DE3823428C2 - - Google Patents
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- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/06—Ampoules or carpules
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Description
Die Erfindung betrifft einen ampullenartigen Behälter aus
Kunststoff mit einer angeformten, von Hand aufbrechbaren
Sollbruchstelle zwischen Kopf und Körper, die durch eine
ringförmig umlaufende Wandschwächung gebildet ist.
Es ist bei Ampullen aus Kunststoff bekannt, eine Ringzone
zwischen dem Ampullenkopf und dem Ampullenkörper bei der
Herstellung der Ampulle so stark zu recken, daß die Wandstärke
in dieser Ringzone auf einen Wert reduziert wird,
der es ermöglicht, beim Drehen des Ampullenkopfes diesen
vom Ampullenkörper im Bereich der reduzierten Wandstärke
abzureißen. Oberhalb eines relativ kleinen Innendurchmessers
der gereckten Ringzone treten jedoch beim Öffnen Schwierigkeiten
auf. Zum einen erreicht das für das Abdrehen erforderliche
Drehmoment einen Wert, der nicht mehr ohne weiteres
aufgebracht werden kann. Zum anderen wird der Rand der entstehenden
Öffnung infolge der Bildung von fransenartigen
Materialpartien unsauber.
Es ist ferner bei im Blasverfahren hergestellten und in einem
Arbeitsgang gefüllten und verschlossenen Plastikflaschen
mit einem Abdrehverschluß bekannt (DE-GM 19 21 395), am
Übergang von dem sich vom Flaschenkörper weg konisch erweiternden
Flaschenhals zu dem an ihn angeformten Verschlußkopf
eine ringförmig umlaufende Sollbruchstelle vorzusehen, die
durch eine Wandschwächung gebildet ist. Zur Herstellung dieser
Wandschwächung ist es aber notwendig, in den Flaschenhals
einen Kalibrierdorn einzuführen, was den Aufwand für die
Herstellung der Plastikflasche wesentlich vergrößert. Außerdem
ist auch bei dieser Plastikflasche nachteilig, daß oberhalb
eines relativ kleinen Innendurchmessers der umlaufenden Wandschwächung
das für das Abdrehen des Verschlußkopfes erforderliche
Drehmoment nicht mehr ohne weiteres aufgebracht werden
kann und der Rand der entstehenden Öffnung unsauber wird.
Bei einem bekannten ampullenartigen Behälter der eingangs
genannten Art (GB-PS 14 44 848) ist zwar das Öffnen problemlos,
weil der an den Körper angeformte Kopf nur zur Seite abgekippt
zu werden braucht, um vom Körper getrennt werden zu können.
Dieser bekannte Behälter wird aber nicht und kann auch nicht
im Blasformverfahren hergestellt werden, so daß vor allem
dann eine wirtschaftliche Produktion nicht möglich ist, wenn
eine sterile Abfüllung der von dem ampullenartigen Behälter
aufzunehmende Flüssigkeit verlangt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ampullenartigen
Behälter zu schaffen, der durch eine Kippbewegung seines
Kopfes zur Seite hin leicht aufgebrochen werden kann und
sich ohne Einsatz von Kalibrierdornen wirtschaftlich herstellen,
füllen und verschließen läßt. Diese Aufgabe löst ein
ampullenartiger Behälter mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Form der Einschnürung wird erreicht,
daß sich beim Blasformen die Wanddicke nur am Grund der Einschnürung
reduziert, und zwar auf einen Wert, der zum Abreißen
des Kopfes vom Körper längs dieser Sollbruchstelle
führt, wenn der Kopf um den durch die Keilform der Einschnürung
vorgegebenen Winkel zur Seite gekippt wird. Da für die
Reduzierung der Wandstärke längs der Sollbruchstelle kein
Kalibrierdorn benötigt wird, läßt sich der erfindungsgemäße
ampullenartige Behälter ebenso wirtschaftlich herstellen,
füllen und verschließen wie die bekannten Ampullen mit einem
Abdreh- oder Twist-Off-Verschluß. Der Öffnungsdurchmesser
kann jedoch wesentlich größer gewählt werden als bei diesen
Ampullen, zumal man nicht darauf beschränkt ist, den Ampullenkopf
mit zwei Fingern zu erfassen. Man kann ihn beispielsweise
auch mit dem Handballen belasten, weshalb relativ große Kräfte
problemlos aufgebracht werden können. Ferner erhält man unabhängig
vom Öffnungsdurchmesser, also auch bei relativ großen
Öffnungsdurchmessern, einen sauberen Rand an der Trennstelle,
was darauf zurückzuführen ist, daß die Zone reduzierter Wandstärke
sehr schmal ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Einschnürung sind Gegenstand
der Ansprüche 2, 3, 5 und 6.
Der Ampullenkopf weist vorzugsweise die Merkmale der Ansprüche
4, 7 und 8 auf.
Die Bezeichnung "Ampulle" umfaßt alle flaschenartigen Behältnisse
mit angeformtem Verschlußteil.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
aus einer ersten Blickrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
aus einer um 90° in Umfangsrichtung versetzten
Blickrichtung.
Eine aus Kunststoff bestehende Ampulle 1 weist einen
zylindrischen Ampullenkörper 2 auf, der an seinem
einen Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist.
Sein anderes Ende wird durch einen ebenfalls zylin
drischen, im Durchmesser jedoch reduzierten Endabschnitt
2′ gebildet, dessen Wandstärke gleich derjenigen
des übrigen Teils des Ampullenkörpers 2 ist. Sein
Außendurchmesser beträgt aber nur 50% des Außendurch
messers des übrigen Teils des Ampullenkörpers 2.
Der Übergang zum Endabschnitt 2′ ist, wie die Fig.
1 und 2 zeigen, konisch ausgeführt.
An den Endabschnitt 2′ des Ampullenkörpers 2 schließt
sich eine Einschnürung 4 an, an die sich wiederum
der Ampullenkopf 5 anschließt. Letzterer hat den
gleichen Außendurchmesser wie der Endabschnitt 2′
und ist an dem dem Ampullenkörper 2 abgekehrten Ende
durch eine kugelschalenförmige Materialpartie ver
schlossen. Von der Zylinderform weicht der Ampullen
kopf 5 nur in so weit ab, als in axialem Abstand
von der Einschnürung 4 einander gegenüberliegend
zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Mulden 6
für den Eingriff der den Ampullenkopf 5 erfassenden
Finger vorgesehen sind. Die Mulden 6 haben die Form
von quer zur Längsrichtung der Ampulle 1 verlaufenden
Rinnen. In dieser Richtung erstrecken sich angeformte
Rippen 7, die parallel und im Abstand nebeneinander
angeordnet sind sowie über den Grund der Mulde 6
überstehen, um die beiden Mulden 6 griffiger zu machen.
Die axiale Länge des Ampullenkopfes 5 ist etwa zwei-
bis dreimal so groß wie ihr Außendurchmesser.
Die Einschnürung 4 hat, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
die Form einer Ringnut mit keilförmigem Querschnittspro
fil, wodurch der Grund der Einschnürung 4 eine äußerst
geringe axiale Erstreckung hat. Nur im Bereich dieses
Grundes ist die Stärke der Wand auf einen geringen
Wert reduziert. Die beiden Flanken der Einschnürung
4 schließen im Ausführungsbeispiel einen Winkel von
45° ein. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Winkel
zwischen der Flanke auf der Seite des Ampullenkopfes
5 und einer Radialebene 15°, woraus sich für den
Winkel zwischen der anderen Flanke und der Radialebene
ein Wert von 30° ergibt. Es ist aber selbstverständ
lich auch möglich, beide Winkel gleich groß zu wählen
oder den Winkel auf der Seite des Ampullenkopfes
5 größer als denjenigen auf der anderen Seite zu
machen.
Zum Öffnen der Ampulle 1 wird der Ampullenkopf 5
zur Seite hin gekippt. Der Ampullenkopf 5 kann dabei
mit den Fingern erfaßt werden. Es genügt aber auch,
ihn, beispielsweise mit dem Handballen, zur Seite
zu drücken. Die axiale Länge des Ampullenkopfes 5
ist dabei völlig ausreichend, um die erforderliche
Kraft aufbringen zu können. Das Kippen des Ampullenkop
fes 5, das durch die Keilform des Querschnittsprofils
der Einschnürung 4 begünstigt wird, hat zur Folge,
daß Kunststoff im Bereich des Grundes der Einschnürung
4, welcher die Solltrennstelle definiert, abgerissen
wird. Dieses Abreißen ist, da die Zone verminderter
Wandstärke eine sehr geringe axiale Erstreckung hat,
möglich, ohne daß dabei fransenartige Materialpartien
längs des Öffnungsrandes entstehen, der nach dem
Abtrennen des Ampullenkopfes 5 vorhanden ist.
Wegen des relativ großen Innendurchmessers dieser
Öffnung läßt sich nunmehr der Inhalt der Ampulle
1 dem Ampullenkörper 2 problemlos entnehmen.
Die Herstellung der Ampulle 1 und das Einbringen
des Inhaltes kann nach einem der bekannten Verfahren
erfolgen.
Claims (8)
1. Ampullenartiger Behälter aus Kunststoff mit einer angeformten,
von Hand aufbrechbaren Sollbruchstelle zwischen
Kopf und Körper, die durch eine ringförmig umlaufende
Wandschwächung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmig umlaufende Wandschwächung im Grunde einer
keilförmigen Einschnürung (4) liegt, wobei die Wanddicke
im Flankenbereich gleich der Wanddicke der beidseits der
Einschnürung (4) liegenden, im Durchmesser gleichen zylindrischen
Bereiche (2′, 5) ist, die Einschnürung (4) den
Durchmesser bis auf 50% bis 80% des Durchmessers der zylindrischen
Bereiche (2′, 5) reduziert und die beiden Flanken
mit einer Radialebene einen Öffnungswinkel von mindestens
15° einschließen.
2. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel, den die beiden Flanken
der Einschnürung (4) einschließen, höchstens 90°, vorzugsweise
höchstens 75°, beträgt.
3. Ampullenaritiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Flanke der Einschnürung (4) mit
einer Radialebene einen Winkel von 15°, die andere einen
Winkel von 30° einschließt.
4. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ampullenkopf (5) den gleichen Durchmesser
wie der sich an die Einschnürung (4) anschließende
Abschnitt (2′) hat.
5. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (4) den
Durchmesser auf 65% des Durchmessers der zylindrischen
Bereiche (2′, 5) reduziert.
6. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Einschnürung
(4) anschließenden zylindrischen Abschnitte (2′, 5) einen
Durchmesser haben, der höchstens um 60%, vorzugsweise
um etwa 50%, kleiner ist als der Außendurchmesser des
Behälterkörpers (2).
7. Ampullenartiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenkopf (5) einander
gegenüberliegend je eine sich in Querrichtung erstreckende
Griffmulde (6) aufweist.
8. Ampullenartiger Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund der Griffmulden (6) mit im Abstand
nebeneinander liegenden und sich in Querrichtung erstreckenden,
über den Muldengrund nach außen überstehenden
Rippen (7) versehen ist.
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