DE3818744A1 - Federkontaktstift - Google Patents
FederkontaktstiftInfo
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- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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Description
Die Erfindung betrifft einen Federkontaktstift gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Federkontaktstifte sind bekannt (KRÜGER "Prüfmittel
zur elektrischen Prüfung von Leiterplatten für Uhren",
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie,
Band 30, 1979, S. 269-276). Sie weisen je eine Hülse
auf, in der eine Schraubendruckfeder angeordnet ist,
die einen geraden Kontaktbolzen federbelastet, der aus
der Hülse nach außen herausragt. Dieser Kontaktbolzen
weist eine in der Hülse geradegeführte Stange auf, an
der ein Kontaktkopf angeordnet ist, der dem Inkontakt
kommen mit zu prüfenden Prüflingen, d.h., ihrem
Kontaktieren dient.
Bei den elektrischen oder elektronischen Prüflingen
kann es sich um Leiterplatten, integrierte Schalt
kreise, wie Chips oder dgl., oder um sonstige
elektrische oder elektronische Prüflinge handeln.
Prüfgeräte zum Prüfen solcher Prüflinge weisen einen
Prüfadapter auf, der an ein elektrisches Testgerät
oder Auswerter angeschlossen ist. Der Prüfadapter
weist meist eine Vielzahl von in einer oder mehreren
Platten parallel nebeneinander in vorbestimmtem Raster
oder in sonstiger Anordnung angeordnete Federkontakt
stifte auf. Die Anzahl der Federkontaktstifte eines
Prüfadapters kann ggf. sehr groß sein. Meist weisen
Prüfadapter hunderte oder tausende, oft sogar viele
tausende Federkontaktstifte auf.
Jeder Federkontaktstift muß auf den Prüfling eine
relativ große Kraft (Kontaktkraft) mit seinem
Kontaktkopf ausüben, damit sicherer elektrischer
Kontakt eintritt, indem Oxidschichten, Schmutz
schichten oder dgl. an der jeweils zu kontaktierenden
Stelle des Prüflinges durch den Kontaktkopf
durchstoßen werden können. Die erforderliche Kontakt
kraft wird bei den in der Praxis üblichen, bekannten
Federkontaktstiften durch eine einzige in der Hülse
befindliche Schraubendruckfeder ausgeübt und beträgt
meist mehr als 100 cN, oft mehrere 100 cN und in
manchen Fällen auch etwas weniger als 100 cN. Dabei
muß die die Kontaktkraft ausübende Feder oft extrem
große Anzahlen von Lastwechseln, ohne zu brechen,
aushalten, bspw. Millionen von Lastwechseln, so daß
man sie nicht zu extrem belasten sollte.
Die Federkontaktstifte müssen in sehr engen Abständen
am Prüfadapter nebeneinander und gegeneinander
elektrisch isoliert angeordnet werden und dürfen nur
geringe maximale Außendurchmesser haben, damit sie in
großer Dichte am Prüfadapter angeordnet werden können.
Die Außendurchmesser der kreiszylindrischen Bereiche
der Hülsen der Federkontaktstifte liegen meist im
Bereich von ca. 0,5 bis 2,5 mm, doch können in manchen
Fällen auch noch größere oder kleinere Außendurch
messer vorgesehen sein.
Der maximale Außendurchmesser des an der Stange des
Kontaktbolzens angeordneten Kontaktkopfes soll den der
Hülse möglichst nicht übersteigen, da auch zwischen
den am Prüfadapter einander benachbarten Kontaktköpfen
der Federkontaktstifte selbstverständlich keine
elektrischen Kontakte stattfinden dürfen.
Auch die Längen solcher Federkontaktstifte sollten
ebenfalls relativ klein sein, wenn sie auch im
Verhältnis zu den Durchmessern der Hülsen relativ groß
sein können. Beispielsweise liegen die Längen der
Federkontaktstifte in unbelastetem Zustand meist in
der Größenordnung von etwa 1 bis 12 cm.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Federkontakt
stift der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu schaffen, der die Möglichkeit eröffnet, größere
Federkräfte und/oder kürzere Baulänge und/oder zur
Verringerung der Federbruchgefahr geringere Feder
beanspruchung erreichen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Feder
kontaktstift gemäß Anspruch 1 gelöst.
