DE3808010A1 - Verfahren zur abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren zur abwasserreinigungInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/30—Aerobic and anaerobic processes
- C02F3/302—Nitrification and denitrification treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der biologischen Reinigungs
leistung sowie zur Nitrifikation und Denitrifikation von Abwasser in einer nach
der Belebtschlamm-Methode arbeitenden Wasserreinigungsanlage mit offenem Bele
bungsbecken.
In bekannten Belebtschlamm-Systemen werden Haushalts-, Industrie- oder Misch
abwässer konventionell in Belebungsbecken durch Eintragung von Luft behandelt,
wobei durch Mikroorganismen die organischen und chemischen Verschmutzungen
(BSB und CSB) abgebaut werden. Zur Trennung des Belebtschlammes vom ge
reinigten Abwasser wird das Gemisch vom Belebungsbecken in ein Nachklärbek
ken geleitet. Der Belebtschlamm setzt sich auf dem Boden des Nachklärbeckens
ab, während das gereinigte Wasser die Anlage über ein Überlaufwehr verläßt.
Zur Aufrechterhaltung des Prozesses wird der am Boden des Nachklärbeckens ab
gesetzte Belebtschlamm in das Belebungsbecken kontinuierlich zurückgeführt,wo
bei - je nach rückgeführter Belebtschlammenge - mehr oder weniger Belebt
schlamm in die Belebung gelangt, d.h. unterschiedliche Schlammbelastungen
(kg BSB/kg Schlamm/Tag) auftreten.
Die jeweilige Schlammbelastung stellt einen wichtigen Faktor für die Reinigungs
leistung des Verfahrens dar. Je geringer die Schlammbelastung ist, desto höher
wird die Reinigungsleistung.
Konventionelle Belebungsbecken werden heutzutage mit Hilfe von Luft belüftet,
wobei eine Vielzahl von Eintragsystemen verwendet wird, so u.a. eine Kerzen-,
Druck-, Oberflächen- oder Jetbelüftung und dergleichen. Die benötigte Luftmen
ge errechnet sich aus der minimalen Mischleistung (d. h. innerhalb des Belebungs
beckens darf sich kein Schlamm absetzen) und dem Luftsauerstoffbedarf zum Ab
bau der entsprechenden organischen Verschmutzung. Sauerstoffeintragungs-Wir
kungsgrade und minimale Mischleistung sind abhängig vom Eintragsystem.
Da bei vielen existierenden Kläranlagen die Schmutzfracht im Laufe der Zeit, z. B.
durch Industrieansiedlung, erhöht wurde und/oder mit hohen Tagesspitzen ge
rechnet werden muß, kann das vorhandene Belüftungssystem den entsprechen
den Luftsauerstoffbedarf häufig nicht decken. Dadurch kommt es im Belebungs
becken zu Sauerstoffmangel. Aufgrund dieses und anderer Parameter stellen sich
Belebtschlammeigenschaften ein, die zur Gewährleistung der Reinigungsleistung
(Schlammbelastung) eine hohe Rücklaufschlammenge erfordern.
Hinzu kommt, daß aufgrund der steigenden Umweltbelastung immer mehr uner
wünschte Verunreinigungen ins Grund- und Oberflächenwasser gelangen, wo
durch eine Trinkwasseraufbereitung erschwert wird. Die neue Wasserabgabe-
Gesetzgebung sieht daher über einen Stufenplan vor, daß neben den biologi
schen und chemischen Stoffen kurzfristig auch Stickstoffverbindungen (Ammonium)
und langfristig Phosphorverbindungen abgebaut werden müssen. Es ist bekannt,
für den Abbau von Stickstoffverbindungen eine separate Nitrifikationsstufe vor
zusehen, die aus Belebung, Nachklärung und Denitrifikationsbecken besteht und
die der Oxidationsstufe nachgeschaltet wird. Eine solche Lösung bedeutet jedoch
sehr hohe Investitionen und damit eine wesentliche zusätzliche finanzielle Bela
stung für Städte und Gemeinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abwasserreinigungsverfahren zu
schaffen, das die biologische Reinigungsleistung erhöht und eine Nitrifikation
und Denitrifikation von Abwasser bei relativ geringem Investitionsaufwand er
laubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch gezielten Eintrag von Sauerstoff in
das offene Belebungsbecken der Sauerstoffgehalt im Belebungsbecken ständig
auf einem nicht nur für einen wirkungsvollen BSB-Abbau, sondern auch für ei
ne zusätzliche Nitrifikation ausreichendem Wert gehalten wird.
