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DE8804603U1 - Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern - Google Patents

Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern

Info

Publication number
DE8804603U1
DE8804603U1 DE8804603U DE8804603U DE8804603U1 DE 8804603 U1 DE8804603 U1 DE 8804603U1 DE 8804603 U DE8804603 U DE 8804603U DE 8804603 U DE8804603 U DE 8804603U DE 8804603 U1 DE8804603 U1 DE 8804603U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjustment device
switches
housing parts
mounting plate
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8804603U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Original Assignee
Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH filed Critical Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Priority to DE8804603U priority Critical patent/DE8804603U1/de
Publication of DE8804603U1 publication Critical patent/DE8804603U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/08Bases; Stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

• * * * 4 e &bgr; ·4&ogr;·
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Beschreiblang
Die Neuerung betrifft eine Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern.
Für die Einstellung von Parametern von Steuereinrichtungen ^ insbesondere computergestutzten Steuereinrichtungen, die in allen Bereichen der Technik vorkommen, ist es bekannt j Kodierschalter zu verwenden, die in aller Regel als Drehschalter ausgebildet sind. Die Rotoren dieser Drehschalter können in verschiedenen Raststellungen zur Einstellung der gewünschten Parameter angehalten werden. Den Rotoren zugeordnete Kontaktfedern stellen hierzu an entsprechenden Köntakten die erforderlichen elektrischen Verbindungen her.
Vor allem wenn zur Einstellung mehrerer Parameter mehrere Kodierschalter in einer Einstelleinrichtung erforderlich sind, ist die Montage dieser Kodierschalter mit einem erheblichen Fertigungsaufwand beim Zusammenbau und bei der Installation der einzelnen Kodierschalter verbunden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, den Aufwand, welcher zur Montage der mehrere Kodierschalter aufweisenden Einstelleinrichtung erforderlich ist, erheblich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäP dadurch gelöst, daß die Montageplatte und Gehäuseteile, in denen die Kodierschalter angeordnet sind, einstückig ausgebildet sind und daß die Gehäuseteile Lagerstellen für die Schalterteile aufweisen.
In bevorzugter Weise ist diese Montageeinheit als Kunststoff
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spritzteil ausgebildet, wobei die Gehäuseteil© becherförmig an die eine Grundplatte bildende Montageplatte angeformt sind. Die becherförmigen Gehäüseteile sind nach eitler Richtung hin offen und Werden von dieser Richtung her bei der Montage mit den einzelnen Schalterteilen bestückt. In vorteilhafter Weise wird hierdurch eine Einseitenmontage der Einstelleinrichtung erreicht> wobei die einzelnen Teile nacheinander von einer Seite her gleichzeitig zu den verschiedenen Stellen, an denen die Schalter vorgesehen sind.
zugeführt werden können.
In bevorzugter Weise sind die Schalter an der einen Oberflächenseite der Montageplatte bzw. die entsprechenden Gehäuseteile, welche zur Aufnahme der Schalter dienen, in geradlinigen Reihen angeordnet. Hierdurch gewinnt man nicht nur eine raumsparende Anordnung, sondern die Bestückung der Gehäuseteile mit den entsprechenden Schalterteilen läßt sich einfach durchführen, wobei die jeweiligen Schalterteile für alle Gehäuseteile gleichzeitig in den jeweiligen Gehauseteilen vorgesehen werden können.
Bei den zur Anwendung kommenden Kodierschaltern handelt es sich bevorzugt um Drehschalter, deren Rotore in entsprechende Lagerstellen der Gehäuseteile eingesetzt sind. Um die Rotore in den entsprechenden Raststellen zu halten, ist die Neuerung noch dahingehend ausgestaltet, daß für die Rotoren der Schalter einer jeweiligen Schalterreihe eine gemeinsame Rastfeder vorgesehen ist, die sich längs der Schalterreihe durch die jeweiligen Innenräume der Gehäuseteile erstreckt und mit jedem Rotor zugeordneten Rastvorsprüngen versehen ist. Hierdurch wird eine erhebliche Reduzierung an Montageaufwand erreicht, da nur noch für jede Schalterreihe ein gemeinsamer Rastfederkörper montiert werden muß.
