DE3809308A1 - Brennkraftmaschine mit verdampfungskuehlung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit verdampfungskuehlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bekanntlich arbeitet eine Verdampfungskühlung mit erheblich größerem Wirkungsgrad
als eine Flüssigkeitskühlung, bei der der Wärmetransport lediglich durch Konvektion
erfolgt, während bei der Verdampfungskühlung ein wesentlich wirksamerer Wärmetrans
port infolge Umwandlung des Aggregatzustands des verwendeten Kühlmediums möglich
ist. Dies hat auch Auswirkung auf die erforderliche Auslegung der Kühleinrichtung,
insbesondere die Größe des bei der Verdampfungskühlung als Kondensator dienenden
Kühlers der Kühlvorrichtung.
Eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
ist beispielsweise aus der US-PS 45 49 505, F01P 3/22, bekannt. Wie in der Be
schreibungseinleitung der EP-A 01 89 881, F01P 3/22, dargelegt, besitzt die
bekannte Brennkraftmaschine bzw. ihre Verdampfungskühlung die dort als Nachteil
angegebene Eigenschaft, daß infolge der unterschiedlichen Siedetemperaturen
der Bestandteile der dort verwendeten Kühlflüssigkeit, nämlich Äthylen-Glykol
und Wasser, in den Kühlräumen und Kühlkanälen der Brennkraftmaschine durch Destil
lation oder Auskochen des Wassers aus dem Gemisch eine Konzentration des Frost
schutzmittels (Äthylen-Glykol) auftritt. Dies wiederum bedeutet nicht nur eine
Erhöhung der Temperatur, auf die die Brennkraftmaschine gekühlt wird, sondern
auch eine erhöhte Wasserkonzentration in dem im Kondensator vorliegenden Gemisch,
wodurch die Gefahr des Einfrierens bei niedrigen Umgebungstemperaturen auftritt.
Auch in der DE-PS 8 72 690 ist die Eigenschaft des angegebenen
Gemischs behandelt, sich in den Kühlräumen der Maschine durch Ausdampfen von
Wasser in Richtung Äthylen-Glykol anzureichern, jedoch wird dies dort als eine
vorteilhafte Eigenschaft dieser Kühlflüssigkeit ausgenutzt. Ausgehend von der
Tatsache, daß bei einem Zusatz von nur 20 bis 40% Wasser zu dem Frostschutzmittel
ein Gemisch mit einem sehr niedrigen Gefrierpunkt entsteht, wie er im Bereich
des Kondensators günstig ist, sowie von dem sehr hohen, bei 160°C liegenden
Siedepunkt reinen Äthylen-Glykols wird dort vorgeschlagen, das Wasser bewußt
auszudampfen - der Wasserdampf wird ins Freie geleitet -, um im Betrieb der
dort zum Antrieb von Flugzeugen gedachten Brennkraftmaschine relativ hohe Maschi
nentemperaturen sicherzustellen. Nach Beendigung des jeweiligen Fluges muß das
verdampfte Wasser durch Nachfüllen ersetzt werden.
Dieser Stand der Technik vermeidet also zwar die bekannte Temperaturregelung
bzw. -steuerung über Siedepunktänderungen durch Änderungen des Drucks in der
Kühleinrichtung, berücksichtigt jedoch nicht, daß hohe Motortemperaturen im
Bereich zwischen 140 und 160°C nur im Teillastbereich, wie er für Kraftfahrzeug
motoren wichtig ist, im Hinblick auf günstige Abgasemmissionen und Kraftstoffver
brauch anzustreben sind, nicht dagegen im Vollastbereich, bei dem es auf eine
gute Füllung der Brennräume mit Kraftstoff-Luft-Bemisch ankommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß eine Siedepunktsteuerung
bzw. -regelung zum Zwecke der Beeinflussung der Maschinentemperatur ebenfalls
unter Vermeidung von Druckänderungen im Kühlsystem durch Verdampfen bzw. Auskochen
des Wasseranteils der Kühlflüssigkeit vorgenommen werden kann, ohne daß die
unterschiedlichen Anforderungen der Brennkraftmaschine in ihren verschiedenen
Betriebsweisen übergangen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1, vorteihafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Bei der Erfindung erfolgt also das Nachführen von Kühlflüssigkeit (im flüssigen
Aggregatzustand) aus dem Kondensator bzw. einem im unteren Bereich desselben
befindlichen Vorratsbehälter in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraft
maschine; dazu gehört gemäß Patentanspruch 4 gegebenenfalls auch die Zuschaltung
weiterer Kühlräume, Kühlmäntel oder Kühlkanäle in der eigentlichen Maschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert.
Die Brennkraftmaschine 1 enthält als wesentliche Bestandteile das Kurbelgehäuse 2,
den Zylinderblock 3 mit im einzelnen nicht dargestellten, da an sich bekannten
Kühlkanälen, Kühlräumen und Kühlmänteln sowie den Zylinderkopf 4, der mit dem
Zulauf 5 für Kühlflüssigkeit und der Dampfsammelleitung 6 zum Abführen verdampfter
Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasserdampf, zum Kondensator 7 versehen ist. Dieser
weist in seinem unteren Bereich den Vorratsbehälter 8 für Kühlflüssigkeit auf.
Der Kreislauf der Kühlflüssigkeit bzw. des Dampfes ist durch Pfeile angedeutet.
In der Zulaufleitung 9 für Kühlflüssigkeit erkennt man die Umwälzpumpe 10, die
von der Steuerung 11 her ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dieser Steuerung werden
in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel Signale von drei Sensoren zugeführt:
Der Pegelsensor 12 liefert ein Signal im Sinne der Betätigung der Pumpe 10,
wenn der Flüssigkeitspegel im Zylinderkopf 4 einen vorgegebenen Mindestwert
unterschritten hat. Der Temperatursensor 13 liefert ebenfalls ein Signal dieser
Art, wenn die Temperatur des Dampfes in der Dampfsammelleitung 6 einen vorgegebenen
Grenzwert, beispielsweise 145°C, überschreitet, der im Hinblick auf verwendete
Materialien, insbesondere Kunststoff, gewählt ist. Der Temperatursensor 14 schließ
lich erzeugt über die Pumpensteuerung 11 ein Einschaltsignal für die Pumpe 10,
wenn in der Brennkraftmaschine 1 eine vorgegebene Maximaltemperatur überschritten
wird, die nahe der bei Vollast an dieser Stelle auftretenden Temperatur ist.
Die Vollastsignale für die Pumpensteuerung 11 können statt mittels des Temperatur
sensors 14 auch auf andere Weise, beispielsweise durch einen Drosselklappen-
oder Gaspedalstellungssensor oder einen Sensor für die Einspritzdauer eines
Kraftstoffeinspritzventils, erzeugt werden.
Wenn der Temperatursensor 14 (oder ein in anderer Weise gewonnenes Vollastsignal)
über die Pumpensteuerung 11 die Pumpe 10 anwirft, erfolgt gleichzeitig über
Durchschaltung des Ventils 15 die Einbeziehung zusätzlicher Kühlkanäle, Kühlräume
oder dergleichen im Zylinderblock 3, so daß eine schnelle und wirksame Absenkung
der Maschinentemperatur erzielt wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie ohne weiteres auch den
Anschluß eines bei 16 nur angedeuteten, eine Pumpe und zumindest einen Heizungs
wärmetauscher enthaltenden Heizungskreislaufs an das eigentliche Kühlsystem
gestattet, der entweder mit erhitzter Kühlflüssigkeit oder auch mit dampfförmigem
Kühlmedium gespeist wird.
Es ist möglich, die Ansteuerung der Pumpe 10 so auszulegen, daß Signale jedes
der Sensoren 12, 13 und 14 durch Einschalten der Pumpe 10 zu einem Nachfüllen
der Brennkraftmaschine 1 mit flüssigem Kühlmittel vom Vorratsbehälter 8 her
führen. Die Erfindung läßt aber auch Verknüpfungen der verschiedenen Sensorsignale
zu, etwa in dem Sinne, daß trotz unterhalb eines vorgegebenen Werts liegenden
Flüssigkeitspegels im Zylinderkopf, also trotz Signalgabe durch den Sensor 12,
die Signale des Temperatursensors 14 erst oberhalb eines vorgegebenen Temperatur
schwellwerts zum Einschalten der Pumpe 10 führen. Eine derartige Verknüpfung
der Sensorsignale bedeutet also innerhalb eines niedrigen Temperaturbereichs
"trockene" Kühlräume in der Brennkraftmaschine, wodurch das Aufheizen derselben
beschleunigt wird. Andererseits soll die Kühleinrichtung nach Abstellen der
Brennkraftmaschine wegen des Nachheizeffekts noch einige Zeit eingeschaltet
bleiben, beispielsweise bis eine vom Temperatursensor 14 gemeldete Mindesttempe
ratur unterschritten wird. Da alle diese Modifikationen nicht eine Frage der
konstruktiven Auslegung des Kühlsystems sind, sondern sich gleichsam im Programm
der Pumpensteuerung 11 niederschlagen, braucht im einzelnen darauf nicht eingegan
gen zu werden.
Die Abnahmestelle für den Heizkreislauf 16 liegt, wie auch die Zeichnung erkennen
läßt, zweckmäßigerweise entfernt vom Zulauf 5 der Kühlflüssigkeit, während der
Rücklauf des Heizkreises 16 in die Brennkraftmaschine 1 in der Nähe der Kühlflüs
sigkeitsleitung 9 einmünden kann.
Mit der Erfindung ist also eine Brennkraftmaschine mit Verdampfungskühlung geschaf
fen, die unter Ausnutzung der unterschiedlichen Siedepunkte der Bestandteile
der Kühlflüssigkeit eine optimale Temperaturregelung der Brennkraftmaschine
ohne die Notwendigkeit von Druckänderungen innerhalb des Kühlsystems gestattet.
Dabei liegt ein geschlossenes System vor, so daß der auftretende Wasserdampf
nicht entweicht und sich ein Nachfüllen von Wasser nach jeder Fahrt des mit
der Maschine ausgerüsteten Fahrzeugs erübrigt.
Claims (5)
1. Brennkraftmaschine mit Verdampfungskühlung, insbesondere für ein Kraftfahr
zeug, unter Verwendung eines Gemischs aus Wasser und einem Kühlmittel,
dessen Siedetemperatur höher als diejenige des Wassers ist, als Kühlflüssig
keit, wobei in Kühlräumen der Maschine durch Ausdampfen des Wassers eine
Kühlmittelanreicherung in der Kühlflüssigkeit eintritt, mit einem an einen
Dampfauslaß der Kühlräume über eine Dampfsammelleitung sowie an einen Kühlf
lüssigkeitseinlaß der Kühlräume über eine Kühlflüssigkeitspumpe angeschlos
senen Kondensator, die, angesteuert über Signale zumindest eines Pegelsensors
in den Kühlräumen, bei Unterschreiten eines vorgegebenen Kühlflüssigkeitspe
gels in den Kühlräumen fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10)
auch über Signale an temperaturempfindlichen Stellen angeordneter Temperatur
sensoren (13, 14) bei Überschreiten zumindest eines vorgegebenen Temperatur
grenzwertes von einer Steuereinrichtung (11) eingeschaltet wird.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Temperatursensor (13) im Wege (6) des Kühlflüssigkeitsdampfes angeordnet
ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Temperatursensor (14) in einem temperaturkritischen Bereich
der Maschine (1) angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im tempera
turkritischen Bereich angeordnete Temperaturfühler (14) bei Überschreiten
eines Temperaturgrenzwertes ein Ventil (15) zur Verbindung zusätzlicher
Kühlräume in der Maschine (19) mit dem Ausgang der Pumpe (10) aufsteuert.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
einrichtung (11) die Betriebsweise der Maschine (1) wiedergebende Signale
zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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DE19883809308 Withdrawn DE3809308A1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-19 | Brennkraftmaschine mit verdampfungskuehlung |
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DE (1) | DE3809308A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445128A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Hella Kg Hueck & Co | Verdampfungskühlsystem für Brennkraftmaschinen |
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-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809308 patent/DE3809308A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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