DE3811151A1 - Logikschaltung - Google Patents
LogikschaltungInfo
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- H03K19/20—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
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- H03K19/215—EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical using field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Logikschaltung und insbesondere
eine Logikschaltung, in der die Anzahl der Einrichtungen, die
diese Schaltung darstellen, reduziert ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Logikschaltung,
die ein exklusives ODER darstellt.
Gemäß Fig. 1 sind ein erster Eingangsanschluß 1 und ein zweiter
Eingangsanschluß 2 dieser Schaltung jeweils mit den Eingängen
einer NICHT-ODER-Schaltung 8 und einer NICHT-UND-Schaltung
9 verbunden. Ein Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 9 ist
mit einem Eingang einer Invertierschaltung 10 verbunden. Ein
Ausgang der NICHT-ODER-Schaltung 8 und ein Ausgang der Invertierschaltung
10 sind mit einem Eingang einer NICHT-ODER-Schaltung
11 verbunden. Ein Ausgang der NICHT-ODER-Schaltung 11 ist
mit einem Ausgangsanschluß 6 dieser Schaltung verbunden.
Tabelle 1 ist eine Wahrheitstabelle der wie vorstehend beschriebenen
aufgebauten Logikschaltung.
Nachstehend wird der Betrieb der EXKLUSIV-ODER-Schaltung von
Fig. 1 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Signal
für "logisch 0" einfach mit "0" angegeben, und ein Signal
für "logisch 1" wird einfach durch "1" angegeben. Wenn "0" an
den ersten Eingangsanschluß 1 und "0" an den zweiten Eingangsanschluß
2 angelegt wird, dann gibt die NICHT-ODER-Schaltung
8 eine "1" und die NICHT-UND-Schaltung 9 eine "1" ab. Wenn "1"
von der NICHT-UND-Schaltung 9 an die Invertierschaltung 10 angelegt
wird, dann gibt die Invertierschaltung 10 "0" ab. Wenn
"0" von der Invertierschaltung 10 und "1" von der NICHT-ODER-
Schaltung 8 gleichzeitig an die NICHT-ODER-Schaltung 11 angelegt
werden, dann gibt die NICHT-ODER-Schaltung 11 "0" ab. Damit
wird "0" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Wenn "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt werden, dann gibt die NICHT-
ODER-Schaltung 8 "0" ab, und die NICHT-UND-Schaltung 9 gibt
"1" ab. Wenn "1" von der NICHT-UND-Schaltung 9 an die Invertierschaltung
10 angelegt wird, gibt die Invertierschaltung
10 "0" ab.
Wenn "0" von der Invertierschaltung 10 und "0" von der NICHT-
ODER-Schaltung 8 an die NICHT-ODER-Schaltung 11 angelegt werden,
gibt die NICHT-ODER-Schaltung 11 "1" ab. Damit wird "1" vom
Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "0" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt werden, gibt die NICHT-ODER-
Schaltung 8 "0" ab, und die NICHT-UND-Schaltung 9 gibt "1" ab.
Wenn "1" von der NICHT-UND-Schaltung 9 an die Invertierschaltung
10 angelegt wird, gibt die Invertierschaltung 10 "0" ab.
Wenn "0" von der Invertierschaltung 10 und "0" von der NICHT-
ODER-Schaltung 8 gleichzeitig an die NICHT-ODER-Schaltung 11
angelegt werden, gibt die NICHT-ODER-Schaltung 11 "1" ab. Damit
wird "1" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt werden, gibt die NICHT-ODER-
Schaltung 8 "0" und die NICHT-UND-Schaltung 9 "0" ab. Wenn "0"
von der NICHT-UND-Schaltung 9 an die Invertierschaltung 10 angelegt
wird, gibt die Invertierschaltung 10 "1" ab. Wenn "1"
von der Invertierschaltung 10 und "0" von der NICHT-ODER-Schaltung
8 gleichzeitig an die NICHT-ODER-Schaltung 11 angelegt
werden, gibt die NICHT-ODER-Schaltung 11 "0" ab. Damit wird
"0" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Logikschaltung,
die ein EXKLUSIV-NICHT-ODER darstellt. Gemäß Fig. 2 sind ein
erster Eingangsanschluß 1 und ein zweiter Eingangsanschluß 2
jeweils mit den Eingängen einer NICHT-ODER-Schaltung 8 und
einer NICHT-UND-Schaltung 9 verbunden. Ein Ausgang der NICHT-
ODER-Schaltung 8 ist mit einem Eingang einer Invertierschaltung
10 verbunden. Ein Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 9 und ein
Ausgang der Invertierschaltung 10 sind mit einem Eingang einer
NICHT-UND-Schaltung 12 verbunden. Ein Ausgang der NICHT-UND-
Schaltung 12 ist mit einem Ausgangsanschluß 6 dieser Schaltung
verbunden.
Tabelle 2 ist eine Wahrheitstabelle der wie vorstehend beschrieben
aufgebauten Logikschaltung.
Nun wird der Betrieb der EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung von Fig.
2 beschrieben. Wenn "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 und
"0" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt werden, dann gibt
die NICHT-ODER-Schaltung 8 "1" und die NICHT-UND-Schaltung 9
"1" ab. Wenn "1" von der NICHT-ODER-Schaltung 8 an die Invertierschaltung
10 angelegt wird, gibt die Invertierschaltung 10
"0" ab. Wenn "0" von der Invertierschaltung 10 und "1" von der
NICHT-UND-Schaltung 9 gleichzeitig an die NICHT-UND-Schaltung
12 angelegt werden, dann gibt die NICHT-UND-Schaltung 12 "1"
ab. Damit wird "1" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Wenn "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt werden, dann gibt die NICHT-ODER-
Schaltung 8 "0" und die NICHT-UND-Schaltung 9 "1" ab. Wenn "0"
von der NICHT-ODER-Schaltung 8 an die Invertierschaltung 10 angelegt
wird, gibt die Invertierschaltung 10 "1" ab. Wenn "1"
von der Invertierschaltung 10 und "1" von der NICHT-UND-Schaltung
9 gleichzeitig an die NICHT-UND-Schaltung 12 angelegt werden,
gibt die NICHT-UND-Schaltung 12 "0" ab. Damit wird "0" vom Ausgangsanschluß
6 abgegeben.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "0" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt wird, gibt die NICHT-ODER-Schaltung
8 "0" und die NICHT-UND-Schaltung 9 "1" ab. Wenn "0" von
der NICHT-ODER-Schaltung 8 an die Invertierschaltung 10 angelegt
wird, gibt die Invertierschaltung 10 "1" ab. Wenn "1" von der
Invertierschaltung 10 und "1" von der NICHT-UND-Schaltung 9
gleichzeitig an die NICHT-UND-Schaltung 12 angelegt werden, gibt
die NICHT-UND-Schaltung 12 "0" ab. Damit wird "0" vom Ausgangsanschluß
6 abgegeben.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt wird, dann gibt die NICHT-ODER-
Schaltung 8 "0" und die NICHT-UND-Schaltung 9 "0" ab. Wenn "0"
von der NICHT-ODER-Schaltung 8 an die Invertierschaltung 10
angelegt wird, gibt die Invertierschaltung 10 "1" ab. Wenn "1"
von der Invertierschaltung 10 und "0" von der NICHT-UND-Schaltung
9 gleichzeitig an die NICHT-UND-Schaltung 12 angelegt werden,
gibt die NICHT-UND-Schaltung 12 "1" ab. Damit wird "1" vom Ausgangsanschluß
6 abgegeben.
Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung und die EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung
sind wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Eine NICHT-UND-Schaltung
9, zwei NICHT-ODER-Schaltungen 8 und 11 und eine Invertierschaltung
10 sind erforderlich, um eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung
zu bilden. Unterdessen sind zwei NICHT-UND-Schaltungen 9 und
12, eine NICHT-ODER-Schaltung 8 und eine Invertierschaltung 10
erforderlich, um eine EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung zu bilden.
Fig. 3, 4 und 5 sind Schaltbilder, die eine NICHT-UND-Schaltung,
eine Invertierschaltung bzw. eine NICHT-ODER-Schaltung zeigen.
Gemäß Fig. 3 weist eine NICHT-UND-Schaltung eine Serienschaltung
einer Parallelverbindung von p-Kanal-Feldeffekttransistoren 21
und 22 und zweier n-Kanal-Feldeffekttransistoren 23 und 24 auf,
die zwischen der Spannungsversorgung V cc und der Masse V ss verbunden
sind. Ein erster Eingangsanschluß 31 ist mit den Gates
der Transistoren 21 und 24 verbunden, während ein zweiter Eingangsanschluß
32 mit den Gates der Transistoren 22 und 23 verbunden
ist. Ein Knotenpunkt zwischen der Parallelverbindung und
dem Transistor 23 bildet einen Ausgangsanschluß 34. Bei Betrieb
wird nur dann, wenn sowohl an den ersten Eingangsanschluß 31
als auch an den zweiten Eingangsanschluß 32 eine Hochpegelspannung
angelegt wird, eine Niedrigpegelspannung vom Ausgangsanschluß
34 abgegeben.
Gemäß Fig. 4 weist die Invertierschaltung eine Serienverbindung
eines p-Kanal-Feldeffekttransistors 25 und eines n-Kanal-Feldeffekttransistors
26 auf, die zwischen der Spannungsversorgung
V cc und der Masse V ss verbunden sind. Die Gates der Transistoren
25 und 26 sind gemeinsam mit einem Eingangsanschluß 33 verbunden.
Ein Knotenpunkt zwischen den Transistoren 25 und 26 bildet
einen Ausgangsanschluß 34. Bei Betrieb wird ein invertiertes
Eingangssignal abgegeben.
Gemäß Fig. 5 weist die NICHT-ODER-Schaltung eine Serienschaltung
einer Parallelverbindung von n-Kanal-Feldeffekttransistoren 29
und 30 und p-Kanal-Feldeffekttransistoren 27 und 28 auf, die
zwischen der Spannungsversorgung V cc und der Masse V ss verbunden
sind. Ein erster Eingangsanschluß 31 ist mit den Gates der Transistoren
28 und 29 verbunden, während ein zweiter Eingangsanschluß
32 mit den Gates der Transistoren 27 und 30 verbunden
ist. Ein Knotenpunkt zwischen dem Transistor 28 und der Parallelverbindung
bildet einen Ausgangsanschluß 34. Bei Betrieb wird
nur, wenn sowohl an den ersten Eingangsanschluß 31 als auch an
den zweiten Eingangsanschluß 32 eine Niedrigpegelspannung angelegt
ist, vom Ausgangsanschluß 34 eine Hochpegelspannung abgegeben.
Wie vorstehend beschrieben ist, sind vier Einrichtungen erforderlich,
um eine NICHT-UND-Schaltung darzustellen, vier Einrichtungen
sind erforderlich zum Darstellen einer NICHT-ODER-Schaltung,
und zwei Einrichtungen sind erforderlich, um eine Invertierschaltung
darzustellen.
Damit weisen sowohl die in Fig. 1 gezeigte EXKLUSIV-ODER-Schaltung
als auch die in Fig. 2 gezeigte EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung
jeweils vierzehn Einrichtungen auf. Wenn eine solche
EXKLUSIV-ODER-Schaltung oder eine EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung
auf eine integrierte Halbleiterschaltung angewendet wird, nehmen
diese Schaltungen eine große Fläche ein.
Ein für die erfindungsgemäße Logikschaltung besonders interessanter
Stand der Technik ist in "PRINCIPLES OF CMOS VLSI DESIGN"
von Neil H. E. Weste u. a., ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY,
1985, veröffentlicht. In diesem Buch ist eine EXKLUSIV-ODER-
Schaltung, die sechs Feldeffekttransistoren aufweist, veröffentlicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine EXKLUSIV-ODER- und eine
EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung mit verkleinerter Belegungsfläche
zur Verfügung zu stellen.
Zusammengefaßt weist die Erfindung eine Serienschaltung, in
der eine erste Feldeffekteinrichtung eines bestimmten Leitungstyps
und eine zweite Feldeffekteinrichtung des entgegengesetzten
Leitungstyps in Reihe miteinander verbunden sind, und eine
Invertiereinrichtung, die ein an einen ersten Eingang angelegtes
Eingangssignal aufnimmt und das Eingangssignal und das
invertierte Eingangssignal an die jeweiligen Enden der Serienschaltung
anlegt, auf. Ein zweiter Eingang ist mit einer Steuerelektrode
der ersten und der zweiten Feldeffekteinrichtung verbunden.
Der Knotenpunkt der ersten und der zweiten Feldeffekteinrichtung
stellt einen Ausgang dar.
Erfindungsgemäß erhält die Logikschaltung zwei Eingangssignale,
führt eine EXKLUSIV-ODER- oder EXKLUSIV-NICHT-ODER-Operation
aus und gibt das Ergebnis der Operation am Ausgang ab. Nur vier
Einrichtungen sind erforderlich, um die Logikschaltung darzustellen,
und die Anzahl der Einrichtungen ist im Vergleich zu
der herkömmlichen Logikschaltung reduziert.
Die Erfindung stellt eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung und eine
EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung zur Verfügung, die auf dem Halbleitersubstrat
weniger Fläche belegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Eingang mit
einem Anschluß der Serienschaltung und über die Invertiereinrichtung
mit dem anderen Anschluß der Serienschaltung verbunden.
Damit kann eine Logikschaltung für eine EXKLUSIV-ODER-
Operation zur Verfügung gestellt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der erste Eingang
mit dem einen Anschluß der Serienschaltung über die Invertiereinrichtung
und mit dem anderen Anschluß der Serienschaltung
verbunden. Damit kann eine Logikschaltung für eine
EXKLUSIV-NICHT-ODER-Operation zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
EXKLUSIV-ODER-Schaltung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
NICHT-UND-Schaltung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Invertierschaltung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
NICHT-ODER-Schaltung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer EXKLUSIV-ODER-
Schaltung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer EXKLUSIV-NICHT-
ODER-Schaltung in einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der in Fig. 6 dargestellten
EXKLUSIV-ODER-Schaltung in einer etwas detaillierteren
Form; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der EXKLUSIV-NICHT-
ODER-Schaltung von Fig. 7 in einer etwas detaillierteren
Form.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Logikschaltung,
die eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung in einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform darstellt.
Gemäß Fig. 6 weist die Logikschaltung eine Serienschaltung 7
eines p-Kanal-Feldeffekttransistors 4 und eines n-Kanal-Feldeffekttransistors
5 und einen Invertierer 3 zum Invertieren
des an einen ersten Eingangsanschluß 1 angelegten Eingangssignals
auf. Der erste Eingangsanschluß 1 ist mit der Source des
Transistors 4 und über den Invertierer 3 mit der Source des
Transistors 5 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluß 2 und
die Gates der Transistoren 4 und 5 sind miteinander verbunden.
Der Drain des Transistors 4 und der Drain des Transistors 5
sind miteinander verbunden und bilden einen Ausgangsanschluß 6.
Nun wird der Betrieb beschrieben. In der folgenden Beschreibung
bezeichnet "0" ein Signal für "logisch 0" mit einer Niedrigpegelspannung,
während "1" ein Signal für "logisch 1" mit einer
Hochpegelspannung bezeichnet.
Zuerst wird der Fall beschrieben, bei dem "0" an den ersten
Eingangsanschluß 1 und "0" an den zweiten Eingangsanschluß 2
angelegt wird. Wird "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 angelegt,
wird "0" an die Source des Transistors 4 der Serienschaltung
7 angelegt. Außerdem wird "0" auch an den Eingang
der Invertierschaltung 3 angelegt, wodurch der Invertierer 3
"1" abgibt. "1" wird von der Invertierschaltung 3 an die Source
des Transistors 5 angelegt. Weiterhin wird, da "0" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt ist, der Transistor 4 in den
leitenden Zustand und der Transistor 5 in den nichtleitenden
Zustand gebracht. Damit wird "0" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem "0" an den ersten Eingangsanschluß
1 und "1" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt
wird. Wird "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 angelegt,
werden "0" und "1" an die Source des Transistors 4 bzw.
an die Source des Transistors 5 angelegt, wie oben beschrieben
ist. Außerdem wird, da "1" an den zweiten Eingangsanschluß 2
angelegt ist, der Transistor 4 in den nichtleitenden Zustand
und der Transistor 5 in den leitenden Zustand gebracht. Damit
wird vom Ausgangsanschluß 6 "1" abgegeben.
In gleicher Weise wird, wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß
1 und "0" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt wird, "1"
an die Source des Transistors 4 der Serienschaltung 7 und "0"
an den Transistor 5 angelegt. Damit ist der Transistor 4 in
den leitenden Zustand gebracht, während der Transistor 5 in
den nichtleitenden Zustand gebracht ist. Damit wird "1" vom
Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt wird, wird "1" an die Source
des Transistors 4 der Serienschaltung 7 und "0" an die Source
des Transistors 5 angelegt. Damit wird der Transistor 4 in den
nichtleitenden Zustand und der Transistor 5 in den leitenden
Zustand gebracht. Damit wird "0" vom Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung von Fig. 6 erfordert insgesamt vier
Einrichtungen, und zwar zwei Einrichtungen zum Bilden des Invertierers
3 und zwei Einrichtungen zum Bilden der Serienschaltung
7. Damit kann eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung erhalten werden,
bei der die Anzahl der Einrichtungen zum Bilden der Schaltung
im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung reduziert ist.
Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung ist vorstehend beschrieben, und
die EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung wird nachstehend beschrieben.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer logischen
Schaltung, die eine EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung in einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
Gemäß Fig. 7 und entgegen der Schaltung von Fig. 6 ist der
erste Eingangsanschluß 1 mit der Source des Transistors 4 über
den Invertierer 3 verbunden und mit der Source des Transistors
5 verbunden. Der übrige Aufbau der Schaltung ist der gleiche
wie jener der Logikschaltung von Fig. 6, so daß die diesbezügliche
Beschreibung ausgelassen wird.
Nun wird der Betrieb beschrieben.
Zuerst wird der Fall beschrieben, bei dem "0" an den ersten
Eingangsanschluß 1 und "0" an den zweiten Eingangsanschluß 2
angelegt wird. Wenn "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 angelegt
wird, wird "0" an die Source des Transistors 5 der Serienschaltung
7 angelegt. Außerdem wird "0" an die Invertierschaltung
3 angelegt, so daß der Invertierer 3 "1" abgibt. "1" wird
an die Source des Transistors 4 der Serienschaltung 7 angelegt.
Außerdem wird "0" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt,
so daß der Transistor 4 in den leitenden Zustand und der Transistor
5 in den nichtleitenden Zustand gebracht wird. Damit
gibt der Ausgangsanschluß 6 "1" ab.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem "0" an den ersten Eingangsanschluß
1 und "1" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt
wird. Wenn "0" an den ersten Eingangsanschluß 1 angelegt
wird, werden "0" und "1" an die Source des Transistors 5 der
Serienschaltung 7 und an die Source des Transistors 4, wie oben
beschrieben, angelegt. Außerdem wird, da "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt wird, der Transistor 4 in den
nichtleitenden Zustand gebracht, während der Transistor 5 in
den leitenden Zustand gebracht wird. Damit wird "0" vom Ausgangsanschluß
6 abgegeben.
In gleicher Weise werden, wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß
1 und "0" an den zweiten Eingangsanschluß 2 angelegt
werden, "0" an die Source des Transistors 4 der Serienschaltung
7 bzw. "1" an die Source des Transistors 5 angelegt, so
daß der Transistor 4 in den leitenden Zustand gebracht wird,
während der Transistor 5 in den nichtleitenden Zustand gebracht
wird. Damit gibt der Ausgangsanschluß 6 "0" ab.
Wenn "1" an den ersten Eingangsanschluß 1 und "1" an den zweiten
Eingangsanschluß 2 angelegt werden, werden "0" an die Source
des Transistors 4 der Serienschaltung 7 und "1" an die Source
des Transistors 5 angelegt, so daß der Transistor 4 in den
nichtleitenden Zustand gebracht wird, während der Transistor
5 in den leitenden Zustand gebracht wird. Damit wird "1" vom
Ausgangsanschluß 6 abgegeben.
Die EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung von Fig. 7 erfordert vier
Einrichtungen wie in der EXKLUSIV-ODER-Schaltung von Fig. 6.
Damit kann eine EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung erhalten werden,
in welcher die Anzahl der Einrichtungen, die zur Darstellung
der Schaltung erforderlich ist, im Vergleich zu der in Fig. 2
gezeigten Schaltung reduziert ist.
Die Fig. 8 und 9 sind schematische Darstellungen, die detailliertere
Formen der EXKLUSIV-ODER-Schaltung von Fig. 6 bzw.
der EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung von Fig. 7 zeigen.
Gemäß den Fig. 8 und 9 und im Vergleich zu den Fig. 6
und 7 weist die Invertierschaltung 3 eine Serienverbindung eines
Lasttransistors, des p-Kanal-Feldeffekttransistors 41, und eines
Treibertransistors, des n-Kanal-Feldeffekttransistors 42, auf,
die zwischen der Spannungsversorgung V cc und der Masse V ss verbunden
sind. Die Verbindungen der anderen Abschnitte der Schaltung
sind die gleichen wie in den Fig. 6 und 7, so daß die
diesbezügliche Beschreibung ausgelassen wird.
Wie oben beschrieben ist, weist die erfindungsgemäße Logikschaltung
eine Serienschaltung, bei der eine erste Feldeffekteinrichtung
eines bestimmten Leitfähigkeitstyps und eine zweite
Feldeffekteinrichtung des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
in Serie verbunden sind, und eine Invertiereinrichtung zum
Anlegen eines an den ersten Eingang angelegten Signals und
dessen invertierten Signals an die beiden Enden der Serienschaltung
auf. Der zweite Eingang ist mit der jeweiligen Steuerelektrode
der ersten und der zweiten Feldeffekteinrichtung verbunden.
Der Knotenpunkt der ersten und der zweiten Feldeffekteinrichtung
stellt den Ausgang dar. Im Betrieb führt die Logikschaltung
die EXKLUSIV-ODER-Operation oder die EXKLUSIV-NICHT-
ODER-Operation aus. Damit können die EXKLUSIV-ODER-Schaltung
und die EXKLUSIV-NICHT-ODER-Schaltung erhalten werden, bei der
die Anzahl der Einrichtungen, die die Logikschaltung bilden,
reduziert ist.
Claims (6)
1. Logikschaltung mit einem ersten Eingang (1), einem zweiten
Eingang (2) und einem Ausgang (6),
gekennzeichnet durch eine erste Serienschaltung (7) mit einem
Anschluß und einem anderen Anschluß, bei der eine erste Feldeffekteinrichtung
(4) mit einer Steuerelektrode eines bestimmten
Leitfähigkeitstyps und eine zweite Feldeffekteinrichtung
(5) mit einer Steuerelektrode des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
in Reihe geschaltet sind, wobei ein Knotenpunkt zwischen
der ersten Feldeffekteinrichtung (4) und der zweiten
Feldeffekteinrichtung (5) den Ausgang (6) darstellt, und
eine Invertiereinrichtung (3) zum Aufnehmen eines an den ersten
Eingangsanschluß (1) angelegten Eingangssignals und zum Anlegen
dieses Eingangssignals und des invertierten Signals des Eingangssignals
an je ein Ende der ersten Reihenschaltung (7),
wobei die Steuerelektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (4)
und die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (5)
zum Bilden des zweiten Eingangs (2) miteinander verbunden sind.
2. Logikschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (1) mit dem einen
Anschluß der ersten Serienschaltung (7) verbunden ist und daß
er mit dem anderen Anschluß der ersten Serienschaltung (7) über
die Invertiereinrichtung (3) verbunden ist.
3. Logikschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (1) mit dem einen
Anschluß der ersten Serienschaltung (7) über die Invertiereinrichtung
(3) verbunden ist und daß er mit dem anderen Anschluß
der ersten Serienschaltung (7) verbunden ist.
4. Logikschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Invertiereinrichtung (3) eine
Spannungsversorgung (V cc ), eine Masse (V ss ) und eine zweite
Serienschaltung aus einer Lasteinrichtung (41) und einer Treibereinrichtung
(42), die zwischen der Spannungsversorgung (V cc )
und der Masse (V ss ) verbunden ist, aufweist.
5. Logikschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasteinrichtung eine dritte Feldeffekteinrichtung (41) mit einer Steuerelektrode eines bestimmten Leitfähigkeitstyps aufweist,
daß die Treibereinrichtung eine vierte Feldeffekteinrichtung (42) mit einer Steuerelektrode des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufweist,
daß die Steuerelektroden der dritten und der vierten Feldeffekteinrichtung (41, 42) zum Bilden eines Eingangs der Invertiereinrichtung (3) miteinander verbunden sind, und
daß der Knotenpunkt zwischen der dritten und der vierten Feldeffekteinrichtung (41, 42) einen Ausgang der Invertiereinrichtung (3) darstellt.
daß die Lasteinrichtung eine dritte Feldeffekteinrichtung (41) mit einer Steuerelektrode eines bestimmten Leitfähigkeitstyps aufweist,
daß die Treibereinrichtung eine vierte Feldeffekteinrichtung (42) mit einer Steuerelektrode des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufweist,
daß die Steuerelektroden der dritten und der vierten Feldeffekteinrichtung (41, 42) zum Bilden eines Eingangs der Invertiereinrichtung (3) miteinander verbunden sind, und
daß der Knotenpunkt zwischen der dritten und der vierten Feldeffekteinrichtung (41, 42) einen Ausgang der Invertiereinrichtung (3) darstellt.
6. Logikschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Leitfähigkeitstyp
ein p-Typ und der entgegengesetzte Leitfähigkeitstyp ein n-Typ
ist.
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