DE3821005C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3821005C2 DE3821005C2 DE3821005A DE3821005A DE3821005C2 DE 3821005 C2 DE3821005 C2 DE 3821005C2 DE 3821005 A DE3821005 A DE 3821005A DE 3821005 A DE3821005 A DE 3821005A DE 3821005 C2 DE3821005 C2 DE 3821005C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- ceramic component
- ceramic
- base body
- turbine blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/284—Selection of ceramic materials
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenschaufel nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es ist bei Gasturbinentriebwerken allgemein bekannt, im Interesse hoher
Prozeßtemperaturen, insbesondere hoher Turbineneintrittstemperaturen,
z. B. luftgekühlte Leit- und Laufschaufeln an der Hochdruckturbine
vorzusehen; die hierfür erforderliche Kühlluftentnahme aus einem Ver
dichter bzw. am Ende eines Hochdruckverdichters, führt zu nicht unbe
achtlichen Leistungseinbußen im Kreisprozeß des Triebwerks. Schon
vorgeschlagene lastzyklenabhängig gesteuerte Kühlluftzufuhren, ver
brauchsoptimal gestaltete Schaufelkühlluftgeometrien wie aber unter
anderem auch die Auswahl hochlegierter temperaturbeständiger Schaufel
werkstoffe verursachen einen vergleichsweise hohen Bau- und Kostenauf
wand. Im allgemeinen kann insbesondere bei Strahltriebwerken für Flug
zeuge wie aber auch bei neuzeitlichen stationären Hochleistungsgastur
binenanlagen auf einen derartigen Aufwand nicht verzichtet werden, um
hinsichtlich verlangter, stetig steigender Turbineneintrittstemperatu
ren auf der sicheren Seite liegen zu wollen.
Im Rahmen der vorhergehenden Ausführungen ist es zum Beispiel aus der
DE-AS 16 01 561 bekannt, eine metallische Turbinenschaufel in der Kombi
nation aus Konvektions-, Aufprall- und Filmkühlung auszubilden, um
extrem hohe Turbineneintrittstemperaturen möglichst ohne Abbrand- und
Beschädigungsgefahren, insbesondere an der hochtemperaturbelasteten
Nasen- wie aber auch Austrittskante, zu beherrschen. Bei derartigen
oder vergleichbaren Schaufelkonzepten werden in jüngster Zeit hoch
warmfeste Nickel- oder Kobalt-Basislegierungen eingesetzt, deren Ver
halten durch gerichtete Erstarrung oder Vergießen als Einkristall
zusätzlich verbessert werden kann. Da die Heißgastemperaturen oftmals
über dem Schmelzpunkt dieser Werkstoffe liegen, sind die in Verbindung
mit dem erwähnten bekannten Fall beispielhaft genannten Kühlmaßnahmen
notwendig.
In dem Bemühen, Kühllufteinsparungen erzielen zu wollen, wurde schon
die Möglichkeit erörtert, besondere Thermobarrieren aus einem kerami
schen Material, z. B. an den Schaufeleintrittskanten, vorzusehen.
Derzeit ist die Haltbarkeit dieser Barrieren gerade auf den extrem
thermisch und mechanisch belasteten Schaufeleintrittskanten, also
dort, wo die Notwendigkeit der Wärmeisolation am größten ist, noch
unbefriedigend.
Ferner ist z. B. aus der DE-PS 31 10 096 eine Keramik-Metall-Verbund
schaufel bekannt, bei der der tragende metallische, den Schaufelfuß
enthaltende Kern von einem daran "frei dehnbar" angeordneten kera
mischen Schaufelmantel mit Abstand umhüllt werden soll und ferner
Kühlkanäle aufweisen kann. Insbesondere im Hinblick auf die Anwen
dung als Laufschaufel sollte mit dem bekannten Schaufelkonzept ein
Kompromiß zwischen Heißgastemperaturbeherrschung (Keramikmantel) und
Zentrifugalkraft-Festigkeitsbeherrschung (Kern) gefunden werden; als
Folge seiner Sprödbrüchigkeit ist der keramische Werkstoff im all
gemeinen nicht dazu geeignet, Spannungsspitzen durch plastische
Deformationen abzubauen.
Ein Nachteil des bekannten Schaufelkonzepts besteht in der Verwendung
eines verhältnismäßig großen Keramikteils (Mantel), was nicht nur die
Gefahr verhältnismäßiger großer Wärmespannungen, sondern auch die
Gefahr verhältnismäßig großer Schaufelschäden, insbesondere im Hin
blick auf die Fliehkraftbelastungen, zur Folge haben dürfte; mit ande
ren Worten dürfte also ein Schaufelmantelschaden kaum örtlich in Gren
zen zu halten sein.
