DE3808711A1 - Verbinder fuer umlaufende baender - Google Patents
Verbinder fuer umlaufende baenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
- B62D55/205—Connections between track links
- B62D55/21—Links connected by transverse pivot pins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder, für
umlaufende Bänder vorzugsweise mit außen angeord
neten Vorsprüngen, insb. Laufbänder für Fahrzeuge
und Transportbänder, mit die Bandenden umschließenden,
ineinandergreifenden, etwa u-förmigen Armaturen,
die durch einen Querstab gelenkig miteinander ver
bunden sind.
Bei diesen Bandverbindungen ergibt sich bei einer
Verformung, insb. beim Umlauf des Bandes um die
Umlenkräder, eine scharnierartige Bewegung der
Armaturen zueinander, wobei der Querstab als Schar
nierbolzen bzw. als Schwenkachse dient. Es versteht
sich, daß die so bewirkten Relativbewegungen
zwischen den Armaturen und dem Querstab zu einem
Verschleiß des Querstabes führen. Da hierbei die
Abnutzungen abschnittsweise (je im Bereich einer
Armatur) unterschiedlich sind, wird ein Lösen der
Verbindung durch Herausziehen des Querstabes sehr
erschwert und oft sogar unmöglich gemacht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Demgemäß
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
eingangs erwähnten Verbinder so zu verbessern,
daß der Verschleiß an den Querstäben gering ge
halten und demgemäß auch nach längerer
Betriebszeit die Verbindung durch Herausziehen
des Querstabes gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist aufgrund der Erfindung
der Durchmesser des Querstabes größer, und zwar um et
wa das 1,5-4-fache größer als die Wandstärke
der zu verbindenden Riemenenden, wobei es sich
versteht, daß die Armaturen entsprechend größer
ausgeführt sind. Vorzugsweise wird die Anordnung
und Formgebung der Armaturen dabei so getroffen,
daß durch diese Vergrößerung der Stabdurchmesser
und die entsprechende Vergrößerung der Armaturen
zum Inneren der Bänder hin keine Verdickung oder
Wulstbildung eintritt, um auch unter den Bedingungen
der Erfindung den gewünschten Ablauf und Umlauf des
Bandes an der Innenseite in üblicher Weise eintreten
zu lassen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch eine
Verdickung des Querstabes eine entsprechende Verringerung
der Flächenpressung zwischen den Armaturen und dem
Querstab eintreten zu lassen. Hierdurch ergibt sich
dann zwangsläufig eine Verringerung der Abnutzung
des Querstabes; er erfährt eine geringere spezifische
Belastung, ohne jedoch die Verformbarkeit der Riemen
verbindung zu beeinträchtigen. Insb. bei solchen
Bändern, die außen z.B. Mitnehmer oder Stollen auf
weisen, kann eine nachteilige Folge der erfindungs
gemäßen Ausbildung nicht eintreten. Vorzugsweise
soll natürlich in diesen Fällen, die Verdickung der
Querstäbe nur so groß gewählt werden, daß die
Mitnehmer bzw. Stollen nicht überragt werden.
Insoweit treten dann auch an der Außenseite der
Bänder keine Nachteile auf.
Es ist ferner möglich, den den Querstab unmittelbar
umgebenden Teil der Armatur nach Art einer geschlitzten
Hülse auszuführen, um so die Flächenpressung noch
weiter zu senken und weiterhin durch den Schlitz
die Befestigung der Armatur an den Bandenden durch
Anpressen der Schenkel der Armatur auf die Bandenden
zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Verbindungsstelle
eines endlosen, umlaufenden Laufbandes eines
Fahrzeuges und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
Das endlos betriebene Band aus Gummi oder gummiähnlichen
Stoffen mit ggfs. hierin befindlichen Verstärkungsein
lagen z.B. in Form von Gewebe oder Seilen ist endlich
hergestellt. Durch den Zusammenschluß seiner beiden
Enden 1, 2 wird es endlos. Der Bandkörper 3 hat an
seiner Außenfläche 4 dem Vortrieb dienende Stollen 5,
die angeformt sind und ebenfalls aus Gummi od. dgl.
bestehen.
Die Innenfläche 6, die den Antriebsrädern od. dgl.
zugekehrt ist, ist im allgemeinen unprofiliert,
also glatt ausgeführt, wenngleich stellenweise Ab
weichungen z.B. Noppen vorgesehen sein können, die
z.B. bei Zwillingsrädern als Antriebsrädern zwischen
die beiden Räder greifen können.
An den beiden Enden sind metallische Armaturen 7 be
festigt, die im wesentlichen u-förmig gestaltet
und wechselseitig an den Enden 1, 2 angeordnet sind.
Die Schenkel 8 der Armaturen 7 schließen die Enden 1, 2
mit Pressung zwischen sich ein und sind durch Niete 9,
die die Enden 1, 2 durchsetzen befestigt. Die die
Schenkel 8 verbindenden etwa halbkreisförmigen Stege 10
der Armaturen 7 liegen wechselseitig an einem Stab 11
an, der sich über die gesamte Breite der Enden 1, 2
erstreckt und nach der Montage des Bandes eingeführt
ist und zum Zwecke der Demontage des Bandes herausge
zogen werden muß. Der Stab 11 besteht aus einem
geeigneten Metall, er kann aber auch als starkes
Drahtseil ausgebildet sein.
Um die Flächenpressung zwischen dem Stab 11 und
den Armaturen 7 möglichst gering zu halten, haben die
Stäbe 11 einen Durchmesser D, der um etwa 50% größer
ist als die Wandstärke S der Enden 1, 2 bzw. des zuge
hörigen Bandes. Darüber hinaus haben die Schenkel 8
noch an ihren den Stegen 10 zugekehrten Enden Fort
sätze 12, die zusammen mit den Stegen 10 praktisch
eine geschlitzte Hülse bilden, welche den Stab 11
umschließt, damit er über weit mehr als 180° die Ar
maturen 7 berührt. Der Schlitz 13 ermöglicht dabei
ein Zusammenziehen der Schenkel 8, wenn sie mit den
Enden 1, 2 verbunden werden.
Obwohl der Stab 11 im Durchmesser größer ist als
das Maß S kann eine Behinderung im Bereich der
Innenfläche 6 nicht entstehen. Die Armaturen 1, 2
sind nämlich so nach außen in Richtung auf die
Bandseite mit den Stollen 5 abgekröpft, daß ein
Überstand U gegenüber den Außenflächen des Bandkörpers 3
nur dort, also nicht auch im Bereich der Innenfläche 6
erfolgt. Dieser Überstand U ist aber an dieser Bandsei
te nicht nachteilig, weil sich hier ohnehin Vorsprünge
in Form der Stollen 5 befinden.
Daher findet die Erfindung vorzugsweise auch da Anwendung,
wo vorspringend, Abschnitte z.B. Gleitschutz- oder
Vortriebsstollen oder aber auch Mitnehmer (bei Trans
portbändern) ohnehin vorhanden sind, Vorsprünge
also aus der Anwendung des Bandes ohnehin vorhanden
und gewünscht sind.
Es ist ggfs. auch zweckmäßig, den Querstab 11 mit
geringem Spiel derart in den Armaturen 1, 2 anzuordnen,
daß er sich während des Gebrauchs der Bänder ver
drehen kann, um so eine evtl. Abnutzung zu vergleich
mäßigen.
Claims (10)
1. Verbinder für umlaufende Bänder,vorzugsweise
für Bänder mit außen angeordneten Vorsprüngen,
insb. Laufbänder für Fahrzeuge und Transportbänder,
mit die Bandenden umschließenden, etwa u-förmigen
Armaturen, die wechselseitig an den Bandenden be
festigt und durch einen Querstab gelenkig miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Querstabes (11) größer ist als
die Wandstärke (S) des Bandkörpers der zugehörigen
Bandenden (1, 2).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser etwa 1.5 bis 4-fach größer ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (S) die Wandstärke der beiden
aufliegenden Schenkel (8) der Armaturen einschließt.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Steg (10) zugekehrten Enden der Schenkel (8)
mit Fortsätzen (12) in der Weise versehen sind, daß
der Stab (11) von einer zumindest angenähert schlitz
förmigen Hülse umschlossen ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz lediglich eine zum Montieren der
Armaturen (1, 2) ausreichende Breite aufweist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die durch den Stabdurchmesser
bedingte Verdickung (Überstand U) auf der
der Innenfläche (6) abgekehrten Seite des Bandkörpers (3)
befindet.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung (Überstand U) kleiner ist
als die Höhe der auf der Außenseite (4) des Bandes
befindlichen Vorsprünge (5).
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armaturen (7) den Querstab (11) um mehr
als 180° umschließen.
9. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Verdickung (Überstand U) gegenüber
liegende Seite der Armatur nach außen hin durch die
Außenfläche des zugehörigen Schenkels (8) der
Armatur begrenzt ist.
10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querstab (11) mit geringem Spiel in seinen
Armaturen (7) verdrehbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808711 DE3808711A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verbinder fuer umlaufende baender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808711 DE3808711A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verbinder fuer umlaufende baender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808711A1 true DE3808711A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6349834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808711 Ceased DE3808711A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verbinder fuer umlaufende baender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808711A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3839287A1 (de) | 2019-12-20 | 2021-06-23 | Arnold Jäger Holding GmbH | Riemen als endloses zugmittel für förderbänder von ballenpressen oder ballenwicklern |
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-
1988
- 1988-03-16 DE DE19883808711 patent/DE3808711A1/de not_active Ceased
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EP3839287A1 (de) | 2019-12-20 | 2021-06-23 | Arnold Jäger Holding GmbH | Riemen als endloses zugmittel für förderbänder von ballenpressen oder ballenwicklern |
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Legal Events
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8131 | Rejection |