Indem dieser Federkontaktstift zusätzlich zu der in
der Hülse angeordneten mindestens einen inneren Feder
auf der Stange seines dem Kontaktieren von Prüflingen
dienenden vorderen Kontaktbolzens außerhalb der Hülse
noch eine zusätzliche, die Stange umfassende äußere
Schraubendruckfeder aufweist, lassen sich bei
gegebener maximaler Federkraft seine Länge verringern
und infolge der geringeren Länge gegebenenfalls auch
Kosten bei seiner Herstellung einsparen. Auch läßt
sich eine gewünschte Federkraft mit geringerer
Beanspruchung der Federn erreichen, so daß die
Erfindung auch die Beanspruchung der Federn zu senken
vermag, was die Bruchgefahr der Federn reduziert und
die Anzahl der Lastwechsel, die die Federn ohne
Bruchgefahr aushalten können, kann extrem groß und
größer als bei den bekannten Federkontaktstiften bei
vergleichbaren Abmessungen und Federmaterialien sein.
Der erfindungsgemäße Federkontaktstift kann auch auf
größere Federkraft ausgelegt werden. Die Parameter
Vergrößerung der Federkraft, Verringerung der
Federbeanspruchung und Verkleinerung der Länge des
Federkontaktstiftes können in beliebiger, jeweils
gewünschter Weise aufeinander abgestimmt werden. Auch
lassen sich, falls gewünscht, besonders kurze Feder
wege erreichen. Auch wird der am Federkontaktstift
vorhandene Raum besser als bisher für Federmittel
ausgenutzt.
Innerhalb der Hülse können eine oder mehrere Federn,
vorzugsweise eine einzige Feder angeordnet sein, da
bei der Kleinheit der Hülseninnendurchmesser in der
Hülse hier eine einzige Feder zweckmäßig sein kann.
Die in der Hülse angeordnete mindestens eine innere
Feder kann im allgemeinen zweckmäßig eine Schrauben
druckfeder sein, doch kann sie ggf. auch eine andere
Feder sein je nach Ausbildung der Hülse. Wenn die
Hülse, wie im allgemeinen zweckmäßig vorgesehen sein
kann, kreisrunde Querschnitte aufweist, kann die in
ihr befindliche mindestens eine innere Feder zur
besten Ausnutzung des für sie zur Verfügung stehenden
Raumes eine Schraubendruckfeder sein. Falls möglich,
können in der Hülse auch mehrere Schraubendruckfedern
ineinander geschachtelt angeordnet sein, was nichts
daran ändert, daß durch die außerhalb der Hülse die
Stange des Kontaktbolzens umfassende äußere
Schraubendruckfeder zusätzliche Federkraft und/oder
Lebensdauererhöhung und/oder geringere Länge des
Federkontaktstiftes bewirkt werden kann, da sich die
Federkräfte der am Kontaktbolzen angreifenden Federn
addieren und so die auf die Prüflinge durch den
Kontaktbolzen ausübbare Kontaktkraft erhöht und/oder
die Beanspruchung der Federn und/oder die Länge des
Federkontaktstiftes verringert werden kann.
Wenn, was in manchen Fällen auch möglich ist, die
Hülse eine flache Hülse ist, in der ein ungefähr
plattenförmiger Kontaktbolzen geradegeführt ist, dann
kann die in der Hülse befindliche mindestens eine
innere Feder zweckmäßig keine Schraubendruckfeder
sein, sondern eine zick-zack-förmig verlaufende Feder
oder eine auf sonstige Weise in einer Ebene gekrümmte
Feder.
In vielen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß der
Federkontaktstift zwei in derselben Hülse an entgegen
gesetzten Längsendbereichen von ihr geradegeführte
Kontaktbolzen aufweist, die aus der Hülse herausragen
und von denen der vordere Kontaktbolzen dazu dient,
mit seinem Kontaktkopf Prüflinge zu kontaktieren. Der
hintere Kontaktbolzen dient dazu, einen dem elek
trischen Anschluß des Federkontaktstiftes dienenden
Anschlußkontakt am Prüfadapter zu kontaktieren. Der
elektrische Anschlußkontakt kann beispielsweise an
einer gesonderten Platte des Prüfadapters angeordnet
sein und an ihm kann dann ein zum Testgerät oder
Auswerter der betreffenden Prüfeinrichtung
weiterführender elektrischer Leiter angeschlossen
sein. Der hintere Kontaktbolzen kann zweckmäßig
ebenfalls außer durch die in der Hülse befindliche
mindestens eine innere Feder noch durch eine auf
seiner Stange außerhalb der Hülse angeordnete
zusätzliche äußere Schraubendruckfeder federbelastet
sein, wodurch bei gegebener Kontaktkraft auch
hierdurch die Länge eines solchen Federkontaktstiftes
noch zusätzlich verkürzt und damit zusätzlich Kosten
eingespart werden können.
Die Hülse bildet einen Zylinder für den mindestens
einen Kontaktbolzen, in dem dieser wie ein Kolben
geradegeführt ist.
