DE3823812C2 - Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät - Google Patents
Anwahlschalter für ein elektrisches GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anwahlschalter für ein
elektrisches Gerät, insbesondere ein Haushaltgerät,
mit einer Programmwahl- und Programmanzeigeeinrichtung
und einem Steuerteil mit einer Mikrocomputer-Steuerung,
wobei durch den Mikrocomputer die Steuerung der Funktions
elemente des Gerätes gemäß einem vorgesehenen Programmab
lauf durchführbar ist und der Anwahlschalter zur Einleitung
dieses Programmablaufes betätigbar ist, und wobei
die Leiterkarte des Anwahlschalters (1) über Leiter
bahnen der Leiterplatte (2) mit dem Mikrocomputer (15)
elektrisch verbunden ist. Ein
solcher Anwahlschalter ist aus der DE 22 61 106 C2
bekannt.
Durch den vorgegebenen Anwahlschalter kann auf aufwendige
mechanisch-elektrische Programmsteuereinheiten insbesondere
bei Haushaltgeräten verzichtet werden.
Durch die Anordnung des Schalters und seine elektrische
Verbindung mit einem Mikrocomputer erfolgt die
Beeinflussung der Stromkreise der Funktionselemente
des Gerätes.
Es ist bekannt, zur Steuerung von automatischen Haushalt
geräten einem elektronischen Steuerwerk ein mechanisches
Schrittschaltwerk zuzuordnen. Die Programmauswahl erfolgt
hierbei in der Regel durch einen mechanischen Wahlschalter.
Derartige Programmsteuereinrichtungen weisen den Nachteil
auf, daß sie aufgrund der mechanischen Bauelemente zu
Störanfälligkeit neigen.
Weiterhin beanspruchen diese Programmsteuereinrichtungen
mehr Platz in einem Haushaltgerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programm
steuereinrichtung platzsparend in einem elektrischen
Gerät anzuordnen.
Dabei soll ein kostengünstig herstellbares elektronisches
Bauteil ein kompliziertes mechanisches Schrittschaltwerk
oder dergleichen ersetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß ein kostengünstig herstellbares elek
tronisches Bauteil ein kompliziertes Schrittschaltwerk
ersetzt.
Dieses Bauteil ist platzsparend auf der Leiterplatte des
Steuerteils angeordnet und mit dem Mikrocomputer über
Leiterbahnen direkt elektrisch verbunden, wodurch eine
aufwendige Verbindung einzelner Elemente der Steuer
einrichtung überflüssig wird.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der erfindungs
gemäße Anwahlschalter vollautomatisch hergestellt werden
kann.
Je nach Bedarf können Anwahlschalter mit unterschiedlichen
Winkelabstufungen und damit mit verschiedenen Schalt
möglichkeiten hergestellt werden.
Für die unterschiedlichen Schalter werden entsprechend
der Anforderungen nur die zugehörigen Werkzeugsätze
in der Fertigungslinie ausgetauscht.
Aufgrund seiner äußeren Formgebung ist der Anwahlschalter
für automatische Arbeitsprozesse geeignet, insbesondere für
das Bestücken von Leiterplatten mittels Handlingsgeräten
bzw. Robotern. Das Gehäuse des Schalters ist mit einer
Fläche versehen, die ein lagegerechtes Greifen mit
entsprechenden Werkzeugen ermöglicht. Das Verlöten der
Bauteile erfolgt mittels Lötstempel oder Infrarot-Lötanlage.
Das gesamte Steuerteil eines Gerätes kann dementsprechend
besonders kostengünstig gefertigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Anwahlschalter (1) auf
der Leiterplatte (2) in der Seitenansicht im
Schnitt,
Fig. 2 den Anwahlschalter (1) in der Draufsicht und
schematisch seine Verbindung mit dem Mikro
computer (15),
Fig. 3 einen Kontakt (16) des Anwahlschalters (1).
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anwahlschalter (1)
auf der Leiterplatte (2) eines Steuerteils angeordnet.
Die wesentlichen Elemente des Anwahlschalters (1) sind
ein vorzugsweise aus Kunststoff herstellbares Gehäuse (3),
ein mit einer Schaltwelle (4) versehener Rotor (5) und
ein als Leiterkarte ausgebildeter Stator (6).
