DE3808174C2 - Verfahren zur Herstellung sulfonierter Organosiliciumverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sulfonierter OrganosiliciumverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen,
die in ihrem Molekül wenigstens
eine siliciumgebundene sulfonierte Kohlenwasserstoffgruppe
enthalten.
Organosilane und Organosiloxane mit siliciumgebundenen Gruppen,
welche eine Sulfonatgruppe enthalten, sind bereits bekannt.
In der Patentliteratur und der sonstigen technischen
Literatur werden verschiedene Verfahren zur Herstellung solcher
Silane und Siloxane beschrieben. Die GB-A 12 70 977 und
GB-A 11 98 096 beschreibt beispielsweise die Herstellung sulfonathaltiger
Organosiliciumverbindungen durch Umsetzung des
entsprechenden epoxydierten Silans oder Siloxans mit einem
primären oder sekundären Aminsulfonat, wie Natriummethyltaurin,
oder mit Natriumbisulfit. Die GB-A 10 30 888 beschreibt
die Umsetzung einer Mercaptoethylsiliciumverbindung mit
Natriummethoxid und die anschließende weitere Umsetzung des
Reaktionsprodukts mit einer Hydroxypropansulfonsäure. Die
GB-A 10 05 872 befaßt sich mit der Herstellung sulfonierter
Organosiliciumprodukte durch Umsetzung der entsprechenden ungesättigten
Organosiliciumverbindung mit einem Alkalimetallbisulfit
oder einem Alkalimetallpyrosulfit.
Die bekannten Verfahren haben jedoch bestimmte Nachteile. Die
hierzu benötigten Reaktanten sind entweder teuer oder nicht
ohne weiteres erhältlich. Das Verfahren der GB-A 10 05 872
muß zudem bei hohen Drücken durchgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung
sulfonierter Organosiliciumverbindungen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß (1) eine Organosiliciumverbindung, die (a)
ein Silan der allgemeinen Formel
R₃SiQSH
oder (b) ein Organosiloxan mit wenigstens einer Einheit der
allgemeinen Formel
worin irgendwelche sonst in diesem Organosiloxan vorhandene
Einheiten die allgemeine Formel
haben, ist,
worin die Substituenten R und R′ jeweils Methyl, Ethyl,
Phenyl oder die Gruppe -OX bedeuten, in welcher X Methyl,
Ethyl oder Methoxyethyl ist, Q eine Alkylengruppe mit 2 bis
10 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe ist, Z ein
Wasserstoffatom oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, a einen Wert von 0,
1 oder 2 hat und b für einen Wert von 0, 1, 2 oder 3 steht,
mit (2) Natriumpermanganat umgesetzt wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Organosiliciumverbindungen
zeichnen sich durch die Anwesenheit der
Gruppe ≡SiQSO₃-Na⁺ aus, wobei in Silanprodukten eine solche
Gruppe vorhanden ist und die Siloxanprodukte eine oder mehrere
derartige Gruppen enthalten. Die Silanprodukte haben demnach
die allgemeine Formel
R₃SiQSO₃-Na⁺
während die Siloxanprodukte Homopolymerisate aus Einheiten der
allgemeinen Formel
oder Copolymerisate aus einer oder mehreren solchen Einheiten
mit Einheiten der allgemeinen Formel
worin R, R′, Q, Z, a und b die oben angegebenen Bedeutungen
haben, sein können.
Bei den angegebenen allgemeinen Formeln der Reaktanten und
Reaktionsprodukte können die Substituenten R und R′ jeweils
Methyl, Ethyl oder Phenyl sein, und sie bedeuten vorzugsweise
jeweils Methyl. Die Gruppe Q kann eine Alkylengruppe mit 2 bis
10 Kohlenstoffatomen, wie -CH₂CH₂-, -(CH₂)₄- oder
-CH₂CH₂C(CH₃)₂-, oder die Phenylengruppe sein. Vom Standpunkt
der Verfügbarkeit im Handel steht Q vorzugsweise für die
Gruppe -(CH₂)₃- oder die Gruppe -CH₂CH · CH₃CH₂-. Der Substituent
Z kann ein Wasserstoffatom oder irgendeine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen sein. Beispiele
für Gruppen Z sind daher Alkylgruppen, wie Methyl,
Ethyl, Propyl, Trimethylpentyl, Dodecyl oder Tetradecyl, Alkenylgruppen,
wie Vinyl oder Allyl, Arylgruppen, Alkarylgruppen,
wie Phenyl, 2-Phenylpropyl oder Tolyl.
Hat die beabsichtigte Anwendung des Organosiliciumprodukts
etwas mit dessen oberflächenaktiven Eigenschaften zu tun, dann
sollen vorzugsweise wenigstens 65 Prozent der gesamten Gruppen
R, R′ und Z im Molekül Methylgruppen sein.
Die Mercaptoalkylsilane und Mercaptoalkylsiloxane (1), die
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind bekannte
Materialien. Sie können beispielsweise hergestellt
werden durch Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf die entsprechende
chloralkylsubstituierte Organosiliciumverbindung
nach dem in GB-A 15 12 734 beschriebenen Verfahren. Die Organosiliciumverbindungen
(1), worin Q eine Arylengruppe, Aralkylengruppe
oder Alkarylengruppe bedeutet, können nach dem
in GB-A 12 17 848 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Die Umsetzung zwischen der Organosiliciumverbindung (1) und
dem Natriumpermanganat kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt
werden. Hierzu kann man beispielsweise das Natriumpermanganat
direkt zur Organosiliciumverbindung geben und
die Reaktion dann entsprechend ablaufen lassen. Eine günstigere
Methode zur Durchführung dieser Reaktion besteht jedoch
darin, daß eine Dispersion der Organosiliciumverbindung in
Wasser gebildet und die wäßrige Lösung dann mit dem Natriumpermanganat
versetzt wird. Die Reaktion zwischen (1) und (2)
kann bei normaler Raumtemperatur oder darunter ablaufen, wobei
hierzu vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 1°C und
30°C gearbeitet wird. Temperaturen von über 30°C können zur
Aufspaltung von Siloxanbindungen führen und sind gewöhnlich
unerwünscht, wenn die Organosiliciumverbindung (1) ein Siloxan
ist. Die Reaktion ist hoch exotherm, und das Reaktionsgemisch
wird daher vorzugsweise vor und/oder während der Zugabe
des Natriumpermanganats gekühlt.
Die Relativmengen der Reaktanten, die beim erfindungsgemäßen
Verfahren angewandt werden, sind abhängig von der Anzahl an
Gruppen -SH in der Komponente (1). Die Reaktion läuft auf
Basis von 2 Mol Natriumpermanganat pro Gruppe -SH ab, und die
Anwendung eines solchen Verhältnisses oder eines geringen Überschusses
an Natriumpermanganat ist im allgemeinen bevorzugt.
Nach erfolgtem Ablauf der Umsetzung bis zum gewünschten Ausmaß
kann das überschüssige Natriumpermanganat vom Reaktionsgemisch
durch Zusatz eines Alkohols, vorzugsweise von Methylalkohol,
entfernt werden. Durch einen solchen Zusatz wird ein
Aldehyd gebildet, der sich durch Destillation entfernen läßt.
Das während der Herstellung und Gewinnung gebildete Mangandioxid
kann durch Filtration abgetrennt werden. Eventuell vorhandene
Spurenmengen an Natriumhydroxid können gewünschtenfalls
durch Zusatz einer Säure neutralisiert werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen sulfonierten
Organosiliciumverbindungen können in Abhängigkeit vom Anteil
an vorhandenen Sulfonatgruppen in ihrer Konsistenz von
mobilen Flüssigkeiten bis zu Feststoffen reichen. Ist der Anteil
solcher Gruppen ausreichend hoch, sind die Produkte wasserlöslich.
Die Verbindungen verfügen sowohl über hydrophile
als auch hydrophobe Gruppen im gleichen Molekül und weisen daher
starke oberflächenaktive Eigenschaften auf. Sie eignen
sich deshalb als Emulgierungsmittel und zur Herabsetzung der
Oberflächenspannung wäßriger Medien.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Die Abkürzung Me bedeutet darin die Methylgruppe.
Mercaptopropylheptamethyltrisiloxan (17,76 g, 0,06 Mol) wird
unter raschem Rühren in Wasser (20 g) dispergiert, und die
Suspension wird auf 5°C gekühlt. Die Suspension wird dann
langsam mit einer Lösung von Natriumpermanganat (19,17 g,
0,12 Mol) in Wasser (150 g) versetzt, wobei die Temperatur
während der gesamten Zugabestufe auf 5°C gehalten wird. Nach
Zusatz der ganzen Permanganatlösung läßt man das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur kommen und rührt es noch 30 Minuten
weiter. Zur Entfernung des Überschusses an Natriumpermanganat
wird Methylalkohol (100 g) zugegeben, und das von dieser Zugabe
herrührende Mangandioxid wird durch Filtration abgetrennt.
Das nach Entfernung der flüchtigen Materialien bei 80°C und
10 mm Hg erhaltene Produkt (19,9 g, 90,4%) hat folgende Formel
Hierbei handelt es sich um einen weißen, hygroskopischen
Feststoff, der folgende Analysenwerte aufweist:
Na⁺ = 5,79% (Theorie = 6,28%)
S = 7,66% (Theorie = 8,74%)
IR = 1220 cm-1 (SO₃-Na⁺), 1260, 850 bis 800 cm-1
(SiCH₃), 1110 bis 1000 cm-1 (Si-O-Si).
S = 7,66% (Theorie = 8,74%)
IR = 1220 cm-1 (SO₃-Na⁺), 1260, 850 bis 800 cm-1
(SiCH₃), 1110 bis 1000 cm-1 (Si-O-Si).
Durch Lösen von 1 g dieses Feststoffes in 100 ml Wasser ergibt
sich eine Lösung mit einer Oberflächenspannung von 21 dyn · cm-1.
Das Siloxan (26,22 g, 0,03 Mol) der Formel
wird in Wasser (40 g) dispergiert, und die Dispersion wird auf
5°C gekühlt. Die Dispersion wird unter Rühren langsam zu einer
Lösung von Natriumpermanganat (19,17 g, 0,12 Mol) in Wasser
(100 g) gegeben, wobei die Temperatur während der gesamten Zugabe
auf etwa 5°C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe der Lösung
wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt und das Produkt wie im Beispiel 1 beschrieben unter
Verwendung von Methylalkohol (50 g) gewonnen.
Das Produkt (24,3 g, 80%) ist ein weißer Feststoff mit folgender
Formel
Dieses Produkt weist folgende Analysenwerte auf:
Na⁺ = 3,96% (Theorie = 4,53%)
S = 5,99% (Theorie = 6,31%)
IR = 1220 cm-1 (SO₃-Na⁺), 1260, 850 bis 800 cm-1
(SiCH₃), 1110 bis 1000 cm-1 (Si-O-Si).
S = 5,99% (Theorie = 6,31%)
IR = 1220 cm-1 (SO₃-Na⁺), 1260, 850 bis 800 cm-1
(SiCH₃), 1110 bis 1000 cm-1 (Si-O-Si).
Eine Lösung von 1 g dieses Feststoffs in 100 ml Wasser hat
eine Oberflächenspannung von 32 dyn · cm-1.
Bei einer Wiederholung der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen
Verfahren unter Verwendung von Kaliumpermanganat anstelle
von Natriumpermanganat ergeben sich die sulfonierten
Siloxane in Ausbeuten von lediglich zwischen 0 und 24%.
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 1 wird das Siloxan
der Formel
worin n einen Wert von etwa 4 bis 40 hat, mit Natriumpermanganat
umgesetzt, wodurch sich ein Produkt der Formel
ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung sulfonierter Organosiliciumverbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß (1) eine Organosiliciumverbindung,
die (a) ein Silan der allgemeinen Formel
R₃SiQSHoder (b) ein Organosiloxan mit wenigstens einer Einheit der
allgemeinen Formel
worin irgendwelche sonst in diesem Organosiloxan vorhandene
Einheiten die allgemeine Formel
haben, ist,
worin die Substituenten R und R′ jeweils Methyl, Ethyl,
Phenyl oder die Gruppe -OX bedeuten, in welcher X Methyl,
Ethyl oder Methoxyethyl ist, Q eine Alkylengruppe mit 2 bis
10 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe ist, Z ein
Wasserstoffatom oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, a einen Wert von 0,
1 oder 2 hat und b für einen Wert von 0, 1, 2 oder 3 steht,
mit (2) Natriumpermanganat umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Q
für die Gruppe -(CH₂)₃- oder die Gruppe -CH₂CH · CH₃CH₂- steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens 65 Prozent der gesamten Gruppen R, R′ und Z
im Molekül Methylgruppen sind.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem wäßrigen
Medium durchgeführt wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur
von unter 30°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Stufe das Reaktionssgemisch
zur Entfernung von darin vorhandenem überschüssigem
Natriumpermanganat mit einem aliphatischen Alkohol behandelt
wird.
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