Durch die gezielte Zugabe von Sauerstoff, beispielsweise reinem Sauerstoff, wer
den die Schlammeigenschaften sowie die Bakterienkulturen positiv beeinflußt; bei
gleichen Bedingungen (gleicher Schlammbelastung) können weit höhere Schmutz
frachten abgebaut werden. Insbesondere kann durch den gezielten Sauerstoff
eintrag und der damit verbundenen Verbesserung der Schlammeigenschaften die
Schlammbelastung einer konventionellen Belebtschlammanlage so reduziert werden,
daß in einem konventionellen offenen Belebungsbecken einstufig oxidiert und
nitrifiziert werden kann. Zu der Nitrifikation trägt neben der verminderten
Schlammbelastung auch eine Verbesserung der Parameter Schlammalter und
Schlammaufenthaltszeit bei.
Vorzugsweise wird in das offene Belebungsbecken während eines überwiegenden
Teiles der Gesamtbetriebsdauer Luft eingeblasen, und nur in Schmutzfracht-
Spitzenbelastungszeiten wird der Sauerstoffgehalt des eingeblasenen Gases auf
einen Wert von 50 bis 100% erhöht. Der Sauerstoffeintrag in das Belebungsbek
ken kann zweckmäßig in Abhängigkeit von dem Gehalt an gelöstem Sauerstoff
im Belebungsbecken gesteuert werden. Durch den gezielten Sauerstoffeintrag
läßt sich vorzugsweise der Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Belebungsbecken
ständig auf einem näherungsweise konstanten Wert halten.
Bei der Nitrifikation wird Ammonium bakteriell in Nitrit und Nitrat umgewandelt.
Diese Stoffe gliedern sich an die Schlammflocke an; sie gelangen damit aus der
Belebung in die Nachklärung. In der Nachklärung kommt es infolgedessen zu
einer gewissen Denitrifikation und teilweisen Entgasung. Dadurch werden die
Schlammeigenschaften sowie die Reinigungsleistung des Nachklärers negativ be
einflußt. Um dies zu verhindern, bedarf es einer zusätzlichen Denitrifikations
stufe zum Abbau des Nitrats und Nitrits.
Als Lösung dafür kommt ein dem Belebungsbecken nachgeschaltetes zusätzliches
Denitrifikationsbecken in Betracht. Vergleicht man die Kosten des zusätzlichen
Denitrifikationsbeckens mit der oben geschilderten konventionellen Lösung, so
entfällt kostenmäßig der Neubau einer Nitrifikationsbelebung und Nachklärung.
Noch kostengünstiger ist es jedoch, aus dem Belebungsbecken Schlamm zu dem
dem Belebungsbecken normalerweise ohnehin vorgeschalteten Vorklärbecken zu
rückzuleiten und das Vorklärbecken gleichzeitig zur Denitrifikation zu nutzen,
wobei das Vorklärbecken zweckmäßig in eine Vorklärzone und eine daran an
schließende, mit Rücklaufschlamm aus dem Belebungsbecken beschickte Denitri
fikationszone unterteilt wird. Im Vergleich zu konventionellen Belebungsanlagen
ohne Nitrifikations- und Denitrifikationsstufe wird in einem solchen Fall keiner
lei zusätzliches Bauvolumen benötigt. Ein solches Vorgehen stellt daher eine
äußerst wirtschaftliche Lösung für die zukünftig erforderliche Nitrifikation/
Denitrifikation dar.
Bereits vorhandene Belebungsanlagen lassen sich mit relativ bescheidenen In
vestitionskosten für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens um
rüsten und damit zur gleichzeitigen Nitrifikation/Denitrifikation heranziehen.
Die beiliegende einzige Figur zeigt schematisch eine zur Durchführung des Ver
fahrens nach der Erfindung geeignete Anlage. Diese Anlage weist ein Vorklär
becken 10, ein offenes Belebungsbecken 12 und ein Nachklärbecken 14 auf. Das
Vorklärbecken 10 ist in eine Vorklärzone 16 und eine Denitrifikationszone 18 un
terteilt. In der Denitrifikationszone 18 sitzen Mischer 20 zum Durchmischen des
Inhalts dieser Zone. Mit Schmutzfracht beladenes Wasser, das bei 22 angedeutet
ist, tritt in die Vorklärzone 16 ein und gelangt von dort zunächst in die Denitri
fikationszone 18 sowie dann als vorgeklärter und denitrifizierter Strom 24 in das
Belebungsbecken 12. Von der Denitrifikationszone 18 in das Belebungsbecken 12
übertretender Schlamm ist bei 26 angedeutet.
In das Belebungsbecken 12 wird normalerweise Luft eingeblasen. Der Lufteintrag
wird bedarfsweise durch einen gezielten Eintrag von Sauerstoff ergänzt, zweck
mäßig in der Weise, daß unabhängig von Schwankungen der zugeführten Schmutz
fracht der Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Belebungsbecken 12 ständig auf ei
nem näherungsweise konstanten Wert gehalten wird. In dem Belebungsbecken 12
werden sowohl der biologische als auch der chemische Sauerstoffbedarf abgebaut.
Gleichzeitig erfolgt in dem Belebungsbecken 12 eine Nitrifikation. Das derart ge
reinigte Wasser 28 tritt aus dem Belebungsbecken 12 in das Nachklärbecken 14
über. Nachgeklärtes, gereinigtes Wasser verläßt die Anlage als Strom 30. Von
dem Belebungsbecken 12 in das Nachklärbecken 14 übertretender Schlamm ist
bei 32 angedeutet. Mit 34 und 36 sind ein Schlammrücklauf von dem Belebungs
becken 12 zu der Denitrifikationszone 18 des Vorklärbeckens 12 bzw. von dem
Nachklärbecken 14 zum Belebungsbecken 12 bezeichnet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erhöhung der biologischen Reinigungsleistung sowie zur Nitri
fikation und Denitrifikation von Abwasser in einer nach der Belebtschlamm-
Methode arbeitenden Abwasserreinigungsanlage mit offenem Belebungsbecken,
dadurch gekennzeichnet, daß durch gezielten Ein
trag von Sauerstoff in das offene Belebungsbecken der Sauerstoffgehalt im
Belebungsbecken ständig auf einem nicht nur für einen wirkungsvollen BSB-
Abbau, sondern auch für eine zusätzliche Nitrifikation ausreichendem Wert
gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Be
lebungsbecken während eines überwiegenden Teiles der Gesamtbetriebsdauer
Luft eingeblasen wird und nur in Schmutzfracht-Spitzenbelastungszeiten der
Sauerstoffgehalt des eingeblasenen Gases auf einen Wert von 50 bis 100% er
höht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauer
stoffeintrag in das Belebungsbecken in Abhängigkeit von dem Gehalt an ge
löstem Sauerstoff im Belebungsbecken gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den geziel
ten Sauerstoffeintrag der Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Belebungsbecken
ständig auf einem näherungsweise konstanten Wert gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß aus dem Belebungsbecken Schlamm zu einem dem Belebungsbecken
vorgeschalteten Vorklärbecken zurückgeleitet und das Vorklärbecken gleich
zeitig zur Denitrifikation benutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorklärbek
ken in eine Vorklärzone und eine daran anschließende, mit Rücklaufschlamm
aus dem Belebungsbecken beschickte Denitrifikationszone unterteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der
Denitrifikationszone durchmischt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808010A DE3808010A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verfahren zur abwasserreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808010A DE3808010A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verfahren zur abwasserreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808010A1 true DE3808010A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808010A Ceased DE3808010A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Verfahren zur abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808010A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2814453A1 (fr) * | 2000-09-27 | 2002-03-29 | Air Liquide | Procede de traitement d'eaux usees avec elimination des composes azotes |
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DE2535837B2 (de) * | 1975-08-12 | 1979-08-16 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur biologischen Behandlung von Abwasser in mehreren Kaskaden |
DE3150902A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-06-30 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE3808010A patent/DE3808010A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Z: Korrespondenz Abwasser, 1987, Nr.2, S.134-146 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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