DE3819506A1 - Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzenInfo
- Publication number
- DE3819506A1 DE3819506A1 DE19883819506 DE3819506A DE3819506A1 DE 3819506 A1 DE3819506 A1 DE 3819506A1 DE 19883819506 DE19883819506 DE 19883819506 DE 3819506 A DE3819506 A DE 3819506A DE 3819506 A1 DE3819506 A1 DE 3819506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- fabric
- foam
- mold
- folds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/14—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
- B29C44/146—Shaping the lining before foaming
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit
einem Stoffüberzug versehenen Kraftfahrzeugsitzen, die mit
einem Kern aus in einer Schäumform geschäumtem Kunststoff
ausgerüstet sind.
Die Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen erfolgt üblicherweise
in mehreren Schritten und fordert daher insbesondere für das
Aufbringen und Befestigen der Sitzbezüge einen erheblichen
Arbeitsaufwand. Außerdem ist zu beobachten, daß die Sitze
insbesondere dann, wenn der Polsterkörper aus einem geschlos
senporigen Kunststoffschaum besteht, durch Wärmestau in der
Sitzfläche insbesondere bei wärmeren Temperaturen sehr unbe
quem sind. Zwar wurde versucht, insbesondere dem Wärmestau
dadurch zu begegnen, daß der Sitzkorpus durch Anordnung
eines durch die Bwegungen des Fahrers während der Fahrt im
Volumen veränderbaren Hohlraumes und Anordnen von die Sitzo
berfläche mit dem Hohlraum verbindenden, durch Rückschlag
klappen nur in jeweils einer Richtung sich öffnenden Kanälen
zu belüften; der besonders hohe Fertigungsaufwand und die in
der Praxis, gemessen an dem Aufwand, mangelhafte Ventilati
onswirkung zeigten sich bei dieser Konstruktion als erhebli
che Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, das die Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen er
heblich vereinfacht und beschleunigt; in Weiterbildung der
Erfindung soll außerdem die Herstellung so geführt werden,
daß das Auftreten eines Hitzestaus in der Sitzfläche wirksam
beseitigt oder doch erheblich vermindert wird. Die erfin
dungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß
zur Herstellung des mit Stoff überzogenen Kraftfahrzeugsitzes
die den Kunststoffschaum aufnehmende Schäumform vor dem Aus
schäumen mit dem den Stoffüberzug des Sitzes bildenden
Flächengebilde ausgelegt und die Verbindung des den Überzug
bildenden Flächengebildes mit dem Schaumstoffkern des Sitzes
während des Schäumvorganges vorgenommen wird. Das den Sitzü
berzug bildende Flächengebilde kann dabei aus einem durch
Tiefziehen vorformbaren textilen Material bestehen und vor
dem Einlegen in die leere Schäumform durch Tiefziehen der
Innenfläche der Schäumform angepaßt werden. Dabei kann
vorteilhaft die Schäumform vor dem eigentlichen Schäumvorgang
zur Vorformung des den Sitzüberzug bildenden Flächengebildes
verwendet werden. Hierzu kann beispielsweise eine in die
Schäumform passende und in diese einfahrbare Oberform, die
von sehr leichter Konstruktion sein kann, vorgesehen werden.
Bei einer Weiterbildungsform der Erfindung, die zur Beseiti
gung oder doch starken Reduzierung des Hitzestaus in er
heblichem Umfang beitragen kann, wird das den Sitzüberzug
bildende Flächengebilde vor der Einleitung des Ausschäumvor
ganges mit mindestens in einer Richtung vorhandenem Flächenü
bermaß, vorzugsweise unter im wesentlichen gleichmäßiger
Verteilung des Übermaßes im Bereich der eigentlichen Sitzflä
che, in die Schäumform eingelegt und vorzugsweise in diesem
Zustand vorübergehend fixiert. Für die vorübergehende Ver
steifung des textilen Flächengebildes kann beispielsweise
eine sich in der Hitze verfestigende Appretur dienen, die
ggf. beim Ausschäumen der Form wieder verschwindet. Dabei
kann das Flächenübermaß, auf die Sitzrichtung bezogen, auf
nur eine Richtung, d.h. in Längs- oder in Querrichtung,
beschränkt oder in Längs- und Querrichtung vorgesehen werden.
