DE3813600A1 - Andrueckelement fuer um den hals und den kopf von flaschen gelegte metallfolienzuschnitte in einer etikettiermaschine - Google Patents
Andrueckelement fuer um den hals und den kopf von flaschen gelegte metallfolienzuschnitte in einer etikettiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Andrückelement für um den
Hals und den Kopf von Flaschen gelegte
Metallfolienzuschnitte in einer Etikettiermaschine, das
axial gegen die Stirnseite des Flaschenkopfes bewegbar ist
und ein innen glockenförmig ausgebildetes Gehäuse und eine
elastisch verformbare Platte, insbesondere eine zumindest
auf ihrer der Stirnseite des Flaschenkopfes zugekehrten
Vorderseite aus elastischem Schaumstoff bestehende Platte
aufweist, die vor der der Stirnseite der Flasche zugekehrten
Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und sich rückseitig am
Rand des Gehäuses abstützt.
Um Folienzuschnitte, die in einer Etikettiermaschine um den
Flaschenhals und den Flaschenkopf herum mit über die
Stirnseite des Flaschenkopfes überstehenden Zipfel gelegt
sind, nach Umlegen des Zipfels auf die Stirnseite möglichst
glatt an die Stirnseite und den Flaschenkopf anzudrücken,
ist bei einem aus der Praxis und der Patentliteratur
(DE 34 37 283 A1) bekannten Andrückelement die elastische
Platte aus einzelnen Scheiben aufgebaut. Die rückseitige
Scheibe der Platte besteht aus einem biegsamen, aber nicht
dehnbaren Flachmaterial in Sternform und ist an einigen
Stellen an der im übrigen aus elastischem Schaumstoff
bestehenden Platte angenäht. Beim Absenken des
Andrückelementes auf die Stirnseite der Flasche wird die
Platte unter gleichzeitiger Verformung gegen ein
federelastisches Abstützelement zurückgedrängt, wobei
aufgrund der abgerundeten Flächen des innen glockenförmig
ausgebildeten Gehäuses die Platte wie eine Haube auch radial
gegen die Seiten des Flaschenkopfes gedrückt wird. Dabei hat
sich gezeigt, daß sich die aus elastischem Schaumstoff
bestehende, unmittelbar auf den Metallfolienzuschnitt
einwirkende Vorderseite der Platte insbesondere dann in
Falten legt, wenn die Platte einen derart großen Durchmesser
hat, daß sie den Folienzuschnitt nicht nur am oberen Rand
des Flaschenkopfes, sondern bis unterhalb des Flaschenkopfes
anzudrücken imstande ist. Eine solche Verformung der
unmittelbar auf die Folie einwirkenden Plattenseite wirkt
sich ungünstig auf die aus optischen Gründen anzustrebende
möglichst glatte Oberfläche des Folienzuschnittes aus.
Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Belastung des
Folienzuschnittes auf Dehnung beim Andrücken derart groß
ist, daß Beschädigungen nicht immer zu vermeiden sind. Die
Belastung ist deshalb groß, weil die Platte so ausgebildet
ist, daß sie beim Absenken des Andrückelementes an der
Innenseite des glockenförmig ausgebildeten Gehäuses
entlanggleiten muß, damit sich die Platte haubenförmig um
den Flaschenkopf legen kann.
Bei einem anderen bekannten, ähnlichen Andrückelement, das
sich allerdings in der Praxis weniger gut als das
Andrückelement mit der aus einzelnen Scheiben aufgebauten
elastischen Platte bewährt hat, sitzt ein als Voll- oder
Hohlkegelstumpf ausgebildeter Schaumstoffkörper in einem
topfförmigen, der Form des Schaumstoffkörpers angepaßten
Gehäuse, an dessen Wänden und Boden sich der
Schaumstoffkörper abstützt (DE 31 53 154 C2, DE 34 37 283
A1). Da der Schaumstoffkörper sowohl an den Wänden als auch
am Boden des kegelförmigen Gehäusetopfes abgestützt ist,
ist dessen Ausweichmöglichkeit beim Eintauchen des
Flaschenkopfes in den Schaumstoffkörper begrenzt. Das hat
zur Folge, daß der Schaumstoffkörper seitlich auf den
Flaschenkopf Druck ausübt. In der Praxis hat sich gezeigt,
daß bei diesem Andrückvorgang die Belastung des
Folienzuschnittes groß ist. Deshalb hat sich der voll
ausgebildete Kegelstumpf in der Praxis nicht bewährt.