Obwohl bevorzugt alle Teile des Federkontaktstiftes
metallisch sein können, da möglichst gute und
möglichst gleichbleibende elektrische Leitfähigkeit
des Federkontaktstiftes über seine Länge erwünscht
ist, kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, die
äußere Feder aus Nichtmetall oder elektrisch isoliert
auszubilden. Allerdings ist es meist besser, die
mindestens eine äußere Feder auch aus elektrisch gut
leitendem Metall auszubilden, da sie dann an geringem,
möglichst gleichbleibenden elektrischen Widerstand des
Federkontaktstiftes wirksam mitwirken kann, was ein
weiterer Vorteil von ihr ist. In manchen Fällen ist es
auch möglich, die Hülse oder die mindestens eine
innere Feder aus Nichtmetall auszubilden, doch ist es
auch hier aus den vorstehend genannten Gründen
ebenfalls besonders zweckmäßig, auch die Hülse und die
mindestens eine innere Feder aus Metall auszubilden.
Ein Teil oder mehrere Teile oder alle Teile des
Federkontaktstiftes können mit geeigneten metallischen
Beschichtungen versehen sein, wie es bei Feder
kontaktstiften an sich bekannt ist, um die elek
trischen Übergangswiderstände zu verringern und/oder
aus sonstigen Gründen.
Alle Federn des Federkontaktstiftes können zweckmäßig
vorgespannt sein, so daß sie ständig an dem zuge
ordneten Kontaktbolzen bzw. an den zugeordneten
Kontaktbolzen angreifen und damit ständig an ihnen
anliegen kann, wodurch u. a. die im Betrieb erforder
lichen Federwege zur Erzielung der gewünschten
Kontaktkräfte auf die Prüflinge besonders kurz
vorgesehen werden können, bspw. oft nur wenige
Millimeter zu betragen brauchen. Doch kann in manchen
Fällen auch vorgesehen sein, daß mindestens eine Feder
nicht vorgespannt ist und diese braucht dann ent
sprechend nur zeitweise am zugeordneten Kontaktbolzen
anzugreifen.
Ferner kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Windungs
außendurchmesser der äußeren Schraubendruckfeder
größer ist als der Windungsaußendurchmesser der
inneren Feder, wenn diese als Schraubendruckfeder
ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Windungsaußen
durchmesser der äußeren Schraubendruckfeder in der
Ruhestellung des Kontaktbolzens, auf dessen Stange sie
angeordnet ist, ungefähr den maximalen Außendurch
messer der Hülse und/oder des Kontaktkopfes dieses
Kontaktbolzens entsprechen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die äußere Schraubendruckfeder aus dickerem
Federdraht besteht als die innere Feder und/oder daß
die äußere Schraubendruckfeder größere Federkonstante
als die innere Schraubendruckfeder aufweist.
Im allgemeinen ist die mindestens eine innere Feder
zweckmäßig eine Druckfeder. Doch kann in manchen
Fällen auch vorgesehen sein, die mindestens eine
innere Feder als Zugfeder auszubilden, die den
zugeordneten Kontaktbolzen in Richtung der von ihm
auszuübenden Kontaktkraft zieht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel eines
Federkontaktstiftes in längsgeschnittener
Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Federkontaktstift 10
besteht aus einer geraden Hülse 11, zwei vorgespannten
zylindrischen Schraubendruckfedern 12, 13 und einem
massiven, aus dem vorderen Ende der Hülse 11
herausragenden vorderen, geraden Kontaktbolzen 15.
Dieser vordere Kontaktbolzen 15 ist hier der einzige
Kontaktbolzen dieses Federkontaktstiftes 10.
Alle Teile des Federkontaktstiftes 10 bestehen aus
elektrisch gut leitfähigen, ggf. mit metallischen
Beschichtungen versehenen Metallen, so daß er über
seine ganze Länge ständig elektrisch leitfähig ist.
