DE8804603U1 - Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern - Google Patents
Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten KodierschalternInfo
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Description
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Beschreiblang
Die Neuerung betrifft eine Einstelleinrichtung mit mehreren
an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern.
Für die Einstellung von Parametern von Steuereinrichtungen ^
insbesondere computergestutzten Steuereinrichtungen, die in allen Bereichen der Technik vorkommen, ist es bekannt j
Kodierschalter zu verwenden, die in aller Regel als Drehschalter ausgebildet sind. Die Rotoren dieser Drehschalter
können in verschiedenen Raststellungen zur Einstellung der
gewünschten Parameter angehalten werden. Den Rotoren zugeordnete Kontaktfedern stellen hierzu an entsprechenden Köntakten
die erforderlichen elektrischen Verbindungen her.
Vor allem wenn zur Einstellung mehrerer Parameter mehrere Kodierschalter in einer Einstelleinrichtung erforderlich
sind, ist die Montage dieser Kodierschalter mit einem erheblichen Fertigungsaufwand beim Zusammenbau und bei der
Installation der einzelnen Kodierschalter verbunden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, den Aufwand, welcher zur Montage der mehrere Kodierschalter aufweisenden Einstelleinrichtung
erforderlich ist, erheblich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäP dadurch gelöst, daß die Montageplatte
und Gehäuseteile, in denen die Kodierschalter angeordnet sind, einstückig ausgebildet sind und daß die
Gehäuseteile Lagerstellen für die Schalterteile aufweisen.
In bevorzugter Weise ist diese Montageeinheit als Kunststoff
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spritzteil ausgebildet, wobei die Gehäuseteil© becherförmig
an die eine Grundplatte bildende Montageplatte angeformt
sind. Die becherförmigen Gehäüseteile sind nach eitler Richtung
hin offen und Werden von dieser Richtung her bei der
Montage mit den einzelnen Schalterteilen bestückt. In vorteilhafter Weise wird hierdurch eine Einseitenmontage der
Einstelleinrichtung erreicht> wobei die einzelnen Teile
nacheinander von einer Seite her gleichzeitig zu den verschiedenen Stellen, an denen die Schalter vorgesehen sind.
zugeführt werden können.
In bevorzugter Weise sind die Schalter an der einen Oberflächenseite
der Montageplatte bzw. die entsprechenden Gehäuseteile, welche zur Aufnahme der Schalter dienen, in geradlinigen
Reihen angeordnet. Hierdurch gewinnt man nicht nur eine raumsparende Anordnung, sondern die Bestückung der Gehäuseteile
mit den entsprechenden Schalterteilen läßt sich einfach durchführen, wobei die jeweiligen Schalterteile
für alle Gehäuseteile gleichzeitig in den jeweiligen Gehauseteilen vorgesehen werden können.
Bei den zur Anwendung kommenden Kodierschaltern handelt es sich bevorzugt um Drehschalter, deren Rotore in entsprechende
Lagerstellen der Gehäuseteile eingesetzt sind. Um die Rotore in den entsprechenden Raststellen zu halten, ist
die Neuerung noch dahingehend ausgestaltet, daß für die Rotoren der Schalter einer jeweiligen Schalterreihe eine
gemeinsame Rastfeder vorgesehen ist, die sich längs der Schalterreihe durch die jeweiligen Innenräume der Gehäuseteile
erstreckt und mit jedem Rotor zugeordneten Rastvorsprüngen
versehen ist. Hierdurch wird eine erhebliche Reduzierung an Montageaufwand erreicht, da nur noch für jede
Schalterreihe ein gemeinsamer Rastfederkörper montiert werden muß.
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_,&phgr;
Durch ölp. geradlinige Anordnung der Schalter in Sclfalterreihen
kBnnen auch die Rotore der Drehschalter gleichzeitig
in die jeweiligen Reihen eingesetzt werden, wobei die Rötere
durch beim Gießen angeformte Stege noch miteinander verbund
den sind, die darin nach dem Einsetzen der Rötöre in die
entsprechenden Lagerstellen der Gehäuseteile abgetrennt werden.
Ferner ist ££uin YersQhiieSen der Geheusetöiifi ein? g?n>?ip§sni#
Deckplatte vorgesehen, die an ihrer Unterseite gedruckte Leiterbahnen und Kontaktelektroden aufweist, welche mit der
jeweiligen Kontaktfeder des KocJierschalter*s zusammenwirken.