Es wurde zwar schon die Möglichkeit untersucht, die gesamte Schaufel
vollkeramisch ausbilden zu wollen. Auch dieser untersuchten Möglich
keit wären durch die vorhandene Sprödbrüchigkeit der Keramik
(mangelnde plastische Deformierbarkeit) sowie als Folge der im allge
meinen mangelnden Duktilität des keramischen Werkstoffs äußerst enge
Anwendungsgrenzen gesetzt. Auch in diesem schon untersuchten Fall
dürfte also ein Schaufelschaden (Bruch) kaum örtlich in Grenzen zu
halten sein.
Eine der eingangs genannten Gattung (Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zugrunde gelegte Turbinenschaufel ist aus der US-PS 32 15 511 bekannt.
Dabei soll eine machanisch verkeilte und feste Verriegelung zwischen
dem betreffenden keramischen Bauteil, z. B. an der Vorderkante, und dem
metallischen Grundkörper vorgesehen sein; letzterer kann z. B. aus
einer Superlegierung auf Nickel- oder Kobaltbasis gefertigt sein; das
oder die betreffenden Keramikbauteile können z. B. aus Siliziumnitrid
gefertig sein, um die Anforderungen an Erosions- und Temperaturbe
ständigkeit, insbesondere an der Eintrittskante, zu erfüllen. Maßnah
men zur örtlichen Begrenzung der Folgen eines Keramikbruches sowie
einer leichten Auswechselbarkeit einer beschädigten Kantenstruktur
sind dem bekannten Fall fremd.
Aus dem zur JP-Anmeldung Nr. 59-2 15 905 vorliegenden Abstrakt (M-372,
April 17, 1985 Vol. 9/No. 87) ist es bekannt, die temperaturgefährdete
Eintrittskante einer Schaufel in keramische Bauteilsegemente zu zer
gliedern; jedes Segment soll im Wege einer keilförmigen Nut-Feder-Ver
bindung am metallischen Grundkörper der Schaufel lösbar verankert
werden; und zwar in einer Radialnut, zwischen einem spitzenseitig
axial vorstehenden Endteil des Grundkörpers und einem vom vorn unteren
Mantelende des Grundkörpers lösbaren Schraubenkopf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turbinenschaufel nach
der eingangs genannten Art (Oberbegriff des Patentanspruchs 1) anzuge
ben, die unter Ausnutzung der Vorteile des an den angegebenen Stellen
zu verwendenden keramischen Materials - wie Temperatur- und Erosionsbe
ständigkeit - das aus einem eventuellen Keramikbruch resultierende
Einsatzrisiko der betreffenden Schaufel örtlich in Grenzen halten und
dabei zugleich reparaturfreundlich ausgebildet sein soll.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patent
anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Im Falle eines Bruches oder einer örtlichen Beschädigung der be
treffenden Keramik-Schaufelkante wird also sichergestellt, daß die
betreffende Schaufel zumindest bis zum nächstmöglichen Wartungsinter
vall noch einsatzbereit ist; im Falle genannten Schadens erfolgende
Freilegung der örtlichen Enden der Kühlbohrungen ermöglicht eine ört
liche Heißgasabschirmung und Kühlung des Schaufelgrundkörpers.
Es können ferner - unter Ausnutzung hoher Zugfestigkeit des metalli
schen Werkstoffes (Legierung) einerseits und des hohen Schmelzpunktes
der Keramik andererseits - die thermisch am höchsten beanspruchten
Bereiche der Schaufel vor Überhitzung und Korrosion geschützt werden.
Dabei kann in erster Linie die Schaufeleintrittskante, z. B. durch ein
einziges massivkeramisches, auswechselbares Keramikbauteil mittels
Schwalbenschwanzführung an der metallischen Schaufel (Grundkörper)
gehalten werden.
Zur Verringerung der radial auftretenden Spannungen wirkt sich die
kantenseitige Anordnung von mehreren Keramikbauteilen
(Bauteilsegmente, z. B. an der Eintrittskante) vorteilhaft aus. Dies
gilt selbstverständlich auch in Verbindung mit der Möglichkeit, die
betreffende Schaufelaustrittskante entsprechend ausbilden zu können.