Die rotationssymmetrische gerade Hülse 11 ist aus
einem kreiszylindrischen Rohr hergestellt, wobei
dieses Rohr lediglich an zwei Stellen plastisch
verformt wurde. Die eine Stelle ist ein einwärts
gerichteter Ringbund 16 in der Nähe des oberen freien
Stirnendes 17 der Hülse 11 und die andere Verformung
betrifft das Einwärtsbiegen des unteren Endbereiches
der Hülse 11 zur Bildung eines bodenartigen Wider
lagers 19 für die in der Hülse 11 befindliche,
vorzugsweise vorgespannte, zylindrische Schrauben
druckfeder 13, die als innere Schraubendruckfeder
bezeichnet sei. Der im axialen Abstand vom oberen
Stirnende 17 der einzigen, einstückig ausgebildeten
Hülse 11 angeordnete Ringbund 16 bildet einen die
axiale Bewegung des starren oder steifen Kontakt
bolzens 15 begrenzenden Anschlag. Und zwar besteht der
gerade, mit Ausnahme der Schneiden aufweisenden Spitze
22 rotationssymmetrische Kontaktbolzen 15 aus einer
Stange 20 und einem an ihr fest angeordneten, ver
breiterten Kontaktkopf 21, dessen maximaler Außen
durchmesser größer als der der Stange 15 ist und
ungefähr dem der Hülse 11 entspricht. Die Stange 20
weist ein kegelförmiges unteres Ende 23 auf, an dem
die innere Schraubendruckfeder 13 ständig anliegt und
das das obere Ende dieser Feder 13 zentriert. Im
übrigen hat die Stange 20 wie dargestellt drei
kreiszylindrische, aneinander anschließende Längs
abschnitte 24, 25 und 26. Die Längsabschnitte 24 und 26
haben gleich große Außendurchmesser. Der diese beiden
Längsabschnitte 24, 26 verbindende mittlere, in der
Hülse 11 befindliche Längsabschnitt 25 hat kleineren
Durchmesser und die Ringschulter 16 ragt in den
hierdurch von ihm freigelassenen Innenraum der Hülse
11 wie dargestellt hinein. Der untere, ständig in der
Hülse 11 befindliche Längsabschnitt 24 und der jeweils
in die Hülse 11 hineinragende Längsbereich des Längs
abschnittes 26 sind in der Hülse 11 mit geringem
Gleitlagerspiel gelagert und bilden so in der Hülse 11
geradegeführte "Kolbenbereiche" der Stange 20. Der
Ringbund 16 begrenzt die axiale Auf- und Abwärts
bewegung des Kontaktbolzens 15. Auf dem Längsabschnitt
26 ist außerhalb der Hülse 11 die zylindrische
Schraubendruckfeder 12 aufgeschoben, die als "äußere
Schraubendruckfeder" bezeichnet sei. In der darge
stellten Ruhestellung des Kontaktbolzens 15, in der
sein Kontaktkopf 21 nicht in Richtung auf die Hülse 11
zu belastet ist, wird der Kontaktbolzen 15 mit der
oberen Ringschulter 29 seines Längsabschnittes 24
durch die Federn 12, 13 an den Ringbund 16 der Hülse 11
zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Kontaktbolzens
relativ zur Hülse 11 gedrückt und aus dieser
"Ruhestellung" kann der Kontaktbolzen 15 durch einen
bei 27 strichpunktiert angedeuteten Prüfling unter
entsprechendem Zusammendrücken der vorgespannten
Schraubendruckfedern 12, 13 axial abwärts gedrückt
werden. Die Abwärtsbewegung kann maximal bis zum
Anliegen der unteren Ringschulter 30 des Längsab
schnittes 26 an den Ringbund 16 der Hülse 11
stattfinden. Die Kräfte der Federn 12, 13 addieren
sich. Dies ermöglicht Vergrößerung der Kontaktkraft
und/oder Verkürzung der Schraubendruckfeder 13 und
der Hülse 11 und damit Verkürzung des Federkon
taktstiftes und hierdurch gegebenenfalls Einsparung
von Kosten, die die Mehrkosten der äußeren Schrauben
druckfeder übersteigen können und/oder Verringerung
der Federbeanspruchung und damit Erhöhung ihrer
Lebensdauer. Die jeweiligen Federwege der beiden
Federn 12, 13 sind gleich lang.
Die auf den über die Hülse 11 überstehenden Bereich
des Längsabschnittes 26 der Stange 20 aufgeschobene
äußere Schraubendruckfeder 12 liegt unter Vorspannung
sowohl an der unteren Schulter 31 des Kontaktkopfes
21, als auch an dem freien oberen Stirnende 17 der
Hülse 11 ständig an.
