DE3814621A1 - Fahrradpedal - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal und insbeson
dere ein solches Fahrradpedal, das eine Pedalachse aufweist, die an
einem Kurbelarm am Fahrrad angebracht ist, sowie einen Pedalkörper,
der drehbar an der Pedalachse getragen ist.
Ein herkömmliches Fahrradpedal ist an der Basis der Pedalachse, d.
h. deren Abschnitt zur Montage am Kurbelarm des Fahrrads, mit einer
Kugel-Laufbahn und am vorderen Ende mit einem Schraubgewinde verse
hen, welches mit einem Kugelhalter verschraubbar ist, der eine Ku
gellaufbahn aufweist, und ist ferner am axial innen- und außenlie
genden Abschnitt einer Aufnahmebohrung, die die Pedalachse in ihrem
Inneren aufnimmt, mit einem Paar Kugel-Laufbahnen versehen. Mehrere
Kugeln sind in der Kugellaufbahn an der Basis der Pedalachse ange
ordnet, die Aufnahmebohrung ist passend auf den Pedalkörper aufge
setzt und mehrere Kugeln sind in der axial außenliegenden Kugel-
Laufbahn des Pedalkörpers angeordnet, der Kugelhalter wird mit dem
Schraubgewinde an der Pedalachse verschraubt, um den Drehzustand
einzustellen, und eine Sperrmutter wird auf der Pedalachse festge
zogen, wobei der Pedalkörper hieran befestigt wird.
Wenn dementsprechend der Pedalkörper ausgewechselt werden soll,
dann müssen die Sperrmutter, der Kugelhalter und die axial außen
liegenden Kugeln entfernt werden. Die axial innenliegenden Kugeln
sowie die axial außenliegenden Kugeln und der Kugelhalter werden
von der Pedalachse entfernt, so daß nach dem Austausch des Pedal
körpers das Pedal mit denselben Vorgehensschritten wie bei der Mon
tage zusammengebaut werden muß und durch den Kugelhalter der Dreh
zustand des Pedalkörpers eingestellt werden muß, wobei das Problem
erzeugt wird, daß die Arbeit zum Auswechseln des Pedalkörpers müh
sam ist.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, ein Fahrradpedal vorzusehen,
bei welchem der Pedalkörper an der Pedalachse frei auswechselbar
sitzt und bei welchem die Einstellung des Drehzustand des Pedal
körpers nicht bei jedem Austausch erforderlich ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Fahrradpedal vorzusehen,
das ein gutes Aussehen aufweist, verhindert, daß Regenwasser oder
Staub in die Lagerglieder eindringen, und im Aufbau einfach ist.
Das erfindungsgemäße Fahrradpedal ist dadurch gekennzeichnet, daß
man die folgenden Merkmale vorsieht:
- - eine Achseinheit, die eine Pedalachse aufweist, ein rohrförmiges Teil, das drehbar an der Pedalachse gelagert ist und ein Paar Lagerflächen sowie eine erste und zweite Endfläche aufweist, die an beiden axialen Enden hiervon angeordnet sind, ein Paar Lager teile zur drehbaren Lagerung des rohrförmigen Teils an der Pe dalachse, ein Druckelement, das die Lagerfläche eines Lagerteils aufweist, um den Drehzustand des rohrförmigen Teiles einzustel len und um das rohrförmige Teil an der Pedalachse zu halten, und eine Sperr- bzw. Kontermutter, um das Druckelement in seiner Einstellage zu fixieren,
- - ein Pedalkörper, der drehbar an der Achseinheit angebracht ist und mit einer Aufnahmebohrung versehen ist, die in ihrem Inneren die Schafteinheit aufnimmt und zumindest zu einem Ende hin offen ist, einem ersten Berührungsabschnitt, der in der Aufnahmeboh rung angeordnet ist und gegen die erste Endfläche des rohrförmi gen Teiles anliegt, und einem Schraubgewinde, das an der entge gesetzten Seite der Aufnahmebohrung angeordnet ist, und
- - eine Sperrbüchse mit einem zweiten Berührungsabschnitt, der ge gen die zweite Endfläche des rohrförmigen Teiles anliegt, und einem Schraubgewinde, das mit dem Schraubgewinde am Pedalkörper so verschraubbar ist, daß das Schraubgewinde an der Sperrmutter mit jenem am Pedalkörper verschraubt wird, um das rohrförmige Teil in Andruckberührung mit dem ersten Berührungsabschnitt am Pedalkörper zu bringen, um hierdurch das rohrförmige Teil hieran zu befestigen,
- - und zwar auf eine solche Weise, daß die Sperrbüchse entfernt wird, um den Pedalkörper von der Achseinheit entfernbar zu machen.