Als Werkstoffe kommen oxydische wie auch nichtoxydische Keramiken,
welche eine möglichst hohe Festigkeit, hohe Thermowechselbeständig
keit sowie eine gegebenenfalls dem Grundwerkstoff angepaßte Wärmedeh
nung sowie schließlich eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit be
sitzen, in Betracht.
Die hohe thermische Beständigkeit der Keramik läßt vergleichsweise
hohe Eintrittskantentemperaturen zu.
Durch zusätzliche Verwendung von Wärmedämmschichten auf den betreffen
den Schaufelblattflächen des metallischen Grundkörpers kann ferner das
Gesamttemperaturniveau bei gleichem Kühlluftdurchsatz angehoben wer
den. Damit erhöht sich die Triebwerkseffizienz.
Das geringere spezifische Gewicht der Keramik hält die Gewichtszunahme
trotz der massiven Bauweise der Gesamtschaufel in Grenzen.
Vorteilhaft kann ferner die Eintritts- und/oder Austrittskante bei
Beschädigung gänzlich oder teilweise leicht ausgewechselt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann ferner die Gesamtlebensdauer des metalli
schen Grundkörpers vergleichsweise hoch veranschlagt werden, was Ko
steneinsparungen zur Folge hat.
Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung nach Patentan
spruch 1 wird auf die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Verbundschaufel, bestehend
aus metallischem Grundkörper mit keramischer Eintrittskante,
als einstückigem auswechselbaren Keramikbauteil,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Verbundschaufel, bestehend
aus metallischem Grundkörper mit keramischer Eintrittskante,
die aus mehreren auswechselbaren keramischen Bauteilsegmenten
zusammengesetzt ist,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Verbundschaufel, bestehend
aus metallischem Grundkörper mit keramischen Ein- und Aus
trittskanten, jeweils von mehreren keramischen Bauteil
segmenten augebildet,
Fig. 4 die perspektivische, überwiegend saugseitige Ansicht einer im
Sinne der Fig. 2 ausgebildeten Schaufelvariante unter Ver
deutlichung schaufelfußseitiger Einfüll- und Sicherungsmittel
(stiftartig) der keramischen Bauteiteilsegmente am metalli
schen Grundkörper,
Fig. 5 eine verkleinerte Seitenansicht der Schaufel gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die seitliche Ansicht der Schaufel gemäß Fig. 5, jedoch unter
Verdeutlichung eines von gegenüber Fig. 4 und 5 abweichenden
Sicherungsmittels (klammerartig),
Fig. 7 die Seitenansicht einer für ein Leitgitter geeeigneten Leit
schaufel mit äußerem und innerem Deckbandsegment unter Ver
deutlichung von gegenüber Fig. 4 bis 6 abweichend ausgebilde
tem Sicherungsmittel (Ring) für eine aus mehreren keramischen
Bauteilsegmenten bestehende Eintrittskante,
Fig. 8 eine perspektivisch sowie quergeschnitten dargestellte Ansicht
eines Schaufelabschnitts mit Kühlvorkehrungen, insbesondere im
Hinblick auf einen möglichen Bruch einer hier z. B. aus einem
einstückigen keramischen Bauteil bestehenden Eintrittskante
und
Fig. 9 einen quergeschnittenen Abschnitt einer Verbundschaufel mit
unter Einschluß der Maßnahmen nach Fig. 8 zusätzlichen Kühl
vorkehrungen des metallischen Grundkörpers der Schaufel.
Fig. 1 veranschaulicht eine Metall-Keramik-Verbundschaufel für ein
Gasturbinentriebwerk, bei dem z. B. die Schaufeleintrittskante aus
einem einstückigen massiven Keramikbauteil 1 besteht, das an einem
temperaturbeständigen metallischen Grundkörper 2 der Schaufel deh
nungskompensatorisch und auswechselbar verankert ist. Dabei ist das
Keramikbauteil 1 mittels eines schwalbenschwanzförmigen Endabschnitts
3 in einer entsprechend angepaßt konturierten Ausnehmung 4 des me
tallischen Grundkörpers 2 verankert. Beim Werkstoff des metallischen
Grundkörpers 2 kann es sich um eine hochtemperaturbeständige und feste
metallische Legierung handeln, beispielsweise um eine Nickel- oder
Kobaltbasislegierung, die im Wege einer gerichteten Erstarrung
(Einkristall) hergestellt wird.
Ohne zwecks Durchführung der Erfindung daran gebunden zu sein, besteht
die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Werkstoff des Keramikbauteils 1
etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Werkstoff des
metallischen Grundkörpers 2 aufweist.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten schwalbenschwanzförmigen Ausbil
dung und Befestigungsweise des Keramikbauteils 1 am metallischen
Grundkörper 2 besteht ferner die Möglichkeit, hierfür eine hammerkopf-
oder tannenbaumartig gestaltete Endabschnittsausbildung und Veranke
rung des Keramikbauteils 1 am metallischen Grundkörper 2 vorzusehen.
Derartige hammerkopf- oder tannenbaumartig gestaltete Endabschnitte
sind bekannt im Rahmen der Befestigungsweise von Schaufelfüßen am
betreffenden Rotor von Strömungsmaschinen.
Es besteht die Möglichkeit, jegliche anderweitige geeignete Befesti
gungsweise, z. B. im Rahmen einer sogenannten "Nut-Feder-Verbindung"
des Keramikbauteils 1 am metallischen Grundkörper 2 vorzusehen.
Fig. 2 weicht von Fig. 1 dadurch ab, daß die Eintrittskante in mehrere
keramische Bauteilsegmente 5 zergliedert ist. Die Segmente 5 ihrer
seits sind wiederum thermisch kompatibel mittels jeweiliger schwal
benschwanzförmiger Endabschnitte 3 in einer korrespondierenden schwal
benschwanzförmigen Ausnehmung 4 des metallischen Grundkörpers 2 veran
kert. Die zuletzt beschriebene Ausbildung der keramischen Eintritts
kante gilt ebenso in Verbindung mit Fig. 3.
Abweichend von Fig. 2 ist lediglich, daß die betreffende Hinterkante
der Schaufel ebenfalls zusätzlich in der Form mehrerer keramischer
Bauteilsegmente 6 ausgebildet ist, die jeweils mit schwalbenschwanz
förmigen Endabschnitten 7 in einer korrespondierenden Ausnehmung
4 des metallischen Grundkörpers 2 verankert sind.
Fig. 4 veranschaulicht eine Turbinenlaufschaufel, die gemäß Fig. 2
wiederum aus dem metallischen Grundkörper 2 und den eintritts
kantenseitig daran verankerten keramischen Bauteilsegmenten 5 besteht.
Zusätzlich weist diese Laufschaufel nach Fig. 4 ein kopfseitiges
Deckbandsegment 7, einen Schaufelfuß 8 sowie eine mit Schaufelfuß 8
und Grundkörper 2 in Verbindung stehende Schaufelfußplatte 9 auf.
Dabei ist davon auszugehen, daß sich die betreffende schwalben
schwanzförmige Ausnehmung 4 (Fig. 1) hier also zwischen dem kopf
seitigen Deckbandsegment 7 und der unteren Schaufelfußplatte 9 er
streckt. Aus Fig. 4 ist deutlich eine an der Schaufelfußplatte 9 ange
ordnete, mittels eines Stifts 11 verriegelbare Einfüllöffnung 10 für
die betreffenden Segmente 5 erkennbar. Der Stift 11 ist über eine
Bohrung 12 in der Fußplatte 9 fest verankert, um so ein Herausrutschen
der in die Ausnehmung 4 eingefüllten Bauteilsegmente 5 zu verhindern.
Dieser Stift 11 kann vergleichsweise leicht von außen mittels eines
geeigneten Werkzeugs entfernt werden. Entgegen der Darstellung nach
Fig. 4 könnte selbstverständlich die Einfüllöffnung nebst bei
spielsweise stiftartigem Sicherungsmittel auch in bzw. am kopfseitigen
Deckbandsegment 7 angeordnet werden, so daß für diesen Fall die be
treffende Schaufelfußplatte 9 als in sich geschlossenes Bauteil zu
verstehen wäre.
Fig. 5 weicht von Fig. 4 grundsätzlich lediglich dadurch ab, daß die
betreffende Ausnehmung 4 (Fig. 1) schaufelkopfseitig, d. h. also un
mittelbar vor dem kopfseitigen Deckbandsegment 7 an einer soc
kelartigen Erhebung 13 des betreffenden metallischen Grundkörpers 2
endet.
Für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 gelten grundsätzlich die
gleichen Merkmale und Kriterien nach den zuvor beschriebenen und
gezeichneten Fig. 4 und 5, wobei in Fig. 6 lediglich anstelle des in
Fig. 4 vorgesehenen Sicherungsstiftes 11 ein klammerartiges Siche
rungselement 14 vorgesehen ist, welches einerseits die Schaufelfuß
platte 9 unten hakenartig umgreift und im übrigen am oberen Ende,
also an der Oberfläche der Fußplatte 9, so ausgebildet und geführt
ist, daß sie ein Herausrutschen der keramischen Bauteilsegmente 5
aus der betreffenden Einfüllöffnung 10 (Fig. 4) verhindert.
Fig. 7 kennzeichnet die Anwendung bei einem axial durchströmten Ein
trittsleitgitter einer Hochdruckturbine eines Gasturbinentriebwerks.
Dabei bestehen die jeweiligen Leitschaufeln wiederum aus dem be
treffenden metallischen Grundkörper 2 mit den hier beispielsweise die
Eintrittskante ausbildenden Bauteilsegmenten, die über die Ausnehmung
4 am Grundkörper 2 verankert sind. Jede Leitschaufel weist dabei ein
kopfseitiges Deckbandsegment 15 und ein fußseitiges Deckbandsegment 16
auf. Aus Fig. 7 erkennt man ferner, daß die betreffende Ausnehmung 4
am unteren Ende der Schaufel an einer sockelartigen Erhebung 13 endet,
die vom betreffenden metallischen Grundkörper 2 ausgebildet wird. Die
genannten keramischen Bauteilsegmente 5 bzw. Einsatzbauteile können im
vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine hier nicht weiter darge
stellte obere Einfüllöffnung im kopfseitigen Deckbandsegment 15 in die
Ausnehmung 4 eingesetzt werden. Die betreffende Einfüllöffnung wäre
sinngemäß, in Entsprechung zu Fig. 4 mit 10 bezeichnet, auszubilden.
Dabei ist in Abweichung von Fig. 4 und Fig. 6 das betreffende Siche
rungselement in Fig. 7 als ein umlaufender Sicherungsring 17 ausge
bildet.
Fig. 8 greift zunächst auf die Merkmale des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1 zurück, wonach am betreffenden metallischen Grundkörper 2 die
Eintrittskante als ein einzelnes massives Keramikbauelement 1 ausge
bildet und mittels eines schwalbenschwanzförmigen Endabschnitts 3 am
metallischen Grundkörper 2 verankert ist. Selbstverständlich könnte in
Fig. 8 anstelle eines einzigen massiven Keramikbauteils 1 auch eine
aus mehreren keramischen Bauteilsegmenten 5 bestehende Eintrittskante
vorgesehen werden, ähnlich der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2
und 3. Im übrigen ist Fig. 8 dadurch gekennzeichnet, daß der metalli
sche Grundkörper 2 der Schaufel mindestens einen an eine Kühlluftzu
fuhr angeschlossenen Hohlraum 18 ausbildet, an den in Richtung auf das
Keramikbauteil 1 derartig auslaufende Kühlluftbohrungen 19, 20 ange
schlossen sind, daß sie erst im Falle einer örtlichen Beschädigung
oder im Falle eines örtlichen Wegbrechens des Keramikbauteils 1 teil
weise oder gänzlich freigelegt werden können. Im genannten Gefahren
fall wird also sichergestellt, daß die örtlich freigelegten Kühlluft
bohrungen 19 bzw. 20 eine sichere Heißgasabschirmung an denjenigen
Stellen ausbilden, an denen Keramikteile gebrochen sind.
Zusätzlich zu Fig. 8 und den dort besprochenen Maßnahmen beinhaltet
Fig. 9 eine Variante mit hocheffizienter Kühlung des metallischen
Grundkörpers 2 der Schaufel. Dabei beinhaltet die Schaufel nach Fig. 9
- von links nach rechts gesehen - sich im wesentlichen über die ge
samte Schaufelblatthöhe erstreckende Kanäle 18, 21 und 22. Dabei wer
den die Kanäle 21 und 22 beispielsweise von der Schaufelfußseite aus
mittels aus dem Verdichter abgezweigter Kühlluft beaufschlagt. Die
Kanäle 18 und 21 bilden eine leistungsfähige Konvektionskühlung aus,
indem deren Innenwandungen zwecks Erhöhung der Wärmeübergangsfläche
mit einzelnen Erhebungen 23 bzw. 24 versehen sind. An dem hinteren
Kanal 22 der Schaufel sind über die gesamte Schaufelhöhe sich in ge
genseitigen Abständen erstreckende feine Kühlluftbohrungen
angeschlossen, und zwar die Bohrungen 25, die an der Schaufelhinter
kante in den Abgas- bzw. Heißgasstrom münden (Pfeil F). Auf diese
Weise kann unter anderem die hochtemperaturbelastete Schaufelhinter
kante intensiv konvektiv gekühlt werden. Aus Fig. 9 erkennt man fer
ner, daß die Kanäle 18 und 21 über verhältnismäßig kleine Durchtritts
bohrungen 26 miteinander in Verbindung stehen. Diese Bohrungen 26 sind
ebenfalls in Richtung der Schaufelhöhe übereinander gestaffelt ange
ordnet, um eine Prallströmung der von Kanal 21 in Kanal 18 abfließen
den Kühlluft zu gewährleisten.