Der massive Kontaktbolzen 15 ist in Fig. 1 einstückig,
doch kann der Kontaktkopf 21 auch als gesondertes,
vorzugsweise auswechselbares Teil an der Stange 20
vorzugsweise fest angeordnet sein, was bei dem
Federkontaktstift 10 nach Fig. 2 der Fall ist. Beim
Prüfen eines Prüflinges 27 wird dessen durch den
Federkontaktstift 10 zu kontaktierende Stelle von der
Spitze 22 des Kontaktkopfes 21 kontaktiert und der
vordere Kontaktbolzen 15 wird um einen vorbestimmten
Weg relativ zur Hülse 11 geradegeführt axial abwärts
bewegt, so daß er tiefer in die Hülse 11 eindringt und
die Spitze 22 des Kontaktkopfes 21 mit durch die
Zusammendrückung der Federn 12, 13 bestimmter
Kontaktkraft von vorzugsweise mehr als 100 cN an die
kontaktierte Stelle des Prüflinges 27 zur Herstellung
guter elektrisch leitender Verbindung mit ihr ange
drückt wird. Beim nach der Prüfung erfolgendem Weg
führen des Federkontaktstiftes 10 vom Prüfling 27
kehrt der Kontaktbolzen 15 wieder in seine darge
stellte Ruhestellung zurück.
Der gerade Federkontaktstift 10 nach Fig. 2 unter
scheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß in seiner geraden, im wesentlichen
kreiszylindrischen Hülse 11 insgesamt zwei zueinander
koaxiale, gerade Kontaktbolzen 15, 15′ an entgegen
gesetzten Endbereichen der Hülse 11 geradegeführt
gelagert sind, nämlich ein vorderer Kontaktbolzen 15
und ein hinterer Kontaktbolzen 15′. Auch bei diesem
Federkontaktstift 10 bestehen alle seine Teile aus
Metall, so daß er ebenfalls ständig über seine ganze
Länge elektrisch leitfähig ist. Seine beiden Kontakt
bolzen 15, 15′ werden durch dieselbe, innerhalb der
Hülse 11 angeordnete, vorzugsweise vorgespannte innere
zylindrische Schraubendruckfeder 13 belastet, indem
diese unter Zentrierung an den in sie beidseits
hineinragenden kegelförmigen Enden der Kontaktbolzen
15, 15′ ständig anliegt.
Jeder Kontaktbolzen 15, 15′ ist im Prinzip wie der
Kontaktbolzen 15 nach Fig. 1 ausgebildet und liegt mit
einem ständig innerhalb der Hülse 11 befindlichen
kreiszylindrischen Längsabschnitt 24 bzw. 24′ in der
unbelasteten Ruhestellung des Kontaktbolzens 15 bzw.
15′ an dem Ringbund 16 bzw. 16′ der Hülse 11 an, und
zwar durch die Vorspannungen der Federn 12, 13 bzw.
13, 14. An diese Längsabschnitte 24 bzw. 24′ der
Stangen 20 bzw. 20′ der Kontaktbolzen 15 bzw. 15′
schließen wieder im Durchmesser verkleinerte kreis
zylindrische Längsabschnitte 25 bzw. 25′ dieser
Stangen an, an die wieder im Durchmesser vergrößerte
kreiszylindrische Längsabschnitte 26 bzw. 26′ an
schließen, die bis zu den verbreiterten Kontaktköpfen
21 bzw. 21′ reichen. Der vordere Kontaktbolzen 15 ist
völlig rotationssymmetrisch, desgl. die Hülse 11,
wogegen der hintere Kontaktbolzen 15′ mit Ausnahme
seiner mit Schneiden versehenen Spitze seines Kontakt
kopfes 21′ rotationssymmetrisch ist.
Die Außendurchmesser der Längsabschnitte 26 und 26′
sind gleich und entsprechen denen der Längsabschnitte
24 und 24′. Diese Außendurchmesser sind so getroffen,
daß die Kontaktbolzen 15, 15′ durch die Stangen 20, 20′
in der Hülse 11 axial geradegeführt sind mit geringem
Gleitlagerspiel.
Auf den über die Hülse 11 überstehenden Bereichen der
Längsabschnitte 26 und 26′ der Stangen 15 und 15′ ist
je eine zylindrische, vorgespannte äußere Schrauben
druckfeder 12 bzw. 14 angeordnet und stützt sich am
betreffenden Stirnende der Hülse 11 und dem betref
fenden Kontaktkopf 21 bzw. 21′ ab, so daß die Gesamt
federkraft, die auf den vorderen Kontaktbolzen 15
ausgeübt wird, der Summe der Federkräfte der Federn 12
und 13 und die auf den hinteren Kontaktbolzen 15′
ausgeübte Gesamtfederkraft der Summe der Federkräfte
der Federn 13 und 14 entspricht.
Der hintere, untere, massive, gerade Kontaktbolzen 15′
dient dem Kontaktieren eines in einer nicht darge
stellten Platte eines ebenfalls nicht dargestellten
Prüfadapters angeordneten Anschlußkontaktes, von dem
ein weiterführender Leiter zu einem Testgerät oder
Auswerter der betreffenden Prüfeinrichtung führt. Der
obere Kontaktbolzen 15 dient dagegen dem Kontaktieren
des jeweiligen Prüflinges 27. Auch bei diesem Feder
kontaktstift 10 ermöglichen die äußeren Schrauben
druckfedern 12 und 14 Verkürzung der Länge des
Federkontaktstiftes und/oder höhere Federkräfte
und/oder höhere Lastwechselzahlen.