Dementsprechend wird beim erfindungsgemäßen Fahrradpedal die Achse
in die Aufnahmebohrung am Pedalkörper eingeführt und die Sperrbüch
se wird mit dem Schraubgewinde hiervon verschraubt, wobei es dem
Pedalkörper ermöglicht wird, an der Achseinheit angebracht zu wer
den. Somit wird lediglich die Sperrbüchse gedreht, um den Pedalkör
per mit der Achseinheit zusammenzubauen. Somit ist der Pedalkörper
einfach und rasch austauschbar, und zwar nur dadurch, daß man die
Sperrbüchse handhabt.
Außerdem wird der Pedalkörper an das rohrförmige Teil angebaut oder
von diesem abmontiert, während es in seinem Drehzustand in Bezug
auf die Pedalachse ständig eingestellt bleibt, wobei der Pedalkör
per ausgetauscht wird. Somit besteht kein Erfordernis, daß der
Drehzustand des Pedalkörpers bei jedem Austauschvorgang wieder ein
gestellt wird.
Der Drehzustand des rohrförmigen Teiles ist ohne Behinderung durch
den Pedalkörper mühelos einstellbar, weil dieser dann entfernt ist.
Da der Pedalkörper über die Sperrbüchse abnehmbar an der Achsein
heit angebracht ist, kann auch die Aufnahmebohrung am Pedalkörper
für die Achseinheit als Sack- bzw. Blindbohrung ausgebildet werden,
wobei das Pedal im Aufbau einfach ist, ein gutes Aussehen aufweist
und verhindert, daß Regenwasser oder Staub in die Lagerteile ein
dringen.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der Erfindung
werden nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschrei
bung und der Zeichnung noch deutlicher ersichtlich.
Die Zeichnung ist die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfindung, wobei
auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Eine Pedalachse 1 ist am freien Ende eines Kurbelarms K an der
Fahrradkurbel angebracht, und ein Pedalkörper 2 weist eine Fuß
rastfläche 2 a auf und ist drehbar an der Pedalachse 1 gelagert. Die
Pedalachse 1 weist eine Basis 11 auf, die an ihrem Außenumfang ein
Schraubgewinde trägt, einen mittleren Achsabschnitt 12, der sich
axial auswärts vom einen axialen Ende der Basis 11 aus erstreckt,
einen vorderen Endabschnitt 13, dessen Durchmesser kleiner ist als
jener des mittleren Achsabschnitts 12 und der an dessen vorderer
Endseite angeordnet ist, und eine unrunde Drehsteuerung 14 bzw.
Drehangriffsfläche, die zwischen der Basis 11 und dem mittleren
Achsabschnitt 12 vorgesehen ist.
In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rohr
förmiges Teil 31 mit einer axial einwärts gerichteten Lagerfläche
oder Kugel-Laufspur 31 a und einer axial auswärts gerichteten Lager
fläche oder Kugel-Laufspur 31 b drehbar am Außenumfang des vorderen
Endabschnitts 13 an der Pedalachse 1 durch ein Paar Lagerteile 33
und 34 drehbar gelagert, die hauptsächlich aus Kugeln bestehen, und
ein Druckelement 32, das mit einem Schraubgewinde 16 verschraubbar
ist, ist an der Pedalachse 1 vorgesehen, wobei eine Achseinheit A
gebildet ist. Am Außenumfang des vorderen Endabschnitts 13 an der
Pedalachse 1 sind im einzelnen eine Lagerfläche oder Kugel-Laufspur
15 zur Aufnahme der Lagerteile 33 und ein Schraubgewinde 16 ausge
bildet, das mit dem Druckelement 32 verschraubbar ist, die Lager
teile 33 sind zwischen der axial einwärts gewandten Kugel-Laufspur
31 a am rohrförmigen Teil 31 und der Kugel-Laufspur 15 an der Pedal
achse 1 vorgesehen, und die Lagerteile 34 sind zwischen der axial
auswärts gerichteten Kugel-Laufspur 31 b am rohrförmigen Teil 31 und
einer Lagerfläche oder Kugel-Laufspur 32 a am Druckelement 32 ange
ordnet, wobei das rohrförmige Teil 31 drehbar an der Pedalachse 1
getragen ist.
Das rohrförmige Teil 31 ist in seinem Drehzustand dadurch einstell
bar, daß man die Schraublage des Druckelements 32 einstellt, und
ist vom Druckelement 32 so am vorderen Endabschnitt 13 der Pedal
achse 1 gehalten, daß die Einstellage des Druckelements 32 durch
eine Sperre 35 oder eine Sperrmutter festgelegt ist.
Das rohrförmige Teil 31 ist, wie gezeigt, in der axialen Länge
deutlich kleiner als die Pedalachse 1 und weist an beiden axialen
Enden eine erste und zweite Endfläche auf, die gegen den ersten und
zweiten Berührungsabschnitt am Pedalkörper 2 anliegen, was noch
weiter unten erläutert werden soll. Die Kugel-Laufspuren 31 a und
31 b am rohrförmigen Teil 31 sind bevorzugt an beiden axialen Seiten
einer Stelle angeordnet, die um 60 mm von der Kante der Basis 11 der
Pedalachse 1 versetzt ist.
Inzwischen weist der Pedalkörper 2 an der axialen Mitte eine Auf
nahmebohrung 21 mit mindestens einem offenen Ende auf, um die Achs
einheit A aufzunehmen, und die Aufnahmebohrung 21 ist in ihrem In
neren mit einem ersten Berührungsabschnitt 22 versehen, um gegen
die erste Endfläche des rohrförmigen Teils 31 anzuliegen, und an
der offenen Seite mit einem Schraubgewinde 23, wobei der Pedalkör
per 2 auf die Welleneinheit A nur durch die Aufnahmebohrung 21 ein
führbar ist,
Eine Sperrbüchse 4 ist mit dem Schraubgewinde 23 am Pedalkörper 2
verschraubt, um die Achseinheit A in den Pedalkörper 2 mitaufzuneh
men.
Die Sperrbüchse 4 ist am einen axialen Ende mit einem zweiten Be
rührungsabschnitt 41 versehen, um gegen die zweite Endfläche des
rohrförmigen Teils 31 anzuliegen, und am Außenumfang des anderen
axialen Endes mit einem Schraubgewinde 42, das mit dem Schraubge
winde 23 des Pedalkörpers 2 verschraubbar ist, sowie einer Dreh
steuerung 43 bzw. einem Eingriffsschnitt zum Drehen, und ist mit
dem Pedalkörper 2 verschraubbar, um das rohrförmige Teil 31 in An
druckberührung mit dem ersten Berührungsabschnitt 22 zu bringen und
zwischen den ersten Berührungsabschnitt 22 und den zweiten Berüh
rungsabschnitt 41 zu bringen, wobei das rohrförmige Teil 31 am Pe
dalkörper 2 befestigt wird. Somit wird der Pedalkörper 2 mit einer
Achseinheit A zusammengebaut oder von dieser entfernt, indem man
die Sperrbüchse 4 entfernt.
Am Außenumfang der Drehsteuerung 43 ist an der Sperrbüchse 4 auch
ein flexibler Dichtungsring 6 angebracht, um einen Spalt zwischen
der Innenfläche der Aufnahmebohrung 21 am Pedalkörper 2 und der
Außenfläche der Sperrbüchse 4 abzudichten.
Die Achseinheit A ist auf die oben erwähnte Weise aufgebaut, der
Pedalkörper 2 ist abnehmbar hierauf aufgesteckt und die Sperrbüchse
4 ist lediglich mit dem Pedalkörper 2 verschraubt, wobei ihre ein
fache Montage an der Achseinheit A sichergestellt ist. Somit ist
der Pedalkörper 2 mühelos nur durch Handhaben der Sperrbüchse 4
austauschbar.
Somit können verschiedenartige Pedalkörper 2, die sich in der Aus
bildung der Fußrastfläche oder in ihrer Farbe unterscheiden, ein
fach die Merkmale des Pedals zur Verwendung bei Rennschuhen oder
Joggingschuhen entsprechend dem Zweck des Benutzers ändern.
Wenn der Pedalkörper 2 ausgetauscht wird, dann bleibt das rohrför
mige Teil 31 an der Pedalachse 1 und der Drehzustand hiervon wird
beim gewünschten Wert gehalten, wobei kein Erfordernis besteht, daß
der Drehzustand bei jedem Auswechselvorgang nachgestellt werden
muß, was dazu führt, daß der Pedalkörper 2 mühelos austauschbar
ist.
Wenn der Drehzustand nach der Verwendung schlechter wird, dann wird
die Sperrbüchse 4 entfernt, um die Achseinheit A aus der Aufnahme
bohrung 21 am Pedalkörper 2 herauszunehmen, und das Druckelement 32
wird in seiner Schraublage nachgestellt, wobei der Drehzustand
mühelos einstellbar ist, ohne daß man durch den Pedalkörper 2 be
hindert wird.
Das herkömmliche Pedal ist am Pedalkörper mit einer Durchgangsboh
rung versehen, um hierin die Achseinheit aufzunehmen, und ein Dek
kel ist an der axial außenliegenden Öffnung des Pedalkörpers vorge
sehen, aber der Pedalkörper 2 bei der vorliegenden Erfindung weist
eine Sackbohrung auf, um hierin die Achseinheit A aufzunehmen, wo
bei ein solcher Deckel nicht mehr erforderlich ist und auch weder
Regenwasser noch Staub in die Aufnahmebohrung 21 von der axialen
Außenseite her eindringen kann. Es kann der Pedalkörper 2 in seiner
Dicke an dem axial außenliegenden Abschnitt auch kleiner sein, und
zwar bis zu dem Ausmaß, das durch die Nicht-Verwendung eines Dec
kels ermöglicht wird, so daß die Straßenfreiheit vergrößert werden
kann, wenn das Fahrrad plötzlich eine Drehung durchführt oder auf
einer Schräge an einer Rennbahn oder dergleichen läuft, was dazu
führt, daß der Neigungswinkel des Fahrrads bezüglich der Straße
vergrößert wird.
Die Aufnahmebohrung 21 kann gemäß einer Alternativlösung aber auch
eine Durchgangsbohrung sein, und es kann ein Deckel auf die axial
außenliegende Öffnung am Pedalkörper 2 aufgesetzt werden. In diesem
Fall kann der Berührungsabschnitt 22 an einen mittleren Abschnitt
der Aufnahmebohrung 21 vorgesehen sein, und das Schraubgewinde 23
kann an der Außenöffnung vorgesehen sein, und die Sperrbüchse 4
kann mit dem Pedalkörper 2 an dessen axialer Außenseite verschraubt
werden.
Die Sperrbüchse 4 kann aber auch gemäß einer anderen Ausführungs
form in einen rohrförmigen Abschnitt, der das mit dem Gewinde 23
verschraubbare Gewinde 42 aufweist, und einen rohrförmigen Ab
schnitt aufgeteilt werden, der den zweiten Berührungsabschnitt 41
aufweist.
Das rohrförmige Teil 31 kann gemäß einer anderen Ausführungsform in
ein Teil, das die axial einwärts gerichtete Kugel-Laufspur 31 a auf
weist, und jenes aufgeteilt werden, das die axial auswärts gerich
tete Kugel-Laufspur 31 b aufweist. Es kann das rohrförmige Teil 31
auch an dem mittleren Achsabschnitt 12 oder quer über den vorderen
Endabschnitt 13 und die Basis 11 getragen sein.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung
die Achseinheit A als gemeinsames Teil verwenden, und ein Pedalkör
per 2, der unterschiedliche Ausbildung oder Konstruktion aufweisen
kann, wird wahlweise angebracht, wobei es ermöglicht wird, daß das
Pedal mit einer unterschiedlichen Ausbildung versehen werden kann.
