DE3820579A1 - Temperaturfuehlervorrichtung - Google Patents
TemperaturfuehlervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturfühlervorrich
tung zum Erfassen der Lufttemperatur in einem schlauchlosen
Fahrzeug-Luftreifen, der auf einer Felge mit Felgenbett mon
tiert ist, mit einen Fühlelement, das auf Temperaturänderun
gen mit einer feststellbaren Änderung eines seiner physika
lischen Parameter reagiert.
In modernen Kraftfahrzeugen werden immer häufiger Systeme
eingesetzt, mit deren Hilfe an einem möglichst frühen Zeit
punkt am Fahrzeug auftretende Mängel erkannt werden, damit
eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen aufgrund eines techni
schen Fehlers ausgeschlossen werden kann. Ein solches System
beinhaltet die Überwachung des Luftdrucks in den Fahrzeug
reifen, damit der Fahrer möglichst frühzeitig über einen ge
fährlichen Druckabfall im Reifen informiert werden kann. Der
Druck im Fahrzeugreifen kann jedoch nicht ohne weiteres mit
tels eines einfachen Druckfühlers erfaßt werden, da der Druck
wegen der stark unterschiedlichen Temperaturen der Luft im
Reifen in einem relativ weiten Bereich schwankende Werte ha
ben kann, ohne daß dadurch bereits eine Gefahr für die Fahr
zeuginsassen besteht. Es ist also unbedingt erforderlich,
auch die Lufttemperatur im Reifen zu erfassen, damit dann
der ebenfalls gemessene Druck in einen normierten, tempera
turunabhängigen Druckwert umgerechnet werden kann. Eine Über
wachung des Reifendrucks ist auch erwünscht, um eine Optimie
rung des Druckwerts zu ermöglichen, der abhängig von der je
weiligen Belastung des Fahrzeugs jeweils eingestellt werden
soll, wenn keine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit eintre
ten soll. Bei der Temperaturmessung ist allerdings darauf zu
achten, daß auch tatsächlich die Lufttemperatur im Reifen
möglichst unbeeinflußt von der Temperatur der Felge und der
Temperatur des Reifenmaterials gemessen wird. Gerade die Fel
gentemperatur kann sehr hoch sein, wenn wegen zahlreicher
Bremsvorgänge die von den Bremsscheiben abgeleitete Wärme
auf die Felgen übertragen worden ist. Die Lufttemperatur im
Reifen läßt dabei auch Rückschlüsse auf die Temperatur des
Reifenmaterials zu, deren Überwachung ebenfalls zur Erhöhung
der Sicherheit beitragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperatur
fühlervorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Lufttem
peratur in einem schlauchlosen Fahrzeug-Luftreifen möglichst
unbeeinflußt von der Felgen- und/oder Reifentemperatur er
faßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fühlerelement an einem Ende eines länglichen, sich in Um
fangsrichtung der Felge erstreckenden Trägers angebracht ist,
dessen anderes Ende am Felgenbett befestigt ist, und daß der
Träger aus einem elastisch federnden Material mit niedriger
Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Temperaturfühlervorrichtung
liegt das Fühlerelement im stillstehenden Zustand des Rei
fens am Felgenbett an, so daß es bei einem Montieren des Rei
fens nicht beschädigt werden kann. Sobald sich jedoch der
Reifen dreht, hebt das das Fühlerelement tragende freie Ende
des Trägers aufgrund der Zentrifugalkraft vom Felgenbett ab,
so daß es im Luftraum des Luftreifens liegt und somit auf
die Lufttemperatur im Reifen reagieren kann. Da der Träger
aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit herge
stellt ist, wird das Fühlerelement von der Felgentemperatur
kaum beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die sich be
sonders für neuartige Felgen eignet, bei denen der Reifen
das Felgenhorn von außen umfaßt und bei denen sich das Fel
genbett im Falle einer Panne vollflächig auf der Innenwand
des Reifens abwälzt, ist der Träger in einer in dem Felgen
bett angebrachten Nut befestigt, die so bemessen ist, daß
der Träger und das an ihr angebrachte Fühlerelement im still
stehenden Zustand des Fahrzeug-Luftreifens vollständig inner
halb der Nut liegt. Durch diese Ausgestaltung wird bei den
geschilderten neuartigen Felgen das Fühlerelement im Falle
einer Reifenpanne oder beim Montieren des Reifens nicht be
schädigt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Felge mit einem darauf montierten Reifen, wobei
das Trägerelement am Felgenbett zu erkennen ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei
Verwendung einer neuartigen Felge,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Felge an der
Stelle, an der die Temperaturfühlervorrichtung
am Felgenbett angebracht ist,
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch
für die in Fig. 2 dargestellte Felge,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie A-A von Fig. 3
bei stillstehendem Rad und
Fig. 6 einen ebensolchen Teilschnitt wie in Fig. 5, je
doch bei sich drehendem Rad, wobei das Fühler
element aufgrund der wirkenden Zentrifugalkraft
vom Felgenbett abgehoben ist.