Die betreffende nasenkantenseitige Prallströmung der Kühlluft ist
durch die Pfeile P gekennzeichnet. Gemäß Pfeilen G bzw. G′ kann ent
lang des betreffenden metallischen Schaufelmantels (metallischer
Grundkörper 2) durch Tangentialausblasung eine Filmkühlung entlang der
Schaufelsaug- bzw. Schaufeldruckseite vorgesehen sein. Für die genann
te Filmkühlung sind ebenfalls über die Schaufelhöhe radial gestaffelt
angeordnete Ausblasebohrungen 27, 28 bzw. 29, 30 vorgesehen.
In den Zeichnungen nicht weiter dargestellt, können erfindungsgemäß
ferner auf die betreffenden druck- und saugseitigen Außenflächen des
metallischen Grundkörpers Wärmedämmschichten aufgebracht werden. In
Kombination mit den vorgesehenen übrigen Maßnahmen kann somit ein
Betrieb der Verbundschaufel bei vergleichsweise hoher Heißgastempera
tur erfolgen, ohne den Kühlluftdurchsatz gegenüber konventionellen
rein metallischen Lösungen merklich anheben zu müssen.
Bei den Wärmedämmschichten kann es sich z. B. um CeO2 (Ceriumoxid)
oder Y2O3 (Yttriumoxid) oder CaO (Cadmiumoxid) oder MgO (Magnesiumoxid)
oder ZrO2 (Zirkonoxid) - voll oder teilstabilisiert - oder um geeig
nete Hochtemperaturemaillen handeln.
Claims (7)
1. Turbinenschaufel eines Axialleit- oder Laufgitters eines Gastur
binentriebwerkes, die als Metall-Keramik-Verbundschaufel an der
Vorder- und/oder Hinterkante aus mindestens einem Keramikbauteil
(1) besteht, das mit einem Endabschnitt (3) an einer korres
pondierenden Ausnehmung (4) eines temperaturbeständigen metalli
schen Grundkörpers (2) der Schaufel verankert ist, der wenigstens einen
mit einem Kühlmittel versorgten Hohlraum (18) ausbildet, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die gesamte Vorder- und/oder Hinterkante von mindestens einem lösbar am Grundkörper (2) verankerten Keramikbauteil (1) ausge bildet ist,
- - an den mit Kühlluft versorgten Hohlraum (18), in Richtung auf das Keramikbauteil (1) derartig auslaufende Kühlluftbohrungen (19, 20) angeschlossen sind, daß sie erst im Falle einer örtli chen Beschädigung oder eines örtlichen Wegbrechens des Keramik bauteils (1) teilweise oder gänzlich freigelegt sind.
2. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Keramikbauteil (1) aus aus Siliziumkarbid (SiC) oder Bornitrid (BN)
oder Zirkonoxyd (ZrO2, teilweise oder ganz stabilisiert) oder
Aluminiumtitanat (Al2TiO3) oder Aluminiumoxyd (Al2O3) gefertigt
ist.
3. Turbinenschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (3) des Keramikbauteils (1) schwalben
schwanzartig oder hammerkopf- oder tannenbaumartig gestaltet ist.
4. Turbinenschaufel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Endabschnitt (3) eines einzigen Kera
mikbauteils (1) oder mehrerer keramischer Bauteilsegmente (5) korres
pondierende Ausnehmung (4) an einem fuß- oder kopfseitigen
Platten- bzw. Deckbandsegment (16; 7) endet und am übrigen Ende der
Schaufel eine verriegelbare Einfüllöffnung (10) für das einzige
Keramikbauteil (1) oder für die Bauteilsegmente (5) ausbildet.
5. Turbinenschaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (4) mit einer von außen zugänglichen Einfüllöffnung
(10) durch eine Schaufelfußplatte (9) oder durch ein kopfseitiges
Deckbandsegment (15) der Schaufel hindurchgeführt ist, wobei ein
einziges Keramikbauteil (1) oder mehrere keramische Bauteilsegmente
(5) durch Stifte (11) oder einen Sicherungsring (17) oder durch
ein klammerartiges Sicherungselement (14) gegen ein Herausrutschen
an der Schaufel gesichert sind.
6. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (2) in der Kombination aus einer Konvektions-,
Aufprall- und Filmkühlung ausgebildet und gekühlt ist.
7. Turbinenschaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die druck- und/oder saugseitigen
Außenflächen des metallischen Schaufelgrundkörpers Wärme
dämmschichten, z. B. aus CeO2, Y2O3, CaO, MgO, HfO2, voll- oder
teilstabilisiertem ZrO2 oder Hochtemperaturemaillen aufgebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821005A DE3821005A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Metall-keramik-verbundschaufel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821005A DE3821005A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Metall-keramik-verbundschaufel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821005A1 DE3821005A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821005C2 true DE3821005C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6356971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821005A Granted DE3821005A1 (de) | 1988-06-22 | 1988-06-22 | Metall-keramik-verbundschaufel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821005A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999007981A1 (de) | 1997-08-07 | 1999-02-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Hitzebeständige leitschaufel, schaufel-eintrittskante sowie schaufelkörper |
DE10250779A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-19 | Alstom (Switzerland) Ltd. | Notkühlsystem für ein hitzebelastetes Bauteil |
DE102005061673A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Vorderkantenausbildung für die Verdichterschaufeln von Gasturbinentriebwerken |
US7878759B2 (en) | 2003-12-20 | 2011-02-01 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Mitigation of unsteady peak fan blade and disc stresses in turbofan engines through the use of flow control devices to stabilize boundary layer characteristics |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5090866A (en) * | 1990-08-27 | 1992-02-25 | United Technologies Corporation | High temperature leading edge vane insert |
DE4423447A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Turbo Lufttechnik Gmbh | Axialventilator |
DE19617556A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-06 | Asea Brown Boveri | Thermisch belastete Schaufel für eine Strömungsmaschine |
EP0925426A1 (de) | 1996-09-04 | 1999-06-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Turbinenschaufel, welche einem heissen gasstrom aussetzbar ist |
DE19751129C1 (de) | 1997-11-19 | 1999-06-17 | Mtu Muenchen Gmbh | FAN-Rotorschaufel für ein Triebwerk |
US6247895B1 (en) * | 1998-06-17 | 2001-06-19 | United Technologies Corporation | Locking member for processing a flow directing assembly |
US6109873A (en) * | 1998-06-17 | 2000-08-29 | United Technologies Corporation | Shield for masking a flow directing assembly |
US6224339B1 (en) * | 1998-07-08 | 2001-05-01 | Allison Advanced Development Company | High temperature airfoil |
US6200092B1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-03-13 | General Electric Company | Ceramic turbine nozzle |
GB2365078B (en) | 2000-07-27 | 2004-04-21 | Rolls Royce Plc | A gas turbine engine blade |
US6749396B2 (en) | 2002-06-17 | 2004-06-15 | General Electric Company | Failsafe film cooled wall |
EP1481747A3 (de) * | 2003-05-27 | 2007-05-02 | Alstom Technology Ltd | Verfahren zur Herstellung eines wärmebelasteten Bauteils sowie wärmebelastetes Bauteil |
EP1662090B1 (de) * | 2004-11-26 | 2015-08-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Turbinenschaufel einer Gasturbine |
EP1669545A1 (de) * | 2004-12-08 | 2006-06-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Schichtsystem, Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Schichtsystems |
US7967570B2 (en) | 2007-07-27 | 2011-06-28 | United Technologies Corporation | Low transient thermal stress turbine engine components |
FR2988785B1 (fr) * | 2012-03-28 | 2016-03-25 | Snecma | Aube a bord(s) renforce(s) pour une turbomachine |
WO2014151099A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-25 | United Technologies Corporation | Structural guide vane leading edge |