Günstiger sind zwar die Verhältnisse bei einem
Hohlkegelstumpf, doch ist die Belastung des Folienmaterials
nach wie vor groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Andrückelement
zu schaffen, mit dem bei möglichst geringer Belastung des
Folienzuschnittes dieser möglichst glatt und auf einer
möglichst großen axialen Länge an den Flaschenkopf
angedrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Andrückelement der eingangs
genannten Art gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß die
Platte an ihrem peripheren Rand zumindest auf ihrer
Rückseite eine Ringwulst aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Andrückelement läßt sich bei
geringer axialer Kraft die Platte allseitig um den
Flaschenkopf selbst bis in einen Bereich unterhalb des
Flaschenkopfes glatt anlegen. Dabei kommt es nicht zu einer
Faltenbildung der unmittelbar auf den Folienzuschnitt
einwirkenden Vorderseite der Platte. Auch kommt es nicht zu
einer gefährlichen Dehnungsbelastung des Folienzuschnittes.
Diese für das glatte Andrücken positiven Effekte beruhen
darauf, daß, im Gegensatz zum Stand der Technik, die Platte
mit ihrer Rückseite nicht über die abgerundete Innenseite
des Gehäuses gleitet, sondern darauf abrollt, wobei die
Ringwulst im Zusammenwirken mit dem sich in axialer Richtung
des Gehäuses verjüngenden freien Querschnitt des
glockenförmigen Gehäuses dafür sorgt, daß auch im unteren
Kopfbereich noch ausreichend radialer Druck auf den
Flaschenkopf ausgeübt wird. Dabei wirkt noch unterstützend,
daß die radiale Abrollänge auf der Rückseite der Platte
wegen der besonderen Form der Rückseite der Platte größer
als der Durchmesser der Platte im entspannten Zustand ist.
Sowohl für die Standzeit der Platte als auch für ein
schonendes Anlegen des Folienzuschnittes wirkt sich günstig
aus, wenn die Platte eine im wesentlichen senkrecht zur
zentralen Achse des Gehäuses liegende und vom peripheren Rand
ausgehende Trennfuge aufweist. Die Trennfuge kann durch
einen Einschnitt in der einstückigen Platte oder von zwei
aufeinanderliegenden Scheiben gebildet sein. Im letzteren
Fall kann unterschiedliches Material für die Scheiben,
insbesondere Schaumstoff für die vorderseitige Scheibe
gewählt werden. Da die Verformung der Platte im mittleren
Bereich geringer als im äußeren Bereich ist, braucht sich
die Trennfuge nicht über die gesamte Platte zu erstrecken,
vielmehr ist es vorteilhafter, wenn die beiden durch die
Trennfuge voneinander getrennten Teile der Platte im
mittleren Bereich der Platte miteinander verbunden sind.
Ein großer axialer Bereich läßt sich durch die Platte auch
dann erfassen, wenn die Platte an ihrer dem Flaschenkopf
zugekehrten Seite einen radial nach außen sich
erstreckenden Ringkragen aufweist. Die radiale Pressung
des Folienzuschnittes im unteren Kopfbereich kann weiter
dadurch verstärkt werden, daß die Platte an ihrem peripheren
Rand auch auf ihrer Vorderseite eine Ringwulst aufweist.
Vorteilhaft wirkt sich auf das Andrücken der
Folienzuschnitte aus, wenn die Platte auf ihrer Rückseite
eine vollflächig mit ihr verbundene, weniger elastische Haut
trägt. Dadurch wird die Abrollbewegung an der Innenwand des
glockenförmig ausgebildeten Gehäuses und die Führung der
Platte offensichtlich verbessert. In konstruktiver Hinsicht
läßt sich die Haut auf verschiedene Art und Weise gestalten.