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Durch ölp. geradlinige Anordnung der Schalter in Sclfalterreihen kBnnen auch die Rotore der Drehschalter gleichzeitig in die jeweiligen Reihen eingesetzt werden, wobei die Rötere durch beim Gießen angeformte Stege noch miteinander verbund den sind, die darin nach dem Einsetzen der Rötöre in die entsprechenden Lagerstellen der Gehäuseteile abgetrennt werden.
Ferner ist ££uin YersQhiieSen der Geheusetöiifi ein? g?n>?ip§sni# Deckplatte vorgesehen, die an ihrer Unterseite gedruckte Leiterbahnen und Kontaktelektroden aufweist, welche mit der jeweiligen Kontaktfeder des KocJierschalter*s zusammenwirken.
Die in dieser Weise als gedruckte Leiterplatte ausgebildete a, 15 Deckplatte besitzt Öffnungen, durch die beim Auflegen der Deckplatte auf die Gehäuseteile Zapfen ragen, welche durch Wärmeeinwirkung verformt werden, so daß an den Stellen der Zapfen und der Löcher Schweißstellen gebildet sind, durch die man eine einwändfreie Abdeckung der einzelnen Gehäuseteile erreicht. Die dabei erzielte Abdeckung ist nahezu hermetisch, so daß aus der Umgebung herrührende Abiagerungen an den Kontaktstellen vermieden werden.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung dienen die Figuren, in welchen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Einstell-
einrichtung mit Drehschaltern als Kodier^
schalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1
gezeigte Einstelleinrichtung;
Fig. 3 eine aus Montageplatte und Gehäuseteilen
bestehende Montageeinrichtung für die
Kodierschalter in schnittbildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in der Fig. 3
gezeigte Montageeinheit;
Fig. 5 gedruckte Leiterbahnen an der Unterseite
einer Deckplatte;
die Oberseite der in der Fig. 5 dargestellten Deckplatte;
eine beim Ausführungsbeispiel verwendete Kontaktfeder;
Fig. 8 sine schnittbildliche vergrößerte Dar
stellung durch Gehäuseteile;
Fig. 9 eine schnittbildliche Darstellung eines
Teils des Rotors für einen Drehschalter
und
Fig. 10 die Unterseite des in der Fig. 9 dargestellten Rotors.
30
Ein in den Figuren dargestelltes AusfUhrungsbeispiel einer Einstelleinrichtung 1 besitzt mehrere an einer Montageplatte angeordnete Kodierschalter 2 bis 7. Die Montageplatte 8
15 Fig. 6
Fig. 7
20
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und Gehäuseteile 9, in denen die Kodierschalter 2 bis 7 angeordnet sind, bestehen aus einem Stück, welches insbesondere ein Spritzgußteil aus geeignetem Kunststoff ist. Die Gehäuseteile 9 weisen Lagerstellen 10; 11 (Fig. 3) auf für Schalterteile 12; 13, die im einzelnen noch erläutert werden.
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, -oind die Gehäuseteile 9, in denen die Bestandteile der Schalter angeordnet werden, becherförmig ausgebildet und sind in geraden Reihen an einer Oberfläche der Montageplatte 8 angeordnet. Öffnungen 26, durch die von einer Seite her die Schalterbestandteile bei der Montage zugeführt werden, sind im zusammengebauten Zustand durch eine gemeinsame Deckplatte 14 verschlossen. Diese gemeinsame Deckplatte 14 ist bevorzugt als gedruckte Leiterplatte ausgebildet und kann, wie die Fig. 5 zeigt, an ihrer Unterseite gedruckte Leiterbahnen und Elektrodenflächen aufweisen, die dann Schalterbestandteile bilden, an denen eine, wie im einzelnen noch erläutert wird, Kontaktfeder 20, die in der Fig. 7 dargestellt ist, unter Druck anliegt. Für jeden Schalter ist hierzu ein gedrucktes Leitungspaarmuster dargestellt. Das in den Figuren dargestellte AuFführungsbeispiel besitzt sechs Kodierschalter 2 bis 7, die in zwei Reihen zu je drei Schaltern angeordnet sind. Die dargestellten Kodierschalter 2 bis 7 sind als Drehschalter ausgebildet und besitzen jeweils Rotore 15 (Figuren 9, 10). Die Rotore 15 können in verschiedenen Raststellungen angehalten werden. Für das Anhalten der jeweiligen Rotore in ihren gewünschten Raststellungen ist eine Rastfeder 16 vorgesehen, die den jeweiligen Schaltern 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 einer Schalterreihe zugeordnet ist (Fig. 4). Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind zwei Rastfedern 16 vorgesehen, wobei jede dieser Rast-
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federn für jeden Schalter einen Rastvorsprung 29 aufweist, der in eine Rastzahnung 30, die auf einem Kreisumfang liegt, (Fig. 10) eingreifen kann. Jeder Zahn dieser Rastzahnunj entspricht einer Raststellung. Da für jede Schalterreihe eine gemeinsame Rastfeder 16 vorgesehen ist, ergibt sich eine äußerst einfache Montage der Rastfeder. Die Rastfeder wird in senkrechter Anordnung in entsprechenden Lagerschlitzen 25 gehalten. Diese Lagerschlitze 25 sind in den Wänden der Gehäuseteile 9 vorgesehen (Fig. 8). Um ein erleichtertfco Einsetzen der Rastfeder 16 in die Lagerschlitze 25 zu gewährleisten, erweitert sich jeder Lagerschlitz 25 nach außen hin konisch. In jedem Gehäuseteil 9 sind versetzt zur Mitte zwei Lagerschlitze 25 vorgesehen. Diese Lagerschlitze 25 fluchten in Längsrichtung jeder Schalterreihe, wie dies auch aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Die Rastfeder 16 erstreckt sich mithin durch alle Innenräume der Gehäuseteile 9 und stoht Pit der Rastzaihnung 30 eines jeden Rotors der Kodierschalter 2 bis 7 mittels des Rastvorsprungs 29 in Rastverbindung.
Im zusammengebauten Zustand ist der Rotor 15 mit einem Lagerzapfen 21 in einem Zapfenlager 22 in der Mitte eines jeweiligen Gehäuseteils » gelagert. Das Zapfenlager 22, welches zylindrisch mit konischer Erweiterung nach oben ausgebildet ist, ist einstückig an den Boden eines jeweiligen Gehäuseteils 9 angeformt, wobei der Boden übereinstimmt mit der Montageplatte 8.
Am Öffnungsrand eines jeden üehäuseteils 9 sind Schweiß~ steilen 17 vorgesehen. Diese werden, wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, von Zapfen 31 gebildet, die durch entsprechende Öffnungen 27 in der Deckplatte 14 bei der Montage gesteckt sind. Bei einem anschließenden Schweißvorgang werden durch
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Erwärmen diese Zapfen verformt, so daß sie sich nietartig verbreitern, wodurch die Deckplatte 14 an den Gehäuseteilen 9 befestigt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind für jeden Gehäuseteil 9 drei Zapfen 31 zur Bildung von jeweils drei Schweißstellen 17 an jedem Gehäuseteil vorgesehen. Hierdurch wird eine nahezu hermetische Abdichtung für jedes Gehäuse erreicht. Außerdem können relativ große Toleranzen für die Deckplatte, welche als gedruckte Leiterplatte ausgebildet ist, vorhanden sein. Trotz dieser Toleranzen wird der schon erwähnte feste praktisch hermetische öitz der Deckplatte 14 auf den Gehäuseteil 9 erreicht.
Zur Lagerung der in der Fig. 7 dargestellten Kontaktfeder 20 besitzt der Rotor 15 eine Auflagerampe 19 (Fig. 9), der ein Widerlager 28 gegenüberliegt. Die Kontaktfeder 20 wird mit einem Einklemmteil 32 an ihrem einen Ende zwischen die Auflagerampe 19 und das Widerlager 28 gelegt. Eine Ausnehmung 33 am Einklemmteil 32 umfaßt einen Positioniervorsprung
! 33, der am Rotorkörper vorgesehen ist. Hierdurch wird die
&iacgr; 20 in der Fig. 1 dargestellte schräge Lage der Kontaktfeder \ bei eingebauten Schalterteilen erreicht. Im eingebauten Zu-
&iacgr; stand liegt die Kontaktfeder 20 mit ihren Kontaktfingern
34, die an ihren Vorderenden zu Kontaktlöffeln geformt
&Iacgr; sind, mit Druck an den ensprechenden Kontaktflächen der ge-
druckten Schaltungen 35, welche an der Unterseite der Deckplatte vorgesehen sind, an. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Kontaktgabe erreicht. Im eingebauten Zustand ist die Kontaktfeder an ihrem Einklemmteil 32 positionssicher gelagert, so daß beim Verdrehen des Rotors 15 immer die gewünschte Kontaktverbindung durch die Kontaktfinger 34 hergestellt werden.
Der Zusammenbau der in den Figuren dargestellten Einstelleinrichtung erfolgt mit den folgenden Schritten.
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in die aus den Gehäuseteilen 9 Und der Montageplatte 8 bestehenden Montageeinheit werden zunächst die beiden Rästfedern 16 eingesetzt j indem die Itastfedern in die Lagerschlitze 25 eingeschoben werden* Dann Werden die Rotore i-5, Welche durch beim Gießen der Rotorkörper angeformte Verbindurtgsstege miteinander verbunden sind, gleichzeitig mit ihren Lagerzapfen 21 in die Zapfenlager 22 eingesetzt. Die Verbindungsstege zwischen den Rotorkörpern werden dann entfernt. Es erfolgt dann das Einlegen der Kontaktfedern 20 Und abschließend wird die Deckplatte 14 auf die Gehäuseteil 9 aufgelegt Und an den Schweißstellisn 17 verschweißt. Für die Montage benötigt man daher nur wenige Schritte ■, um alle Schalter der Einstelleinrichtung zu bestücken. Dabei kann die Bestückung von einer Seite heV erfolgen, womit eine Gesamtmontage für die Einstelleinrichtung mit geringem Montageaufwand erreicht wird.