Das Gehäuse (3) weist ein angeformtes Achslager (7) für
die Schaltwelle (4) des Rotors (5) auf.
Der Rotor (5) ist in dem Gehäuse (3) drehbar gelagert. An
der dem Stator (6) zugewandten Seite sind federnde Schleif
kontakte (8) befestigt, welche für verschiedene Anwahlschal
ter mit unterschiedlichen Schaltmöglichkeiten gleich ausge
bildet sein können.
Dementsprechend sind auf dem als Leiterkarte ausgebildeten
Stator (6) Kontaktbahnen (9) angeordnet, die durch die
federnden Schleifkontakte (8) des Rotors (5) entsprechend
der Programmwahl durch die Bedienperson kontaktiert werden.
Der Stator (6) wird unter Vorspannung in das Gehäuse (3)
eingeschnackt und dient so als Gehäusegrundplatte zum
Abschluß des Gehäuses (3) auf der der Leiterplatte (2)
zugewandten Seite des Anwahlschalters (1).
Der Anwahlschalter (1) wird über am Gehäuserand (10)
angeformte Rastnasen (11), Führungsstifte (12) und Fuß
teile (13) positioniert und befestigt.
Mittels der asymmetrisch am Gehäuserand (10) angeformten
Führungsstifte (12) erfolgt das lagegerechte Positionieren
des Anwahlschalters (1) auf der Leiterplatte (2), wobei
die Führungsstifte (12) in dafür vorgesehenen Bohrungen
der Leiterplatte (2) geführt werden.
Am Gehäuse (3) befindet sich eine definierte Anlage
fläche (14), die vorzugsweise am Ansatz des Achslagers (7)
angebracht ist, um ein lagegerechtes Greifen mit Werkzeugen
eines Handlinggerätes bzw. Roboters zu ermöglichen und
den Schalter mittels der Führungsstifte (12) ordnungs
gemäß positionieren zu können.
Die Rastnasen (11) krallen den Anwahlschalter (1) in
dafür vorgesehenen Bohrungen der Leiterplatte (2) fest.
Die am Gehäuserand (10) angeformten Fußteile (13) halten
den Anwahlschalter (1) auf Abstand zur Leiterplatte (2)
und bilden gleichzeitig ein Gegenlager zu den krallen
förmigen Rastnasen (11).
In der Fig. 2 ist die Verbindung des Anwahlschalters (1)
mit einem auf der Leiterplatte (2) angeordneten Mikro
computer (15) schematisch dargestellt.
Die Leiterplatte (2) ist entsprechend der über den Anwahl
schalter (1) wählbaren Programmfunktionen mit Kontaktbahnen
(9) für eine Verbindung des Anwahlschalters (1) mit dem
Mikrocomputer (15) versehen.
Der Anwahlschalter (1) weist eine Leiterkarte auf, die
als Stator (6) bezeichnet ist (Fig. 1). Die Leiterkarte
des Stators (6) ermöglicht verschiedene Verknüpfungen
der Programmfunktionen entsprechend der Winkelabstufung
und Schaltungsvarianten des Anwahlschalters (1). Durch
die Leiterkarte des Stators (6) wird die Ausgangskonfigu
ration des Anwahlschalters (1) vorgegeben.
Die Schaltwelle (4) des Rotors (5) ist mit einem Bedien
element (18) des Gerätes verbunden.
Bei Drehung des Rotors (5) werden durch die federnden
Schleifkontakte (8) die Kontaktbahnen (9) des Stators (6)
entsprechend der Programmwahl kontaktiert. Über die
Kontakte (16) der Leiterkarte des Stators (6) wird eine
direkte elektrische Verbindung (Fig. 2) zum Mikrocomputer
(15) hergestellt.
Die Anwahl bestimmter Programmabläufe erfolgt direkt über
die Programmwahleinrichtung bzw. den Anwahlschalter (1)
am Steuerteil, wobei die Ausgangskonfiguration der Leiter
karte des Anwahlschalters (1) an die im Mikrocomputer
abgelegte Programmsteuerung angepaßt ist. Der Mikrocomputer
steuert über eine nicht dargestellte Verbindung zu einem
Leistungsteil die Funktionselemente des Gerätes.