Eine Alternative besteht darin, daß die Haut aus einem z.B.
aufgeklebten hochverschleißfesten Flachmaterial besteht.
Nach einer besonders einfachen anderen Alternative werden
die Platte und die Haut um einem Schaumstoffkörper gebildet,
der an der Vorderseite offenporig und an der Rückseite
geschlossenporig ausgebildet ist.
Besonders positiv hinsichtlich einer langen Standzeit bei
gleichzeitiger schonender Behandlung des vor dem
Zuschnittes wirkt sich eine Ausgestaltung der Erfindung aus,
die darin besteht, daß die Platte radial zum peripheren
Rand verlaufende, im unverformten Zustand Zwischenräume
einschließende Rippen aufweist, die im verformten Zustand
überlappungsfrei im Kopf- bzw. Halsbereich der Flasche
anliegen. Es sind also bei der Platte radiale Rippen
vorgesehen, die im verformten Zustand der Platte
überlappungsfrei aneinanderliegen, so daß durch das
Verformen bedingte Stauchzonen aufgrund der im unverformten
Zustand zwischen den Rippen vorhandenen Zwischenräume
vermieden werden. Neben diesen Vorteilen des wesentlich
geringeren Materialverschleißes und der dadurch erzielten
deutlichen Standzeit bleibt der Vorteil des glatten
Andrückens des Folienzuschnittes an den Flaschenhals über
eine große axiale Länge vollkommen erhalten.
Während bei einem Andrückelement nach dem Stand der Technik
das Durchmesserverhältnis von Flaschenverschlußstirnseite
zur Stirnseite des Andrückelementes zur Vermeidung von
Faltenbildung höchstens 1:2 beträgt, läßt die Erfindung ein
Verhältnis von 1:3 zu. Das bedeutet, daß der Folienzuschnitt
auf einer größeren axialen Länge faltenfrei angelegt werden
kann. Es erübrigt sich eine rückseitige Abstützung der
Platte an einer Feder, da die Platte selbst aufgrund ihrer
Elastizität durch die eigene Rückstellkraft zurückgestellt
wird.
Eine besonders gute Anpassung an den Flaschenhals ergibt
sich dadurch, daß die Höhe der Rippen von der Plattenmitte
zum Rand hin zunimmt, wobei die Breite der Rippen etwa der
Breite der Zwischenräume entspricht, wenn die
vorderseitigen Kanten der Rippen in einer gemeinsamen Ebene
liegen.
Wenn als Material für die Platte ein hochverschleißfester
Kunststoff verwendet wird, ergibt sich gegenüber einer aus
Schaumstoff bestehenden Platte eine Erhöhung der Standzeit
um den Faktor 5 bis 10.
Die Platte kann nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung eine mittige, konzentrische Öffnung aufweisen,
deren Durchmesser näherungsweise dem Durchmesser des
Flaschenkopfes entspricht. Hierdurch können
unterschiedliche Höhen der zu foliierenden Flaschen
ausgeglichen werden, da auf diese Weise der Flaschenhals
axial mehr oder weniger weit in die konzentrische Öffnung
eintreten kann.
Ein besonders glattes Anlegen des Folienzuschnittes an den
Flaschenkopf und Flaschenhals ergibt sich dann, wenn
zwischen der Platte und der Stirnseite der Flasche ein
elastischer Schaumstoff in Form einer Scheibe vorgesehen
ist, die beim Verformen über die Rippen der Platte an den
Flaschenhals angelegt wird und somit den Folienzuschnitt
faltenfrei andrückt. Die Platte sorgt dafür, daß die Scheibe
von die Lebensdauer vermindernden Zugspannungen freigehalten
und nur Druckspannungen ausgesetzt wird. Die Scheibe weist
vorzugsweise radiale Einkerbungen auf, so daß sich die
hierdurch gebildeten Stege beim Anliegen am Flaschenhals
gegenseitig nicht überlappen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Platte in
der Art eines Sprungwerkes ausgeführt ist, so daß sie von
dem einen unverformten, d.h. ebenen Zustand sprunghaft in
den verformten Zustand, an dem sie am Flaschenkopf bzw.