WO2015191041A1 (en) * | 2014-06-10 | 2015-12-17 | Siemens Energy, Inc. | Trailing edge insert for an airfoil within a gas turbine engine |
WO2017039607A1 (en) * | 2015-08-31 | 2017-03-09 | Siemens Energy, Inc. | Turbine vane insert |
FR3055352B1 (fr) * | 2016-08-29 | 2020-06-26 | Safran Aircraft Engines | Aube pour turbomachine dotee d'une structure reduisant les risques d'apparition de criques |
WO2018196957A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-11-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Turbinenschaufel mit einem keramischen abschnitt sowie verfahren zur herstellung oder reparatur einer solchen turbinenschaufel |
EP3501727B1 (de) * | 2017-12-22 | 2021-02-03 | Ansaldo Energia IP UK Limited | Wärmeschutzverfahren für gasturbinenkomponenten |
CN110700898A (zh) * | 2019-11-21 | 2020-01-17 | 中国科学院工程热物理研究所 | 陶瓷-金属相结合的透平导向叶片及其燃气轮机 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3215511A (en) * | 1962-03-30 | 1965-11-02 | Union Carbide Corp | Gas turbine nozzle vane and like articles |
US4728262A (en) * | 1986-01-22 | 1988-03-01 | Textron Inc. | Erosion resistant propellers |
-
1988
- 1988-06-22 DE DE3821005A patent/DE3821005A1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999007981A1 (de) | 1997-08-07 | 1999-02-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Hitzebeständige leitschaufel, schaufel-eintrittskante sowie schaufelkörper |
DE10250779A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-19 | Alstom (Switzerland) Ltd. | Notkühlsystem für ein hitzebelastetes Bauteil |
US7077622B2 (en) | 2002-10-30 | 2006-07-18 | Alstom Technology Ltd. | Emergency cooling system for a thermally loaded component |
US7878759B2 (en) | 2003-12-20 | 2011-02-01 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Mitigation of unsteady peak fan blade and disc stresses in turbofan engines through the use of flow control devices to stabilize boundary layer characteristics |
DE102005061673A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Vorderkantenausbildung für die Verdichterschaufeln von Gasturbinentriebwerken |
US7744346B2 (en) | 2005-12-21 | 2010-06-29 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Leading edge configuration for compressor blades of gas turbine engines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3821005A1 (de) | 1989-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3821005C2 (de) | ||
EP0118020B1 (de) | Keramische Turbinenschaufel mit metallenem Stützkern | |
DE3203869C2 (de) | Turbinenlaufschaufel für Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerke | |
DE60213328T2 (de) | Gekühlte hohle Schaufelspitzenabdeckung einer Turbinenschaufel | |
DE3019920C2 (de) | Einrichtung zur äußeren Ummantelung der Laufschaufeln von Axialturbinen für Gasturbinentriebwerke | |
DE69724018T2 (de) | Mehrkomponentengasturbinenschaufel | |
EP1173657B1 (de) | Turbinenschaufel und verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel | |
DE69619045T2 (de) | Teilweise metallisches Fan-Schaufelblatt für eine Gasturbine | |
DE3521782A1 (de) | Hybridschaufel aus metall und keramik zusammengesetzt | |
DE602004003331T2 (de) | Kühlluftauslass-Schlitze von Turbinenschaufeln | |
EP3191244B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer laufschaufel und so erhaltene schaufel | |
EP1466079B1 (de) | Turbine mit mindestens vier stufen und verwendung einer turbinenschaufel mit verringerter masse | |
DE3345263A1 (de) | Keramische turbinenschaufel | |
WO2007012590A1 (de) | Gekühlte turbinenschaufel für eine gasturbine und verwendung einer solchen turbinenschaufel | |
EP1757773B1 (de) | Hohle Turbinenschaufel | |
DE19813173A1 (de) | Gekühlte Gasturbinen-Laufschaufel | |
DE2144595A1 (de) | Gekühlte Turbinenschaufel | |
EP1669545A1 (de) | Schichtsystem, Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Schichtsystems | |
EP1745195B1 (de) | Strömungsmaschinenschaufel | |
EP2282014A1 (de) | Rinförmiger Strömungskanalabschnitt für eine Turbomaschine | |
EP3473808B1 (de) | Schaufelblatt für eine innengekühlte turbinenlaufschaufel sowie verfahren zur herstellung einer solchen | |
EP1510653B1 (de) | Gekühlte Turbinenschaufel | |
DE60201325T2 (de) | Hochdruck-Turbinenschaufel mit gekühlter Abströmkante | |
EP1481747A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmebelasteten Bauteils sowie wärmebelastetes Bauteil | |
EP1331361A1 (de) | Turbinenschaufel sowie Giesssystem zur Herstellung einer Turbinenschaufel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHNEIDERBANGER, STEFAN, 8066 LAUTERBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |