DE3109918C2 - Flüssigkeitspumpe mit Gasabscheidekammer - Google Patents
Flüssigkeitspumpe mit GasabscheidekammerInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/001—Preventing vapour lock
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0052—Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere
Kreiselpumpe, mit einer eingangsseitig ange-
t5 ordneten Kammer zum Abscheiden von in der Flüssigkeit
enthaltenem Gas, insbesondere Luft über einen oben an der Kammer angeordneten Gasauslaß.
Eine solche Pumpe ist aus der DE-PS 23 46 286 als auch aus der DE-OS 16 53 725 bekannt Bei diesen be-
a kannten Pumpen gelangt ein GroStei! der von unten
durch die Pumpe aufsteigenden Luft nicht in die Luftabscheidekammer, sondern in den Kammerauslaß und damit
zum Pumpenlaufrad.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß Gasbläschen in stärkerem Maß abgeschieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß Gasbläschen in stärkerem Maß abgeschieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst
daß der Kammerauslaß ein zur Laufradmitte führendes koaxiales Rohr ist das in die Gasabscheidekammer hineinreicht
Von unten durch die Pumpe aufsteigende Luft gelangt zum allergrößten Teil nicht in den Kammerauslaß
und wird damit nicht vom Laufrad angesaugt Sie perlt außen am vorstehenden Rohr vorbei und gelangt zum
Gasauslaß. Diese hohe Sicherheit, daß die Luftblasen nicht durch den Kammerauslaß angesaugt wenden, wird
dadurch erreicht daß um das in dis Kammer hineinreichende Rohr eine verhältnismäßig geiu^e Strömungsgeschwindigkeit
herrscht so daß den Luftblasen und -Wäschen ausreichend Zeit verbleibt in den oberen Teil
der Gasabscheidekammer zu gelangen, ohne angesaugt zu werden.
Die erfindungsgemäße Pumpe ist von konstruktiv einfacher Bauweise und baut sehr klein. Durch die große
Anpassungsfähigkeit der Pumpe an die ankommenden Leitungen sind keine zusätzlichen Leitungswege erforderlich,
so daß die Anschlußleitungen wenig Platz erfordern. Der Wirkungsgrad der Pumpe ist besonders
hoch, da die Anschlußleitungen keine zusätzlichen
so Krümmungen enthalten müssen. Bei der Montage braucht nur darauf geachtet zu werden, daß die Drehachse
des Kammergehäuses bzw. des Kammergehäuseteils etwa waagerecht liegt. Dies ist aber ohne Schwierigkeiten
durchführbar, da Pumpeneinlaß- und -auslaßstutzen wie bei den meisten Pumpen miteinander fluchten.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Kammergehäuse oder der Kammergehäuseteil um die Verbindungsöffnung
zwischen der Kammer und dem Pumpengehäuse bzw. zwischen den Kammergehauseteilen
drehbar ist. Hierdurch wird sichergestellt daß die Kammereinlaßöffnung
bzw. die Verbindungsöffnung zwischen Kammerinnerem und Saugstutzen in Nicdersiellung
der Gasabscheidekammer in ihrer Position zur Kammer gleich bleibt, .so daß in jeder Drehstellung die
gleichen optimalen Stromungsverhaltnis.se in der Kammer
vorhanden sind. Auch kann die Pumpe damit in jeder gewünschten Einbaulage montiert werden, ohne
auf die Stellung der Abscheidekammer Rücksicht nehmen zu müssen. Nach dem Einbau braucht nur noch das
Kammergehäuse bzw. der den Gasauslaß aufweisende Kammergehäuseteil in eine Lage gedreht zu werden, in
der der Gasauslaß in der obersten Stellung liegt Hierdurch wird eine optimale Funktion der Gasabscheidekammcr
gewährleistet Dabei ist das Kammergehäuse bzw. der Kämmt» gehäuseteil stufenlos verstellbar.
Eine konstruktiv besonders einfache und dichte Befestigung, die eine stufenlose Versteilung erlaubt, wird
dadurch geschaffen, daß das Kammergehäuse oder der Kammergehäuseteil mit einer Ringfläche an einer insbesondere
gleich großen Ringfläche des Pumpengehäuses koaxial, drehbar und dichtend befestigt ist Ein besonders
hoher Dichtigkeitsgrad bei gleichzeitiger Zentrierung wird dadurch erreicht, daß die Ringflächen stufenförmig
ausgebildet sind. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß zwischen den Ringflächen eine Dichtung
angeordnet ist Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Ringflächen den Kammereiniaß umgeben. Auch
kann die Ringfläche flanschförmig sein, und feiner kann
die Drehachse der Kammer koaxial zur Laufredachse liegen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Drehachse
der Kammer koaxial zur Verbindungsöffnung und/oder zum Kammereinlaß ist
Völlig gleich bleibende Strömungsverhältnisse in jeder Drehstellung werden ferner dadurch erreicht, daß
die Drehachse der Kammer koaxial zum Kammerauslaß,
Laufradeinlaß und/oder zu den Ringflächen ist Dabei kann der mit dem Saugstutzen verbundene Kammereinlaß
ringförmig sein und den Kammerauslaß koaxial umgeben. Ferner wird vorgeschlagen, daß der
Kammerauslaß ein zur Laufradmitte führendes koaxiales Rohr ist, das in die Kammer hineinreicht
Eine besonders ruhige Strömung in der Kammer wird dadurch erreicht, daß der Strömungsquerschnitt des
Kammereinlasses und der Kammer um ein Mehrfaches größer ist als der des Saugstulzens.
Die Gasabscheidewirkung der Kammer bzw. der Pumpe wird noch dadurch erhöht, daß in der Kammer
oder im Kammereinlaß etwa quer zur Fließrichtung eine Fläche mit einer Vielzahl von kleinen öffnungen befestigt
ist, und daß die Fläche mindestens eine weitere Öffnung oder einen Durchlaß aufweist oder freiläßt, deren
oder dessen Durchmesser größer ist als der größte in der Flüssigkeit auftretende Fremdkörper. Hierdurch
wird auch verhindert daß sich Fremdkörper, insbesondere Ablagerungen an der Fläche festsetzen und diese
verstopfen. Eine besonders ungestörte Strömung und ein geringer Strömungswiderstand werden dadurch erreicht,
daß der Durchmesser der weiteren öffnungen) oder des Durchlasses derart groß gewählt ist, daß ein
Großteil der Flüssigkeit hindurchströmt
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Fläche von einem Geflecht, siebförmigen Material, Gitter oder
von einer Platte aus porigem Material, insbesondere gesintertem Material gebildet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Pumpe mit teilweisem Durchbruch und
Eine Kreiselpumpe insbesondere für den Wasserkreislaufeiner
Heizungsanlage weist ein Pumpengehäuse 1 auf. mit einem Saugstutzen 2 und einem dazu koaxial
auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Druckstutzen 3. zwischen rlenen die PumDenkammer 4
angeordnet ist In der Pumpenkammer ist ein Laufrad 5
drehbar gelagert, daß von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird, der am Pumpengehäuse angeflanscht
ist Die Drehachse des Elektromotors und des Laufrades liegen rechtwinklig zu den Stutzen 2 und 3.
Auf der dem Elektromotor gegenüberliegenden Seite des Laufrades 5 ist ein koaxialer Laufradeinlaß 6 befestigt
der aus einem kurzen Rohrstutzen besteht, der in eine Gasabscheidekammer 7 hineinreicht, die auf der
ίο dem Elektromotor gegenüberliegenden Seite am Pumpengehäuse
1 drehbar angeflanscht ist
Die Kammer 7 ist über eine ringförmige Verbindungsöffnung
8 mit dem Pumpengehäuse bzw. dem Saugstutzen 2 verbunden. Die öffnung 8 umgibt den
Laufradeinlaß 6 koaxial und bildet den Einlaß der Kammer 7. Da der Querschnitt der öffnung 8 größer ist als
der des Saugstutzens 2, fließt die durch die Pumpe angesaugte Flüssigkeit mit geringerer Geschwindigkeit
durch die öffnung 8 und durch die K.Vümer 7 als innerhaib
der Leitungen und der Stutzen 2 und 3. Der Laufradeinlaß 6 bildet den Auslaß für die Kammer 7.
Die Kammer 7 wird von einem Gehäuse 9 gebildet das an der obersten und vom Kammerauslaß 6 entferntesten
S'älle eine Gasaustrittsöffnung 10 aufweist, an
der ein Entlüftungsventil angeschlossen ist Das Kammergehäuse 9 bildet um die Verbindungsöffnung 8 und
damit um den ringförmigen Kammereinlaß 11 eine stufenförmig
ausgebildete Ringfläche 12, &a der eine entsprechend
geformte stufenförmige Ringfläche 13 des Pumpengehäuses abdichtend emliegt Zwischen diesen
zum Laufradeinlaß 6 bzw. zur Verbindungsöffnung 8 koaxialen Ringflächen kann ringförmiges Abdichtungsmaterial angeordnet sein. Die beiden Ringflächen sind
gegeneinander verdrehbar, so daß das Kammergehäuse 9 gegenüber dem Pumpengehäuse drehverstellbar ist
In Höhe der Ringflächen 12, 13 ist im ringförmigen Kammereiniaß 11 eine ringförmige Fläche 14 befestigt,
die Poren oder kleine öffnungen aufweist und ein Geflecht, Sieb. Gitter oder eine Platte aus porigem Material,
insbesondere aus gesintertem Material sein kann.
Die innere Öffnung dieser ringförmigen Fläche ist im Durchmesser größer als der Außendurchmesser des
rohrförmigen Laufradeinlasses 6, so daS ein ringförmiger Spalt zwischen diesen als öffnung 15 besteht, durch
die die angesaugte Flüssigkeit ungehindert fließen kann. Die Flüssigkeit fließt vom Saugstutzen 2 zum ringförmigen
Kammereinlaß 11 und dort größtenteils durch die öffnung 15 hindurch und zu einem kleineren Teil durch
Poren der Fläche 14. Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit und der Fläche 14 bilden sich Gasbläschen
16, die in der Kammer 7 aufgrund der dort besonders geringen Fließgeschwindigkeit nach oben steigen
in einen oberen Teil 17 der Kammer 7, in dem die Fließgeschwindigkeit am geringsten ist. Dort sammeln sich
die Gasblasen, vereinigen sich und treten durch die öffnung 10 aus der Kammer aus. Eine weitere Beruhigung
der in der Kammes· 7 befindlichen Flüssigkeit wird durch
Leitplatten 18 bewirkt, die etwa radial an der Kammerwand befestigt sind. Von der Kammer 7 strömt die Flüssigkeit
zum Laufradeinlaß 6 in die Mitte des Laufrades 5, um von diesem zum Druckstutzen 3 befördert zu werden.
In F i g. 2 ist durch 7trichpunktierung dargestellt, wie
Pumpengehäuse 1 und Kammergehäuse 9 zueinander relativ drehverstellbar sind.
Claims (16)
1. Flüssigkeitspumpe, insbesondere Kreiselpumpe,
mit einer eingangsseitig angeordneten Kammer zum Abscheiden von in der Flüssigkeit enthaltenem Gas,
insbesondere Luft, Ober einen oben an der Kammer angeordneten Gasauslaß, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammerauslaß (6) ein zur Laufradmitte führendes koaxiales Rohr ist das in die
'Gasabscheidekammer (7) hineinreicht
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (9) oder der Kiimmergehäuseteil
um die Verbindungsöffnung (8) zwischen der Kammer (7) und dem Pumpengehäuse bzw. zwischen
den Kammergehäuseteilen drehbar ist
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Kammergehäuse (9) oder der
KammergehJaaeteil mit einer Ringfläche (12) an einer
insbesondere gleich großen Ringfiäche (13) des
Pumpengehäuses (1) koaxial, drehbar und dichtend befestigt ist
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ringflächen (12, f 3) stufenförmig ausgebildet
sind.
5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Ringflächen (12,13)
eine Dichtung angeordnet ist
6. Pumpe nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet
itiS die Ringflächen (12,13) den Kammereinlaß
(11) umgeben.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnnet, daß die Bngflächen (12,13)
flanschförmig sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse der Kammer
(7) koaxial zur Laufradachse ist
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse der Kammer
(7) koaxial zur Verbindungsöffnung (8) und/ oder zum Kammereinlaß (11) ist
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse der Kammer
(7) koaxial zum Kammerauslaß (6), Laufradeinlaß und/oder zu den Ringflächen (12,13) ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß der mit dem Saugstutzen (2) verbundene Kammereinlaß (11) ringförmig
ist und den Kammerauslaß (6) koaxial umgibt
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet daß der Strömungsquerschnitt des Kammereinlasses (11) und der Kammer
(7) um ein Mehrfaches größer ist als der des Saugstutzens
(2).
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (7)
oder im Kammereinlaß (11) etwa quer zur Fließrichtung
eine Fläche (14) mit einer Vielzahl von kleinen öffnungen befestigt ist, und daß die Fläche mindestens
eine weitere öffnung (15) oder einen Durchlaß aufweist oder freiläßt, deren oder dessen Durchmesser
größer ist als der größte in der Flüssigkeit auftretende Fremdkörper.
14. Pumpe nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der weiteren öffnungen)
(15) oder des Durchlasses derart groß gewählt ist daß ein Großteil der Flüssigkeit hindurchströmt.
15. Pumpe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß die Fläche (14) von einem Geflecht
siebfönnigen Material, Gitter oder von einer
Platte aus porigem Material, insbesondere gesintertem Material, gebildet wird.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß Pumpenei&Jaß- und
-auslaßstutzen (2,3) miteinander fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109918 DE3109918C2 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Flüssigkeitspumpe mit Gasabscheidekammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109918 DE3109918C2 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Flüssigkeitspumpe mit Gasabscheidekammer |
Publications (2)
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DE3109918A1 DE3109918A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3109918C2 true DE3109918C2 (de) | 1989-03-16 |
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ID=6127295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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