Dementsprechend kann die Achseinheit A als das gemeinsame Teil in
Massenproduktion hergestellt werden, wobei man niedrige Herstel
lungskosten und die Aufweitung der Variationsmöglichkeiten in der
Konstruktion erwarten kann.
Es wird auch die Sperrbüchse 4 lediglich gedreht, damit man den Pe
dalkörper 2 einfach und rasch auswechseln kann, ohne das Erforder
nis, den Drehzustand jedesmal nachzustellen, und die Achseinheit A
kann leicht vom Pedalkörper 2 entfernt werden, und das Druckelement
32 wird gedreht, um den Drehzustand herzustellen, wobei man dessen
Einstellung vereinfacht.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrie
ben wurde, ist die Erfindung nicht auf dessen speziellen Aufbau be
schränkt, der lediglich ein bevorzugtes Beispiel und nicht eine Be
schränkung bilden soll.
Claims (5)
1. Fahrradpedal, gekennzeichnet durch die folgen
den Merkmale:
- - eine Achseinheit (A) aus einer Pedalachse (1), einem rohrförmi gen Teil (31), das drehbar an der Pedalachse gelagert ist und ein Paar Lagerflächen (31 a, 31 b) sowie eine erste und zweite Endfläche aufweist, die an den beiden axialen Enden des rohrför migen Teils angeordnet sind, einem Paar Lagerteilen (33, 34) zur drehbaren Lagerung des rohrförmigen Teils an der Pedalachse, ei nem Druckelement (32) mit einer Lagerfläche (32 a) für eines (34) der Lagerteile, um den Drehzustand des rohrförmigen Teils einzu stellen und das rohrförmige Teil an der Pedalachse zu halten, und einem Sperrteil (35) zum Befestigen des Druckelements in seiner Einstellage,
- - ein Pedalkörper (2), der drehbar an der Achseinheit (A) ange bracht ist und mit einer Aufnahmebohrung (21) versehen ist, die in ihrem Inneren die Achseinheit aufnimmt und an mindestens ei nem axialen Ende offen ist, einem ersten Berührungsabschnitt (22), der in der Aufnahmebohrung angeordnet ist und gegen die erste Endfläche am rohrförmigen Teil (31) anschlägt, und einem Schraubgewinde (23), das an der Öffnungsseite der Aufnahmebohrung (21) angeordnet ist, und
- - eine Sperrbüchse (4), die einen zweiten Berührungsabschnitt (41) aufweist, der gegen die zweite Endfläche am rohrförmigen Teil (31) anliegt, und ein Schraubgewinde (42), das mit dem Schraub gewinde (23) am Pedalkörper (2) in Eingriff bringbar ist, wobei die Sperrbüchse (4) in Eingriff mit dem Schraubgewinde (23) am Pedalkörper (2) tritt, um das rohrförmige (31) Teil in Andruck berührung mit dem ersten Berührungsabschnitt (22) am Pedalkörper (2) zu bringen, um hierbei die rohrförmige Achse so zu befesti gen, daß die Sperrbüchse vom Pedalkörper entfernbar ist, um die Entfernung des Pedalkörpers von der Achseinheit zu entfernen.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pedalachse (1) mit einer Basis (11) und einem vorderen Endabschnitt
(13) versehen ist, und daß das rohrförmige Teil (31) drehbar am
vorderen Endabschnitt gelagert ist.
3. Fahrradpedal nach Anspruch 2, wobei der vordere Endabschnitt
(13) der Pedalachse (1) im Durchmesser kleiner ist als die Basis
(11) und das rohrförmige Teil (31) drehbar am vorderen Endabschnitt
gelagert ist, der im Durchmesser kleiner ist.
4. Fahrradpedal nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmebohrung (21)
eine Blindbohrung ist, und der erste Berührungsabschnitt (22) am
Boden der Aufnahmebohrung angeordnet ist.
5. Fahrradpedal nach Anspruch 1, wobei die Sperrbüchse (4) an ihre
Innenfläche mit einem rohrförmigen Berührungsteil (5) versehen ist,
das um einen geringen Abstand der Pedalachse gegenüberliegt, und in
Berührung mit der Pedalachse (1) durch Verlagerung des Pedalkörpers
(2) gelangt, um den Pedalkörper (2) drehbar zu lagern.
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