DE3820294C1 - - Google Patents
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- DE3820294C1 DE3820294C1 DE3820294A DE3820294A DE3820294C1 DE 3820294 C1 DE3820294 C1 DE 3820294C1 DE 3820294 A DE3820294 A DE 3820294A DE 3820294 A DE3820294 A DE 3820294A DE 3820294 C1 DE3820294 C1 DE 3820294C1
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
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- C08G77/38—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft neue Polysiloxane mit über SiC-Gruppen gebundenen
(Meth)acrylsäureestergruppen. Die Erfindung betrifft ferner die
Verwendung dieser Polysiloxane als strahlenhärtbare abhäsive Beschichtungsmittel
für flächige Träger.
Abhäsive Beschichtungsmassen werden in größerem Umfang zur Beschichtung
insbesondere von flächigen Materialien verwendet, um die Adhäsionsneigung
von adhärierenden Produkten gegenüber diesen Oberflächen zu
verringern. Abhäsive Beschichtungsmassen werden beispielsweise zur Beschichtung
von Papieren oder Folien verwendet, welche als Träger für
selbstklebende Etiketten dienen sollen. Die mit einem Haftkleber versehenen
Etiketten haften auf der beschichteten Oberfläche noch in genügendem
Maße, um die Handhabung der die Klebeetiketten aufweisenden
Trägerfolien zu ermöglichen. Die Etiketten müssen jedoch von der beschichteten
Trägerfolie abziehbar sein, ohne daß ihre Klebkraft für
die spätere Verwendung wesentlich beeinträchtigt wird. Weitere Anwendungsmöglichkeiten
für abhäsive Beschichtungsmassen sind Verpackungspapiere,
die insbesondere zur Verpackung von klebrigen Gütern dienen.
Derartige abhäsive Papiere oder Folien werden beispielsweise zum Verpacken
von Lebensmitteln oder zum Verpacken technischer Produkte, wie
z. B. Bitumen, verwendet.
Als abhäsive Beschichtungsmassen haben sich vernetzbare Organopolysiloxane,
insbesondere mit Acrylestergruppen modifizierte strahlenhärtbare
Organopolysiloxane erwiesen.
So ist aus der DE-PS 29 48 708 ein Verfahren zur Herstellung von mit
Pentaerythrittriacrylsäure- oder Pentaerythrittrimethacrylsäureestern
modifizierten Organopolysiloxanen aus Organochlorpolysiloxanen, gegebenenfalls
unter Zusatz von HCl-bindenden Neutralisationsmitteln bekannt,
bei dem man Organopolysiloxane der Formel
(R¹ = Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Vinyl und/oder Phenyl,
mit der Maßgabe, daß mindestens 90 Mol-% der Gruppen R¹ Methyl sind;
a = Wert von 1,8 bis 2,2; b = Wert von 0,004 bis 0,5) zunächst mit,
bezogen auf SiCl-Gruppen, mindestens 2molaren Mengen eines Dialkylamins,
dessen Alkylgruppen jeweils 3 bis 5 C-Atome aufweisen, und wobei
die dem Stickstoff benachbarten C-Atome höchstens jeweils ein Wasserstoffatom
tragen, umsetzt und das Umsetzungsprodukt mit mindestens
äquimolaren Mengen Pentaerythrittriacrylat oder Pentaerythrittrimethacrylat
reagieren läßt und dann das Verfahrensprodukt von in diesem
suspendierten festen Bestandteilen in an sich bekannter Weise abtrennt.
Eine nach diesem Verfahren hergestellte Beschichtungsmasse zeigt bereits
gute abhäsive Eigenschaften, wobei in Kontakt mit der Beschichtungsmasse
stehende Klebebänder ihre Klebkraft gegenüber unbehandelten
Substraten weitgehend behalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die
Eigenschaft der Abhäsivität immer im Zusammenhang mit dem chemischen
Aufbau und der Struktur des Klebstoffes zu sehen ist, gegenüber dem
das Beschichtungsmittel abhäsive Eigenschaften aufweisen soll. Das in
der DE-PS 29 48 708 beschriebene abhäsive Beschichtungsmittel konnte
deshalb nicht in allen Fällen befriedigende Ergebnisse liefern, da es
in seinen Eigenschaften den verschiedenen Klebstoffen nicht angepaßt
werden konnte.
Verbesserte Eigenschaften weisen bereits (meth)acrylsäurestermodifizierte
Organopolysiloxangemische auf, welche dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie aus einem äquilibrierten Organopolysiloxan mit im Mittel
< 25 bis < 200 Si-Atomen, aus 2 bis 30 Gew.-% Organopolysiloxanen mit
im Mittel 2 bis 25 Si-Atomen und aus 2 bis 30 Gew.-% Organopolysiloxanen
mit im Mittel 200 bis 2000 Si-Atomen bestehen. Den in diesem ternären
Gemisch enthaltenen Organopolysiloxanen kommen dabei unterschiedliche
Aufgaben zu. Die niedrigmolekulare Fraktion hat im wesentlichen
die Aufgabe der Adhäsion der Beschichtungsmasse auf dem Substrat
zu erfüllen. Die hochmolekulare Fraktion dient vorwiegend der
Erlangung der gewünschten Abhäsivität der Beschichtungsmasse. Die
mittlere Fraktion ist die härtbare Matrix, welche insbesondere für die
physikalischen Eigenschaften der Beschichtungsmasse verantwortlich
ist. Es ist dem Fachmann verständlich, daß dies nur eine vereinfachende
Beschreibung der Eigenschaften und Aufgaben der drei verschiedenen
Fraktionen ist, da die komplexen Eigenschaften, die ein abhäsives Beschichtungsmittel
aufweisen muß, nur im Zusammenwirken der drei Komponenten
erhalten werden können. Mit dem modifizierten Organopolysiloxangemisch
gemäß DE-PS 34 26 087 ist es möglich geworden, einerseits
die abhäsiven Eigenschaften des Gemisches gegenüber klebenden Oberflächen
und andererseits die adhäsiven Eigenschaften gegenüber dem Substrat,
auf welchem das Beschichtungsmittel aufgebracht und auf dem es
ausgehärtet wird, zu verbessern. Jedoch zeigt sich auch bei diesen Beschichtungsmassen,
daß sie in ihren Eigenschaften den verschiedenen
Klebstoffen noch nicht genügend angepaßt werden können.
In der EP-OS 01 59 683 werden elektronenstrahlhärtbare, flüssige Beschichtungsmittel
beschrieben. Diese sollen enthalten:
1. 60 bis 95 Teile eines Organopolysiloxans mit mehr als etwa 25 Siloxangruppen
pro Molekül und 2 bis 10 Teile umgesetzter Carbinolgruppen
pro Molekül, wobei die restlichen am Silicium befindlichen Substituenten
Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind; dabei
werden unter dem Begriff der umgesetzten Carbinolgruppen Ester der
Acrylsäure, Methacrylsäure oder Gemische oder Ether eines Hydroxyalkylesters
dieser Säuren, wobei die Alkylgruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält, verstanden; nichtumgesetzte Carbinolgruppen sollen im wesentlichen
nicht mehr vorhanden sein, so daß die Hydroxylzahl < 10
ist;
2. 3 bis 25 Teile eines Polyesters eines mehrwertigen Alkohols mit
Acrylsäure, Methacrylsäure oder Gemischen hiervon, wobei der mehrwertige
Alkohol 2 bis 4 Hydroxylgruppen pro Molekül und ein Molekulargewicht
von < 1200 aufweisen soll;
3. 1 bis 10 Teile Acrylsäure, Methacrylsäure oder Mischungen dieser
Säuren.
Die zusätzliche Verwendung des (Meth)acrylsäureesters eines Polyalkohols
erhöht zwar die Geschwindigkeit der Aushärtung, wirkt sich aber
nachteilig auf die Flexibilität und Abhäsivität des Beschichtungsmittels
infolge Erhöhung des organischen Anteils aus. Ein zusätzlicher
Nachteil besteht im Gehalt an freier Acrylsäure oder Methacrylsäure.
Dieser Gehalt führt zu einer Geruchsbelästigung und erschwert die Verarbeitung
beim Auftragen auf das zu beschichtende Material.
Organopolysiloxane mit Acrylsäureestergruppen sind aufgrund ihrer
Strahlenhärtbarkeit für eine Reihe weiterer Anwendungsmöglichkeiten
beschrieben. Mit Acrylsäureestergruppen modifizierte Organopolysiloxane
werden als Überzugslacke zum Ein- und Umgießen elektrischer und
elektronischer Bauteile sowie zur Herstellung geformter Gegenstände
verwendet. Zu dem möglichen strukturellen Aufbau derartiger acrylsäureestergruppenmodifizierter
Polysiloxane werden die folgenden Offenlegungs-,
Auslege- und Patentschriften genannt:
Die DE-AS 23 35 18 betrifft gegebenenfalls substituierte Acrylatgruppen
enthaltende Organopolysiloxane der allgemeinen Formel
(R = Wasserstoff oder einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12
C-Atomen; R′ = einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste
oder Cyanalkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen; R′′ = zweiwertige
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Atomen oder C-O-C-Bindungen enthaltende
zweiwertige Kohlenwasserstoffreste, R′′′O0,5 oder
R₃′SiO0,5; Z = OR′′′′, R′′′′ oder OSiR₃′; R′′′′ = Alkylrest
mit 1 bis 12 C-Atomen; a und b jeweils Zahlen von 1 bis 20 000; c =
Zahl von 0 bis 3; e = Zahl von 0 bis 2; mindestens einer der Reste Z =
OR′′′′, wen c = 0). Die Siloxanpolymeren können als Zwischenprodukte
bei der Herstellung von Copolymeren eingesetzt werden, die Organopolysiloxansegmente
enthalten und die als Beschichtungsmassen Verwendung
finden. Außerdem können diese acrylatfunktionellen Siloxanpolymeren
als Schlichtemitel und als Schutzüberzugsmassen für Papier und Gewebe
dienen. Diese Produkte sind jedoch zur Herstellung abhäsiver Beschichtungsmittel
ungeeignet. Die linearen diacrylatmodifizierten Polysiloxane
gemäß DE-AS 23 35 118 weisen zudem definititionsgemäß Alkoxygruppen
auf, die hydrolytisch abgespalten werden können und zur weiteren
Vernetzung der Polysiloxane unter Verschlechterung der für eine Beschichtungsmasse
wichtigen elastischen Eigenschaften führen.
Aus der DE-OS 30 44 237 sind Polysiloxane mit seitenständigen Acrylestersäuregruppen
bekannt, welche durch Umsetzung von epoxyfunktionellen
Siloxanen bestimmter Struktur mit Acrylsäure hergestellt werden
können. Die erhaltenen Produkte sind strahlungshärtbar. Sie können als
niedrigviskose Lacke zur Aufbringung über übliche Drucktinten auf Ölbasis
verwendet werden. Die Produkte sind jedoch als abhäsive Beschichtungsmassen
nur mit erheblichen Einschränkungen brauchbar, da
jeder Acrylsäureestergruppe eine Hydroxylgruppe gegenübersteht und
eine Anpassung der Beschichtungsmittel an das Substrat, gegenüber dem
sie ihre Abhäsivität entwickeln müssen, nicht möglich ist.
In der US-PS 45 68 566 sind härtbare Siliconzubereitungen beschrieben.
Diese bestehen aus
a) 75 bis 100 Mol-% chemisch gebundenen Siloxyeinheiten der Formel
R₃SIO0,5, RSiO1,5 und SiO₂ sowie
b) 0 bis 25 Mol-% R₂SiO-Einheiten, wobei eine Anzahl der Einheiten R die Formel
b) 0 bis 25 Mol-% R₂SiO-Einheiten, wobei eine Anzahl der Einheiten R die Formel
aufweisen, wobei R¹ ein Wasserstoff- oder ein Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und R² ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest
oder ein Oxyalkylenrest ist. Diese härtbaren Zubereitungen
werden insbesondere zum Überziehen elektronischer Bauteile und als Beschichtungsmaterial
für Lichtleitfasern verwendet. Aufgrund des zu geringen
Gehaltes an R₂SiO-Einheiten sind sie als abhäsive Beschichtungsmittel
für flächige Träger nicht geeignet.
Gegenstand der EP-OS 01 52 179 ist eine zu einem Elastomer härtbare
Siliconzubereitung. Diese besteht aus a) einem Siliconharz mit linearem
Aufbau und im Mittel wenigstens 150 Siloxaneinheiten sowie endständig
gebundenen Acrylsäuregruppen, wobei die dazwischen befindliche
Region frei von Acrylsäuregruppen sein soll, b) wenigstens 10% feinteiliger
Kieselsäure und c) einem Photoinitiator. Diese Materialien
sollen als Klebmittel und als Vergußmassen verwendet werden.
Schließlich ist auf die EP-OS 01 69 592 zu verweisen. Diese EP-OS betrifft
eine optische Glasfaser mit einer Kunststoffbedeckung, mit
einer Glasfaser und einer umhüllenden Schicht aus einem Kunstgummi mit
einer Brechzahl, die höher als die der äußeren Schicht der Glasfaser
ist, wobei das Kunstgummi aus einer härtbaren Kunststoffzusammensetzung
gebildet ist, die ein Copolymer aufweist, das als monomere Einheiten
Dimethylsiloxan und mindestens ein Siloxan aus der Gruppe enthält,
die durch Methyl-phenylsiloxan und Diphenylsiloxan gebildet ist,
wobei das Siloxancopolymer mindestens zwei Acrylatestergruppen je Molekül
aufweist, mit dem Kennzeichen, daß die härtbare Kunststoffzusammensetzung
außerdem ein Polyurethanacrylat mit einem mittleren Molekulargewicht
über 3000 aufweist. Das im Patentanspruch genannte Polysiloxan
kann dabei folgende Formel haben
Wesentliche Bedingung ist, daß diese Polysiloxane an Silicium gebundene
Phenylgruppen aufweisen. Der Gehalt an Phenylgruppen ist notwendig,
um den Brechungsindex der Beschichtungsmasse an den des Glases der
Lichtleitfaser anzugleichen. Von der Verwendung dieser Siloxane in
Kombination mit einem Polyurethanacrylat zur Beschichtung optischer
Glasfasern kann nicht auf die mögliche Verwendbarkeit derartiger Verbindungen
als abhäsive Beschichtungsmassen geschlossen werden.
In der Zeitschrift "Makromolekulare Chemie" (Rapid Communication). 7,
(1986), 703 bis 707, wird die Synthese linearer Methylpolysiloxane mit
endständigen Methacrylsäureestergruppen beschrieben. Dabei wird zunächst
an α,ω-Wasserstoffdimethylpolysiloxan Allylepoxypropylether in
Gegenwart von Chloroplatinsäure addiert. Das entstandene Diepoxid wird
anschließend mit Methacrylsäure in Gegenwart von Chromdiisopropylsalicylat
zu den gewünschten Methacrylsäureestern umgesetzt. Diese Ester
können in zwei isomeren Formen vorliegen:
Soweit nach den Verfahren des Standes der Technik von epoxyfunktionellen
Siloxanen ausgehend (Meth)acrylsäureester hergestellt werden, erfolgt
die Umsetzung der Epoxygruppen mit (Meth)acrylsäure. Dabei entstehen
durch Öffnung des Epoxidringes (Meth)acrylsäuremonoester mit
einer vicinalen Hydroxylgruppe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, abhäsive Beschichtungsmassen
auf der Grundlage (meth)acrylsäureestermodifizierter Organopolysiloxane
aufzufinden, die gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten
Beschichtungsmassen verbesserte Eigenschaften aufweisen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Beschichtungsmassen
aufzufinden, welche unterschiedlichen adhärierenden Produkten
(Klebstoffen) angepaßt werden können.
Die gesuchten mit (Meth)acrylsäureestergruppen modifizierten Organopolysiloxane
sollen dabei insbesondere folgende Eigenschaftskombination
aufweisen:
- 1. befriedigende Haftung auf dem jeweils zu beschichtenden Träger
- 2. hohe Aushärtungsgeschwindigkeit auf dem Träger
- 3. chemische und physikalische Beständigkeit der ausgehärteten Beschichtung
- 4. hohe Flexibilität der ausgehärteten Beschichtung
- 5. abhäsive Eigenschaften gegenüber klebenden Produkten, Anpaßbarkeit der abhäsiven Beschichtung an den chemischen Charakter des Klebstoffes
- 6. Einstellbarkeit des gewünschten Grades der Abhäsivität.
Diese Eigenschaftskombination ist bei Polysiloxanen, welche über SiC-
Gruppen gebundene (Meth)acrylsäureestergruppen aufweisen, zu finden,
die erhältlich sind durch Umsetzung von Polysiloxanen der allgemeinen
Formel
wobei
die Reste R¹ gleich oder verschieden sind und jeweils niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste bedeuten,
die Reste R² zu einem Teil die Bedeutung der Reste R¹ haben können und die übrigen Reste R²
zu 70 bis 100% übliche epoxyfunktionelle Reste und
zu 30 bis 0% Alkylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffreste sind,
mit der Maßgabe, daß im durchschnittlichen Molekül mindestens 1,8 Epoxygruppen enthalten sind,
a einen Wert von 1 bis 1000 und
b einen Wert von 0 bis 10 hat,
die Reste R¹ gleich oder verschieden sind und jeweils niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste bedeuten,
die Reste R² zu einem Teil die Bedeutung der Reste R¹ haben können und die übrigen Reste R²
zu 70 bis 100% übliche epoxyfunktionelle Reste und
zu 30 bis 0% Alkylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffreste sind,
mit der Maßgabe, daß im durchschnittlichen Molekül mindestens 1,8 Epoxygruppen enthalten sind,
a einen Wert von 1 bis 1000 und
b einen Wert von 0 bis 10 hat,
mit, bezogen auf Epoxidgruppen, 0,4- bis 0,9molaren Mengen (Meth)acrylsäure
und Umsetzung der verbleibenden Epoxidgruppen mit einer Monocarbonsäure
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, welche frei von zur Polymerisation
befähigten Doppelbindungen ist.
Die allgemeine Formel I ist die durchschnittliche (mittlere) Formel
der für die Umsetzung benötigten epoxyfunktionellen Organopolysiloxane.
Die einzelnen Baueinheiten befinden sich innerhalb des Polymerengemisches
in statistischer Verteilung.
Die Summe der funktionellen [R¹,R²SiO-]-Einheiten beträgt
a (2+b). Die Anzahl der trifunktionellen [R¹SiO3/2-]-Einheiten
wird durch den Index b angegeben. a hat einen Wert von 1 bis 1000,
vorzugsweise einen Wert von 5 bis 200. b hat einen Wert von 0 bis 10,
vorzugsweise von 0 bis 2. Ist b =0, liegen die epoxyfunktionellen Organopolysiloxane
mit kettenförmiger, linearer Struktur vor. Die durch
die Indices a und b definierte Struktur der epoxyfunktionellen Organopolysiloxane
bleibt auch nach der Umsetzung mit der (Meth)acrylsäure
und der anderen Monocarbonsäure erhalten.
R¹ kann innerhalb des polymeren Moleküls gleich oder verschieden
sein und die Bedeutung eines niederen Alkylesters mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eines Phenylrestes haben. Die Alkylreste können geradkettig
oder verzweigt vorliegen. Vorzugsweise sind mindestens 90%
der Reste R¹ Methylreste.
Die Reste R² können zu einem Teil die Bedeutung der Reste R¹
haben. Die übrigen Reste R² sind zu 70 bis 100% epoxyfunktionelle
Reste. Unter dem Begriff epoxyfunktioneller Reste werden erfindungsgemäß
Reste verstanden, welche über eine SiC-Bindung an das Siloxangerüst
gebunden sind und eine Epoxygruppe aufweisen. Bevorzugte Beispiele
epoxyfunktioneller Reste R² sind die Reste
In den epoxyfunktionellen Polysiloxanen der Formel I können herstellungsbedingt
Reste R² enthalten sein, die die Bedeutung eines Wasserstoffrestes
haben.
Bis zu 30% der Reste R² können Alkylreste mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoffreste sein. Die Alkylreste können gegebenenfalls
mit Halogen- oder Phenylresten substituiert sein. Beispiele geeigneter
und bevorzugter Alkylreste R² sind Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-,
i-Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Dodecyl-, Octadecyl-, 2-Phenylpropyl-,
3-Chlorpropylreste.
Bei der Auswahl der verschiedenen Bedeutungen für den Rest R² ist
die Bedingung zu beachten, daß im mittleren (durchschnittlichen) Molekül
mindestens 1,8 Reste R² epoxyfunktionelle Reste sind. Dabei ist
der Wert 1,8 als mathematischer Durchschnittswert eines Polymerengemisches
zu verstehen.
Die erfindungsgemäßen Organopolysiloxane sind nun dadurch erhältlich,
daß man die epoxyfunktionellen Organopolysiloxane der allgemeinen Formel
I zunächst mit (Meth)acrylsäure und anschließend mit einer Monocarbonsäure,
welche frei von zur Polymerisation befähigten Doppelbindungen
ist, in solchen Mengen umsetzt, daß alle Epoxidgruppen verestert
werden. (Meth)acrylsäure soll dabei bedeuten, daß Acrylsäure
oder Methacrylsäure oder ein Gemisch beider Säuren eingesetzt wird.
Erfindungswesentlich ist dabei die Maßgabe, daß, bezogen auf Epoxidgruppen,
0,4- bis 0,9molare Mengen (Meth)acrylsäure und zur vollständigen
Umsetzung der Epoxidgruppen ausreichende Mengen einer weiteren
Monocarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, welche frei von zur
Polymerisation befähigten Doppelbindungen ist, umgesetzt worden sind.
Dies bedingt, daß man, bezogen auf Epoxidgruppen, mindestens äquimolare
Säuremengen einsetzt. Ein etwaiger Überschuß der nicht polymerisierbaren
Monocarbonsäuren wird nach der Umsetzung zweckmäßig entfernt.
Als Monocarbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, welche frei von
zur Polymerisation befähigten Doppelbindungen sind, kommen Alkylcarbonsäuren
und Benzoesäure in Frage. Als Alkylcarbonsäuren sind solche
mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen im Alkylrest bevorzugt. Beispiele solcher
Monocarbonsäuren sind Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Valeriansäure, Pivalinsäure, 2,2-Dimethylbuttersäure, 2,2-Dimethylvaleriansäure,
Acetessigsäure, Isooctancarbonsäure, Isodecacarbonsäure,
Sorbinsäure und Undecansäure.
Eine besonders bevorzugte Monocarbonsäure ist die Essigsäure.
Bei den erfindungsgemäßen Organopolysiloxanen liegen 40 bis 90 Mol-%
der epoxyfunktionellen Reste R² in Form ihrer (Meth)acrylsäureester
vor. Die restlichen epoxyfunktionellen Reste R² liegen in Form der
Monocarbonsäureester, welche frei von zur Polymerisation befähigten
Doppelbindungen sind, vor.
Der Fachmann hat es in der Hand, die Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Organopolysiloxane auf folgende Weise einzustellen:
1. Die Abhäsivität der erfindungsgemäßen Organopolysiloxane nach
ihrer Aushärtung steigt mit der Anzahl der (Meth)acrylsäureestergruppen
im Polymerenmolekül. Mit der höheren Vernetzungsdichte steigt die
Glastemperatur der ausgehärteten Beschichtung, die Flexibilität der
Beschichtung nimmt ab. Gleichzeitig erhöht sich die chemische und physikalische
Beständigkeit der ausgehärteten Beschichtung.
Mit steigendem Anteil an Monocarbonsäureestergruppen, welche frei
von zur Polymerisation befähigten Doppelbindungen sind, verringert
sich die Abhäsivität und verbessert sich die Haftung am Träger. Durch
die Auswahl der Monocarbonsäuren kann die abhäsive Beschichtung an den
chemischen Charakter des Klebstoffes angepaßt werden.
3. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der abhäsiven Eigenschaften
ist dadurch gegeben, daß bis zu 30% der Reste R² gegebenenfalls
substituierte Alkylreste mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen sein können.
Durch die Anwesenheit der Alkylreste mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen
wird der organische Charakter der modifizierten Polysiloxane erhöht.
Dabei kann man im allgemeinen davon ausgehen, daß sowohl mit steigendem
Gehalt an Alkylresten als auch mit steigender Länge der Kette der
Alkylreste die abhäsiven Eigenschaften des Polysiloxans gezielt vermindert
werden können.
Die erfindungsgemäßen Organopolysiloxane sind deshalb vorzüglich geeignet,
auf den jeweiligen anwendungstechnischen Verwendungszweck eingestellt
und angepaßt zu werden. Sie eignen sich deshalb in besonderer
Weise als strahlenhärtbare abhäsive Beschichtungsmittel.
In der US-PS 45 58 082 sind Polysiloxane mit Acrylgruppen beschrieben,
welche in Gegenwart spezieller Katalysatoren (Tetraalkylharnstoff, Tetraalkylguanidin
und deren Mischungen) hergestellt werden, wobei zusätzlich
die Klebkraft der modifizierten Siloxane durch Zusatz von
N-Vinylpyrrolidon verbessert werden soll. Der Erfindungsgedanke, die
Kleb- bzw. Trennkraft der Acylgruppen enthaltenden Siloxane durch Umsetzung
epoxyfunktioneller Siloxane mit einem Gemisch aus Acrylsäure
und einer gesättigten Monocarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
gezielt zu beeinflussen, ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen
und wird auch durch sie nicht nahegelegt.
Die US-PS 46 40 940 betrifft strahlungshärtbare Siloxane, in die Gruppen
mit photoinitiierender Wirkung eingebaut werden sollen, so daß
Acrylgruppe und photoinitiierende Gruppe unmittelbar benachbart sind.
Man geht dabei von der Überlegung aus, daß derart eingebundene Gruppen
vorteilhafte Eigenschaften gegenüber den physikalischen Gemischen von
härtbarem Siloxan und Photoinitiatoren haben sollten.
Im folgenden sind Beispiele erfindungsgemäßer Polysiloxane mit über
SiC-Gruppen gebundenen (Meth)acrylsäureestergruppen und Monocarbonsäureestergruppen
wiedergegeben.
wobei
R¹ = Ch₃ oder H
m = 0,9
m = 0,9
n = 0,1 ist.
R¹ = Ch₃ oder H
m = 0,9
m = 0,9
n = 0,1 ist.
wobei R¹ = H, CH₃ ist.
wobei R¹ = H, CH₃ ist.
A⁵ wie in Verbindung 3 definiert,
wobei
R¹ = H, CH₃
m = 0,9
n = 0,1 ist.
R¹ = H, CH₃
m = 0,9
n = 0,1 ist.
A³ wie in Verbindung 2 definiert,
A¹⁰ = -[CH₂)₅-CH₃.
A¹⁰ = -[CH₂)₅-CH₃.
A¹ wie in Verbindung 1 definiert,
A¹¹ = -(CH₂)₇-CH₃,
A¹¹ = -(CH₂)₇-CH₃,
wobei
R¹ = H, CH₃
m = 0,59
n = 0,37
o = 0,04 ist.
R¹ = H, CH₃
m = 0,59
n = 0,37
o = 0,04 ist.
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert.
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert.
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Organopolysiloxane erfolgt in
aus dem Stand der Technik bekannter Weise. So kann man beispielsweise
zur Herstellung der epoxyfunktionellen Organopolysiloxane der Formel I
Wasserstoffpolysiloxane einsetzen, bei denen R¹ die Bedeutung eines
Wasserstoffsrestes hat. An diese Wasserstoffsiloxane werden Reste R²*
angelagert, wobei die Reste R²* den Resten R² entsprechen, jedoch
an dem zur Verknüpfung mit dem Si-Atom bestimmten Ende eine olefinische
Doppelbindung aufweist. Bei dieser Umsetzung können SiH-Gruppen
nicht umgesetzt im Produkt verbleiben, so daß die erfindungsgemäßen
Polysiloxane herstellungsbedingt geringe Mengen Wasserstoffreste als
R²-Gruppen enthalten können.
Die Epoxidgruppen der epoxyfunktionellen Polysiloxane der Formel I
werden mit 0,4 bis 0,9 Mol (Meth)acrylsäure je Epoxidgruppe entsprechend
folgendem Reaktionsschema umgesetzt:
R = H, CH₃
Die verbleibenden 0,1 bis 0,6 Molanteile Epoxidgruppen werden nun mit
mindestens äquivalenten Mengen der zur Polymerisation nicht befähigten
Monocarbonsäuren (gegebenenfalls im Überschuß) in gleicher Weise umgesetzt.
Die Umsetzung kann, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels,
wie Toluol, bei erhöhten Temperaturen, insbesondere Temperaturen von
80 bis 150°C, durchgeführt werden.
Die Esterbildung kann durch übliche Katalysatoren, wie z. B. Erdalkalioxide,
Amine, Säuren oder Metallsalze, beschleunigt werden. Die Auswahl
der Katalysatoren sollte so erfolgen, daß das Maß möglicher ringöffnender
Nebenreaktionen klein gehalten wird. Da die Esterbildung
nach den allgemeinen, hierfür bekannten Regeln erfolgt, kann auf die
üblichen Handbücher zur organischen Synthese verwiesen werden.
Gegebenenfalls kann man bei der Veresterung zur Vermeidung einer vorzeitigen
Polymerisation an sich bekannte Polymerisationsinhibitoren,
wie z. B. Hydrochinon, in wirksamen Mengen zusetzen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Verwendung der
erfindungsgemäßen Polysiloxane als strahlenhärtbare abhäsive Beschichtungsmittel
für flächige Träger. Die erfindungsgemäßen Produkte können
als solche direkt verwendet werden. Es ist lediglich im Falle der UV-
Härtung notwendig, den modifizierten Polysiloxanen einen Radikalstarter
zuzusetzen. Die Zugabe erfolgt z. B. in Mengen von 2 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf Siloxan.
Die Wahl des Radikalstarters sollte sich am Wellenlängenspektrum der
zur Aushärtung verwendeten Strahlenquelle orientieren. Derartige Radikalstarter
sind bekannt. Beispiele solcher Radikalstarter sind Benzophenon,
dessen Oxime oder Benzoinether.
Es ist möglich, die so erhaltenen Beschichtungsmassen in an sich bekannter
Weise noch durch Zusatz weiterer Produkte zu modifizieren.
Derartige bekannte Modifizierungsmittel sind Siloxane mit Gruppen,
welche bei der Aushärtung der Beschichtungsmasse in diese chemisch
eingebaut werden. Besonders geeignete Modifizierungsmittel sind Siloxane
mit an Si-Atome gebundenen Wasserstoffatomen. Diese können u. a.
eine Erniedrigung der Viskosität der Beschichtungsmasse bewirken,
wodurch ihre Auftragbarkeit auf flächige Träger verbessert wird.
Es ist ferner möglich, den Beschichtungsmitteln Zusatzmittel zuzugeben,
die als inerte Substanzen von der Beschichtungsmasse bei der Erhärtung
umschlossen werden. Beispiele solcher in der Beschichtungsmasse
verteilten Substanzen sind hochdisperse Kieselsäure oder Polymerisate
aus Fluorkohlenstoffen.
In den folgenden Beispielen werden die Herstellung erfindungsgemäßer
mit (Meth)acrylsäureestergruppen modifizierter Polysiloxane sowie
deren anwendungstechnische Eigenschaften beschrieben.
Zu 248 g (2 Mol) Vinylcyclohexenoxid und 40 ml einer Lösung von 4 mg
H₂PtCl₆ · H₂O in 3 ml Glykoldimethylether in einem 4-l-Dreihalskolben
werden bei 90°C 1170 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden
Polydimethylsiloxans der durchschnittlichen Formel
zugetropft. Nach 7 h bei 100°C werden zu dem so erhaltenen epoxyfunktionellen
Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
500 g Toluol, 8 g 1,4-Diazabicyclo(2,2,2)octan und 0,2 g Hydrochinon
gegeben. Anschließend werden 130 g (1,8 Mol) Acrylsäure so zugetropft,
daß eine Temperatur von 120°C nicht überschritten wird. Nach 10 h bei
100°C werden 24 g (0,4 Mol) Essigsäure zugegeben. Nach weiteren 20 h
bei 100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration
1440 g (92% der Theorie) eines rotbraunen, mittelviskosen Öls erhalten,
das nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A¹, A² wie in Verbindung 1 definiert,
m = 0,9,
n = 0,1,
R¹ = H,
m = 0,9,
n = 0,1,
R¹ = H,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 570 g (5 Mol) Allylglycidether und
1794 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden Polydimethylsiloxans der
durchschnittlichen Formel
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
hergestellt. Diesem Produkt werden 68 g des Chrom(III)-haltigen Katalysators
AMC 2 der Firma Cordova Chemical und 0,3 g Hydrochinon zugegeben.
Anschließend werden 360 g (5 Mol) Acrylsäure so zugetropft, daß
eine Temperatur von 120°C nicht überschritten wird. Nach 30 h bei
100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration 2615 g
(96% der Theorie) eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das
nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A³ wie in Verbindung 2 definiert.
aufweist.
2364 (1 Mol) des in Beispiel 2 hergestellten epoxyfunktionellen Polydimethylsiloxans
der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 2 definiert,
werden mit 68 g AMC 2 und 0,3 g Hydrochinon versetzt. 288 g (4 Mol)
Acrylsäure werden so zugetropft, daß eine Temperatur von 120°C nicht
überschritten wird. Nach 10 h bei 100°C werden 120 g Essigsäure zugegeben.
Nach weiteren 20 h bei 100°C werden nach Destillation (100°C,
60 Torr) und Filtration 2600 g (96% der Theorie) eines tiefgrünen,
mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine
Formel
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 560 g (8 Mol) 1,3-Butadienmonoxid und
11 594 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden Polydimethylsiloxans
der durchschnittlichen Formel
CH₃-D₁₄₉-D₈′-Si-(CH₃)₃
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
hergestellt. Analog zu Beispiel 3 wird dieses Produkt mit 403 g
(5,6 Mol) Acrylsäure zu 446 g (2,4 Mol) Undecansäure umgesetzt. Nach
30 h bei 100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration
12 350 g (95% der Theorie) eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls
erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A⁵, A⁶ wie in Verbindung 3 definiert,
aufweist.
12 150 g (1 Mol) des in Beispiel 4 hergestellten epoxyfunktionellen
Polydimethylsiloxans der durchschnittlichen Formel
A¹⁵ wie in Beispiel 4 definiert,
werden analog zu Beispiel 3 mit 403 g (5,6 Mol) Acrylsäure und 144 g
(2,4 Mol) Essigsäure umgesetzt. Nach 30 h bei 100°C werden nach Destillation
(100°C, 60 Torr) und Filtration 12 060 g (95% der Theorie)
eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-
Spektrum die allgemeine Formel
A⁵ wie in Verbindung 3 definiert,
A⁷ wie in Verbindung 4 definiert,
A⁷ wie in Verbindung 4 definiert,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 608 g (4 Mol) Limonenmonoxid und 2474 g
(1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden Polydimethylsiloxans der durchschnittlichen
Formel
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
hergestellt. Ebenfalls analog zu Beispiel 1 werden 260 g (3,6 Mol)
Acrylsäure und 24 g (0,4 Mol) Essigsäure zugegeben. Nach 30 h bei
100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration 3164 g
(94% der Theorie) eines rotbraunen, mittelviskosen Öls erhalten, das
nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A⁸, A⁹ wie in Verbindung 5 definiert,
m = 0,9,
n = 0,1,
R¹ = H,
m = 0,9,
n = 0,1,
R¹ = H,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 912 g (8 Mol) Allylglycidether, 252 g
(3 Mol) Hexen-1(1) und 11774 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden
Polydimethylsiloxans der durchschnittlichen Formel
CH₃-D₁₄₉-D₁₁′-Si-(CH₃)₃
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 3 definiert,
A¹⁰ wie in Verbindung 6 definiert,
A¹⁰ wie in Verbindung 6 definiert,
hergestellt. Analog zu Beispiel 3 wird dieses Produkt mit 403 g
(5,6 Mol) Acrylsäure und 144 g (2,4 Mol) Essigsäure umgesetzt. Nach
30 h bei 100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration
13 080 g (97% der Theorie) eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls
erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A³ und A⁴ wie in Verbindung 2 definiert,
A¹⁰ wie in Verbindung 6 definiert,
A¹⁰ wie in Verbindung 6 definiert,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 1120 g (10 Mol) Octen, 868 g (7 Mol) Vinylcyclohexenoxid
und 20 286 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden
Polydimethylsiloxans der durchschnittlichen Formel
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
A¹³ wie in Beispiel 1 definiert,
A¹¹ wie in Verbindung 7 definiert,
m = 0,59,
n = 0,41,
A¹¹ wie in Verbindung 7 definiert,
m = 0,59,
n = 0,41,
hergestellt. Analog zu Beispiel 3 wird dieses Produkt mit 454 g
(6,3 Mol) Acrylsäure und 52 g (0,7 Mol) Propionsäure umgesetzt. Nach
30 h bei 100°C werden nach Destillation (100°C, 60 Torr) und Filtration
21 500 g (93% der Theorie) eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls
erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum die allgemeine Formel
A¹ wie in Verbindung 1 definiert,
A¹¹, A¹² wie in Verbindung 7 definiert,
m = 0,59,
n = 0,37,
o = 0,04,
A¹¹, A¹² wie in Verbindung 7 definiert,
m = 0,59,
n = 0,37,
o = 0,04,
aufweist.
Analog zu Beispiel 1 wird aus 1140 g (10 Mol) Allylglycidether und
2760 g (1 Mol) eines SiH-Gruppen enthaltenden Polydimethylsiloxans der
durchschnittlichen Formel
CH₃-D₂₈-D₁₀′-Si-(CH₃)₃
ein epoxyfunktionelles Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 2 definiert,
hergestellt. Analog zu Beispiel 2 wird dieses Produkt mit 720 g
(10 Mol) Acrylsäure umgesetzt. Nach 30 h bei 100°C werden nach Destillation
(100°C, 60 Torr) und Filtration 4430 g (96% der Theorie)
eines tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-
Spektrum die allgemeine Formel
A³ wie in Verbindung 2 definiert,
aufweist.
3900 g (1 Mol) des in Beispiel 9 hergestellten epoxyfunktionellen Polydimethylsiloxans
der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 2 definiert,
werden analog zu Beispiel 3 mit 120 g (2 Mol) Essigsäure und 576 g
(8 Mol) Acrylsäure umgesetzt. Nach 30 h bei 100°C werden nach Destillation
(100°C, 60 Torr) und Filtration 4410 g (96% der Theorie) eines
tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum
die allgemeine Formel
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert,
aufweist.
3900 g (1 Mol) des in Beispiel 9 hergestellten epoxyfunktionellen Polydimethylsiloxans
der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 2 definiert,
werden analog zu Beispiel 3 mit 432 g (6 Mol) Acrylsäure und 240 g
(4 Mol) Essigsäure umgesetzt. Nach 30 h bei 100°C werden nach Destillation
(100°C, 60 Torr) und Filtration 4390 g (96% der Theorie) eines
tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum
die allgemeine Formel
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert,
aufweist.
3900 g (1 Mol) des in Beispiel 9 hergestellten epoxyfunktionellen Polydimethylsiloxans
der durchschnittlichen Formel
A¹⁴ wie in Beispiel 2 definiert,
werden analog zu Beispiel 3 mit 288 g (4 Mol) Acrylsäure und 360 g
(6 Mol) Essigsäure umgesetzt. Nach 30 h bei 100°C werden nach Destillation
(100°C, 60 Torr) und Filtration 4360 g (96% der Theorie) eines
tiefgrünen, mittelviskosen Öls erhalten, das nach dem ¹H-NMR-Spektrum
die allgemeine Formel
A³, A⁴ wie in Verbindung 2 definiert,
aufweist.
Zur Überprüfung der anwendungstechnischen Eigenschaften der erfindungsgemäß
modifizierten Polysiloxane werden die Produkte der Beispiele
1 bis 12 auf unterschiedliche flächige Träger (orientierte Polypropylenfolie,
satiniertes Papier) aufgetragen und durch Einwirkung von
1,5 Mrad Elektronenstrahlen gehärtet. Die Auftragsmenge beträgt in
jedem Falle ca. 1,1 g/m².
Für die Vergleichsversuche werden verschiedene, 30 mm breite Klebebänder
verwendet, und zwar mit Acrylatklebern beschichtete Klebebänder,
die im Handel unter der Bezeichnung Tesa® 154 und Tesa® 970
erhältlich sind, sowie ein mit Kautschukkleber beschichtetes Klebeband,
welches im Handel unter der Bezeichnung Tesa® 969 erhältlich
ist.
Zur Messung der Abhäsivität werden diese Klebebänder auf den Untergrund
aufgewalzt und anschließend im Falle der Acrylatklebebänder bei
70°C und im Falle des Kautschukklebebandes bei 40°C gelagert. Nach
24 Stunden wird die Kraft gemessen, die benötigt wird, um das jeweilige
Klebeband unter einem Schälwinkel von 180° vom Untergrund abzuziehen.
Diese Kraft wird als Trennkraft bezeichnet. Außerdem erfolgt eine
Prüfung der Adhäsion der modifizierten Polysiloxane auf dem Substrat
durch kräftiges Reiben mit dem Daumen. Bei mangelnder Haftung bilden
sich gummiartige Krümel (sogenannter "Rub off" Test).
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die erfindungsgemäß modifizierten Organopolysiloxane
die gewünschten anwendungstechnischen Eigenschaften
aufweisen: Sie zeigen in reiner Form bzw. in Abmischungen eine befriedigende
Haftung auf dem jeweiligen Träger, lassen sich auf diesem
schnell aushärten, zeigen gute abhäsive Eigenschaften gegenüber chemisch
verschiedenartig aufgebauten Klebern und lassen sich im Gegensatz
zum Stand der Technik durch eine geeignete Wahl der Substituenten
bei gleichem Siloxangerüst auf den chemischen Charakter des Klebstoffes
einstellen.
Claims (8)
1. Polysiloxane mit über SiC-Gruppen gebundenen (Meth)acrylsäureestergruppen,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen der allgemeinen
durchschnittlichen Formel
wobei
die Reste R¹ gleich oder verschieden sind und jeweils niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste bedeuten,
die Reste R² zu einem Teil die Bedeutung der Reste R¹ haben können und die übrigen Reste R²
zu 70 bis 100% übliche epoxyfunktionelle Reste und
zu 30 bis 0% Alkylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffreste sind,
mit der Maßgabe, daß im durchschnittlichen Molekül mindestens 1,8 Epoxygruppen enthalten sind,
a einen Wert von 1 bis 1000 und
b einen Wert von 0 bis 10 hat,
mit, bezogen auf Epoxidgruppen, 0,4- bis 0,9molaren Mengen (Meth)- acrylsäure und Umsetzung der verbleibenden Epoxidgruppen mit einer Monocarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, welche frei von zur Polymerisation befähigten Doppelbindungen ist.
die Reste R¹ gleich oder verschieden sind und jeweils niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste bedeuten,
die Reste R² zu einem Teil die Bedeutung der Reste R¹ haben können und die übrigen Reste R²
zu 70 bis 100% übliche epoxyfunktionelle Reste und
zu 30 bis 0% Alkylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffreste sind,
mit der Maßgabe, daß im durchschnittlichen Molekül mindestens 1,8 Epoxygruppen enthalten sind,
a einen Wert von 1 bis 1000 und
b einen Wert von 0 bis 10 hat,
mit, bezogen auf Epoxidgruppen, 0,4- bis 0,9molaren Mengen (Meth)- acrylsäure und Umsetzung der verbleibenden Epoxidgruppen mit einer Monocarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, welche frei von zur Polymerisation befähigten Doppelbindungen ist.
2. Polysiloxane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Monocarbonsäure Essigsäure verwendet.
3. Polysiloxane nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen der Formel I, bei
denen a einen Wert von 5 bis 200 und b einen Wert von 0 bis 2 hat.
4. Polysiloxane nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen der Formel I, bei
denen b einen Wert von 0 hat.
5. Polysiloxane nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen der Formel I, bei
denen mindestens 90% der Reste R¹ Methylreste sind.
6. Polysiloxane nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen, deren epoxyfunktionelle
Reste R² aus der Gruppe
ausgewählt sind.
7. Polysiloxane nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
erhältlich durch Umsetzung von Polysiloxanen, deren Reste R²,
falls sie die Alkylreste sind, aus der Gruppe Ethyl-, Propyl-, n-Butyl-,
i-Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Dodecyl-, Octadecyl-, 2-Phenylpropyl-,
3-Chlorpropyl- ausgewählt sind.
8. Verwendung der Polysiloxane nach Ansprüchen 1 bis 7 als strahlenhärtbare
abhäsive Beschichtungsmittel für flächige Träger.
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