Die in dieser Weise als gedruckte Leiterplatte ausgebildete a, 15 Deckplatte besitzt Öffnungen, durch die beim Auflegen der
Deckplatte auf die Gehäuseteile Zapfen ragen, welche durch Wärmeeinwirkung verformt werden, so daß an den Stellen der
Zapfen und der Löcher Schweißstellen gebildet sind, durch die man eine einwändfreie Abdeckung der einzelnen Gehäuseteile
erreicht. Die dabei erzielte Abdeckung ist nahezu hermetisch, so daß aus der Umgebung herrührende Abiagerungen
an den Kontaktstellen vermieden werden.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung dienen die Figuren, in welchen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Einstell-
einrichtung mit Drehschaltern als Kodier^
schalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1
gezeigte Einstelleinrichtung;
Fig. 3 eine aus Montageplatte und Gehäuseteilen
bestehende Montageeinrichtung für die
Kodierschalter in schnittbildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in der Fig. 3
gezeigte Montageeinheit;
Fig. 5 gedruckte Leiterbahnen an der Unterseite
einer Deckplatte;
die Oberseite der in der Fig. 5 dargestellten Deckplatte;
eine beim Ausführungsbeispiel verwendete Kontaktfeder;
Fig. 8 sine schnittbildliche vergrößerte Dar
stellung durch Gehäuseteile;
Fig. 9 eine schnittbildliche Darstellung eines
Teils des Rotors für einen Drehschalter
und
Fig. 10 die Unterseite des in der Fig. 9 dargestellten Rotors.
30
30
Ein in den Figuren dargestelltes AusfUhrungsbeispiel einer
Einstelleinrichtung 1 besitzt mehrere an einer Montageplatte angeordnete Kodierschalter 2 bis 7. Die Montageplatte 8
15 | Fig. | 6 |
Fig. | 7 | |
20 |
4t K Kt *· X
und Gehäuseteile 9, in denen die Kodierschalter 2 bis 7
angeordnet sind, bestehen aus einem Stück, welches insbesondere ein Spritzgußteil aus geeignetem Kunststoff ist.
Die Gehäuseteile 9 weisen Lagerstellen 10; 11 (Fig. 3) auf für Schalterteile 12; 13, die im einzelnen noch erläutert
werden.
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, -oind
die Gehäuseteile 9, in denen die Bestandteile der Schalter angeordnet werden, becherförmig ausgebildet und sind in
geraden Reihen an einer Oberfläche der Montageplatte 8 angeordnet. Öffnungen 26, durch die von einer Seite her die
Schalterbestandteile bei der Montage zugeführt werden, sind im zusammengebauten Zustand durch eine gemeinsame Deckplatte
14 verschlossen. Diese gemeinsame Deckplatte 14 ist bevorzugt als gedruckte Leiterplatte ausgebildet und kann, wie die
Fig. 5 zeigt, an ihrer Unterseite gedruckte Leiterbahnen und Elektrodenflächen aufweisen, die dann Schalterbestandteile
bilden, an denen eine, wie im einzelnen noch erläutert wird, Kontaktfeder 20, die in der Fig. 7 dargestellt
ist, unter Druck anliegt. Für jeden Schalter ist hierzu ein gedrucktes Leitungspaarmuster dargestellt. Das in den
Figuren dargestellte AuFführungsbeispiel besitzt sechs Kodierschalter
2 bis 7, die in zwei Reihen zu je drei Schaltern angeordnet sind. Die dargestellten Kodierschalter
2 bis 7 sind als Drehschalter ausgebildet und besitzen jeweils Rotore 15 (Figuren 9, 10). Die Rotore 15 können in
verschiedenen Raststellungen angehalten werden. Für das Anhalten der jeweiligen Rotore in ihren gewünschten Raststellungen
ist eine Rastfeder 16 vorgesehen, die den jeweiligen Schaltern 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 einer Schalterreihe zugeordnet
ist (Fig. 4). Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind zwei Rastfedern 16 vorgesehen, wobei jede dieser Rast-
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federn für jeden Schalter einen Rastvorsprung 29 aufweist,
der in eine Rastzahnung 30, die auf einem Kreisumfang liegt, (Fig. 10) eingreifen kann. Jeder Zahn dieser Rastzahnunj
entspricht einer Raststellung. Da für jede Schalterreihe eine gemeinsame Rastfeder 16 vorgesehen ist, ergibt sich
eine äußerst einfache Montage der Rastfeder. Die Rastfeder wird in senkrechter Anordnung in entsprechenden Lagerschlitzen
25 gehalten. Diese Lagerschlitze 25 sind in den Wänden der Gehäuseteile 9 vorgesehen (Fig. 8). Um ein erleichtertfco
Einsetzen der Rastfeder 16 in die Lagerschlitze 25 zu gewährleisten, erweitert sich jeder Lagerschlitz 25 nach
außen hin konisch. In jedem Gehäuseteil 9 sind versetzt zur Mitte zwei Lagerschlitze 25 vorgesehen. Diese Lagerschlitze
25 fluchten in Längsrichtung jeder Schalterreihe, wie dies auch aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Die Rastfeder 16 erstreckt
sich mithin durch alle Innenräume der Gehäuseteile 9 und stoht Pit der Rastzaihnung 30 eines jeden Rotors der
Kodierschalter 2 bis 7 mittels des Rastvorsprungs 29 in Rastverbindung.
