DE3822136C2 - - Google Patents
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- DE3822136C2 DE3822136C2 DE19883822136 DE3822136A DE3822136C2 DE 3822136 C2 DE3822136 C2 DE 3822136C2 DE 19883822136 DE19883822136 DE 19883822136 DE 3822136 A DE3822136 A DE 3822136A DE 3822136 C2 DE3822136 C2 DE 3822136C2
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- contacts
- connector housing
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/012—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
- H01B13/01236—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine
- H01B13/01245—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine using a layout board
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung von Kabelbäumen insbesondere in sogenannter Crimp
technik mittels einer mehrachsigen Positioniereinrichtung
und insbesondere mittels eines sogenannten Industrieroboters,
den eine Steuereinheit steuert, bei dem der Industrieroboter
ein erstes Werkzeug ergreift, das Kabel aufnehmen,
speichern, kontaktieren und verlegen kann.
Verfahren dieser Art sind aus der EP-C 01 16 475 oder der
US-PS 45 49 347 bekannt. Nachteilig bei diesen Verfahren
ist, daß der Industrieroboter nacheinander mit dem das
Kabel aufnehmenden Werkzeug sämtliche Konfektionierungs-
und Verlegeschritte ausführt, so daß der Zeitbedarf für
die Herstellung eines Kabelbaums vergleichsweise groß ist.
Ferner ist es aus der US-PS 29 07 007 bekannt, daß ein
Industrieroboter nacheinander mehrere Werkzeuge einwechselt,
und mit diesen jeweils verschiedene Aufgaben ausführt.
Aber auch bei diesem Verfahren ist der Zeitbedarf
aufgrund der sequentiellen Arbeitsweise groß.
Bei der Herstellung von Kabelbäumen mit sogenannten
"Schneid/Klemm-Verbindern" ist die Verwendung von Kabeltrommeln
bekannt, wenn aber von der Verwendung von Kabeltrommeln
abgegangen und das Kabel im Werkzeug gespeichert
werden soll, treten vergleichsweise große Totzeiten dadurch
auf, daß der Industrieroboter häufig Werkzeuge aus
einem Werkzeugspeicher entnehmen, eine vergleichsweise
kurze Zeit in Anspruch nehmende Handhabungsaufgabe mit
diesem Werkzeug ausführen, anschließend dieses Werkzeug
ablegen und dann für die nächste Handhabungsaufgabe ein
anderes Werkzeug einwechseln muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Kabelbäumen inbesondere in sogenannter
Crimptechnik anzugeben, bei dem beispielsweise durch das
Wechseln von Werkzeugen bedingte Totzeiten sowie Verfah
rens-Durchführzeiten gegenüber dem Stand der Technik we
sentlich verringert sind, und das sich insbesondere zur
Herstellung von Kabelbäumen in sogenannter Crimptechnik
eignet.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, ein Verfah
ren zur Herstellung von Kabelbäumen mittels einer mehrach
sigen Positioniereinrichtung und insbesondere mittels
eines Industrieroboters dadurch "zu beschleunigen", daß
die Werkzeuge nicht nur in Verbindung mit dem Industriero
boter, sondern auch in einem Zustand, in dem sie außer
Eingriff mit dem Industrieroboter sind, Funktionen ausfüh
ren können. Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren mehr als ein Werkzeug verwendet, das Kabel auf
nehmen, speichern, kontaktieren und verlegen kann.
Erfindungsgemäß erfolgen wenigstens einige dieser Vorgänge
mit diesen Werkzeugen nicht in dem Zustand, in dem das
Werkzeug an den Industrieroboter angeflanscht ist, son
dern in einem Zustand, in dem das Werkzeug in eine Kabel
konfektioniereinrichtung eingesetzt ist.
In dem in die Kabelkonfektioniereinrichtung eingesetzten
Zustand kann das Werkzeug wenigstens einen Teil der Vor
gänge "Kabel aufnehmen, Kabel speichern, Kabelenden kon
taktieren", bevorzugt jedoch alle diese Vorgänge durchfüh
ren. Während das Werkzeug, das vom Industrieroboter in die
Kabelkonfektioniereinrichtung eingesetzt ist, ein Kabel in
Verbindung mit der Kabelkonfektioniereinrichtung konfek
tioniert, verlegt der Industrieroboter mit einem aus der
Kabelkonfektioniereinrichtung entnommenen gleichartigen
Werkzeug, das bereits ein gespeichertes Kabel enthält,
dieses Kabel.
Selbstverständlich ist es möglich, daß der Industrierobo
ter mit dem aus der Kabelkonfektioniereinrichtung entnom
menen gleichartigen Werkzeug, das bereits ein gespeicher
tes Kabel enthält, vor dem Verlegevorgang beispielsweise
noch ein Anschlagen der Kontakte in einer fest installier
ten Anschlagmaschine durchführt.