Im Inneren des Anwahlschalters (1) wird die gewählte
Schalterstellung mittels Rastelementen (17) am Gehäuse (3)
und am Rotor (5) fixiert. Durch entsprechende
Dimensionierung der Rastelemente (17) wird das Rastmoment
an die Bedienelemente des Gerätes angepaßt.
Eine Änderung der Schaltstellung ist durch Überwindung
von z. B. einer Federkraft oder Ausschaltung einer Sicherungs
einrichtung gegen unerwünschtes Verstellen des Schalters
möglich.
Die am Gehäuse (3) des Anwahlschalters (1) angeordneten
Führungsstifte (12) und Rastnasen (11) bilden eine Verdreh
sicherung, durch die die Lötverbindungen (20) der Kon
takte (16) mit den Leiterbahnen der Leiterplatte (2)
mechanisch entlastet werden.
Die Kontakte (16) sind mit thermischen Widerständen (19)
in Form von Materialverjüngungen ausgerüstet.
Diese Materialverjüngungen bzw. die thermischen Widerstände
(19) bewirken, daß beim Verlöten des Anwahlschalters (1)
nur ein geringer Temperaturaustausch zwischen Anwahl
schalter (1) und Lötstelle (20) stattfinden kann. Dadurch
wird erreicht, daß einerseits kein hoher Temperaturfluß
auf das Bauteil übergehen kann und andererseits die
Lötstelle (20) durch das relativ große, kalte Bauteil
nicht gekühlt wird und die erforderliche Löttemperatur
im Bereich der Lötstelle erreicht werden kann.
Durch die Materialverjüngungen in Form von einer in
die Kontakte (16) eingebrachten Aussparung (21) wird
der temperaturleitende Querschnitt des Kontakts (16)
gering.
Claims (9)
1. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät, insbesondere
ein Haushaltgerät, mit einer Programmwahl- und Programm
anzeigeeinrichtung und einem Steuerteil mit einer
Mikrocomputer-Steuerung, wobei durch den Mikrocomputer
die Steuerung der Funktionselemente des Gerätes
gemäß einem vorgesehenen Programmablauf durchführbar
ist und der Anwahlschalter zur Einleitung dieses
Programmablaufes betätigbar ist, und wobei
die Leiterkarte des Anwahlschalters (1) über Leiter
bahnen der Leiterplatte (2) mit dem Mikrocomputer (15)
elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Anwahlschalter (1) auf der Leiterplatte (2) des Steuerteils zusammen mit dem Mikrocomputer (15) angeordnet ist,
- - der Anwahlschalter (1) als Drehwahlschalter ausgebil det ist,
- - in dem Gehäuse (3) des Anwahlschalters (1) eine Leiterkarte angeordnet ist, welche die Ausgangs konfiguration des Schalters vorgibt,
- - die Ausgangskonfiguration des Anwahlschalters (1) an die im Mikrocomputer abgelegte Programmsteuerung angepaßt ist.
2. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spannungsführende Schalteinrichtung des
Anwahlschalters (1) in einem Gehäuse (3) mit einer
als Stator (6) ausgebildeten Gehäusegrundplatte
angeordnet ist.
3. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) des Anwahlschalters (1) angeformte
Rastnasen (11), Führungszapfen (12) und Fußteile (13)
aufweist.
4. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anwahlschalter (1) im Inneren eine Rastein
richtung (17) zur Fixierung der gewählten Schalter
stellung aufweist.
5. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (6) als Leiterkarte mit Kontaktbahnen
(9) und über den Rand der Grundplatte hinausragenden
Kontakten (16) ausgebildet ist.
6. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (16) am Umfang der Grundplatte
in einer Winkellage in Abhängigkeit der erforderlichen
Schaltstellung der Programmwahleinrichtung angeordnet
sind.
7. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (16) mit thermischen Widerständen (19)
in Form von Materialverjüngungen ausgerüstet sind.
8. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Inneren des Gehäuses (3) drehbar gelagerter
Rotor (5) mit federnden Schleifkontakten (8) versehen
ist, wobei die Schleifkontakte (8) die Kontaktbahnen
(9) des Stators (6) entsprechend der Programmwahl
kontaktieren.
9. Anwahlschalter für ein elektrisches Gerät nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwelle (4) des Rotors (5) aus dem
Gehäuse (3) des Anwahlschalters (1) herausragt
und mit einem Bedienelement (18) verbunden ist.
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