Im zusammengebauten Zustand ist der Rotor 15 mit einem Lagerzapfen
21 in einem Zapfenlager 22 in der Mitte eines jeweiligen Gehäuseteils » gelagert. Das Zapfenlager 22,
welches zylindrisch mit konischer Erweiterung nach oben ausgebildet ist, ist einstückig an den Boden eines jeweiligen
Gehäuseteils 9 angeformt, wobei der Boden übereinstimmt mit der Montageplatte 8.
Am Öffnungsrand eines jeden üehäuseteils 9 sind Schweiß~
steilen 17 vorgesehen. Diese werden, wie insbesondere die
Fig. 8 zeigt, von Zapfen 31 gebildet, die durch entsprechende Öffnungen 27 in der Deckplatte 14 bei der Montage gesteckt
sind. Bei einem anschließenden Schweißvorgang werden durch
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Erwärmen diese Zapfen verformt, so daß sie sich nietartig verbreitern, wodurch die Deckplatte 14 an den Gehäuseteilen
9 befestigt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind für jeden Gehäuseteil 9 drei Zapfen 31 zur Bildung von jeweils
drei Schweißstellen 17 an jedem Gehäuseteil vorgesehen. Hierdurch wird eine nahezu hermetische Abdichtung für jedes
Gehäuse erreicht. Außerdem können relativ große Toleranzen für die Deckplatte, welche als gedruckte Leiterplatte ausgebildet
ist, vorhanden sein. Trotz dieser Toleranzen wird der schon erwähnte feste praktisch hermetische öitz der
Deckplatte 14 auf den Gehäuseteil 9 erreicht.
Zur Lagerung der in der Fig. 7 dargestellten Kontaktfeder 20 besitzt der Rotor 15 eine Auflagerampe 19 (Fig. 9), der
ein Widerlager 28 gegenüberliegt. Die Kontaktfeder 20 wird mit einem Einklemmteil 32 an ihrem einen Ende zwischen die
Auflagerampe 19 und das Widerlager 28 gelegt. Eine Ausnehmung 33 am Einklemmteil 32 umfaßt einen Positioniervorsprung
! 33, der am Rotorkörper vorgesehen ist. Hierdurch wird die
&iacgr; 20 in der Fig. 1 dargestellte schräge Lage der Kontaktfeder
\ bei eingebauten Schalterteilen erreicht. Im eingebauten Zu-
&iacgr; stand liegt die Kontaktfeder 20 mit ihren Kontaktfingern
34, die an ihren Vorderenden zu Kontaktlöffeln geformt
&Iacgr; sind, mit Druck an den ensprechenden Kontaktflächen der ge-
druckten Schaltungen 35, welche an der Unterseite der Deckplatte
vorgesehen sind, an. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Kontaktgabe erreicht. Im eingebauten Zustand ist
die Kontaktfeder an ihrem Einklemmteil 32 positionssicher
gelagert, so daß beim Verdrehen des Rotors 15 immer die gewünschte Kontaktverbindung durch die Kontaktfinger 34 hergestellt
werden.
Der Zusammenbau der in den Figuren dargestellten Einstelleinrichtung
erfolgt mit den folgenden Schritten.
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in die aus den Gehäuseteilen 9 Und der Montageplatte 8 bestehenden Montageeinheit werden zunächst die beiden Rästfedern
16 eingesetzt j indem die Itastfedern in die Lagerschlitze
25 eingeschoben werden* Dann Werden die Rotore i-5, Welche durch beim Gießen der Rotorkörper angeformte Verbindurtgsstege
miteinander verbunden sind, gleichzeitig mit ihren Lagerzapfen 21 in die Zapfenlager 22 eingesetzt. Die Verbindungsstege
zwischen den Rotorkörpern werden dann entfernt. Es erfolgt dann das Einlegen der Kontaktfedern 20 Und abschließend
wird die Deckplatte 14 auf die Gehäuseteil 9 aufgelegt Und an den Schweißstellisn 17 verschweißt. Für die
Montage benötigt man daher nur wenige Schritte ■, um alle
Schalter der Einstelleinrichtung zu bestücken. Dabei kann die Bestückung von einer Seite heV erfolgen, womit eine Gesamtmontage
für die Einstelleinrichtung mit geringem Montageaufwand erreicht wird.
Claims (11)
1. Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (8) und Gehäuseteile (9), in denen die Kodierschalter (2) bis (7) angeordnet sind, einstückig
ausgebildet sind, und daß die Gehäuseteile (9) Lagerstellen (10; 11) für Schalterteile (12; 13) aufweisen,
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (9) becherförmig ausgebildet sind
und in einer oder mehreren geradlinigen Schalterreihen an einer Oberflächenseite der Montageplatte (8) angeordnet sind.
15
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Öffnungen (26) der Gehäuseteile (9) durch eine gemeinsame Deckplatte (14) verschlossen sind, an
deren in das jeweilige Innere eines Gehäuseteils (9) gerichteten Unterseite gedruckte Schaltungen vorgesehen sind, die
Bestandteil-eines jeweiligen in einem Gehäuseteil (9) untergebrachten
Kodierschalters (2) bis (7) sind.
4. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierschalter ^d) bis (7)
als Drehschalter mit in den Gehäuseteilen (9) gelagerten und in mehreren Raststellen einrastbaren Rotoren (15) aasgebildet
sind und daß für die jeweiligen Rotoren (15) einer Schalterreihe zum Halten der Rotore (15) in den jeweiligen
Raststellungen eine gemeinsame Rastfeder (16) vorgesehen ist, die sich längs der Schalterreihe durch die Innenräume
der Gehäuseteile (9) erstreckt und in den Gehäuseteilwänden (18) dieser Schalterreihe gelagert ist.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand der Gehäuseteile
(9) Schweißstellen (17) vorgesehen sind, an denen die Deckplatte (14) mit den Gehäuseteilen (9) verbunden ist«
6. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (15) eine gegenüber
öor Unterseite der Deckplatte (14) schräg verlaufende
Auflagerampe (19) für eine Kontaktfeder (20) aufweist und daß die Kontaktfeder (20) durch ein der Auflagerampe (19)
gegenüberliegendes Widerlager (28) gehalten und gegen die Unterseite der Deckplatte (14) im Bereich einer jeweiligen
gedruckten Schaltung mit Druck anliegt.
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7. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (15) einen Läger=
zapfen (21) aufweist, der in ein am Boden eines jeden Gehäuseteiis
(9) angeformtes hohlzylindrisches Zapfenlager (22) eingesetzt 1st t und mit seinem Schaft (23) sich durch
eine entsprechende Öffnung (24) der Deckplatte (14) erstreckt.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Rästfeder (16) in Lagerschlitzen (25) eingesetzt ist, die in Längsrichtung
jeder Schalterreihe fluchtend in die Wände der Gehäuseteile (9) eingeformt sind.
9. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sechs Kodietfschaltei1 in zwei
Schalterreihen mit jeweils drei Schaltern angeordnet sind.
10. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildeten
Montageplatte (8) und Gehäuseteile (9) als ein Spritzgußteil ausgebildet sind.
11. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (17) als durch Wärmeeinwirkung verformte Zapfen am Öffriungsränd eines
jeden Gehäuseteils (9) ausgebildet sind, die durch entsprechende Öffnungen (27) der Deckplatte (14) gesteckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804603U DE8804603U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804603U DE8804603U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8804603U1 true DE8804603U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6822700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804603U Expired DE8804603U1 (de) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Einstelleinrichtung mit mehreren an einer Montageplatte angeordneten Kodierschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804603U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823812A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-02-22 | Miele & Cie | Anwahlschalter fuer ein elektrisches geraet |
EP0776019A3 (de) * | 1995-11-25 | 1998-08-26 | FRITZ HARTMANN GERÄTEBAU GMBH & CO KG | Drehschalter |
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DE2314277A1 (de) * | 1973-03-22 | 1974-10-03 | Reck Dieter | Codierschalter |
US4419546A (en) * | 1982-01-22 | 1983-12-06 | Illinois Tool Works Inc. | Rotary switch |
DE3225694A1 (de) * | 1982-07-09 | 1984-01-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Drehschalter zur befestigung auf einer gedruckten schaltungsplatte |
-
1988
- 1988-04-07 DE DE8804603U patent/DE8804603U1/de not_active Expired
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