Der Federkontaktstift nach Fig. 3 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 1 dadurch, daß sein vorderer
Kontaktbolzen 15 wie der vordere Kontaktbolzen 15 in
Fig. 2 eine kegelförmige Spitze 22 am Kontaktkopf 21
aufweist. Ferner weist seine den Kontaktkopf 21
tragende Stange 20 einen ständig innerhalb der geraden
Hülse 11 angeordneten kreiszylindrischen Längsab
schnitt 24′′ auf, der allein der Geradführung des
Kontaktbolzens 15 in der Hülse 11 dient und an dem
untenseitig eine kegelförmige Spitze 23 zur Zentrie
rung der inneren zylindrischen Schraubendruckfeder 13
angeordnet ist. An den Längsabschnitten 24′′ der Stange
20 schließt nach oben ein im Durchmesser verkleinerter
kreiszylindrischer Längsabschnitt 26′′ der Stange 20
an, der bis zum von ihm getragenen Kontaktkopf 21
reicht und auf dem die äußere zylindrische Schrauben
druckfeder 12 sich am Kontaktkopf 21 und dem oberen
Stirnende 17′ der Hülse 11 abstützend angeordnet ist,
die zusammen mit der innerhalb der Hülse 11 ange
ordneten inneren Schraubendruckfeder 13 den in der
Hülse 11 geradegeführt gelagerten Kontaktbolzen 15
federbelastet, so daß die auf ihn einwirkende
Gesamtfederkraft ebenfalls der Summe der Federkräfte
der Federn 12 und 13 entspricht. Der obere Kontakt
bolzen 15 dient dem Kontaktieren von Prüflingen, von
denen einer bei 27 strichpunktiert noch außer Kontakt
mit der Spitze 22 angedeutet ist.
Der der Gleitgeradführung des Kontaktbolzens 15 in der
Hülse 11 dienende Längsabschnitt 24′′ des Kontakt
bolzens 15 befindet sich hier ständig innerhalb der
Hülse 11 und wird in der Ruhestellung des Kontakt
bolzens durch die vorgespannten Druckfedern 12, 13 an
den nach innen umgebördelten Rand des oberen Stirn
endes 17′ der Hülse gedrückt. Beim Kontaktieren eines
Prüflinges wird der Kontaktbolzen 15 durch den
Prüfling weiter in die Hülse 11 unter Erhöhung der auf
ihn von den beiden Federn 12, 13 ausgeübten, sich
addierenden Federkräfte hineingedrückt, die sich dabei
entsprechend erhöhen. In diesem Ausführungsbeispiel
kann der Kontaktbolzen 15 so weit nach unten bewegt
werden, bis die Druckfeder 12 ganz zusammengedrückt
ist.
Bei dem Federkontaktstift nach Fig. 3 kann ferner
wegen des relativ zum Bereich 24′′ dünneren Bereiches
26′′ der Kontaktbolzenstange 20 die äußere Schrauben
druckfeder 12 aus dickerem Draht als bei den Aus
führungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 gewickelt
werden, was u.a. noch größere Federkonstante und noch
geringere Bruchgefahr ergibt. Ferner ist das untere
Widerlager für die innere Schraubendruckfeder 13 durch
einen in die im wesentlichen kreiszylindrische,
rotationssymmetrische Hülse 11 von unten her einge
pressten Stift 35 gebildet. Dieser Stift 35 kann
jedoch ggf. auch in der Hülse 11 mit Gleitlagerspiel
geradegeführt gleitgelagert sein. Dieser Stift 35
weist einen außerhalb der Hülse befindlichen,
verbreiterten Kontaktkopf 21′ auf. Die Hülse 11 des
Federkontaktstiftes 10 kann im Prüfadapter dann in
nicht dargestellter Weise bspw. so angeordnet und
gehalten sein, daß dieser Kontaktkopf 21′ an einen in
einer Platte 34 des Prüfadapters fest eingesetzten
Anschlußkontakt 36 angedrückt ist, von dem ein
elektrischer Leiter 39 zu einem nicht dargestellten
Testgerät oder dgl. der betreffenden Prüfeinrichtung
führt.