Fig. i zeigt in einer schematischen Ansicht ein Fahrzeugrad
10 mit einem Luftreifen 11, der auf einer Felge 12 montiert
ist und auf einer Fahrbahn 14 rollt. Auf der Umfangsfläche
des Felgenbetts 16 der Felge 12 ist eine Temperaturfühler
vorrichtung 18 angebracht, die einen Träger 20 und ein Füh
lerelement 22 enthält. Der Träger 20 hat eine längliche Form,
und er erstreckt sich in Umfangsrichtung der Felge, wie in
Fig. 1 zu erkennen ist. Das Fühlerelement 22 ist an einem
Ende des Trägers 20 befestigt, dessen anderes Ende am Fel
genbett 16 befestigt ist.
Im stillstehenden Zustand des Rades verläuft der Träger 20
parallel zur Umfangsfläche des Felgenbetts 16; er liegt prak
tisch in seiner gesamten Länge am Felgenbett an, obwohl er
nur an dem vom Fühlerelement 22 abgewandten Ende mit der Fel
ge verbunden ist. In den Ansichten der Fig. 3 und 5 ist
dieses Anliegen des Trägers 20 am Felgenbett 16 bei still
stehendem Rad zu erkennen.
Der Träger 20 ist aus einem elastisch federnden Material her
gestellt, so daß er sich unter dem Einfluß einer Zentrifugal
kraft, die bei sich drehendem Fahrzeugrad 10 auf das Fühler
element 22 einwirkt, in der Weise vom Felgenbett 16 abheben
kann wie in Fig. 6 dargestellt ist. Bei sich drehendem Fahr
zeugrad 10 befindet sich das Fühlerelement 22 somit im frei
en Luftraum innerhalb des Reifens 11, so daß es auf die darin
herrschende Temperatur reagieren kann. Bei der Auswahl des
Materials für den Träger 20 muß darauf geachtet werden, daß
es sich um ein Material mit kleiner Wärmeleitfähigkeit han
delt, damit das Fühlerelement 22 nicht von der Temperatur
der Felge 12 beeinflußt wird. Die Länge des Trägers 20 wird
so gewählt, daß sie etwa der Hälfte des radialen Abstandes
zwischen dem Felgenbett 16 und der Innenumfangsfläche des
Reifens 11 entspricht, wenn der Reifen sich in einem fahrbe
reiten Zustand befindet und der Reifenluftdruck den vorge
schriebenen Betriebswert hat. Durch diese Dimensionierung
wird mit Sicherheit erreicht, daß das Fühlerelement 22 selbst
bei den höchsten vorkommenden Drehzahlen des Rades 10 nicht
mit der Innenumfangsfläche des Reifens in Kontakt kommt. Bei
den höchsten vorkommenden Drehzahlen befindet sich das Füh
lerelement vielmehr etwa in der Mitte zwischen dem Felgen
bett 16 und der Innenumfangsfläche des Luftreifens 11.
Das Anbringen des Fühlerelements 22 am Träger 20, der sich
im stillstehenden Zustand des Rades 10 an das Felgenbett 16
anlegt, hat den Vorteil, daß die Temperaturfühlervorrichtung
bei einem Reifenwechsel nicht durch den von der Felge abzu
nehmenden oder den auf die Felge zu montierenden Reifen be
schädigt wird.
In Fig. 2 ist ein Fahrzeugrad 24 dargestellt, bei dem der
Luftreifen 26 auf einer neuartigen Felge 28 montiert ist.
Bei dieser Felge 28 ist das Felgenbett 30 gegenüber den Fel
genschultern und den Felgenhörnern nicht vertieft, so daß
das Felgenbett 30 im Falle einer Reifenpanne mit der Innen
umfangsfläche des Luftreifens 26 in Kontakt kommt. Bei die
ser Ausgestaltung der Felge ist es möglich, selbst bei luft
losem Luftreifen 26 noch eine längere Strecke zu fahren, ohne
daß die Gefahr besteht, daß der Luftreifen 26 von der Felge
28 abspringt. Auch diese Art von Felge kann mit einer Tempe
raturfühlervorrichtung 18 der geschilderten Art ausgestattet
werden. Die Fühlervorrichtung wird dabei jedoch in einer Nut
34 im Felgenbett 30 angebracht, die so dimensioniert ist,
daß bei stillstehendem Rad 24 sowohl der Träger 20 als auch
das Fühlerelement 22 vollständig innerhalb der Nut liegen.
Die Fig. 4 zugeordnete Ausschnittvergrößerung verdeutlicht
diese Anordnung. Bei dieser Anbringung der Temperaturfühler
vorrichtung 18 kann der Reifen 26 ohne weiteres auf die Fel
ge 28 montiert werden, ohne daß die Gefahr besteht, die Tem
peraturfühlervorrichtung 18 zu beschädigen. Auch im Falle
einer Reifenpanne, wenn sich das Felgenbett 30 auf der Innen
umfangsfläche des Luftreifens 26 abwälzt, wird die Tempera
turfühlervorrichtung nicht beschädigt, da sie von der Reifen
innenumfangsfläche einfach in die Nut gedrückt werden kann.
Die beschriebene Temperaturfühlervorrichtung ermöglicht so
mit eine zuverlässige Erfassung der im Inneren eines Luftrei
fens herrschenden Lufttemperatur, die für eine genaue Mes
sung des Luftdrucks im Reifen erforderlich ist. Die Auswer
tungselektronik, mit der beispielsweise die eine temperatur
abhängige Widerstandsänderung des Fühlerelements 22 gemessen
wird, kann beispielsweise an dem mit dem Felgenbett verbun
denen Ende des Trägers 20 auf diesem Träger angebracht sein.
Wenn beispielsweise der Träger 20 aus einem Kunststoffmate
rial besteht, ist es ohne weiteres möglich, die Verbindungs
leitungen zwischen dem Fühlerelement 22 und der Auswertungs
elektronik in Form gedruckter Leiterbahnen auf dem Träger 20
auszuführen. Die Auswertungselektronik ist in der Zeichnung
nicht besonders dargestellt, da dies für das Verständnis der
Anbringung und der Wirkungsweise der Temperaturfühlervorrich
tung nicht notwendig ist.
Die von der nicht dargestellten Elektronik erfaßten Meßwerte
können vom Fahrzeugrad induktiv zu einer Empfangsspule über
tragen werden, die nahe beim Rad 10 oder 24 an der Karosserie
des zugehörigen Fahrzeugs angeordnet ist. Anstelle der induk
tiven Übertragung könnte natürlich auch eine Übertragung un
ter Zuhilfenahme elektromagnetischer Wellen angewendet wer
den. Die im Fahrzeug enthaltene Auswertungselektronik kann
erforderlichenfalls auch unterscheiden, ob sich das Rad bei
der Temperaturerfassung dreht oder ob es stillsteht. Dies
ist deshalb notwendig, weil das Fühlerelement der beschrie
benen Temperaturfühlervorrichtung bei stillstehendem Rad am
Felgenbett anliegt, so daß es zu einer starken Verfälschung
der zu messenden Temperatur kommt, da die Felge unter Umstän
den sehr heiß sein kann. Durch eine geeignete Auswertungs
elektronik kann eine solche Fehlmessung jedoch verhindert
werden.
Claims (3)
1. Temperaturfühlervorrichtung zum Erfassen der Lufttem
peratur in einem schlauchlosen Fahrzeug-Luftreifen, der auf
einer Felge mit Felgenbett montiert ist, mit einem Fühler
element, das auf Temperaturänderungen mit einer feststellba
ren Änderung eines seiner physikalischen Parameter reagiert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement (22) an einem
Ende eines länglichen, sich in Umfangsrichtung der Felge
(12; 18) erstreckenden Trägers (20) angebracht ist, dessen
anderes Ende am Felgenbett (16; 30) befestigt ist, und daß
der Träger (20) aus einem elastisch federnden Material mit
niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
2. Temperaturfühlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (20) in einer in dem Felgen
bett (30) angebrachten Nut (34) befestigt ist, die so bemes
sen ist, daß der Träger (20) und das an ihm angebrachte Füh
lerelement (22) im stillstehenden Zustand des Fahrzeug-Luft
reifens (26) vollständig innerhalb der Nut (34) liegen.
3. Temperaturfühlervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (20) etwa
dem halben radialen Abstand zwischen dem Felgenbett (16; 30)
und der Innenumfangsfläche des Luftreifens (11; 26) ent
spricht.
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DE3820579A1 true DE3820579A1 (de) | 1989-12-21 |
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ID=6356713
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102018126405B4 (de) | 2018-10-23 | 2024-07-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hitzeschutzvorrichtung für eine Radelektronik an einer Felge eines Rades eines Fahrzeugs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626475A1 (de) * | 1975-06-16 | 1976-12-23 | Mecanique Ind Int | Luftdruckpruefgeraet fuer kraftfahrzeugreifen |
DE3324041A1 (de) * | 1982-07-05 | 1984-01-05 | Précision Mécanique Labinal, 78390 Bois d'Arcy | Vorrichtung zum messen eines parameters in einem radmontierten reifen, insbesondere bei einem kraftfahrzeug |
DE3543864A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Bosch Gmbh Robert | Reifendrucksensor fuer kraftfahrzeuge |
-
1988
- 1988-06-16 DE DE19883820579 patent/DE3820579A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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DE3543864A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Bosch Gmbh Robert | Reifendrucksensor fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3820579C2 (de) | 1990-05-23 |
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