-hals anliegt, übergeht. Hierdurch verharrt die Platte nach
der Entlastung von dem Flaschenkopf in diesem verformten
Zustand, so daß sie beim nachfolgenden Arbeitstakt zur
Aufnahme des nächsten Flaschenkopfes bereit steht, ohne
daß sie neuerlich verformt werden muß. Eine solche
Vorgehensweie ermöglicht insbesondere einen Betrieb mit
einer hohen Durchsatzleistung.
Ein für das glatte schonende Anlegen des Folienzuschnittes
positiver Effekt besteht auch darin, daß im Gegensatz zu
den bekannten Andrückelementen die Platte ohne abstützende
Gegenkraft an der Rückseite auskommt. Zur Rückstellung der
Platte nach Anlegen des Folienzuschnittes wird deshalb
vorzugsweise die Rückstellkraft der elastischen Platte
ausgenutzt. Sollte diese einmal nicht ausreichen, kann
allerdings die Rückstellung dadurch unterstüzt werden, daß
die Platte sich rückseitig an einer Feder abstützt. Zwar
ist auch beim aus der Praxis bekannten, gattungsbildenden
Stand der Technik eine auf die Rückseite der mehrschichtigen
Platte einwirkende Spiralfeder bekannt, doch ist sie in
diesem Fall schon wegen der für die Platte notwendigen
Gegenkraft beim Andrücken der Folie erforderlich. Neben
diesem Unterschied in der Wirkung besteht ein weiterer
Unterschied darin, daß die Feder unmittelbar auf die
Rückseite der Platte einwirkt.
Das hat den Nachteil, daß beim Auswechseln der dem
Verschleiß unterliegenden Platte die Feder aus dem Gehäuse
fällt, wenn der Monteur sie nicht festhält. Um das
Auswechseln der Platte zu erleichtern, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das auf
die Platte einwirkende Ende der Feder in einem Topf sitzt,
dessen freie Axialbewegung in Richtung auf die Platte durch
einen Anschlag begrenzt ist. Bei dieser Ausgestaltung bleibt
also die Feder im Gehäuse auch dann sitzen, wenn die Platte
ausgebaut wird. Mit dem zwischen der Feder und der Platte
sitzenden Topf wird der weitere Effekt erzielt, daß die
Feder flächig und entsprechend der Formgestaltung der
Rückseite der Platte an dieser angreift.
Vorzugsweise wird die Platte durch einen Haltering
gehalten.
Sowohl für die Ausführung ohne und mit rückseitiger
Abstützfeder ist es für das Auswechseln der einem
Verschleiß unterliegenden Platte zweckmäßig, wenn der
Haltering lösbar an der Öffnung des Gehäuses befestigt ist.
Der Haltering sollte mittels einer Schnappverriegelung an
der Öffnung befestigt sein. Das läßt sich leicht dadurch
verwirklichen, daß der Haltering aus elastischem Material
besteht. Ohne Lösen des Halterings läßt sich die Platte
dann leicht auswechseln, wenn der Haltering vorderseitig
eine flexible Lippe aufweist, die die Platte am Rand
übergreift. Durch Verbiegung dieser Lippe kann dann die
Platte ausgewechselt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-3 ein Andrückelement im Axialschnitt in
verschiedenen Phasen des Andrückens,
Fig. 4 das Andrückelement im Axialschnitt gemäß
Fig. 1 ohne flexible Platte,
Fig. 5-7 ein Andrückelement im Axialschnitt in ein
zu den Fig. 1-4 anderen Ausführung
in verschiedenen Phasen des Andrückens,
Fig. 8 ein Andrückelement im Axialschnitt in ein
zu den Fig. 1-7 anderen Ausführung,
Fig. 9 ein Andrückelement im Axialschnitt in ein
zu den Fig. 1-8 anderen Ausführung,
Fig. 10-13 verschiedene flexible Platten der
Andrückelemente gemäß Fig. 1-9 im
Axialschnitt,
Fig. 14 ein Andrückelement im Axialschnitt in ein
zu den Fig. 1-9 anderen Ausführung,
Fig. 15 eine rückseitige Scheibe der flexiblen
Platte gemäß Fig. 14 in Aufsicht,
Fig. 16 die Scheibe gemäß Fig. 15 im Axialschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 15,
Fig. 17 eine vorderseitige Scheibe der flexiblen
Platte gemäß Fig. 14 aus Schaumstoff in
Aufsicht,
Fig. 18 die Scheibe gemäß Fig. 17 im Axialschnitt
nach der Linie II-II der Fig. 17,
Fig. 19 eine rückseitige Scheibe der flexiblen
Platte in einer zu Fig. 15 abgewandelten
Ausführung in Aufsicht,
Fig. 20 die Scheibe gemäß Fig. 19 im Axialschnitt
nach der Linie III-III der Fig. 20 und
Fig. 21-22 ein Andrückelement im Axialschnitt in ein
zu Fig. 14 abgewandelten Ausführung.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Andrückelement
besteht aus einem Gehäuse 1 und einer flexiblen Platte 2.
Die flexible Platte 2 sitzt vor der unteren, der Stirnseite
einer Flasche 3 zugekehrten Öffnung 4 des Gehäuses 1 und
wird hier durch einen außen auf dem Gehäuse 1 festgeklemmten
Haltering 5 gehalten. Der untere Bereich des Gehäuses 1
wird von einem Einsatzkörper 6 gebildet, dessen abgerundete
Innenwand 7 die Form einer Glocke hat.
Die Platte 2 ist als Schaumstoffkörper ausgebildet, dessen
der Flasche 3 zugekehrte Vorderseite offenporig ausgebildet
ist. Die Platte 2 weist auf ihrer Rückseite am peripheren
Rand eine Ringwulst 8 auf. Bis auf die offenporig
ausgebildete Vorderseite ist die gesamte Platte 2 mit einer
Haut 9 überzogen, die durch die geschlossenporige Ausbildung
des Schaumstoffkörpers gebildet ist.
Die Platte 2 ist in ihrem mittleren gegenüber der Ringwulst
8 tieferliegenden Bereich an einem Topf 10 abgestützt,
dessen axiale Bewegung in Richtung der Flasche 3 dadurch
begrenzt ist, daß er sich mit einem äußeren Kragen 11 an
einer Schulter 12 des Einsatzkörpers 6 abstützt. Auf den
Topf 10 wirkt eine als Schraubenfeder ausgebildete
Druckfeder 13 ein.
Aufgrund der Form der Rückseite der Platte 2 und der der
Innenwand 7 des Einsatzkörpers 6 wird erreicht, daß sich die
Platte 2 bei axialer Bewegung des Andrückelementes in
Richtung der Flasche 3 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Art
und Weise verformt. Dabei rollt die Platte 2 mit ihrer
Rückseite an der glockenförmigen Wand 7 ab und die Ringwulst
8 sorgt dafür, daß die Platte 2 mit ihrem vorderseitigen
äußeren Rand radial gegen die Seiten des Flaschenkopfes
gedrückt wird. Dieses Andrücken erfolgt falten- und
verzugsfrei.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 die
Platte 2 an der die Rückstellung unterstützenden Feder 13
abgestützt ist, fehlt eine solche Feder beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7. Die Rückstellung
erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel allein aufgrund der
Eigenelastizität der Platte. Da der Aufbau des
Andrückelementes und dessen Wirkungsweise im übrigen aber
prinzipiell gleich sind, erübrigt sich eine weitere
Erläuterung.
Versuche mit einstückigen Platten 2 gemäß den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 haben gezeigt, daß
deren Lebensdauer wegen einer starken Beanspruchung in den
Randbereichen nur mittelmäßig ist. Die Lebensdauer kann
jedoch durch eine einfache Maßnahme um ein Vielfaches
verlängert werden. Diese Maßnahme besteht bei den Platten
14, 15, 16, 17 der Ausführungsbeispiele der Fig. 8-13 darin,
daß zumindest im Randbereich, vorzugsweise aber über den
gesamten Querschnitt, eine im wesentlichen senkrecht zur
zentralen Achse verlaufende Trennfuge 18, 19, 20, 21 vorgesehen
ist. Die Ausführungsbeispiele der Fig. 10 bis 13 zeigen,
daß sich eine solche Trennfuge 18 bis 21 auf verschiedene
Art und Weise sowohl bei einer aus einheitlichem Material
bestehenden Platte (Fig. 10 und 11) als auch bei einer aus
zwei Scheiben 22, 23, 24, 25 bestehenden Platte (Fig. 12 und
13) verwirklichen läßt, wobei die vorderseitige Scheibe
23, 27 vorzugsweise aus Schaumgummi oder dgl. besteht.
Darüber hinaus zeigen die Fig. 11 und 13, daß der der
Stirnseite der Flasche zugekehrte Teil der Platte 15, 17
einen sich in radialer Richtung erstreckenden Ringkragen
26, 27 aufweisen kann, der dazu dient, eine größere axiale
Höhe des Flaschenkopfes zu erfassen.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 8 und 9 unterscheiden
sich von dem der Fig. 5 bis 7 außer in den
eingeschnittenen Platten 14, 15 in den Halteringen 28, 29. Die
Halteringe 28, 29 bestehen aus elastischem Material,
beispielsweise aus Gummi. Sie greifen mit einem Kragen 30, 31
in eine äußere Ringnut 32, 33 des Gehäuses 34, 35 ein. Mit
einer radial nach innen gerichteten, leicht verformbaren
Lippe 36, 37 werden die Platten 14, 15 vor der Öffnung 37, 38
des Gehäuses 34, 35 gehalten, an dessen Rand sie sich mit
ihrer Ringwulst 39, 40 abstützen. Unter Verformung dieser
Lippen 36, 37 lassen sich die Platten 14, 15 mühelos
auswechseln.
Der wesentliche Unterschied der in der Verschleißfestigkeit
weiter verbesserten Ausführungsbeispiele der Fig. 14 bis
20 zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 13 besteht
in der flexiblen Platte. Während sie bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 13 aber auch bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 als vollvolumiger
Körper ausgebildet ist, ist sie bei den Ausführungbeispielen
der Fig. 14 bis 20 radial gerippt.
Bei diesen Ausführungsbeispielen weist die flexible Platte
41 entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig. 12 und
13 eine rückseitige Scheibe 42 aus einem flexiblen,
hochverschleißfesten Kunststoff auf. In ihr sind radial
zum peripheren Rand verlaufende Rippen 43 eingeformt,
zwischen denen jeweils Zwischenräume 44 ausgebildet sind.
Die Grundfläche jeder Rippe 43 wird durch einen
sektorförmigen Bereich gebildet, der zur Innenseite der
Platte 40 hin durch einen Kreis 35 begrenzt ist, dessen
Durchmesser näherungsweise dem Durchmesser des
Flaschenkopfes entspricht. Der Gesamtumfang der einzelnen
Rippen 43 am peripheren Rand der Scheibe 40 ist so bemessen,
daß die Rippen 43 im dargestellten verformten Zustand
entsprechend Fig. 3 der Platte 40 überlappungsfrei
angeordnet sind, indem sie die Zwischenräume 44 schließen.
Dies wird dadurch erreicht, daß im unverformten Zustand die
Breite der Rippen 43 etwa der Breite der Zwischenräume 44
entspricht und die Höhe der Rippen 43 von der Mitte der
Platte 8 zu ihrem Rand zunimmt.
Wie in Fig. 14 dargestellt ist, weist die Platte 41
zusätzlich eine vor der gerippten Scheibe 41 angeordnete
Scheibe 45 aus einem offenporigen Schaumstoff wie
Schaumgummi auf. Diese Scheibe 45 wird beim Verformen der
Platte 40 um den Hals und den Kopf der Flasche 3 derart
angelegt, daß der Folienzuschnitt gleichmäßig und glatt an
den Kopf und den Hals der Flasche 3 angedrückt wird. Die
Scheibe 45 weist entlang ihres Umfangs etwa radial
eingeschnittene Kerben 46 auf, durch die einzelne Stege 47
gebildet werden, die beim Anliegen der Scheibe 45 am Hals
der Flasche 3 zueinander überlappungsfrei angeordnet sind.
Hierdurch wird auch im Bereich des Umfanges der Scheibe 11
ein Auffalten des Schaumstoffs verhindert, so daß auch in
diesem Bereich ein glattes Anlegen des Folienzuschnittes
erfolgt.
Im Unterschied zur rückseitigen Scheibe 42 des
Ausführungsbeipiels der Fig. 14 bis 16 weist die rückseitige
Scheibe 48 gemäß den Fig. 19 und 20 im mittleren Bereich
eine Öffnung auf, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser
des Kopfes der Flasche 3 entspricht. Dadurch soll ein
gewisser Höhenausgleich erreicht werden, so daß Flaschen
unterschiedlicher Höhen ohne Umrüstung des Andrückelementes
foliiert werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 und 22 entspricht
in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 14 bis 20. Unterschiedlich ist allerdings die
flexible Platte 50 ausgebildet. Ihre vorderseitige Scheibe
51 entspricht der Scheibe 45 der Fig. 17 und 18. Sie hat
aber einen etwas größeren Durchmesser als die rückseitige
Scheibe 52, die im Aufbau der Scheibe 42 der Fig. 16 und 17
entspricht. Die rückseitige Scheibe 52 ist außerdem in der
Art eines Sprungwerkes ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß
die Scheibe 52 vom unverformten Zustand, so wie in Fig. 21
dargestellt, sprungartig in den in Fig. 22 dargestellten
Zustand übergeht und diesen Zustand auch nach Entlastung
beibehält. Wegen des stabil eingehaltenen verformten
Zustandes durch die Scheibe 52 kann der Andrückvorgang nun
so erfolgen, daß vom Andrücken nur die vorderseitige Scheibe
51 bei der axialen Bewegung der
Flasche 3 gegen die Platte 50 verformt wird. Eine
nennenswerte Verformung der Scheibe 52 entfällt dabei. Diese
dient nur noch als nachgiebiges Widerlager. Deshalb
unterliegt die Platte 50 praktisch keinem Verschleiß mehr.
Ein solches Andrückelement eignet sich aus diesem Grunde vor
allem für den Einsatz in einer Etikettiermaschine mit sehr
hohen Hubzahlen.
Claims (25)
1. Andrückelement für um den Hals und den Kopf von
Flaschen (3) gelegte Metallfolienzuschnitte in einer
Etikettiermaschine, das axial gegen die Stirnseite des
Flaschenkopfes bewegbar ist und ein innen glockenförmig
ausgebildetes Gehäuse (1, 34, 35) und eine elastisch
verformbare Platte (2, 14, 15, 16, 17, 41, 50), insbesondere eine
zumindest auf ihrer der Stirnseite des Flaschenkopfes
zugekehrten Vorderseite aus elastischem Schaumstoff
bestehende Platte, aufweist, die vor der der Stirnseite der
Flasche (3) zugekehrten Öffnung des Gehäuses (1, 34, 35)
angeordnet ist und sich rückseitig am Rand des Gehäuses
(1, 34, 35) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(2, 14, 15, 16, 17, 41, 50) an ihrem peripheren Rand zumindest auf
ihrer Rückseite eine Ringwulst (8, 39, 40) aufweist.
2. Andrückelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (14, 15, 16, 17) eine im wesentlichen senkrecht zur
zentralen Achse des Gehäuses (34, 35) liegende und vom
peripheren Rand ausgehende Trennfuge (18, 19, 20, 21)
aufweist.
3. Andrückelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfuge (18, 19) durch einen Einschnitt in die einstückige
Platte (14, 15) gebildet ist.
4. Andrückelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfuge (20, 21) von zwei aufeinanderliegenden Scheiben
(22, 23, 24, 25, 42, 45, 51, 52) gebildet ist.
5. Andrückelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden durch die Trennfuge (18, 19, 20, 21) voneinander
getrennten Teile der Platte (14, 15, 16, 17) im mittleren
Bereich der Platte (14, 15, 16, 17) miteinander verbunden
sind.
6. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (15, 17) an ihrer dem Flaschenkopf zugekehrten Seite
einen radial nach außen sich erstreckenden Ringkragen
(26, 27) aufweist.
7. Andrückelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (41, 50) radial zum peripheren Rand verlaufende,
im unverformten Zustand Zwischenräume (44) einschließende
Rippen (43) aufweist, die im verformten Zustand
überlappungsfrei im Kopf- bzw. Halsbereich der Flasche (3)
anliegen.
8. Andrückelement nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (43)
von der Plattenmitte zum Rand hin zunimmt.
9. Andrückelement nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderseitigen Stirnflächen der Rippen (43) in einer
gemeinsamen Ebene liegen und die Breite der Rippen (43) etwa
der Breite der Zwischenräume (44) entspricht.
10. Andrückelement nach Anspruch 4 und einem der
Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
rückseitige Scheibe (48) eine konzentrische Öffnung (49)
aufweist, deren Durchmesser näherungsweise dem Durchmesser
des Kopfes der Flasche (3) entspricht.
11. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (41, 50) insbesondere die rückseitige Scheibe
(42, 48, 52) aus einem hochverschleißfesten Kunststoff
besteht.
12. Andrückelement nach Anspruch 4 und einem der
Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Stirnseite der Flasche zugekehrte Scheibe (23, 27) aus
elastischem Schaumstoff besteht, die im verformten Zustand
der Platte am Hals der Flasche (3) anliegt.
13. Andrückelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der
die Platte (40, 50) in zwei Scheiben (41, 42, 51, 52)
aufteilenden Trennfuge (19, 20) die vorderseitige Scheibe
(45, 51) radiale Einkerbungen (46) aufweist, durch die Stege
(47) gebildet werden, die sich im anliegenden Zustand am
Hals der Flasche gegenseitig nicht überlappen.
14. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(50) insbesondere die rückseitige Scheibe (52) in der Art
eines Sprungwerkes ausgeführt ist, wobei der ebene,
unverformte und der anliegende, verformte Zustand jeweils
einem stabilen Zustand entsprechen.
15. Andrückelement nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(50) insbesondere die rückseitige Scheibe (52) ständig im
verformten Zustand gehalten ist.
16. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte an ihrem peripheren Rand ihrer Vorderseite eine
Ringwulst aufweist.
17. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (2) auf ihrer Rückseite eine vollflächig mit ihr
verbundene, weniger elastische Haut (9) trägt.
18. Andrückelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (2) und die Haut (9) einen Schaumstoffkörper bilden,
der an der Vorderseite offenporig und an der Rückseite
geschlossenporig ausgebildet ist.
19. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (2) rückseitig an einer Feder (13) abgestützt ist.
20. Andrückelement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf
die Platte (2) einwirkende Ende der Feder (13) in einem Topf
(10) sitzt, dessen freie Axialbewegung im Gehäuse (1)
in Richtung der Platte (2) durch einen Anschlag (12)
begrenzt ist.
21. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flexible Platte (2, 14, 15, 16, 17, 41, 50) mittels eines
Halteringes (5, 28, 29) gehalten ist.
22. Andrückelement nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (5, 28, 29) lösbar an der Öffnung (4, 37, 38) des
Gehäuses (1, 34, 35) befestigt ist.
23. Andrückelement nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (28, 29) mittels einer Schnappverriegelung
(30, 31, 34, 35) an der Öffnung (37, 38) des Gehäuses (34, 35)
befestigt ist.
24. Andrückelement nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (28, 29) aus elastischem Material besteht.
25. Andrückelement nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (28, 29) vorderseitig eine elastische Lippe (36, 37)
aufweist, die die Platte (14, 15) am Rand übergreift.
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