Claims (11)

Robert Seuffer GmbH & Co., Im Bärental, 7260 Calw-Hirsau Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern S chutzansprüche
1. Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (8) und Gehäuseteile (9), in denen die Kodierschalter (2) bis (7) angeordnet sind, einstückig ausgebildet sind, und daß die Gehäuseteile (9) Lagerstellen (10; 11) für Schalterteile (12; 13) aufweisen,
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (9) becherförmig ausgebildet sind und in einer oder mehreren geradlinigen Schalterreihen an einer Oberflächenseite der Montageplatte (8) angeordnet sind.
15
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (26) der Gehäuseteile (9) durch eine gemeinsame Deckplatte (14) verschlossen sind, an deren in das jeweilige Innere eines Gehäuseteils (9) gerichteten Unterseite gedruckte Schaltungen vorgesehen sind, die Bestandteil-eines jeweiligen in einem Gehäuseteil (9) untergebrachten Kodierschalters (2) bis (7) sind.
4. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierschalter ^d) bis (7) als Drehschalter mit in den Gehäuseteilen (9) gelagerten und in mehreren Raststellen einrastbaren Rotoren (15) aasgebildet sind und daß für die jeweiligen Rotoren (15) einer Schalterreihe zum Halten der Rotore (15) in den jeweiligen Raststellungen eine gemeinsame Rastfeder (16) vorgesehen ist, die sich längs der Schalterreihe durch die Innenräume der Gehäuseteile (9) erstreckt und in den Gehäuseteilwänden (18) dieser Schalterreihe gelagert ist.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand der Gehäuseteile (9) Schweißstellen (17) vorgesehen sind, an denen die Deckplatte (14) mit den Gehäuseteilen (9) verbunden ist«
6. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (15) eine gegenüber öor Unterseite der Deckplatte (14) schräg verlaufende Auflagerampe (19) für eine Kontaktfeder (20) aufweist und daß die Kontaktfeder (20) durch ein der Auflagerampe (19) gegenüberliegendes Widerlager (28) gehalten und gegen die Unterseite der Deckplatte (14) im Bereich einer jeweiligen gedruckten Schaltung mit Druck anliegt.
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7. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (15) einen Läger= zapfen (21) aufweist, der in ein am Boden eines jeden Gehäuseteiis (9) angeformtes hohlzylindrisches Zapfenlager (22) eingesetzt 1st t und mit seinem Schaft (23) sich durch eine entsprechende Öffnung (24) der Deckplatte (14) erstreckt.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Rästfeder (16) in Lagerschlitzen (25) eingesetzt ist, die in Längsrichtung jeder Schalterreihe fluchtend in die Wände der Gehäuseteile (9) eingeformt sind.
9. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Kodietfschaltei1 in zwei Schalterreihen mit jeweils drei Schaltern angeordnet sind.
10. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildeten Montageplatte (8) und Gehäuseteile (9) als ein Spritzgußteil ausgebildet sind.
11. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (17) als durch Wärmeeinwirkung verformte Zapfen am Öffriungsränd eines jeden Gehäuseteils (9) ausgebildet sind, die durch entsprechende Öffnungen (27) der Deckplatte (14) gesteckt sind.
DE8804603U 1988-04-07 1988-04-07 Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern Expired DE8804603U1 (de)

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ID=6822700

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