DE3813654A1 - Umwaelzpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, insbesondere eine
Umwälzpumpe für Warmwasserheizungsanlagen entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei Umwälzpumpen dieser Art besteht das Problem, daß im Flüssigkeits
kreislauf häufig Lufteinschlüsse vorhanden sind, die vom Fördermedium
in Form kleiner und kleinster Luftblasen mitgeführt werden. Diese Luft
blasen setzen sich häufig im Pumpengehäuse ab, so daß ein die Förder
leistung der Pumpe beeinträchtigendes Luftpolster entsteht. Aus diesem
Grund ist es zwar üblich, am Pumpengehäuse oder am Rohrsystem ein Ent
lüftungssystem vorzusehen, dessen Wirksamkeit jedoch zumeist darauf be
schränkt ist, die Luft bei Inbetriebnahme des entleerten Heizungssystems
zu entfernen, um dessen Wiederauffüllung zu ermöglichen. Andererseits
sind auch Pumpengehäuse beispielsweise gemäß der DE 37 20 690 A1 bekannt,
deren Gehäuse mit einem Gasabscheider versehen ist. Gemäß dieser bekannten
Anordnung ist der Gasabscheider in Form einer Zyklonkammer mit einem
Speisekanal für ein gashaltiges Fördermedium und einen mit dem Einlauf
der Pumpe verbundenen Flüssigkeitsablaufkanal ausgebildet. Am oberen
Ende der Zyklonkammer ist ein Entlüftungsgehäuse mit einem Entlüftungs
kanal vorgesehen. Beides - Zyklonkammer und Entlüftungsgehäuse - sind
jedoch relativ kompliziert gestaltete Bauteile, deren Herstellung wegen
der vielfach gekrümmten Kanäle und speziell geformten Kammern unter
schiedlichster Querschnittsformen ein aufwendiges Gußverfahren, vor
zugsweise Sandguß mit verlorenen Kernen, verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpengehäuse mit inte
griertem bzw. angebautem Luft- oder Gasabscheideraum zu schaffen, dessen
Raumform relativ unkompliziert gestaltet ist und welches somit auf ein
fache Weise, z. B. im Druckgußverfahren, herstellbar ist. Das Pumpen
gehäuse soll weiterhin aufgrund seiner Raumform eine sichere Gasab
scheidung im Pumpenbereich gewährleisten und für den Anschluß eines
Abscheideventils ausgebildet sein.
Ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Pumpengehäuse beruht auf der Er
kenntnis, daß durch partielles Absenken der Strömungsgeschwindigkeit
das mitgeführte Gas bzw. die Luft aus dem Fördermedium ausgeschieden werden kann.
Zum Absenken der Strömungsgeschwindigkeit wird in vorteilhafter Weise das Pumpen
gehäuse benutzt, indem dort eine Querschnittserweiterung des Rohrsystems
durch Anordnung eines Abscheideraumes, z. B. in Form einer Ausbuchtung,
vorgenommen ist. Dazu ist insbesondere das mit den Ansaugstutzen ver
bundene Pumpenoberteil geeignet und gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise als volumenmäßig erweiterter Abschnitt des Medienkreislaufsystems
ausgebildet. Dieser Teil des Pumpengehäuses ist so geformt, daß sich die
ausgeschiedene Luft schwerkraftbedingt oberhalb des Fördermediums
in dem dafür vorgesehenen Abscheideraum sammelt, der mit einem Luftab
scheideventil in Verbindung steht. Gemäß der Erfindung bildet sich in
vorteilhafter Weise oberhalb der Einströmöffnung für das Pumpenrad ein
Flüssigkeitsspiegel aus, sobald Luft im Pumpengehäuse abgeschieden wird.
Die Entlüftung über das Ventil erfolgt dann in Abhängigkeit von der Höhe
dieses Flüssigkeitsspiegels. Gleichzeitig wird aber auch dessen Ab
sinken unter die Oberkante der Einströmöffnung verhindert. Die Gasab
scheidung innerhalb des Pumpengehäuses wird gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung zusätzlich noch dadurch verstärkt, daß in Strömungs
richtung des Fördermediums Wandungen und/oder Vorsprünge angeordnet sind,
auf die der Flüssigkeitsstrom aufprallt und dadurch eine Verwirbelung
der Flüssigkeit mit der Folge einer erhöhten Gasabscheidung erreicht wird.
Die Wandungen und/oder Vorsprünge im Pumpengehäuse können darüber hinaus
mit Löchern und/oder Schlitzen versehen sein und die Funktion eines Siebes
erfüllen. Dadurch entsteht der weitere Vorteil, daß gröbere Schmutz
partikel im Pumpengehäuse zurückgehalten werden, ohne jedoch die
Strömung - auch bei einer eventuellen Verstopfung des Siebes - wesentlich
zu beeinträchtigen, da die siebförmigen Wandungen und/oder Vorsprünge
jeweils nur einen Teil des für den Förderstrom zur Verfügung stehenden
Kanalquerschnittes abdecken und somit bei Undurchlässigkeit vom Förder
strom umgehbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse mit Luftabscheide
raum,
Fig. 2 die Anordnung eines kegelsegmentförmigen Vorsprunges über der
der Einströmöffnung,
Fig. 3 die Anordnung eines kugelsegmentförmigen Vorsprunges über der
Einströmöffnung,
Fig. 4 die Ausbildung einer Einströmkammer in Verbindung mit dem Luft
abscheideraum und
Fig. 5 die Ausbildung des Luftabscheideraumes als zweiteiliges Bauteil.
Gemäß Fig. 1 erweitert sich das Pumpengehäuse 1 in Flußrichtung vom An
saugstutzen 2 her betrachtet zu einem Luftabscheideraum 3, dessen Quer
schnitt größer als derjenige des Ansaugstutzens 2 ist und dessen Länge
etwa derjenigen des Pumpenradraumes entspricht. Der Luft
abscheideraum 3 besitzt eine Öffnung 4, in welcher ein - nicht darge
stelltes - Luftabscheideventil befestigt werden kann. Der Luftabscheide
raum 3 ist durch eine Trennwand 5 von dem das - nicht dargestellte -
Pumpenrad aufnehmenden Raum 6 getrennt. Die Trennwand 5 besitzt eine dem
Pumpenrad vorzugsweise zentrisch zugeordnete Einströmöffnung 7. Der Raum 6
ist direkt mit dem Druckstutzen 8 des Pumpengehäuses verbunden.
Das Pumpengehäuse 1 ist aufgrund seiner Formgebung die - wie aus der
Zeichnung ersichtlich - problemlos mittels einer Druck- oder Spritzguß
form herstellbar ist, auf einfache Weise im Wege der Massengutfertigung
aus metallischen Werkstoffen oder auch aus geeigneten Kunststoffen her
stellbar. Lediglich die Trennwand 5 ist als gesondertes Bauteil ausge
bildet und wird nachträglich in ihre Aufnahme eingesetzt. Ihr Be
festigung kann z. B. mittels Ultraschallschweißen oder auch durch Kleben,
Verrasten und dgl. erfolgen.
Die Arbeitsweise der Anordnung erfolgt derart, daß das durch den An
saugstutzen 2 in den Luftabscheideraum 3 einströmende Wasser aufgrund des
größeren Volumens des Luftabscheideraumes seine Strömungsgeschwindig
keit soweit verringert, daß sich die vom Wasser mitgeführten Luftblasen
abscheiden und unter der oberen Wandung des Luftabscheideraumes zu
einem Luftpolster verbinden. Unter der Voraussetzung, daß - wie im
Normalfall üblich - die Pumpe im Zuge zweier senkrecht angeordneter Rohre
mit waagerecht angeordneter Pumpenradwelle eingebaut ist, wird sich das
Luftpolster daher unter der oberen Gehäusewand 9 bilden und über die Öffnung
4 in das daran angeschlossene Abscheideventil aufsteigen, wobei dieses
öffnet. Da die Öffnung eines Abscheideventils üblicher Bauart (z. B.
Schwimmerventil) immer dann erfolgt, sobald die Ventilkammer luftgefüllt
und wasserfrei ist, wird der Wasserspiegel bei normaler Arbeitsweise
der Anordnung nicht soweit absinken, daß er unterhalb der Oberkante der
Einströmungsöffnung liegt. Auch bei einem eventuell notwendigen, um 90°
gedrehten Einbau der Anordnung (Pumpenradwelle senkrecht, Luftab
scheideraum oben) ist die beschriebene Funktion nicht gestört. Es ist
dann lediglich erforderlich, das Abscheideventil über einen Rohrkrümmer
an die Öffnung 4 anzuschließen, damit das Ventil normal arbeiten und die
sich dann unter der Gehäusewand 10 sammelnde Luft abscheiden kann. In
beiden beschriebenen Fällen wird durch Verwendung von Anschlußstücken aus
reichend großen Querschnittes (Rohrdurchmesser <5 mm) die Bildung von
Wasserpfropfen im Ventil selbst und im dazugehörigen Rohrsystem verhindert.
In der Fig. 2 ist die Trennwand 5 mit einem Vorsprung 11 versehen, der
in den Strom des angesaugten Wassers hineinragt und die Einströmöffnung 7
ansaugseitig im Bereich eines Kreisringsektors umgibt. Der Vorsprung 11
bildet einen Winkel von beispielsweise 20 bis 50°
gegenüber der Mittelebene der Trennwand 5 und ist beispielsweise als Hohl
kegelsegment bzw. -abschnitt ausgebildet. Durch die Anordnung des Vor
sprunges 11 wird erreicht, daß zumindest ein Teil des aus den Ansaugstutzen 2
austretenden Wasserstromes gegen den Vorsprung prallt, dadurch in mehrere
unterschiedlich gerichtete Teilströme aufgeteilt und innerhalb des
Luftabscheideraumes 3 verwirbelt wird. Dies hat zusätzlich zu der
durch die Strömungsverlangsamung bedingten eine weitergehende Ent
mischung des Fördermediums von mitgeführten Luftblasen zur Folge, ohne
daß der Strömungswiderstand wesentlich erhöht wird. Der Vorsprung 11
kann auch als Hohlzylindersegment ausgebildet und in dessen Weiterbildung
mit einer stirnseitigen Abdeckung versehen sein.
Gemäß der Fig. 3 ist die Einströmöffnung 7 durch eine im wesentlichen
halbkugelförmige Haube 12 abgedeckt, die zum Ansaugstutzen 2 hin ge
schlossen ist und die zu ihrer offenen Seite hin mehrere Durchbrechungen 13
aufweist, welche kreisförmig oder als längliche Schlitze ausgebildet sein
können. Bei dieser Ausbildung wird zuzüglich zu den anhand der Fig. 2
beschriebenen Umlenk- und Verwirbelungseffektes noch eine Siebfunktion
aufgrund der Durchbrechungen 13 erzielt. Die Siebfunktion ist an sich schon
ausreichend erfüllt, wenn die Schmutzteilchen in den Durchbrechungen fest
gehalten werden und somit aus den Heizungswasserkreislauf entfernt sind,
ohne daß eine Reinigung des Siebes erfolgt.
Gemäß der Fig. 4 ist die Einströmöffnung 7 in Richtung der angesaugten
Strömung durch eine die Öffnung 7 etwa halbkreisförmig umgebende Wand 15
abgeschlossen, die fest mit der Wand 16 des Pumpengehäuses verbunden ist.
Das Pumpengehäuse bildet dabei eine vorzugsweise kreisförmige, etwa zentrisch
zur Einströmöffnung 7 angeordnete Einströmkammer 17, mit welcher der Luft
abscheideraum 18 verbunden ist. Die Wand 15 kann mit siebartigen Durchbrüchen
versehen sein. Diese Ausführung bringt den Vorteil eines kleineren Ge
häusevolumens und einer guten Siebwirkung mit sich.
Gemäß der Fig. 5 schließlich ist eine Ausführungsform des Pumpengehäuses
gezeigt, bei welcher der Luftabscheideraum aus zwei Bauteilen unter Bildung
der Trennfuge 19 zusammengesetzt ist. Diese Ausbildung ist dann vorteilhaft,
wenn die Öffnung 20 aufgrund der Baugröße des Antriebsmotors im Durch
messer kleiner gehalten werden muß als der zur Herstellung des Gehäuses
notwendige Formkernzug.
Claims (10)
1. Kreiselpumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Warmwasserheizungsanlagen,
deren Pumpenradgehäuse Mittel zum Abscheiden der vom Fördermedium mitge
führten Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(1) einen mit dem Druckstutzen (8) verbundenen, das Pumpenrad aufnehmenden
Raum (6) und einen mit dem Ansaugstutzen (2) verbundenen Luftabscheide
raum (3) besitzt, welche beide durch eine die Einströmöffnung (7) für
das Pumpenrad aufnehmende Trennwand (5) geteilt sind, daß der Luftab
scheideraum (3) mit einem Luftabscheideventil in Verbindung steht, dessen
Anschlußöffnung (4) oberhalb der Oberkante der Einströmöffnung (7) an
geordnet ist und daß der Luftabscheideraum (3) gegenüber dem Ansaug
stutzen (2) einen vergrößerten Querschnitt besitzt.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftab
scheideraum (3) als in Pumpenachsrichtung vorspringende Ausbuchtung des
Pumpengehäuses (17) ausgebildet ist.
3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, daß das Pumpengehäuse (1)
einschließlich des Luftabscheideraums (3), des Ansaugstutzen (2) und
des Druckstutzens (8) als einstückiges Bauteil im Druck- oder Spritz
gußverfahren hergestellt ist.
4. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (5) als besonderes Bauteil ausgebildet ist, welches
in einer Aufnahme des Pumpengehäuses (1) befestigt ist.
5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Luftabscheideraumes (3) eine oder mehrere, in den
Ansaugstrom des Fördermediums ragende Vorsprünge und/oder Wandungen
(11, 12, 15) angeordnet sind.
6. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge und/oder Wandungen (11, 12, 15) an der Trennwand (5) an
geordnet sind und die Einströmöffnung (7) auf einen Teil ihres Umfanges
umgeben.
7. Kreiselpumpe nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (11) als Hohlkegelsegment bzw. als Hohlzylindersegment ausge
bildet ist, welches die Einströmöffnung (7) auf einem Teil ihres Umfanges
umgibt.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (11) zumindest auf einen Teil seiner Fläche mit siebartigen
Durchbrechungen (13) versehen ist.
9. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der antreibende Elektromotor und das Pumpenrad vorzugsweise in waage
rechter Achslage im Kreislaufsystem angeordnet sind.
10. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabscheideraum als zweiteiliges Bauteil ausgebildet ist.
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