DE3814145C2 - Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von WärmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen oder Ab
führen von Wärme insbesondere in der Form eines Heiz- oder
Kühlkörpers als Heizblock zur Beheizung von Ventilblöcken und
Meßgeräten.
In Industrieanlagen werden oft eine Vielzahl von Meßgeräten
verwendet, die über Ventilblöcke an Rohrleitungen angeschlos
sen sind. Als Beispiele werden Druck- oder Durchflußmeßstel
len für flüssige Medien mit der bekannten Anordnung aus Meßum
formern und vorgeschalteten Ventilblöcken genannt. Üblicher
weise werden diese Einrichtungen bei Außenanlagen in Instru
mentenschutzkästen geschützt angebracht und der Innenraum
eines solchen Instrumentenschutzkastens oder die eingebauten
Geräte direkt über Heizungen thermostatgesteuert beheizt.
Allgemein ist von einer solchen Heizung zu fordern, daß sie
bei guter Effektivität wenig Raum beansprucht, an unterschied
liche Gegebenheiten anpaßbar ist, eine eingestellte Tempera
tur möglichst genau geregelt einhält und Schutzvorschriften,
beispielsweise hinsichtlich eines Berührungsschutzes oder
gegebenenfalls Explosionsschutzes, eingehalten werden. Die An
bringung und gegebenenfalls Nachrüstung soll einfach und mon
tagefreundlich sein.
Ein bekannter Heizblock (DE 36 33 682 A1) besteht aus einem
Basiskörper und einer an wenigstens einer Seite des Basiskör
pers angebrachten Anzahl von parallel verlaufenden, flächigen
und vom Basiskörper abstehenden Rippen. Der Basiskörper ent
hält das Heizelement und die thermostatische Regelung. Durch
das Heizelement wird der Basiskörper erwärmt und um eine mög
lichst große wärmeabstrahlende Fläche zu erhalten, sind groß
flächige Rippen geringer Dicke in einem engen Abstand zueinan
der vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung oder
Befestigung solcher Rippenanordnungen problembehaftet ist.
Es besteht die Möglichkeit, den Basiskörper zusammen mit den
Rippen in einer Einheit als Gußteil herzustellen. Aufgrund
der Gußtechnik können jedoch nur relativ dicke Rippen mit re
lativ großen Zwischenräumen erhalten werden, wodurch das Er
fordernis nach geringem Raumbedarf, jedoch auch nach geringem
Materialbedarf und wenig Gewicht nicht in befriedigendem Maße
erfüllbar sind.
In der DE 36 33 682 A1 wurde daher ein anderer Aufbau in der
Art beschrieben, daß vorgefertigte, gestanzte Blechrippen in
einen Basiskörper mit eingegossen werden. Bei diesem Verfah
ren können die Blechrippen zu beiden Seiten den Basiskörper
vorteilhaft seitlich überragen, wodurch dieser relativ klein
gehalten werden kann. Es hat sich allerdings gezeigt, daß ein
solches Verfahren aufwendig und teuer ist, was insbesondere
durch das zeitaufwendige Einlegen der Blechrippen in die
heißen Gußkokillen bedingt ist.
Weiter ist es allgemein bekannt, Kühlkörper aus Aluminiumle
gierungen durch Strangpressen herzustellen. Dabei wird ein
Strangpreßprofil abgezogen, das rippenförmige Erhebungen auf
weist. Dieses Profil wird dann scheibenförmig in der ge
wünschten Länge des Kühlkörpers abgeschnitten.
Dieses Verfahren ist für den vorliegenden Fall, wo lange,
schmale Rippen erforderlich sind, praktisch nicht einsetzbar.
Bekanntlich ergeben sich technische Schwierigkeiten beim
Strangpressen für von einem Hauptprofilstrang weit abstehende
schmale Rippen, da dort der Materialfluß beim Abziehen wesent
lich stärker behindert wird als im Hauptprofilstrang. Weiter
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Lagerung zur Abkühlung
solcher Profile, da sich dabei schmale, weit abstehende
Rippen verziehen und verbiegen können.
Weiter ist bei diesem Verfahren die grundsätzliche Gestalt
eines Kühlkörpers in der Weise festgelegt, daß wegen der
scheibenförmigen Abtrennung vom Strangpreßprofil die Rippen
den Basiskörper seitlich in Richtung der Rippen nicht über
ragen können. Wie weiter unten noch erläutert wird, führt
dies zu einer erheblichen Einschränkung der Einsatzmöglichkei
ten.
Weiter ist es allgemein bekannt, zum Erhalt langer Rippen
einen Basiskörper mit kürzeren Rippen im Strangpreßverfahren
herzustellen, wobei dort die vorgenannten technischen Pro
bleme bei der Herstellung nicht auftreten. Weiter wird ein
zweiter Körper nach dem Strangpreßverfahren hergestellt, der
ebenfalls technisch gut herstellbare, kürzere Rippen in einem
entsprechenden Abstand aufweist. Diese beiden Körper werden
mit ihren freien Rippenenden zusammengefügt und kammartig auf
einandergesteckt, so daß Kühlrippen in einer Länge erhalten
werden, die der Summe aus der Länge von zwei aufeinanderge
steckten Rippen entsprechen. Zwangsläufig ergeben sich aber
dadurch geschlossene, nur in einer Richtung der Rippen offene
Kühlkanäle, die die Einsatzmöglichkeiten für solche Anordnun
gen reduzieren.
Weiter ist ein Verfahren zur Herstellung von Platten mit pa
rallel verlaufenden, hinterschnittenen Nuten bekannt
(US 925 028). Die Platten sind als Typenhalteplatten für
die Verwendung in der Druckereitechnik bestimmt, wobei in den
Nuten austauschbar Typen eingeschoben werden können. Eine Vor
richtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme ist hier nicht
angesprochen.
Beim Anspruch 1 wird von einem Stand der Technik gemäß der
US 32 16 496 ausgegangen. Dort ist eine Wärmeabführeinheit
in der Form eines Heiz- oder Kühlkörpers dargestellt mit
einem Basiskörper und einer, an wenigstens einer Seite des Ba
siskörpers angebrachten Anzahl von parallel verlaufenden, flä
chigen und vom Basiskörper abstehenden Rippen. Die Rippen
sind mit Längsseiten in durch Zwischenstege getrennten Nuten
im Basiskörper gehalten. Die Befestigung ist dabei durch
einen Druck auf die Zwischenstege in Verbindung mit einer pla
stischen Verformung hergestellt.
Die Nuten und entsprechend die Längsseiten der Rippen haben
hier einen rechteckigen Querschnitt. Dies hat den Nachteil,
daß die in die Nuten eingesetzten Rippen vor der Aufbringung
des Befestigungsdrucks auf die Zwischenstege leicht aus den
Nuten herausfallen können. Eine Vormontage und Zwischenlage
rung von Basiskörpern mit eingesetzten Rippen vor deren Ein
pressung ist daher nicht oder nur mit erheblichem Aufwand mög
lich. Wegen der rechteckig ausgeführten Einsteckverbindung
zwischen Rippen und Nuten wird durch eine Druckbeaufschlagung
und plastische Verformung der Zwischenstege der Reibschluß er
höht. Da aber in Ausreißrichtung der Rippen lediglich ein
Reibschluß vorliegt, ist die Haltekraft relativ gering.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung
zum Zuführen oder Abführen von Wärme so weiterzubilden, daß
bei vereinfachter Herstellbarkeit die Verbindung zwischen dem
Basiskörper und den Rippen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird eine Vorrichtung zum Zuführen oder Ab
führen von Wärme vorgeschlagen, mit einem wärmeleitenden Ba
siskörper und einer an wenigstens einer Seite des Basiskör
pers angebrachten Anzahl von wärmeleitenden, zueinander pa
rallelen, flächigen und vom Basiskörper abstehenden Rippen,
wobei die Rippen in durch Zwischenstege getrennten, hinter
schnittenen Nuten im Basiskörper gehalten sind und Werkstoff
der Zwischenstege durch plastische Verformung zu den Stegen
hin verdrängt ist, so daß die Fußprofile in festem Anlage- und
Wärmeleitkontakt im Basiskörper eingebettet sind.
An einer Längsseite der Rippen sind Fußprofile angebracht,
die in ihrem Querschnitt mit geringem Untermaß dem hinter
schnittenen Querschnittsprofil der Nuten entsprechen und die
in die Nuten eingeschoben sind. In diesem Montagezustand hal
ten durch die formschlüssige Verbindung die Rippen und der Ba
siskörper bereits zusammen. Basiskörper mit eingesteckten Rip
pen können somit ohne die Gefahr, daß die Rippen einfach aus
den Nuten wieder herausfallen, vormontiert und zwischengela
gert werden. Die stabile Anlagebefestigung wird durch einen
Druck, z. B. mit einem Meißel oder Hammer auf die Zwischenste
ge in Verbindung mit einer plastischen Verformung herge
stellt. Die Rippen bzw. deren Fußprofile werden dabei in
einen festen Anlage- und Wärmekontakt gepreßt. Dies wird
durch die schräg verlaufenden Flächenbereiche in den Hinter
schneidungen begünstigt.
Nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, daß die Rippen in ihrer
Breite in Richtung der Nuten den Basiskörper überragen. Da
durch kann der Basiskörper relativ klein, materialsparend und
gewichtsgünstig ausgeführt sein. Ein weiterer, besonders be
deutender Vorteil ergibt sich zusätzlich dadurch, daß die
Wärmeabführeinheit hierbei in einer "liegenden" und einer
"stehenden" Stellung verwendet werden kann. Die liegende
Stellung wird eingenommen, wenn die Rippen mit ihrer Längs
richtung waagrecht und mit ihren Flächen senkrecht stehen
bzw. die Nuten am Basiskörper senkrecht verlaufen. Dadurch
kann erwärmte oder gekühlte Luft zwischen den Rippen strömen.
Die stehende Stellung wird dann eingenommen, wenn die Rippen
mit ihren Flächen senkrecht stehen und zugleich die Rippen in
ihre Längsrichtung ebenfalls senkrecht stehen bzw. die Nuten
am Basiskörper waagrecht liegen. In dieser Stellung ist es
für eine gute Wärmeabgabe und geeignete Strömungsverhältnisse
erforderlich, daß die Rippen mit ihrer Breite den Basiskörper
relativ weit überragen. Zweckmäßig ist hierbei auch ein Auf
bau gemäß Anspruch 4, bei dem an zwei gegenüberliegenden Sei
ten des Basiskörpers Rippen angebracht sind. Ein geeignetes
Verhältnis zwischen der Breite des Basiskörpers und der Brei
te der Rippen ist etwa 1 : 2 bei etwa quadratischer Ausbil
dung der Rippenflächen.
Da die Rippen relativ dünn hergestellt sein sollen, wird das
Fußprofil der Rippen im Querschnitt üblicherweise eine balli
ge Materialverdickung darstellen. Dies ist nicht nur hinsicht
lich der Festigkeit von Vorteil, sondern bringt eine günsti
ge, verbesserte Wärmeleitung am Fuß der Rippen, besonders
dann, wenn die Rippen den Basiskörper in ihrer Breite überra
gen. Dies verbessert die Wärmeabgabe der Rippen insgesamt.
Zudem Verbessern diese Materialverdickungen die Strömungsver
hältnisse für eine gute Wärmeabgabe dann, wenn die Wärmeab
führeinheit in ihrer vorher beschriebenen, stehenden Stellung
betrieben wird.
Eine verbesserte Wärmeabgabe wird bei Verwendung der Wärmeab
führeinheit in ihrer stehenden Stellung mit den Merkmalen des
Anspruchs 5 durch Veränderung der Strömungsverhältnisse er
reicht, indem am Basiskörper gegenüberliegende Rippen auf
Lücke versetzt angebracht sind.
Allgemein ist zu ersehen, daß die universelle Einsetzbarkeit
in einer liegenden und einer stehenden Stellung nur möglich
ist, wenn die Rippen frei abstehen und nicht an ihren freien
Enden, wie teilweise im Stand der Technik, verbunden sind, so
daß dort keine geschlossenen Kühlkanäle entstehen.
Nach Anspruch 6 kann der Basiskörper in an sich bekannter
Weise ein Heizelement und gegebenenfalls einen Thermostat ent
halten. Zusätzlich sind zweckmäßigerweise Bohrungen oder
andere Elemente zur mechanischen Befestigung der Wärmeabführ
einheit angebracht. Weiter können Anlageflächen zur Anlage an
zu kühlenden oder zu beheizenden Gegenständen vorgesehen
sein.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn nach Anspruch 7 der
Basiskörper und/oder die Rippen Strangpreßteile, z. B. aus
Aluminium, sind. Der Basiskörper kann mit den eingeformten
Nuten direkt abgezogen und in der erforderlichen Breite abge
schnitten werden. Ebenfalls kann ein den Rippen mit dem Fuß
profil entsprechendes Strangpreßprofil abgezogen werden, das
dann in der üblicherweise größeren Breite für die Rippen abge
schnitten wird. Schwierigkeiten bei der Herstellung ergeben
sich hierbei nicht.
Die Ansprüche 8 bis 11 geben verschiedene, je nach Erforder
nis einsetzbare, Profile für die Nuten und Fußprofile der
Rippen an.
Mit den Ansprüchen 8 und 9 werden unterschiedlich gestaltete
Schwalbenschwanzprofile mit geraden Flächenbereichen bean
sprucht. Damit wird bereits beim seitlichen Einschieben der
Rippen in die Nuten ein guter Halt und eine gute parallele
Ausrichtung der Rippen untereinander erreicht.
Bei der mit Anspruch 10 beanspruchten, kreisförmigen Ausbil
dung des Profilquerschnitts würden die Rippen im Profil etwas
schwenkbar sein und bei der Montage vor dem Festpressen nicht
ausgerichtet sein. Daher wird mit Anspruch 10 vorgeschlagen,
bei einer solchen Ausbildung zusätzlich Anlagekanten im Be
reich der Fußprofile vorzusehen, die die Rippen in ihrer aus
gerichteten Stellung halten. Die runden Profile werden erwar
tungsgemäß beim Festpressen einen sehr guten, satten Anlage
kontakt haben.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 werden kreisbogenförmige
Bereiche und gerade Bereiche im Profilquerschnitt kombiniert,
um flächig anliegende Anlageflächen zusammen mit einer guten
Geometrie für die Einpreßverhältnisse zu erhalten.
Die Rundungen an den Fußprofilen erleichtern zudem die Einfüh
rung in die Nuten und Verringern eine Verletzungsgefahr bei
überstehenden Kanten.
Um die plastische Verformung im Bereich der Zwischenstege zu
erleichtern, kann nach Anspruch 12 jeweils in der Mitte der
Zwischenstege eine Keilnut parallel zu den Profilnuten ange
bracht sein, die einen bestimmten Keilwinkel, beispielsweise
45°, aufweist. Die Tiefe soll dabei geringer als die Tiefe
der Profilnuten, bevorzugt etwa halb so tief, sein. Für das
Einpressen der Rippen und die dazu erforderliche plastische
Verformung im Zwischenstegbereich werden Keilwerkzeuge in die
Keilnuten eingesetzt, die diese zu einem größeren Winkel auf
weiten.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht in Längsrichtung auf eine Wärmeabführein
heit,
Fig. 2 eine Seiten- bzw. Draufsicht auf die Wärmeabführein
heit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsansicht einer einzelnen Rippe mit Fußprofil
und einen Teilausschnitt aus einem Basiskörper mit ent
sprechenden Nuten,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Profilausbildung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Nutenausbildung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer Nutenausbildung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Wärmeabführeinheit 1 darge
stellt, die aus einem langgestreckten Basiskörper 2 mit an
gegenüberliegenden Seiten angebrachten Rippen 3 und 4 be
steht.
Im Basiskörper sind (nicht dargestellte) Heiz- und Regelele
mente enthalten. Die Rippen 3, 4 dienen zur Vergrößerung der
Fläche für die Wärmeabführung.
An einer Seite des Basiskörpers sind Flansche 5 angeformt,
die Bohrungen für eine Befestigung, beispielsweise in einem
Instrumentenschutzkasten, enthalten. Das Basisteil 2 ist ein
Strangpreßteil aus Aluminium, das in der in Fig. 2 darge
stellten Form in einer Richtung in die Zeichenebene hinein
aus der Strangpreßvorrichtung abgezogen wird. Ein besonderer
Vorteil der einseitigen Anbringung der Flansche 5 liegt
darin, daß der nach dem Abziehen noch warme und plastische
Strang beim Abkühlen flächig auf seiner Unterlage aufliegt
und sich dadurch nicht verzieht.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Rippen 3, 4 etwa die
doppelte Breite des Basiskörpers haben und diesen mit Seiten
bereichen 6 in Querrichtung überragen. Die Wärmeabführeinheit
1 kann daher sowohl in einer liegenden Stellung und in einer
aufrecht stehenden Stellung verwendet werden. Bei der liegen
den Stellung würde die Fig. 2 die Draufsicht von oben her dar
stellen, während bei der aufrecht stehenden Stellung die Fig.
2 eine Seitenansicht darstellt. Aus Fig. 1 ist zu erkennen,
daß in der stehenden Stellung wegen der seitlich überstehen
den Rippen der Basiskörper 2 die Strömungsverhältnisse (Pfei
le 7) für eine günstige Wärmeabgabe nur wenig beeinflußt.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird die Ausbildung der Rippen 3, 4
im einzelnen und deren Befestigung am Basiskörper 2 näher er
läutert.
Eine Rippe 3 ist ein langgestrecktes, flächiges Teil geringer
Dicke, das ebenfalls im Strangpreßverfahren aus Aluminium her
gestellt ist. Die Seitenflächen sind mit Strukturen 8 ver
sehen, um eine Vergrößerung der Flächen zu erhalten. Im Quer
schnitt verläuft jede Rippe 3 von einem dickeren Fußprofil 9
ausgehend zur freien Außenkante 10 hin leicht konisch. Die
Außenkante 10 und das Fußprofil 9 sind abgerundet.
Im einzelnen besteht das Fußprofil nach Fig. 3 im Querschnitt
aus zwei kreisbogenförmigen Seitenbereichen 11, 12, die durch
einen geraden Bodenbereich 13 Verbunden sind. An die kreis
bogenförmigen Seitenbereiche 11, 12 schließen sich nach oben
hin schräg gegeneinandergestellte, gerade Bereiche 14, 15 an.
Am Basiskörper 2 sind in der Anzahl der Rippen 3, 4 parallel
verlaufende Nuten 16, 17 angebracht, die in ihrem Querschnitt
mit geringem Übermaß dem Querschnitt der Fußprofile 9 entspre
chen.
In diese Nuten 16, 17 werden bei der Montage die Rippen 3, 4
von der Seite her soweit eingeschoben, bis sie die in Fig. 1
dargestellte Lage einnehmen. Wegen der hinterschnittenen Aus
bildung der Nutenprofile sind die Rippen 3, 4 ersichtlich nur
von der Seite einschiebbar und gegen ein Herausfallen in
allen anderen Richtungen gesichert, wodurch die Anordnung be
reits nach diesem Montageschritt zusammenhält. Weiter wird
durch die Profilgebung, insbesondere durch die Bereiche 14,
15 eine Ausrichtung der Rippen 3, 4 senkrecht zur Oberfläche
des Basiskörpers 2 erreicht, so daß die Rippen 3, 4 auch
untereinander bereits weitgehend parallel ausgerichtet sind.
Die Fußprofile der Rippen und die Nuten 16, 17 können mit der
Technik des Strangpressens maßhaltig und genau hergestellt
werden, so daß entsprechend genau nach dem Einschieben der
Rippen 3, 4 deren Ausrichtung ist.
Zwischen benachbarten Nuten 16, 17 liegt jeweils ein Zwischen
steg 18. Gemäß Fig. 3 ist dort in der Mitte parallel zu den
Nuten 16, 17 verlaufend eine Keilnut 19 angebracht. Die Keil
nut 19 hat einen Keilwinkel von etwa 45° und ist etwa halb so
tief wie die Nuten 16, 17.
Zur Befestigung der Rippen 3, 4 wird zusammen in jede Keilnut
19 je ein Meißel 20 gepreßt, dessen Winkel an der Spitze
etwas größer als der Keilwinkel der Keilnut 19 ist. Dadurch
werden die Seitenbereiche der Nuten 16, 17 entsprechend der
eingezeichneten Pfeile schräg nach unten gegeneinander ge
drängt, wodurch nach einer plastischen Verformung die Fußpro
file 9 fest gehalten werden. Es ist zu erkennen, daß bei die
ser Art des Einpressens wegen der speziellen Profilausbildung
die Fußprofile 9 zusätzlich zu den seitlichen Komponenten
auch zum Boden der Nuten 16, 17 hin gedrängt werden und dort
nach dem Einpressen mit gutem Kontakt flächig und ohne Zwi
schenräume anliegen. Dies ist für einen guten Halt und einen
guten Wärmeübergang vom Basiskörper 2 auf die Rippen 3, 4
wesentlich.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Fußprofils 9
bzw. Nutenquerschnitts dargestellt. Von einer oberen Längs
öffnung ausgehend erweitert sich der Profilquerschnitt kreis
förmig. Um hier eine gute Ausrichtung der Rippen nach dem Ein
schieben in die Nuten zu erhalten, sind Anlagekanten 21 als
Stege angeformt, die die Nutenöffnung seitlich über ragen und
dort die Rippen gegen ein seitliches Verschwenken abstützen.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform von Fußprofilen 9
in der Form einer Schwalbenschwanzverbindung mit schräg ver
laufenden Seitenflächen 22 und einer geraden Bodenfläche 23
dargestellt. Es wäre auch möglich, nur eine schräge Seiten
fläche 22 vorzusehen und die andere Seitenfläche gerade nach
innen verlaufen zu lassen, wie mit der strichlierten Linie 24
angedeutet ist.
In der zweiten und dritten Ausführungsform nach den Fig. 4
und 5 wird zum Einpressen und Fixieren der Rippen 3, 4 je
weils das bereits dargestellte Keilwerkzeug 20 mit einer
Reihe von parallelen Meißeln verwendet, wobei Keilnuten in
den Zwischenstegen 18 aufgeweitet und plastisch verformt wer
den.
In Fig. 6 ist eine weitere, vierte Ausführungsform eines Fuß
profils 9 bzw. Nutenquerschnitts dargestellt. Das Schwalben
schwanzprofil nach Fig. 5 ist dabei nach unten hin durch wei
tere, gerade Schrägflächen 25, 26 erweitert, so daß sich für
das Fußprofil 9 insgesamt ein etwa quadratischer Querschnitt
ergibt.
Aus der Art der dargestellten verschiedenen Fußprofile 9 ist
allgemein zu ersehen, daß es insbesondere auf die Hinter
schneidung in den Nuten ankommt, wodurch beim Einpressen und
der plastischen Verformung Druckkomponenten in gewünschter
Weise schräg nach unten an den Nutenseiten auftreten.
Im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine
weitere Variante für das Einpressen dargestellt. Hier ist an
den Zwischenstegen 18 keine Keilnut angebracht. Das Einpres
sen erfolgt durch ein Werkzeug mit kammartig nebeneinanderlie
genden Hammerteilen 27, die plan auf den Oberflächen der Zwi
schenstege aufgesetzt werden. Auch hier erfolgt unter Druck
eine plastische Verformung im Zwischenstegbereich, wodurch
die Rippen befestigt werden.
Aus den Darstellungen der Fig. 3 bis 6 ergibt sich, daß das
Fußprofil 9 der Rippen 3, 4 im allgemeinen eine Materialver
dickung mit entsprechend guter Wärmeleitung darstellt. Da
durch wird in der Ausführung nach Fig. 1 eine gewünscht gute
Wärmeleitung in die Seitenbereiche 6 erhalten.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme mit
einem wärmeleitenden Basiskörper und einer an wenigstens
einer Seite des Basiskörpers angebrachten Anzahl von wär
me leitenden, zueinander parallelen, flächigen und vom Ba
siskörper abstehenden Rippen, wobei die Rippen in durch
Zwischenstege getrennten, hinterschnittenen Nuten im Ba
siskörpers gehalten sind und Werkstoff der Zwischenstege
durch plastische Verformung zu den Stegen hin verdrängt
ist, so daß die Fußprofile in festem Anlage- und Wärme
leitkontakt im Basiskörper eingebettet sind.
2. Wärmeabführeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippen (3, 4) wenigstens einseitig, bevor
zugt beidseitig, mit ihrer Breite in Richtung der Nuten
(16, 17) den Basiskörper (2) überragen (Seitenbereiche
6).
3. Wärmeabführeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippen (3, 4) eine relativ geringe
Dicke aufweisen und das Fußprofil (9) jeweils eine im
Querschnitt ballige Materialverdickung darstellt.
4. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Sei
ten des Basiskörpers (2) Nuten bzw. Rippen (3, 4) ange
bracht sind, die insgesamt parallel verlaufen.
5. Wärmeabführeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß gegenüberliegende Nuten bzw. Rippen (3, 4) glei
che Abstände untereinander aufweisen und auf Lücke ver
setzt angebracht sind.
6. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2) ein Heizele
ment und gegebenenfalls einen Thermostaten enthält.
7. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2) und/oder
die Rippen (3, 4) Strangpreßteile sind.
8. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Profil der Nuten (16, 17)
bzw. die Fußprofile (9) als Schwalbenschwanz (Fig. 5) mit
wenigstens einer schräg verlaufenden Seitenfläche (22)
und einer parallel zur Oberfläche des Basiskörpers (2)
verlaufenden Bodenfläche (23) ausgebildet ist.
9. Wärmeabführeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwalbenschwanz nach unten hin weitere
Schrägflächen (25, 26) enthält (Fig. 6).
10. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Profil der Nuten bzw. die
Fußprofile (9) im Querschnitt kreisförmig sind (Fig. 4)
und die Fußprofile (9) mit Anlagekanten (21) die Nut
öffnung seitlich überragen.
11. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Profil der Nuten (16, 17)
bzw. die Fußprofile (9) im Querschnitt dergestalt ausge
bildet sind (Fig. 3), daß zwei kreisbogenförmige Seitenbe
reiche (11, 12) durch einen geraden Teil (13) an der
Unterseite des Profils verbunden sind und sich schräg
gegeneinander angestellte, gerade Bereiche (14, 15) zur
Oberseite der Nut hin an die kreisbogenförmigen Seitenbe
reiche (11, 12) anschließen.
12. Wärmeabführeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß in die Mitte der Zwischenstege
(18) je eine Keilnut (19) parallel zu den Nuten (16, 17)
eingebracht ist mit einer Tiefe geringer als die Tiefe
der Nuten (16, 17).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814145A DE3814145C2 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme |
US07/327,124 US5014776A (en) | 1988-04-27 | 1989-03-22 | Heat emitting unit in form of a heater or cooler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3814145A DE3814145C2 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814145A1 DE3814145A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814145C2 true DE3814145C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=6352952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814145A Expired - Fee Related DE3814145C2 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von Wärme |
Country Status (2)
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