Nach Beendigung des in an sich bekannter Weise durchge
führten Verlegevorgangs, bei dem der Industrieroboter
zunächst ein oder beide Kontakte in Steckergehäuse ein
steckt und anschließend oder zwischen dem Einstecken der
Kontakte das im Werkzeug gespeicherte Kabel verlegt, über
gibt der Industrieroboter das nunmehr "entleerte" Werkzeug
an die Kabelkonfektioniereinrichtung und ergreift das
zunächst entnommene oder ein "drittes" gleichartiges Werk
zeug, das nun ein Kabel enthält, und beginnt mit diesem
Werkzeug den Verlegevorgang von neuem.
Erfindungsgemäß werden also die Totzeiten dadurch verrin
gert, daß ein Teil oder sämtliche zur Vorbereitung des
Verlegevorgangs erforderlichen Schritte, die insbesondere
zur Kabelkonfektionierung erforderlich sind, in der Zeit,
in der der Industrieroboter mit einem anderen Werkzeug den
Verlegevorgang durchführt, von einem Werkzeug durchgeführt
werden, das auch in dem vom Industrieroboter gelösten
Zustand wenigstens zum Teil funktionsfähig ist.
Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise in der am glei
chen Tage eingereichten Anmeldung "Werkzeug zum Aufnehmen,
Speichern, Kontaktieren und Verlegen von Kabeln" beschrie
ben. Dieses Werkzeug weist in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform drei "in Reihe" angeordnete Greifer auf, von
denen die beiden äußeren die Kabelenden halten und der
innere das Kabel speichert.
Eine Kabelkonfektionier- und Übergabeeinheit, in die ein
derartiges Werkzeug eingesetzt werden kann, ist in der
ebenfalls am gleichen Tage eingereichten Anmeldung "Voll
automatische Kabelkonfektionier- und Übergabeeinheit"
beschrieben. Auf den Inhalt dieser Anmeldungen wird aus
drücklich Bezug genommen, so daß auf eine detaillierte
Beschreibung der dort beschriebenen Elemente an dieser
Stelle verzichtet wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bevorzugt erfolgt das Speichern, Verlegen und Einschieben
der Kontakte in Steckergehäuse mit dem gleichen Werkzeug,
da dann durch das Wechseln von Werkzeugen bedingte Tot
zeiten minimiert werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
wenigstens, aber auch bevorzugt zwei Speicher- und Ver
legewerkzeuge im Einsatz, die alternierend vom Industrie
roboter gegriffen werden.
Dabei ist es in jedem Falle von Vorteil, wenn gemäß An
spruch 4 die elektronische Steuereinheit, die auch den
Industrieroboter steuert, das Beschicken des in der Kabel
konfektioniereinrichtung eingesetzten Werkzeugs steuert
und insbesondere die Kabellänge und den Kabeldurchmesser
entsprechend der vorgegebenen Konfiguration des zu ferti
genden Kabelbaums auswählt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeich
nung näher erläutert, die eine Aufsicht auf einen In
dustrieroboter und seinen Arbeitsbereich zeigt.
Im Arbeitsbereich (2) des Industrieroboters (1) befinden
sich ein Verlegebrett (3), Verlegehilfen (4), Steckerge
häuseaufnahmen (9), ein Magazin mit Steckergehäusen (13),
ein Werkzeugwechselmagazin (7) mit unterschiedlichen Werk
zeugen und Greifern sowie die Übergabestation (8) der
Kabelkonfektioniereinrichtung. Außerdem gehören zur Peri
pherie mindestens ein Kabelvorratsbehälter (5), eine Be
reitstellung für Kabelbinder (6), mindestens eine Kabel
fördereinheit (10), eine Abisoliermaschine (11) sowie
verschiedene Anschlagmaschinen (12) mit unterschiedlichen
Crimpkontakten.
Mit dem aufgezeigten Systemaufbau lassen sich Kabelbäume
beispielsweise in Crimptechnik wie folgt herstellen:
Die Geometrie des Kabelbaumes kann z.B. an einem CAD-
Arbeitsplatz eingegeben werden. Die Geometriedaten werden
von einem Rechner in ein Ablaufprogramm umgesetzt.
Da die einzelnen Funktionen wie Ablegen, Einstellen, An
schlagen usw. mehrfach auftreten, besteht das Hauptpro
gramm aus einem Steuerprogramm, das Unterprogramme, in
denen die einzelnen Funktionen enthalten sind, aktiviert.
Zuerst holt sich der Roboter (1) aus dem Werkzeugmagazin
(7) einen Greifer, positioniert mit diesem die Steckerge
häuseaufnahme (9) und die Verlegehilfen (4) auf dem Mon
tagebrett (3). Danach entnimmt er dem Magazin für Stecker
gehäuse (13) unterschiedliche Steckergehäuse und beschickt
damit auf dem Verlegebrett positionierte Steckergehäuse
aufnahmen.
Anschließend legt der Industrieroboter den Greifer im
Werkzeugmagazin (7) ab und holt sich ein Speicher- und
Verlegewerkzeug, das er an der Übergabestation der Konfek
tioniereinheit (8) ablegt. Danach nimmt er ein zweites
Speicher- und Verlegewerkzeug, das sich in einer weiteren
Aufnahmestation in der Konfektioniereinheit befindet.