In den Ausführungsbeispielen sind die äußeren
Schraubendruckfedern 12, 14 wesentlich kürzer als die
inneren Schraubendruckfedern 13. Dies ist aus Gründen
nicht so großen Überstandes des jeweiligen Kontakt
boIzens 15 über die zugeordnete Hülse 11 besonders
zweckmäßig. Vorzugsweise kann die innere Schrauben
druckfeder 13 des Federkontaktstiftes 10 mindestens
2-fach, vorzugsweise mindestens 3-fach länger als die
äußere Schraubendruckfeder 12 bzw. 14 sein.
In den Ausführungsbeispielen sind alle Federn 12 bis
14 jeweils zweckmäßig zylindrische Schraubenfedern. Es
kann in Sonderfällen jedoch auch vorgesehen sein,
nichtzylindrische Schraubenfedern vorzusehen, wie
Kegelfedern oder dgl., wenn dies aus irgendwelchen
Gründen zweckmäßig ist oder sein kann.
Der einzelne massive Kontaktbolzen 15 ist starr oder
steif und in axialer Richtung nicht zusammendrückbar,
so daß die an ihm anliegenden Enden der vorgespannten
Federn 12, 13, wenn er sich axial um eine Wegstrecke
bewegt, sich um je eine gleich große Wegstrecke
mitbewegen. Entsprechendes gilt für den Kontaktbolzen
15′ und die an ihm anliegenden Enden der Federn 13, 14.
Die äußere Schraubendruckfeder 12 bzw. 14 hat auch den
wichtigen Vorteil, daß ihr Windungsaußendurchmesser
dem Aussendurchmesser der Hülse 11 zumindest ungefähr
entsprechen und damit in jedem Fall zweckmäßig größer
als der Windungsaußendurchmesser der inneren
Schraubendruckfeder 13 sein kann. Dies ermöglicht es
auch, daß die äußere Schraubendruckfeder erheblich
größere Federkonstante haben kann als die innere
Schraubendruckfeder und damit stärker belastbar ist,
noch geringerer Bruchgefahr ausgesetzt ist, kosten
günstiger herstellbar ist, usw.
Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass die
äussere Schraubendruckfeder 12 bzw. 14 aus dickerem
Federdraht gewickelt sein kann als die innere
Schraubendruckfeder 14 , da dies der zweckmässig
grössere Aussendurchmesser der äusseren Schrauben
druckfeder zumindest in vielen Fällen ermöglicht.
Es ist jedoch auch möglich und kann in manchen Fällen
auch zweckmäßig sein, daß die äußere Schraubendruck
feder 12 bzw. 14 aus gleich dickem oder dünnerem
Federdraht als die innere Feder 13 besteht.
Claims (15)
1. Federkontaktstift zum Kontaktieren von elektrischen
und elektronischen Prüflingen, wie Leiterplatten,
integrierten Schaltkreisen oder dgl., für
Prüfzwecke, welcher Federkontaktstift elektrisch
leitfähig ist und eine Hülse aufweist, in der eine
Stange eines vorderen Kontaktbolzens geradegeführt
ist, die aus dem vorderen Ende der Hülse
herausragt, wobei an dem außerhalb der Hülse
befindlichen Ende der Stange des vorderen
Kontaktbolzens ein dem Kontaktieren der Prüflinge
dienender Kontaktkopf angeordnet ist, wobei ferner
in der Hülse mindestens eine vorzugsweise eine
Druckfeder bildende, am vorderen Kontaktbolzen zu
dessen Federbelastung angreifende Feder -
nachfolgend innere Feder genannt - angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus der Hülse
(11) herausragenden Bereich der Stange (20) des
vorderen Kontaktbolzens (15) eine am vorderen
Kontaktbolzen (15) zu dessen zusätzlicher
Federbelastung angreifende Schraubendruckfeder (12)
- nachfolgend äußere Schraubendruckfeder genannt -
angeordnet ist, deren auf den vorderen
Kontaktbolzen (15) ausgeübte Federkraft sich zu der
von der mindestens einen inneren Feder (13) auf den
vorderen Kontaktbolzen ausgeübten Federkraft
addiert.
2. Federkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hülse (11) eine Stange
(20′) eines hinteren Kontaktbolzens (15′)
geradegeführt angeordnet ist, die aus dem
rückwärtigen Ende der Hülse (11) herausragt, wobei
beide Kontaktbolzen (15, 15′) gemeinsam durch die
mindestens eine innere, an ihnen angreifende Feder
(13) federbelastet sind.
3. Federkontaktstift nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden aus der Hülse (11)
herausragenden Bereichen der Stangen (20, 20′) der
beiden Kontaktbolzen (15, 15′) je eine äußere
Schraubendruckfeder (12, 14) angeordnet ist, deren
Federkraft sich zu der mindestens einen inneren
Feder (13) addiert.
4. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine innere Feder eine Schraubendruck
feder (13) ist und/oder daß in der Hülse (11) eine
einzige innere Feder (13) angeordnet ist.
5. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(11) im wesentlichen kreiszylindrisch ist und/oder
einen einwärts gerichteten Ringbund (16; 16′) auf
weist, der sich in Höhe eines im Durchmesser ver
jüngten Längsbereiches der Stange eines zugeord
neten Kontaktbolzens (15; 15′) befindet und dessen
Hub in mindestens einer Bewegungsrichtung begrenzt.
6. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich
außerhalb der Hülse (11) befindliche, die äußere
Schraubendruckfeder (12; 14) tragende Bereich der
Stange (20; 20′) des vorderen und/oder des hinteren
Kontaktbolzens (15; 15′) zumindest über die Länge,
mit der er in die Hülse eindringen kann, denselben
Außendurchmesser aufweist wie mindestens ein in der
Hülse ständig befindlicher, der Geradführung des
Kontaktbolzens dienender Bereich der Stange
(20; 20).
7. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die auf dem vorderen Kontaktbolzen (15) angeordnete
äußere Schraubendruckfeder (12) kürzer als die
mindestens eine innere Feder (13) ist, vorzugsweise
die innere Feder (13) mindestens die doppelte Länge
der äußeren Schraubendruckfeder (12) aufweist.
8. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ständig
über seine Länge elektrisch leitfähig ist, vorzugs
weise alle seine Teile metallisch sind.
9. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die auf dem vorderen Kontaktbolzen (15) angeordnete
äußere Schraubendruckfeder (12) sich am Kontaktkopf
(21) des Kontaktbolzens und/oder am ihr benach
barten Stirnende (17, 17′) der Hülse (11) abstützt.
10. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale
Windungsaußendurchmesser der äußeren Schrauben
druckfeder (12; 14) größer ist als der maximale
Windungsaußendurchmesser der inneren, als
Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder (13), wobei
vorzugsweise der maximale Windungsaußendurchmesser
der äußeren Schraubendruckfeder in der Ruhestellung
des Kontaktbolzens (15; 15), auf dessen Stange
(20; 20′) sie angeordnet ist, ungefähr dem maximalen
Außendurchmesser der Hülse (11) und/oder des
Kontaktkopfes (21) dieses Kontaktbolzens ent
sprechen kann.
11. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
(26′′) der Stange (20) des Kontaktbolzens (15), auf
dem sich die äußere Schraubendruckfeder (12)
befindet, kleineren Durchmesser als der der Gleit
geradführung des Kontaktbolzens (15) in der Hülse
(11) dienende Bereich (24′′) der Stange aufweist.
12. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Schraubendruckfeder (12; 14) aus dickerem
Federdraht besteht als die innere Feder (13)
und/oder daß die äußere Schraubendruckfeder (12;
14) größere Federkonstante als die innere
Schraubendruckfeder (13) aufweist.
13. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Schraubendruckfeder (12; 14) und/oder die min
destens eine innere Feder (13) eine zylindrische
Schraubendruckfeder ist bzw. zylindrische
Schraubendruckfedern sind.
14. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Federkontaktstift eine einzige Hülse (11) aufweist.
15. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülse
(11) einstückig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818744 DE3818744A1 (de) | 1987-06-10 | 1988-06-01 | Federkontaktstift |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3719309 | 1987-06-10 | ||
DE19883818744 DE3818744A1 (de) | 1987-06-10 | 1988-06-01 | Federkontaktstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818744A1 true DE3818744A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=25856496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818744 Ceased DE3818744A1 (de) | 1987-06-10 | 1988-06-01 | Federkontaktstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818744A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316385A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-11-04 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Kontaktadapter für die Kontaktierung einer Antennenstruktur eines Fahrzeuges |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030407A1 (de) * | 1979-12-10 | 1981-06-17 | John Fluke Mfg. Co., Inc. | Elektrischer Tastkopf zur Verwendung in Prüfschaltungen für gedruckte Schaltungen und dgl. |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818744 patent/DE3818744A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030407A1 (de) * | 1979-12-10 | 1981-06-17 | John Fluke Mfg. Co., Inc. | Elektrischer Tastkopf zur Verwendung in Prüfschaltungen für gedruckte Schaltungen und dgl. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10316385A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-11-04 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Kontaktadapter für die Kontaktierung einer Antennenstruktur eines Fahrzeuges |
US7091913B2 (en) | 2003-04-10 | 2006-08-15 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Antenna contact assembly for a motor vehicle |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |