DE69120941T2 - Gegliederte gummiraupe - Google Patents
Gegliederte gummiraupeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Gummiraupe für eine Montage in einer transportablen Baumaschine, usw., insbesondere eine bevorzugte Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise, die in einem Fahrzeug einer Bauart montiert wird, bei dem sowohl eine Stahlraupe als auch eine Gummiraupe gleichzeitig verwendet werden.
- Stahlraupen bzw. Stahlraupenketten wurden in herkömmlicher Weise hauptsächlich als Raupen verwendet, die in transportablen Baumaschinen, usw., montiert wurden. In einigen der Stahiraupen wurden Gummischuhe verwendet. In jüngerer Zeit werden vorzugsweise Gummiraupen bzw. Gummiraupenketten verwendet.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel herkömmlicher Stahlraupen zeigt; 11 ist ein außen mit Flanschen versehenes rollendes Rad, 12 ist ein Stahlraupenschuh, 12a ist eine Schuhplatte, 12b ist ein Schuhverbindungsglied, 12c ist ein Verbindungsbolzen und 12d ist ein Ansatz (aus Stahl).
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Gummischuhs zeigt; 13 ist ein Gummischuh, 13a ist eine Schuhplatte, 13b ist ein Schuhverbindungsglied, 13c ist ein Verbindungsbolzen und 13d ist ein Gummiansatz.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Gummiraupe zeigt; 14 ist eine Gummiraupe, 14c ist ein Ansatz, 15 ist ein Kernbauteil und 16 ist ein Stahlseil.
- In Fig. 1 bis 3 kann das gleiche, außen mit Flanschen versehende rollende Rad in jedem Fall als Rad verwendet werden.
- Stahlraupen haben die folgenden Vorteile:
- (1) Ihre Schwingung ist klein, da durch Verbindung der Raupenglieder an dem inneren Umfang eine kontinuierliche Rollbahn erhalten wird,
- (2) ein Abgleiten der Raupe geschieht selten, da weder eine Dehnung noch ein Phasenfehler in der Umfangs- und der Breitenrichtung auftritt,
- (3) die Dauerhaltbarkeit ist gut, da die mechanische Verbindung der jeweiligen Glieder usw. groß ist.
- Dagegen haben Stahlraupen die folgenden innen anhaftenden Nachteile:
- (1) Der Geräuschpegel ist hoch,
- (2) die Federung ist nicht gut und eine Bedienungsperson ist einer deutlichen Ermüdung ausgesetzt und
- (3) eine Straßenoberfläche wird stark beschädigt.
- Gummiraupen haben die im folgenden aufgeführten Vorteile:
- (1) Der Geräuschpegel ist niedrig,
- (2) die Federung ist gut und die Ermüdung einer Bedienungsperson ist gering,
- (3) die Straßenoberfläche wird nicht beschädigt und
- (4) das Gewicht ist vergleichsweise gering und die Fahrgeschwindigkeit kann entsprechend und in Übereinstimmung mit den vorgenannten Eigenschaften vergleichsweise hoch sein.
- Gummiraupen haben jedoch die folgenden Nachteile:
- (1) Kernbauteile, die an dem Innenumfang in jeweils festen Abständen vorstehen, sind vorgesehen und werden als Rollbahn verwendet. Entsprechend neigen die Laufräder bzw. rollenden Räder dazu, zwischen den vorderen und hinteren Vorsprüngen einzutauchen, wodurch die Schwingung etwas groß wird,
- (2) aufgrund der Tatsache, daß Stahlfäden bzw. Stahlseile als ein einer Dehnung widerstehendes Bauteil leicht wellenförmig eingebettet sind und eine dünne Gummischicht in dem Zwischenbereich in der übereinander befindlichen Fläche an beiden Enden dieser Stahlseile zwischenliegt, kann die Raupe gedehnt werden, wenn in Umfangsrichtung eine erhebliche Dehnkraft wirkt, oder die Raupe selbst kann zwischen den Kernbauteilen verwunden werden, wenn eme externe Kraft in seitlicher Richtung wirkt, oder die Raupe kann aufgrund dieser Ursachen abgleiten, und
- (3) die mechanische Festigkeit von Gummiraupen beruht auf Gummimaterial und Reibungskraft zwischen Kernbauteilen und Stahlseilen, und wird von der Reibungskraft an der Grenze zwischen Metall und Gummi beeinflußt. Die mechanische Festigkeit ist deutlich geringer als die der Stahlraupe. Entsprechend ist die Dauerhaltbarkeit der Gummiraupe geringer als die der Stahlraupe.
- Aufgrund dieser Umstände ist der Gummischuh derart aufgebaut, daß der Gummiansatz an der Unterseite der Schuhplatte der Stahlraupe vorgesehen ist. So wurde er teilweise benutzt. Bezüglich des Gummischuhs ist dieser derart gemacht, daß eine Schuhplatte und nicht vulkanisierter Gummi in ihrer Lage in einer Metallform angeordnet und druckvulkanisiert werden und ein Gummiansatz gleichzeitig mit der Vulkanisierformung auf die Oberfläche der Schuhplatte geklebt wird. Bei einem solchen Gummischuh jedoch
- (1) ist die Klebestelle zwischen der Schuhplatte und dem Gummiansatz die schwächste Stelle im Aufbau der Stahlraupen,
- (2) da der Gummischuh derart aufgebaut ist, daß er zwischen den Schuhplatten der Stahlstruktur und dem Untergrund zusammengedrückt wird und kein Platz zum Entweichen ist, wird die Beschädigung des Gummiansatzes groß,
- (3) da die Schuhplatte zum äußeren Umfang hin von einem Verbindungsbolzen an einem Teil, in dem die Schuhplatte gewunden und verdreht wird, deutlich entfernt ist, öffnet sich der Abstand zwischen vorderen und rückwärtigen Schuhplatten. Aus diesem Grund ist es unmöglich, den Gummiansatz über den Abstand der Schuhplatten fortzusetzen, da Erdreich und Schlamm auf nachgiebigen Straßenoberflächen zwischen die Schuhplatten eindringen, wodurch ein nachteiliges Schwimmen bzw. Rutschen verursacht wird. Um dies zu verbessern, kann, wenn die Breite der Schuhplatte vergrößert wird, um den Bodenberührdruck zu vermindern, das Gesamtgewicht ebenfalls vergrößert werden so daß der Auftrieb bzw. das Tragvermögen verringert wird und es ein Wechsel zum Schlechteren ist.
- (4) Ein Verfahren zum Druckvulkanisieren einzelner Schuhplatten mittels einer Metallform führt zu einer erheblichen Kostenerhöhung.
- Im Ergebnis ist eine solche verbesserte Gummiraupe reinen Gummiraupen nicht überlegen.
- JP-A-49-16579 beschreibt eine Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise bzw. eine gegliederte Gummiraupe mit einer zentralen Reihe von Raupengliedern, die aus zwei Arten von Bauteilen gebildet ist, wobei die Bauteile der einen Art gelenkig nut den Schenkeln von insgesamt U-förmigen Bauteilen der anderen Art verbunden sind. Das Gelenk wird durch Bolzen gebildet, die durch Bolzenlöcher hindurch eingesetzt sind, die in den Bauteilen ausgebildet sind und sich durch den Raupenkörper an beiden Seiten der zentralen Reihe von Raupengliedern hindurch erstrecken. Außerhalb des Raupenkörpers sind die Bolzen in Löcher von zwei zusätzlichen Reihen von Gliedern eingesetzt, die von einer dritten Art von Bauteilen gebildet sind.
- Die drei Reihen von Gliedern (Bauteile außerhalb des Raupenkörpers und Bauteile innerhalb des Raupenkörpers) bilden zusammen mit den U-förmigen, an ihren freien Enden auswärts gebogenen Bauteilen einen aufwendigen Aufbau. Weiter bedeutet die Konstruktion der zentralen Reihe von Raupengliedern, daß die Zähne des Treibrades zum Antrieb des Raupenkörpers in Umfangsrichtung einen großen Abstand haben, was bezüglich eines weichen Antriebs nachteilig ist.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise zu schaffen, die zuverlässig auch unter erschwerten Bedingungen arbeitetet, mit geringem Geräuschpegel, mit guter Federung, guter Dauerhaltbarkeit, und die vergleichsweise preiswert ist.
- Der Gegenstand des beigefügten Hauptanspruchs bildet eine Lösung dieser Aufgabe.
- Erfindungsgemäß können die Nachteile herkömmlicher Gummiraupen behoben werden und, wie im folgenden beschrieben, verbessert werden, und dies unter solchen Bedingungen, daß die mit herkömmlichen Gummiraupen verbundenen Vorteile, wie geringe Geräuschpegel, gutes Federungsverhalten, geringe Ermüdung einer Bedienungsperson, beibehalten werden.
- (1) Da ein Raupenglied kombiniert bzw. mit anderen verbunden wird und daraus eine kontinuierliche Rollbahn an die innere Umfangsseite des Raupenkörpers entsteht, werden Schwingungen beim Betrieb eines Fahrzeugs, in dem die Raupe verwendet wird, geringer.
- (2) Eine solche Struktur, bei der ein Bolzen in ein Bolzenloch eingepaßt und eingesetzt ist, das an der Vorderseite und der Rückseite der jeweiligen einander gegenüberliegenden Raupenglieder angeordnet ist, und beide seitliche Enden der Bolzen in dem Raupenkörper eingebettet sind, führt zu einer festen Verbindung des Raupenkörpers mit dem Raupenglied bzw. Bahnglied und gleichzeitig werden folgende weitere Vorteile erhalten, da die Raupenglieder mechanisch stark miteinander verbunden sind.
- Das Abgleiten der Raupe wird im Betrieb kaum auftreten, da in Umfangsrichtung fast keine Dehnung und in Breitenrichtung fast keine Verwindung auftritt.
- Die Festigkeit der Verbindung der Raupenglieder bildet direkt die Festigkeit des Raupenkörpers, wie sie ist. Entsprechend kann die Dauerhaltbarkeit erhöht werden.
- Da in der Umfangsrichtung eine ausreichende Antispannungskraft vorhanden ist und zusätzlich keine Dehnung auftritt, kann der Einsatz von Stahlseilen, der für herkömmliche Gummiraupen unabdingbar ist, ausgeschlossen werden bzw. überflüssig sein.
- (3) Da die Raupenglieder die Rollbahn bilden, kann die Verwendung von Kernbauteilen, die für die herkömmliche Gummiraupe unabdingbar sind, ausgeschlossen werden.
- (4) Da Stahlseile und Kernbauteile nicht benötigt werden, kann eine deutliche Kostensenkung erreicht werden.
- (5) Da kein Vorsprung des Kernbauteils benötigt wird, kann die Dicke einer Metallforrn kleiner sein als die herkömmlicher Formen. Somit kann eine weitere Kostenreduzierung erzielt werden, auch unter dem Gesichtspunkt, daß die Wärmeübertragung vergrößert werden kann.
- (6) Da Raupenglieder bzw. Bahnverbindungsglieder verwendet werden können, wie sie in einem Teil herkömmlicher Stahlraupen verwendet wurden, ist dies sehr vorteilhaft.
- (7) Da der zentrale Bereich des Kernbauteils mit jedwelcher Querschnitsgestalt ausgebildet werden kann, unabhängig von Zahngrund des Antriebsrades, sind die Produktionskosten des Kernbauteils vergleichsweise gering.
- Die beigefügten Unteransprüche 2 bis 17 sind auf vorteilhafte Ausfülrungsformen der erfindungsgemäßen Gummiraupe gerichtet.
- Fig. 1. ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Stahlraupe zeigt; Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Gummiraupe zeigt; und Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Gummiraupe.
- Fig. 4 bis 9 beziehen sich auf die erste Erfindung; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einbettbauteils; Fig. 5 zeigt eine Gummiraupe, in die das Einbettbauteil eingebaut ist; Fig. 5A ist eine Aufsicht davon; Fig. 5B ist die vordere Seitenansicht davon; und Fig. 5C ist die Schnittansicht, geschnitten längs der Linie X-X in Fig. 5A; Fig.6 zeigt ein Raupenglied bzw. Bahnglied; Fig. 6A ist die Aufsicht, Fig. 6B ist die Seitenansicht davon; Fig. 7 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer der bevorzugten Ausführungsformen, Fig. 8 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform und Fig. 9 ist eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
- Fig. 10 bis 20 beziehen sich auf die zweite Erfindung; Fig. 10 bis 14 sind Ansichten der ersten bevorzugten Ausführungsform; Fig. 10 zeigt ein Einbettbauteil, wie es in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 10A ist ein perspektivische Ansicht; Fig. 10B ist eine Seitenansicht; Fig. 10 ist eine Aufsicht; Fig. 11 zeigt den Raupenkörper; Fig. 11A ist die Aufsicht darauf; Fig. 11B und C sind Schnittansichten längs der Linien X1-X1 und X2-X2 der Fig. 11A; Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Gummiraupenkörpers; Fig. 13 zeigt ein Raupenglied bzw. Bahnglied, wie es in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 13A ist die vordere Seitenansicht davon; Fig. 13B ist die Unteransicht davon, und Fig. 14 ist eine Ansicht, die teilweise den Zustand zeigt, in dem das Raupenglied in dem Gummiraupenkörper eingebaut ist; Fig. 14A ist die vordere Seitenansicht davon, Fig. 14B ist die Schnittansicht davon; Fig. 15 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Drehung und Wendung der erfindungsgemäßen geglieder ten Gummiraupe auf dem Antriebsrad oder dem Führungsrad; Fig. 16A ist die Aufsicht auf das Einbettbauteil, wie es in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 16B ist die Aufsicht an der äußeren Umfangsseite der Gummiraupenseite; Fig. 17 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 17A ist die Aufsicht eines Einbettbauteils zur Verwendung in der bevorzugten Ausführungsform; Fig. 17B ist die Aufsicht an der äußeren Umfangsseite des Gummiraupenkörpers; Fig. 18 bis 20 zeigen die vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 18 zeigt das Einbettbauteil zur Verwendung in der bevorzugten Ausführungsform; Fig. 18A ist eine perspektivische Ansicht davon; Fig. 18B ist die Aufsicht davon; Fig. 18C ist die Seitenansicht davon in der Breitenrichtung; Fig. 18D ist die Seitenansicht davon in der Längsrichtung; Fig. 19 zeigt ein Raupenglied zur Verwendung der bevorzugten Ausführungsform; Fig. 19A ist die vordere Seitenansicht davon; Fig. 19B ist die Untenansicht davon; und Fig. 20 zeigt einen Gummiraupenkörper; Fig. 20A ist eine Ansicht eines Teilzustandes, in dem das Raupenglied vorgesehen ist; und Fig. 20B ist eine Aufsicht der äußeren Umfangsseite.
- Zunächst wird eine bevorzugte Ausführungsform bezüglich der ersten Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 9 beschrieben.
- In Fig. 4 ist 1 ein Bolzen mit Gewindebereichen 1a und 1b, 2 ein Einbettbauteil; 2a und 2a rohrförmige Bereiche; 2b ist der Zwischenbereich davon; H ist ein hohles Loch innerhalb der rohrförmigen Bereiche 2a, und der Außendurchmesser des Bolzens ist derart bemessen, daß der Bolzen in das Loch H sauber einschiebbar ist.
- Fig. 5 zeigt einen aus Gummi bestehenden Raupenkörper 3, in den das vorstehend beschriebene Einbettbauteil 2 eingebettet ist; Fig. 5A ist eine Aufsicht davon; Fig. 5B ist eine vordere Seitenansicht davon; Fig. 5C ist eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 5A; 4 bezeichnet eine ausgesparte bzw. eingelassene Nut, 5 ist ein Ansatz, der entsprechend den jeweiligen rohrförmigen Bereichen 2a an den äußeren Umfangsseiten des Raupenkörpers 3 vorgesehen ist.
- In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist die Breite W der Nut 4 gleich dem Abstand bzw. der Größe des Zwischenbereichs 2b des Einbettbauteils 2, und das Loch H ist durch die Gegenseiten u, u hindurch offen, wo das Einbettbauteil 2 der Nut 4 angeordnet ist, und die Länge des Einbettbauteils 2 ist gleich der seitlichen Breite des Guminikörpers 3 und das Loch H öffnet sich durch die beiden Seiten S, S des Gummikörpers 3 hindurch. P stellt den Abstand zwischen Einbettbauteilen 2 dar.
- Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Bahngliedes bzw. Raupengliedes; Fig. 6A ist die Aufsicht davon; Fig. 6B ist die vordere Seitenansicht davon; H' ist ein Bolzenloch; g ist der obere Seitenrand und t ist die Dicke. Der Abstand 1 zwischen dem rechten und dem linken Bolzenloch ist dabei gleich dem Abstand P zwischen den Einbettbauteilen 2; dabei ist die Dicke des dem Bolzenloch H' benachbarten Bereiches dünner (Hälfte der Dicke t) in abwechselnd sich gegenüberliegender Beziehung an der rechten und linken Seite, wodurch es möglich ist, eine Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Raupengliedern 6 derart herzustellen, daß sie gleiche Dicke hat. Weiter ist der obere Seitenrand flach ausgebildet und wirkt als Roll- bzw. Laufbahn.
- Fig. 7 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausftlhrungsform, Raupenglieder 6, 6 sind in der Nachbarschaft beider Seiten u, u der ausgesparten Nut 4 in einer Reihe angeordnet, und der Bolzen list durch die Bolzenlöcher H' und das Loch H hindurchgeführt, die nach vorne und hinten aufgereiht sind. E ist eine Buchse, die zwischen sich wechselweise gegenüberliegenden Raupengliedern 6, 6 auf den Bolzen geschoben ist und als Abstandhalter zwischen den beiden Raupengliedern 6, 6 wirkt. In der vorhandenen bevorzugten Ausführungsform ist diese Buchse E für einen Eingriff mit den Zähnen des Treibrades konstruiert. Zusätzlich kann eine weitere Einrichtung als Abstandhalteeinrichtung zwischen den rechten und linken Raupengliedern vorgesehen sein. Es ist notwendig, eine angemessene Abgleitverhinderungseinrichtung vorzusehen, um zu verhindern, daß der Bolzen aus dem Loch H der rohrförmigen Bereiche 2a, 2a herausfällt bzw. davon freikommt; in der vorliegenden Ausführungsform ist auf einen Gewindebereich 1a eine Mutter aufgeschraubt und fixiert.
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform, wobei, wie darin gezeigt, der obere Seitenrand g des Raupengliedes 6 eine Rollbahn bildet, auf der sich das Rad T abrollend bewegt. k ist ein in seiner Dicke verminderter Bereich, der an dem oberen Seitenrand der Seite u (siehe C in Fig. 5) der ausgesparten Nut 4 kontinuierlich vorgesehen ist und von vornherein verhindert, daß Gummimaterial dieses Bereiches aufgrund der Tatsache ausgeschabt wird, daß der äußere Flansch des Rades T in Berührung mit dem Gummimaterial dieses Bereiches kommt, aufgrund eines seitlichen Rollens des Ausrüstungskörpers in dem Fall, daß der hinsichtlich seiner Dicke verminderte Bereich k nicht vorgesehen ist. N bezeichnet eine Mutter, die auf den Gewindebereich 1a aufgeschraubt und fixiert ist.
- Fig. 9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung. Wie dargestellt ist diese derart, daß ein Verstärkungskern F an der äußeren Umfangsseite der rohrförmigen Bereiche 2a des Einbettbauteils 2 eingebettet ist. Die Bedeutung davon ist folgende: Da das Raupenglied 6 mit dem gesamten Umfang des Raupenkörpers 5 fest verbunden ist, besteht in der bevorzugten Ausführungsform keine Notwendigkeit, eine Dehnung verhindernde Bauteile, wie Stahlseile usw. einzubetten, die in herkömmlichen Gummiraupen unabdingbar sind. Da der Raupenkörper 5 zwischen den vorderen und hinteren Einbettbauteilen 2, 2 nur aus Gummimaterial besteht und keinen Verstärkungskern hat, geschieht dies, um von vornherein zu verhindern, daß dieser Bereich aufgrund einer außerordentlichen Dehnung infolge des Fahrens auf Hindernisse wie Steine, beschädigt wird. Weiter kann der Verstärkungskern F aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder Gewebe von Metallfasern bestehen, oder es können diese Faserseile verwendet werden. Weiter kann anstelle davon eine kleine Menge von Stahlfäden bzw. -seilen verwendet werden.
- In der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kann bezüglich der Einbettbauteile 2 einer der rohrförmigen Bereiche 2a kürzer gestaltet werden und es kann nur an der Seite S des Raupenkörpers 5, in der der längere rohrförmige Bereich eingebeitet ist, eine Abgleitverhindervorrichtung installiert werden.
- Weiter genügt es, wenn der Bolzen 1 direkt in dem Raupenkörper 3, 3 eingebettet ist, ohne Verwendung des Einbettbauteils 2. In diesem Fall wird ein Raupenglied 6, in das der Bolzen 1 eingesetzt ist, in einer lang bemessenen Metallform zusammen mit nichtvulkanisiertem Gummi eingesetzt und druckvulkanisiert, wodurch der Bolzen 1 zur gleichen Zeit eingebettet wird, in der der Raupenkörper 5 vulkanisiert und geformt wird.
- In der vorstehenden Erfindung umfaßt das Gummimaterial des Raupenkörpers 5 einen gewöhnlichen gummielastischen Körper, Urethangummi oder Urethanharz, anderen Hartgummi oder einen plastischen, elastischen Körper.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der zweiten Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 20 beschrieben. Teile, die im wesentlichen gleich mit denen in der ersten Erfindung sind, haben die gleichen Bezugszeichen.
- Fig. 10 zeigt ein Einbettbauteil 2 zur Verwendung in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 10A ist eine perspektivische Ansicht; Fig. 10B ist eine Seitenansicht und Fig. 10C ist eine Aufsicht. In den Fig. bezeichnen 21a, 21a rechte und linke Flügelbereiche, 21b ist ein mit einer Ausnehmung gestalteter Zentralbereich, H1, H2 sind Bolzenlöcher (Durchgangslöcher), die an beiden Seiten des zentralen Bereichs 21b vorgesehen sind, h ist eine Stufe, um die der zentrale Bereich 21b niediger als die Flügelbereiche 21a angeordnet ist.
- Fig. 11 zeigt aus Gummi gefertigte Raupenkörper 31, 31, in die die Einbettbauteile 21 eingebettet sind; A ist die Aufsicht davon; B und C sind Schnittansichten längs der Linien X1-X1 und X2-X2 von Fig. A. Wie dargestellt, sind die rechten und linken Flügelbereiche 21a, 21a in dem Gummimaterial des Raupenkörpers 31 eingebettet, wobei der Umfang bzw. die Umgebung der Bolzenlöcher H1, H1 am Zentralbereich 21b nicht eingebettet ist. Der Zentralbereich 21b kann jedoch mit Gummimaterial mit optionaler Dicke abgedeckt sein, mit Ausnahme der Außenfläche der Bolzenlöcher H1, H1 an der inneren Umfangsseite. 22a ist ein gebogener Bereich, zu dem der Raupenkörper zwischen in Umfangsrichtung einander benachbarten Flügelbereichen 21a, 21a gebogen ist, um in Richtung zur inneren Umfangsseite erhöht zu sein; 23 ist eine Verstärkungslage, die in Umfangsrichtung durchgehend verläuft; wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Verstärkungslage 23 in der bevorzugten Ausführungsform wellenartig, da sie an der Unterseite des Flügelbereiches 21a eingebettet ist; 24 ist ein Ansatz, der an der äußeren Umfangsseite entsprechend den Flügelbereichen 21a vorsteht. Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des vorstehend beschriebenen Gummiraupenkörpers 31.
- Fig. 13 zeigt einen Teil der Raupenglieder 61 zur Verwendung in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsforrn; Fig. 13A ist eine vordere Seitenansicht davon; Fig. 13B ist eine Unteransicht davon; es ist das gleiche, wie es in einem Teil der herkömmlichen Stahlraupen verwendet wurde. In der Fig. ist H' ein Bolzenloch; der Abstand 1 zwischen dem rechten und dem linken Bolzenloch H', H' ist gleich dem Abstand zwischen Einbettbauteilen 21; 27 ist ein Fenster; 28 ist ein unterer Rahmen des Fensters 27; p1 ist ein Bolzenloch zum Einbau des Raupengliedes 61 an dem Zentralbereich 21b des Einbett bauteils 21. Wie dargestellt, dringt das Bolzenloch p1 durch die Unterseite f des Raupengliedes von der Oberseite 28a des unteren Rahmens 28 hindurch. Weiter ist die Oberseite g des Raupengliedes 61 flach und wirkt als Rollbahn. Der dem linken und rechten Bolzenloch H', H' benachbarte Bereich ist hinsichtlich seiner Dicke dünner (Hälfte der Dicke t) in wechselweise sich gegenüberliegender Beziehung an der rechten und linken Seite, wodurch eine Verbindung der vorderen und hinteren Raupenglieder 61 mit gleicher Dicke erreicht wird. Entsprechend dem oben beschriebenen Zusammenbau ist ein Paar Raupenglieder 61, 61 an beiden Seiten des Zentralbereiches 21b senkrecht vorgesehen, in dem das Bolzenloch p1 mit dem Bolzenloch H1 des Zentralbereiches 21b des Einbettbauteiles 21 ausgerichtet ist und die wechselseitig miteinander verbundenen Bolzenlöcher p1 und H1 mit einem Schraubbolzen fixiert werden, wobei gleichzeitig die jeweiligen Bolzenlöcher der vorderen und hinteren Raupenglieder 61, 61 aufeinanderliegen und ein Verbindungsbolzen drehbar in die aufeinanderliegenden Bolzenlöcher H', H' eingesetzt wird, wodurch die Raupenglieder miteinander verbunden sind und sich fortsetzen. Auf diese Weise können die Raupenglieder als Rollbahn wirken.
- Fig. 14 ist eine Ansicht eines Teilzustandes, unter dem die Raupenglieder 61 an dem Raupenkörper 31 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform angebracht werden; Fig. 14A ist die vordere Seitenansicht davon; Fig. 14B ist die Schnittansicht davon; in der Figur ist 29 ein Verbindungsbolzen. Weiter ist B1 ein Bolzen, N1 ist eine Mutter.
- Das Anbringen der Raupenglieder 61 am Einbettbauteil 21 kann ebenso wie durch die Schraubbolzenbefestigung durch Schweißen oder anderweitige Mittel geschehen.
- Die Montagestelle ist nicht auf die zentrale Stelle der Raupenglieder 61 beschränkt und das Einbettbauteil und die Raupenglieder können anjedwelcher optionalen Stelle zwischen dem rechten und dem linken Bolzenloch H', H' montiert werden.
- Fig. 15 erläutert den Dreh- und Windezustand auf dem Antriebsrad und Führungsrad der erfindungsgemäßen Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise bzw. der gegliederten Gummiraupe. In dem sich drehenden und windenden Bereich wird die äußere Umfangsseite ausgehend von der Verbindungslinie der Verbindungszapfen 29, 29 ... verlängert und das Verlängerungsmaß wird zur äußeren Umfangsseite hin größer. Andererseits wird an dem Raupenkörper 31 der Einbettbereich des Einbettbauteils nicht verlängert und der Abstand zwischen dem Einbettbauteil wird verlängert. Da das Verlängerungsausmaß dieses Bereiches groß wird, wird die Ermüdung aufgrund der wiederholten Verlängerung angesammelt, so daß die Dauerhaltbarkeit nachteilig beeinflußt wird. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform aber,
- (1) da zwischen dem Flügelbereich 21a des Einbettbauteils 21 und dem Zentralbereich 21b eine Stufe h vorgesehen ist, um den Zentralbereich 21b abzusenken, sind die Raupenglieder 61 derart gebaut, daß sie in einer verhältnismäßig niedrigen Lage montiert werden,
- (2) da zwischen dem Einbettbauteil 21 des Raupenkörpers 31 eine Biegung bzw. Krümmung 22a vorgesehen ist, ist dieser Bereich zur inneren Umfangsseite hin höher und seine Höhe ist fast gleich mit der des Verbindungsbolzens 29. Aus diesem Grund tritt an der Drehungs- und Biegungsstelle fast keine Dehnung auf. Somit tritt kein Problem bezüglich der Ermüdungsansammlung auf.
- Wenn der Raupenkörper 21 zwischen dem vorstehend beschriebenen Einbettbauteil 21 nur aus Gummimaterial besteht, fährt dieser Bereich auf einem Vorsprung an der Straßenoberfläche und kann aufgrund einer deutlichen Dehnung beschädigt werden. Um dies von vornherein zu verhindern, kann eine Verstärkungslage 23 eingebettet werden. Natürliche oder Kunstfasern mit hoher Festigkeit oder Gewebe von Metallfasern oder Faserseile davon können als Verstärkungslage 23 verwendet werden; es kann auch eine kleine Menge von Stahlfäden bzw. Seilen verwendet werden. Aus dem vorstehend beschriebenen Grund ist es vorteilhaft, die Einbettstelle der Verstärkungslage 23 auf fast die gleiche Höhe wie die der Verbindungsbolzen 29 in dem Raupenkörper 31 zu legen. Wenn notwendig, kann die Verstärkungslage mehrfach vorgesehen sein und nochmals zusätzlich kann sie an der Oberseite der Einbettbauteile eingebettet werden.
- Fig. 16 zeigt die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 16A ist eine Aufsicht des Einbettbauteils 211 zur Verwendung in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform; Fig. 16B ist die Aufsicht an der äußeren Umfangsseite des Gummiraupenkörpers 32 entsprechend der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform Gemäß Fig. 16A sind in den Einbettbauteilen 211 der rechte und linke Flügelbereich 211a, 211a derart geformt, daß sie einem bezogen auf den Zentralbereich 211b rückgeschwungenen Flügel gleichen (Rückschwungwinkel: ). Ein Ansatz 241 ist an dem Außenumfang entsprechend dem Flügelbereich 211a vorgesehen, wobei das Einbettbauteil 211 in dem Gummiraupenkörper 32 eingebettet ist; wie in Fig. 16B dargestellt, ist ein Teil des Ansatzes 241 derart konstruiert, daß er sich einer Verlängerungslinie der Mittellinie O des Verbindungsbolzens 29 befindet, und das rollende Rad ist in diesem Bereich fast frei von jeglichem Einfallen bzw. Eintauchen, wodurch während des Fahrens auftretende Schwingungen deutlich vermindert sind.
- Fig. 17 zeigt die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; wie in Fig. 17A dargestellt, sind der rechte und der linke Flügelbereich 212a, 212a des Einbettbauteils 212 so geformt, daß sie gestuft sind. Ein Ansatz 242 ist an dem Außenumfang entsprechend dem Flügelbereich 212a vorgesehen, wobei diese Flügelbereiche in dem Gummiraupenkörper 33 eingebettet sind, wie in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform; wie in Fig. 17B dargestellt, befindet sich ein Teil des Ansatzes 242 auf der Verlängerungslinie der Mittellinie O der Verbindungsbolzen 29, wodurch die gleichen Wirkungen wie die bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform erzielt werden.
- Fig. 18 zeigt ein Einbettbauteil 213, wie es in der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Fig. 18A ist eine perspektivische Ansicht davon, Fig. 18B ist eine Aufsicht davon, Fig. 18C ist eine Seitenansicht in det Längsrichtung und Fig. 18D ist eine Seitenansicht in der Breitenrichtung. In diesen Figuren bezeichnen m, m Vorsprünge, die an der Seite nahe dem Zentralbereich des rechten und linken Flügelbereichs 213a, 213a vorgesehen sind; n, n bezeichnen zentrale Vorsprünge, die an beiden Seiten des Zentralbereiches 213b vorgesehen sind; Bolzenlöcher H, H sind durchgebohrt und an beiden zentralen Vorsprüngen n vorgesehen. Aus dem Grund, wie dargestellt, sind Bolzenlöcher H, H parallel mit dem Abstand 11 an beiden Seiten des Zentralbereiches 213 vorgesehen.
- Fig. 19 zeigt einen Teil der Raupenglieder 62, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden; Fig. 19A ist die vordere Seitenansicht davon; Fig. 19B ist die Unteransicht davon. Wie in den Figuren dargestellt, sind an zwei Stellen des unteren Rahmens 28 Bolzenlöcher p2, p2 vorgesehen, und der Abstand 12 ist gleich dem Abstand 11 zwischen den Bolzenlöchern an dem Zentralbereich 213b des vorstehend beschriebenen Einbettbauteils 213.
- Fig. 20 zeigt eine Gummiraupe der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform; Fig. 20A ist eine Ansicht eines Teilzustandes, in dem die Raupenglieder 62 an dem Raupenkörper 34 angebracht werden. Wie darin gezeigt, werden die Raupenglieder 62 mittels Bolzen an den Zentralbereichen 213b des Einbettbauteils an zwei Stellen befestigt. Fig. 20B ist die Aufsicht an dem Außenumfang des Raupenkörpers 62. Wie dargestellt ist ein Ansatzvorsprung 243a an der Seite des Ansatzes 243 vorgesehen, die dem zentralen Vorsprungbereich m des Einbettbauteils 213 entspricht, und der Ansatzvorsprung 243 ist derart konstruiert, daß er sich auf der Verlängerungslinie der Mittellinie O des Verbindungszapfens 29 des Raupengliedes 62 befindet. Aus diesem Grund ist das rollende Rad an der Stelle der Verbindungsbolzen 29 frei von jeglichem Eintauchen, wodurch Schwingungen während des Fahrens deutlich vermindert sind. Weiter ist 34a ein zur inneren Umfangsseite des Raupenkörpers 34 hin gebogener Bereich.
- In der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Gummiraupe sind die Verbindungsbolzen 29 in Eingriff mit dem Antriebsrad, um die Antriebskraft zu übertragen, und der Zentralbereich der Einbettbauteile 21, 211, 212 und 213 kann unabhängig vom Zahnfuß bzw. Zahngrund des Antriebsrades jedwelche Querschnittsgestalt haben. Aus diesem Grunde sind die Herstellkosten der Einbettbauteile vergleichsweise niedrig. Weiter können Raupenglieder 62, 62, die für herkömmliche Stahlraupen hergestellt wurden, verwendet werden, wie sie sind. Dies ist sehr vorteilhaft.
- Wie vorstehend beschrieben, wird eine Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise für ein Laufgerät von transportablen Baumaschinen usw. verwendet; es ist speziell am vorteilhaftesten für ein solches Fahrzeug, bei dem die Stahlraupe und die Gummiraupe gleichzeitig verwendet werden können.
Claims (17)
1. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise mit zwei Reihen von
Raupengliedern (6, 61, 62), von denen jede sich in Umfangsrichtung an sich
gegenüberliegenden inneren Umfängen einer in einen Raupenkörper (3, 31, 32, 33, 34) eingelassenen
Nut (4) fortsetzt, wobei die Raupenglieder jeder Reihe miteinander mittels eines Bolzens
(1, 29) biegbar verbunden sind, der durch Bolzenlöcher (H') vorne und hinten an dem
jeweiligen Raupenglied eingeschoben ist und diese durchdringt, so daß eine Rollbann für
ein Rad geschaffen ist, und mit Einbettbauteilen (1, 2, 21, 211, 212, 213) zum Halten der
Raupenglieder und zu ihrer Verbindung mit dem Raupenkörper, die in den Raupenkörper
zu beiden Seiten der Raupenglieder in festen Abständen senkrecht zur Umfangsrichtung
des Raupenkörpers eingebettet sind.
2. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 1, wobei
der Abstand (1) zwischen den Bolzenlöchern (H') eines Raupengliedes (6) gleich dem
Abstand zwischen den Einbettbauteilen ist und die Dicke eines Raupengliedes in den den
Bolzenlöchern (H') benachbarten Bereichen in einer abwechselnd sich gegenüberliegenden
Beziehung der beiden Bölzenlöcher kleiner ist als die Dicke (t) des anderen Teils des
Raupengliedes, wodurch eine Reihe verbundener Raupenglieder gleicher Dicke entsteht,
und wobei die oberen Seitenränder (g) der Raupenglieder derart geformt sind, daß sie flach
sind, um die Rollbahn zu bilden.
3. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 1 oder 2,
wobei Zähne eines Kettenrades zum Antrieb und zur Führung des Raupenkörpers in
direktem Eingriff mit dem Bolzen (1, 29) sind, und die Querschnittsform des Bolzens mit
der des Zahngrundes des Kettenrades übereinstimmt.
4. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Buchse (E) bestimmter Länge außerhalb des in die gekoppelten
Bolzenlöcher (H') der Raupenglieder (6, 61, 62) einzusetzenden Bolzens (1, 29)
vorgesehen ist, und die beiden Reihen der sich in Umfangsrichtung des Raupenkörpers (3 31,
32, 33, 34) fortsetzenden Raupenglieder mittels der Buchse (E) einen bestimmten Abstand
zwischen sich halten.
5. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei an der äußeren Umfangsseite des Raupenkörpers (3) entsprechend
den in den Raupenkörper eingebetteten Einbettbauteilen (2, 21, 211, 212, 213) Ansätze (5,
24, 241, 242, 243) vorgesehen sind.
6. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei beide Enden der in das Bolzenloch (H') des Raupengliedes (6)
eingesetzten Bolzens (1) unmittelbar in dem Gummiraupenkörper (3) eingebettet sind.
7. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einbettbauteil (2) zwei im Gummiraupenkörper (3)
einzubettende rohrförmige Teile (2a) und einen Zwischenbereich (b) zum Halten der rohrförmigen
Teile (2a) in linearer Ausrichtung mit einem festen Abstand (w) zwischen ihnen aufweist
und der in das Bolzenloch (H') der Raupenglieder (6) eingesetzte Bolzen (1) jeweils in das
hohle Loch der beiden rohrförmigen Teile (2a) eingesetzt und darin befestigt ist, so daß er
den Abstand überbrückt.
8. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 7, wobei
die Länge jedes Einbettbauteils (2) mit der seitlichen Breite des Raupenkörpers (3)
übereinstimmt, an beiden Enden des in die hohlen Löcher (H) der beiden rohrförmigen Teile (2a)
zur Überbrückung des Abstandes zwischen ihnen eingesetzten Zapfens (1) eine
Abrutschverhinderungsvorrichwng vorgesehen ist.
9. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 7 oder 8,
wobei eines der rohrförmigen Teile (2a) des Einbettbauteils (2) gekürzt ist, so daß seine
volle Länge kürzer als die Breite des Raupenkörpers wird, das hohle Loch des kürzeren
rohrförmigen Teils mit dem Raupenkörper verstopft ist, während das hohle Loch (H) des
längeren rohrförmigen Teils (2a) zur Seite des Raupenkörpers offen ist und eine
Abrutschverhinderungsvorrichtung nur an einem Ende des Bolzens (1) vorgesehen ist, der in die
hohlen Löcher dieser beiden rohrförmigen Teile (2a) eingesetzt ist, um den Abstand
zwischen ihnen zu überbrücken.
10. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Verstärkungskern (F) derart eingebettet ist, daß er sich in
Umfangsrichtung an der äußeren oder inneren Umfangsseite der rohrförmigen Teile (2a)
des Einbettbauteils (2) des Raupenkörpers (3) fortsetzt.
11. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 7 bis 10, wobei ein reduzierter Teil (k) derart vorgesehen ist, daß er sich in
Umfangsrichtung an dem seitlichen Oberrand einer Trenn-Nut fortsetzt, die an dem
Zwischenbereich (2b) des Einbettbauteils (2) ausgebildet ist.
12. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einbettbauteile (29, 211, 212, 213) aus rechten und linken flach
geformten Flügelbereichen (21a, 211a, 212a, 213a) und einem Zentralbereich (21b, 211b,
212b, 213b) mit Montagevorrichtungen (H1) zum Befestigen der Raupenglieder (61, 62)
an seinen beiden Seiten bestehen;
die rechten und die linken Flügelbereiche (21a, 211a, 212a, 213a) des
Einbettbauteils (21, 211, 212, 213) im Gummimaterial des Raupenkörpers (31, 32, 33, 34)
eingebettet sind und die Montagevorrichtungen (H1) wenigstens zur inneren Umfangsseite
des Raupenkörpers freiliegen oder mit einer dünnen Gummischicht abgedeckt sind;
die Raupenglieder (61, 62) mit Bolzenlöchern (H') an ihren beiden Seiten
versehen sind, Montagevorrichtungen (P1, P2) zum Anbringen des Raupengliedes an dem
Einbettbauteil an der Unterseitenposition zwischen den Bolzenlöchern (H') vorgesehen sind
und der Abstand (HL) zwischen den Bolzenlöchern (H') mit dem Abstand zwischen den
Mitten benachbarter Einbettbauteile übereinstimmt.
13. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 12,
wobei der Zentralbereich (21b, 211b, 212b, 213b) des Einbettbauteils (21, 211, 212, 213)
bezüglich der rechten und linken, flach geformten Flügelbereiche (21a, 211a, 212a, 213a)
vertieft ist.
14. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach Anspruch 12 oder
13, wobei der Raupenkörper (31, 32, 33, 34) zwischen den Einbettbauteilen (21, 211, 212,
213) gebogen und gekrümmt ist (Bereich 22a), so daß er zum inneren Umfang hin erhöht
ist.
15. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 12 bis 14, wobei die rechten und linken Flügelbereiche (211a, 212a) des
Einbettbauteils (211, 212) bezüglich des zentralen Bereiches (211b, 212b) rückgeschwenkt oder
alternierend sind, und die an der Außenumfangsseite des Raupenkörpers (32, 33)
vorgesehenen Ansätze (241, 242) den rechten und linken Flügelbereichen entsprechen.
16. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 12 bis 15, wobei eine Verstärkungslage (23) derart eingebettet ist, daß sie sich in
Umfangsrichtung über oder unter den Einbettbauteilen (21, 211, 212, 213) in dem
Raupenkörper (31, 32, 33, 34) fortsetzt.
17. Gummiraupe in Kombinationsverbindungsbauweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, wobei der Raupenkörper (3, 31, 32, 33, 34) aus einem
Gummi-elastischen Körper, einem Urethangummi-, Urethanharz-, Hartgummi- oder elastischem
Kunststoffkörper hergestellt ist.
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