Dieses Werkzeug enthält bereits ein gespeichertes Kabel,
das an den Enden mit Crimpkontakten versehen ist.
Der Roboter bewegt sich nun gemäß der ihm von der Steue
rung vorgegebenen Bahn zum Steckergehäuse und steckt ein
Kabelende mit dem Crimpkontakt in das Steckergehäuse ein.
Danach verlegt der Roboter mit dem Werkzeug das gespei
cherte Kabel und steckt zum Schluß das zweite Kabelende
mit dem Crimpkontakt in das Steckergehäuse ein.
Während der Roboter ein Kabel verlegt, wird in der Kon
fektioniereinheit im zweiten Speicher- und Verlegewerkzeug
bereits das nächste zu verlegende Kabel gespeichert und
mit Crimpkontakten versehen. Hierzu weist die Konfektio
niereinheit eine Linearführung 13 auf, mit der das in ihr
abgelegte Werkzeug vor der Kabelfördereinheit (10), der
Abisoliermaschine (11) sowie den verschiedenen Anschlag
maschinen (12) positionierbar ist. Damit ist es möglich,
zunächst in das Werkzeug ein Kabel zu überführen, und
anschließend diese Kabel abzuisolieren und anzuschlagen.
Damit enthält das "zunächst leere" Werkzeug zum Aufnehmen
und Speichern von Kabeln nach Beendigung des Konfektio
niervorgangs ein fertig konfektioniertes Kabel, d.h. ein
auf die richtige Länge abgelängtes Kabel, das an einem
oder beiden Enden (Anordnung des Werkzeugs auf einem Dreh
teller) mit Kontakten versehen ist.
Der Roboter kann also nach dem Austauschen der beiden
Speicher- und Verlegewerkzeuge sofort ohne nennenswerte
Wartezeiten erneut mit dem Verlegevorgang beginnen.
Nachdem der Kabelbaum vollständig verlegt ist, holt sich
der Industrieroboter (1) im Werkzeugwechselmagazin (7) ein
Abbindewerkzeug und bündelt die einzelnen Kabelstränge mit
Kabelbindern.
Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird der Kabel
baum mit einem Greifer entnommen und an definierter Stelle
abgelegt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen insbesondere
in sog. Crimptechnik mittels einer mehrachsigen Positioniereinrichtung
und insbesondere mittels eines Industrieroboters,
den eine Steuereinheit steuert, bei dem der
Industrieroboter ein erstes Werkzeug ergreift, das Kabel
aufnehmen, speichern, kontaktieren und verlegen kann,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schritte:
- a) Der Industrieroboter übergibt das erste Werkzeug an eine Kabelkonfektioniereinrichtung, die zeitgleich mit dem weiteren Verlegevorgang arbeitet;
- b) Der Industrieroboter entnimmt aus der Kabelkonfektioniereinrichtung ein gleichartiges Werkzeug, das bereits ein gespeichertes Kabel enthält, bei dem die Kabelenden mit Kontakten versehen sind, die sich an definierter Stelle befinden.
- c) Der Industrieroboter bewegt das Werkzeug zum Steckergehäuse, steckt die Kontakte in das Steckergehäuse und verlegt das im Werkzeug gespeicherte Kabel.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern, das Verlegen
und das Einschieben der Kontakte in Steckergehäuse mit
einem Werkzeug erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Speicher- und
Verlegewerkzeuge im Einsatz sind, und daß in der Zeit, in
der der Industrieroboter ein Kabel mit einem Werkzeug
verlegt, im zweiten Werkzeug bereits das nächste Kabel
gespeichert und gegebenenfalls konfektioniert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkonfektioniereinrichtung
von einer elektronischen Steuereinheit gesteuert
wird, und daß die Länge und der Durchmesser des bereitzustellenden
Kabels sowie die Art der Kontakte, die an die
Kabelenden angeschlagen werden, über die Steuerung frei
programmmierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822136 DE3822136A1 (de) | 1987-06-30 | 1988-06-30 | Verfahren zur herstellung von kabelbaeumen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19883822136 DE3822136A1 (de) | 1987-06-30 | 1988-06-30 | Verfahren zur herstellung von kabelbaeumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822136A1 DE3822136A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3822136C2 true DE3822136C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=25857116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883822136 Granted DE3822136A1 (de) | 1987-06-30 | 1988-06-30 | Verfahren zur herstellung von kabelbaeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3822136A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410609B (de) * | 2000-12-11 | 2003-06-25 | Eltrona Rkt Rottenmanner Kabel | Verfahren zur automatisierten herstellung von kabelbäumen und anlage zur durchführung des verfahrens |
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DE102019107073B4 (de) * | 2019-03-20 | 2021-02-11 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und verfahren zum automatisierten abbinden von kabeln |
DE102023119777B3 (de) | 2023-07-26 | 2024-12-12 | Kromberg & Schubert Automotive Gmbh & Co. Kg | Crimpen bereits auf Werkstückträger verlegter Leitungen |
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- 1988-06-30 DE DE19883822136 patent/DE3822136A1/de active Granted
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