Vorteilhaft wird so vorgegangen, daß das Flächengebilde in
der Richtung des jeweiligen Übermaßes vorzugsweise in im
Bereich der eigentlichen Sitzfläche im wesentlichen gleich
mäßig verteilte, quer zur Richtung des zugehärigen Übermaßes
verlaufende, in das Sitzinnere hineinweisende, vorzugsweise
Nuten oder Falten gelegt wird. Vorteilhaft können bei in
Längs- und Querrichtung gewähltem Übermaß die Nuten oder
Falten in einer vorzugsweise regelmäßigen Gitterstruktur
angeordnet werden.
Vorteilhaft sollte(n) dabei mindestens ein Teil der Nuten
oder Falten, vorzugsweise jedoch alle Nuten oder Falten des
Flächengebildes, bis zu ihrer Überdeckung durch die einge
füllte Schaummasse in einer zur Sitzoberfläche im wesent
lichen senkrechten Lage gehalten werden. Als nützlich zur
Abstützung der Nuten oder Falten bis zu ihrer Einschließung
durch die Schaummasse haben sich in das Forminnere hinein
reichende, vorzugsweise in das Forminnere ein- und ausfahrba
re, steg- oder auch messerartige Gebilde erwiesen. Zur Vor
formung des textilen Flächengebildes innerhalb der Schäum
form kann beispielsweise eine in die Schäumform passende
Oberform, die von sehr leichter Konstruktion sein kann,
vorgesehen werden, die zur Schäumform passende Schlitze zur
Aufnahme der in das Formeninnere ausgefahrenen steg- oder
messerartigen Gebilde aufweist. Für die vorübergehende
Versteifung des textilen Flächengebildes kann, wie bereits
erwähnt, eine sich ggf. in der Hitze verfestigende Appretur
dienen, die beim Ausschäumen der Form wieder verschwindet.
Dadurch ergeben sich Nuten oder Schlitze von an sich beliebi
ger, jedoch durch praktische Gesichtspunkte begrenzter Tiefe
in der Sitzoberfläche, deren Wände sich ständig bewegen und
so einen Ventilationseffekt erzeugen. Vorteilhaft zeigen die
in das Schäumforminnere weisenden Kanten der zur Abstützung
der Falten in das Forminnere hineinreichenden, vorzugsweise
ein- und ausfahrbaren steg- oder messerartigen Gebilde einen
abgerundeten, vorzugsweise wulstartigen Rand. Dessen in das
Schäumforminnere weisende Kanten kännen zweckmäßig derart
bemessen werden, daß sie mit ihren im Bereich der Sitzbegren
zung liegenden Enden mit dieser mindestens abschneiden,
vorzugsweise über die Sitzbegrenzung hinausreichen. Dabei ist
es zweckmäßig, die in das Schäumforminnere weisenden vor
zugsweise ein- und ausfahrbaren messerartigen Gebilde so
lange in der Stützlage zu halten, bis der Schäumvorgang
beendet ist.
Bei einer Weiterbildungsform der Erfindung wird auf die
Innenfläche der Schäumform, vorzugsweise im Sitzbereich, ein
vorzugsweise aus sich kreuzenden Stegen bestehendes erhabenes
Muster aufgesetzt, das zur Bildung von sich kreuzenden Nuten
in dem Flächengebilde bzw. der Sitzoberfläche führt. Statt
dessen können auch in die Schaumforminnenfläche, vorzugsweise
im Sitzbereich, regelmäßig verteilte, ein Gittermuster bil
dende Vertiefungen runden oder rechteckigen bzw. quadrati
schen Querschnitts eingearbeitet werden, die zur Einformung
erhabener, noppenartiger Gebilde in die Sitzoberfläche
führen. In allen oder doch den meisten der erwähnten Fälle
hat sich für den Stoffüberzug des Sitzes die Verwendung eines
in Längs- und Querrichtung elastisch dehnbaren textilen Flä
chengebildes als vorteilhaft erwiesen.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht
nur zu einem erheblichen Rationalisierungseffekt bei der
Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen führt, sondern in seinen
verschiedenen Weiterbildungsformen den Wärmestau in der Sitz
fläche zumindest erheblich verringert.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Stoffüberzug
versehenen Kraftfahrzeugsitzen, die mit einem Kern aus
in einer Schäumform geschäumtem Kunststoff ausgerüstet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung des mit Stoff überzogenen Kraftfahrzeug
sitzes die den Kunststoffschaum aufnehmende Schäumform
vor dem Ausschäumen mit dem den Stoffüberzug des Sitzes
bildenden Flächengebilde ausgelegt und die Verbindung
des den Überzug bildenden Flächengebildes mit dem
Schaumstoffkern des Sitzes während des Schäumvorganges
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Sitzüberzug bildende Flächengebilde aus einem
durch Tiefziehen vorformbaren textilen Material besteht
und vor dem Einlegen in die leere Schäumform durch Tief
ziehen der Innenfläche der Schäumform angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schäumform vor dem eigentlichen Schäumvorgang zur
Vorformung des den Sitzüberzug bildenden, aus einem
durch Tiefziehen vorformbaren textilen Material be
stehenden Flächengebildes verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Sitzüberzug bildende Flächengebilde vor der Ein
leitung des Ausschäumvorganges mit mindestens in einer
Richtung vorhandenem Flächenübermaß, vorzugsweise unter
im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung des Übermaßes
im Bereich der eigentlichen Sitzfläche, in die Schäum
form eingelegt und vorzugsweise in diesem Zustand
vorübergehend fixiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächenübermaß, auf die Sitzrichtung bezogen, nur in
Längs- oder in Querrichtung vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächenübermaß in Längs- und Querrichtung vorgesehen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde in der Richtung des jeweiligen
Übermaßes vorzugsweise in im Bereich der eigentlichen
Sitzfläche im wesentlichen gleichmäßig verteilte, quer
zur Richtung des zugehörigen Übermaßes verlaufende, in
das Sitzinnere hineinweisende Nuten oder Falten gelegt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei in Längs- und Querrichtung gewähltem Übermaß die
Nuten oder Falten in einer vorzugsweise regelmäßigen
Gitterstruktur angeordnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil, vorzugsweise alle Nuten oder Falten
des Flächengebildes bis zu ihrer Überdeckung durch die
eingefüllte Schaummasse in einer zur Sitzoberfläche im
wesentlichen senkrechten Lage gehalten werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Falten oder Nuten bis zu ihrer Einschließung durch
die Schaummasse durch in das Forminnere hineinreichende,
vorzugsweise in das Forminnere ein- und ausfahrbare,
messer- oder stegartige Gebilde abgestützt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in das Schäumforminnere weisenden Kanten der zur
Abstützung der Falten in das Forminnere hineinreichen
den, vorzugsweise ein- und ausfahrbaren messer- oder
stegartigen Gebilde einen abgerundeten, vorzugsweise
wulstartigen Rand zeigen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in das Schäumforminnere weisenden Kanten der zur
Abstützung der Nuten oder Falten in das Forminnere
hineinreichenden, vorzugsweise ein- und ausfahrbaren
messer- oder stegartigen Gebilde derart bemessen werden,
daß sie mit ihren im Bereich der Sitzbegrenzung liegen
den Enden mit dieser abschneiden, vorzugsweise über die
Sitzbegrenzung hinausreichen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in das Schäumforminnere weisenden vorzugsweise ein-
und ausfahrbaren messer- oder stegartigen Gebilde bis
zur Beendigung des Schäumvorganges in der Stützlage
gehalten werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Innenfläche der Schäumform, vorzugsweise im
Sitzbereich, ein vorzugsweise aus sich kreuzenden Stegen
bestehendes erhabenes Muster zur Bildung der Nuten in
dem Flächengebilde aufgesetzt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Schaumforminnenfläche, vorzugsweise im Sitzbe
reich, regelmäßig verteilte, ein Gittermuster bildende
Vertiefungen runden oder rechteckigen bzw. quadratischen
Querschnitts zur Einformung erhabener, noppenartiger
Gebilde in die Sitzoberfläche eingearbeitet werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
für den Stoffüberzug des Sitzes ein in Längs- und
Querrichtung elastisch dehnbares textiles Flächengebilde
Verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819506 DE3819506A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819506 DE3819506A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819506A1 true DE3819506A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3819506C2 DE3819506C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6356128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819506 Granted DE3819506A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819506A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613879C1 (en) * | 1986-04-24 | 1987-01-08 | Grammer Sitzsysteme Gmbh | Process for producing a foam-backed upholstery part and apparatus for carrying out this process |
EP0252469A2 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-13 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschäumten Polstern mit einem textilen Überzug, insbesondere von Sitzpolstern für Kraftfahrzeuge |
-
1988
- 1988-06-08 DE DE19883819506 patent/DE3819506A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613879C1 (en) * | 1986-04-24 | 1987-01-08 | Grammer Sitzsysteme Gmbh | Process for producing a foam-backed upholstery part and apparatus for carrying out this process |
EP0252469A2 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-13 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschäumten Polstern mit einem textilen Überzug, insbesondere von Sitzpolstern für Kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Kunststoffberater, 7/8/1980, S. 34, 35 * |
DE-Z: Sonderdruck aus Gummi-Asbest-Kunststoffe, KNIPP, U., Dipl.-Ing. - GRÜNE, H., Ing.: Tiefgezogene Bezüge mit hinterschäumten Polstern, Nr. 10, 1972 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3819506C2 (de) | 1992-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105338T3 (de) | Zwischen-Verbundstoff, dessen Herstellungsverfahren und dessen Verwendung als Formmaterial | |
DE2500365C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polstern aus geschäumtem Kunststoff mit einem textilen Verbundüberzug | |
DE7227754U (de) | Sitz,insbesondere autositz | |
DE1504759A1 (de) | Verfahren und Form zur Herstellung von faserverstaerkten Formlingen aus synthetischen Harzen | |
DE1406000B1 (de) | Gepolstertes Armaturenbrett und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3878672T2 (de) | Verfahren zum beschichten von nichtsteifen folien durch spritzgiessen von thermoplastischen kunststoffen zum herstellen von zusammengesetzten teilen. | |
DE1683037A1 (de) | Taefelung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3042845A1 (de) | Sitzkissen | |
DE1072880B (de) | Polsterauflage für Federkerne | |
DE3837057A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines geschaeumten kunststoffteiles mit einer deckschicht sowie kunststoffteil | |
EP0268838A2 (de) | Flächengebilde aus Fasern, insbesondere als Verstärkungseinlage für Kunststoffteile | |
DE1951310A1 (de) | Leichtgewichtiges Verbundgebilde | |
DE3837058A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines geschaeumten kunststoffteiles mit einer deckschicht, einer einrichtung hierfuer sowie kunststoffteil | |
DE69423482T2 (de) | Verschluss mit schaumstoffkörper | |
DE19934590A1 (de) | Schaumstoffpolstersegment sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3204452A1 (de) | Verstaerkungen fuer kunststoffartikel | |
DE69909721T2 (de) | Sitzkissen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren für dessen Herstellung | |
DE3819506A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stoffueberzogenen kraftfahrzeugsitzen | |
DE69110717T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundmaterialien. | |
DE3685561T2 (de) | Krumme, gleichfoermig schiefe, strukturelle, faserige formen. | |
EP3817968A1 (de) | Fahrradsattel sowie verfahren zur herstellung eines polsterelements für einen fahrradsattel | |
DE2555727A1 (de) | Innendruckbelasteter flacher hohlkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3525417A1 (de) | Schaumkaschiertes formteil und verfahren zum herstellen dieses formteils | |
DE102013107795A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eingefasstes Textil enthaltenden Elements | |
DE2755836C2 (de) | Kraftfahrzeugausrüstungsteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |