DE3807585A1 - Operationsleuchte - Google Patents
OperationsleuchteInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/382—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Operationsleuchte mit einer
Lichtquelle und einer Reflektoranordnung.
Bei herkömmlichen Operationsleuchten wird als Lichtquelle
eine Halogenglühlampe verwendet. Diese besitzt einen
schlechten Wirkungsgrad, da ein hoher Anteil der Primär
energie in Wärmestrahlung umgesetzt wird, die bei Opera
tionsleuchten unerwünscht ist und ausgefiltert oder durch
Kaltlichtspiegel ausgeblendet werden muß. Halogenglüh
lampen erfordern somit nicht nur eine leistungsstarke
Stromversorgung, sondern auch ein relativ kompliziertes
optisches System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Operations
leuchte der eingangs genannten Art mit einer Lichtquelle
anzugeben, die bei gleicher Lichtausbeute mit einer Strom
versorgung geringerer Leistung auskommt und eine Verein
fachung des optischen Systems erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lichtquelle eine Hochdruckgasentladungslampe ist. Vorzugs
weise ist die Hochdruckgasentladungslampe eine Zinnhalo
genid-Kurzbogenlampe.
Die Hauptvorteile der Hochdruckgasentladungslampen, insbe
sondere der Zinnhalogenid-Kurzbogenlampe sind deren hohe
Lichtausbeute, die hohe Farbtemperatur, der hohe Farbwieder
gabeindex, die lange Lebensdauer und die beliebige Brenn
lage. Bei gleicher Lichtausbeute wie eine Halogenglühlampe
ist die Wärmeentwicklung wesentlich kleiner, so daß Lam
pen mit kleinerer Leistungsaufnahme verwendet werden kön
nen. Wegen der geringeren Wärmeentwicklung kann das op
tische System einschließlich der Reflektoranordnung der
Operationsleuchte vereinfacht werden, da nur ein geringerer
Anteil an Wärmestrahlung abgeführt werden muß. Dadurch
gestaltet sich auch die Kühlung der Operationsleuchte
einfacher.
Hochdruckgasentladungslampen können nicht einfach an die
Netzspannung angeschlossen werden, da sie eine Zündspannung
benötigen, deren Wert erheblich über ihrer Betriebsspannung,
d.h. der Dauerbrennspannung liegt. Zudem soll eine Opera
tionsleuchte bei Netzausfall auch mit einem Niederspannungs
notstromsystem betrieben werden können, das die Zeit zwi
schen einem Netzausfall und dem Anspringen der eigentlichen
Notstromversorgung mittels eines Notstromgenerators über
brückt.
Erfindungsgemäß ist daher die Hochdruckgasentladungslampe
mit einer Versorgungsschaltung verbunden, deren Eingang an
eine Gleichspannungsquelle mit gegenüber der Betriebs
spannung der Hochdruckgasentladungslampe geringer Spannung
anschließbar ist, wobei die Versorgungsschaltung eine
Mehrzahl von ersten Spannungswandlern zum Umformen der
Eingangsspannung in die Betriebsspannung der Hochdruck
gasentladungslampe umfaßt, deren Eingänge parallel geschal
tet sind und deren Ausgänge wahlweise parallel oder in
Reihe schaltbar sind. Werden die Ausgänge der Spannungs
wandler parallel geschaltet, so liefert die Versorgungs
schaltung die Dauerbetriebsspannung mit einer ausreichenden
Stromstärke. Zum Zünden der Hochdruckgasentladungslampe
dagegen werden die Ausgänge der Spannungswandler in Reihe
geschaltet, so daß die Versorgungsschaltung eine hohe
Spannung bei niedriger Stromstärke liefert. Sollte die
von den in Reihe geschalteten ersten Spannungswandlern
abgegebene Spannung nicht ausreichen, um die Hochdruck
gasentladungslampe zu zünden, so kann noch mindestens ein
weiterer Spannungswandler vorgesehen sein, dessen Ausgang
mit den Ausgängen der ersten Spannungswandler in Reihe
schaltbar ist, wobei dieser weitere Spannungswandler nur
zur Erzeugung der Zündspannung dient und wobei seine Ausgangs
spannung ein Vielfaches der Betriebsspannung der Hoch
druckgasentladungslampe betragen kann.
Bei Entladungslampen hängt der Lichtstrom wegen der gerin
gen thermischen Trägheit des Lichtbogens stärker von der
Frequenz der Versorgungsspannung ab als bei Glühlampen, bei
denen durch die thermische Trägheit der Leuchtwendel der
zeitliche Verlauf des Lichtstroms geglättet wird. Diese
Schwankungen des Lichtstromes bei Entladungslampen können
sich vor allem bei Bewegungen im Beleuchtungsfeld (Strobos
kop-Effekt) oder an der Peripherie des Sehfeldes der Augen
bemerkbar machen. Zur Vermeidung dieses Flimmereffektes
weist bei der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung
jeder Spannungswandler einen Wechselrichter mit einer
jenseits der Hörfrequenz des menschlichen Ohres liegenden
Arbeitsfrequenz und einen dem Wechselrichter nachgeschal
teten Transformator auf. Durch diese Wahl der Arbeits
frequenz des Wechselrichters wird gleichzeitig jedes Ge
räusch bei der Spannungsumformung vermieden. Sollte die
Hochdruckgasentladungslampe mit einer so hohen Arbeitsfre
quenz nicht betrieben werden können, wie dies beispiels
weise bei der Zinnhalogenid-Kurzbogenlampe der Fall ist,
so ist bei jedem Spannungswandler dem Transformator ein
Gleichrichter nachgeschaltet, wobei dann zwischen die in
Reihe oder parallel geschalteten Spannungswandler und
die Hochdruckgasentladungslampe ein Wechselrichter ge
schaltet ist, dessen Arbeitsfrequenz der Betriebsfrequenz
der Hochdruckgasentladungslampe entspricht.
Vorzugsweise sind die Wechselrichter der ersten Spannungs
wandler derart gesteuert, daß sie mit einer Phasenverschie
bung relativ zueinander arbeiten. Dadurch wird die Aus
gangsspannung der Versorgungsschaltung besser geglättet.
Vorzugsweise ist die Versorgungsschaltung mit einer Ein
richtung zur Regelung des Lampenstromes versehen, um die
Helligkeit der Lampe einzustellen und zu regeln. Dabei ist
ferner vorzugsweise eine Überwachungsschaltung vorgesehen,
um eine Mindeststromstärke einzuhalten und ein unfrei
williges Erlöschen der Hochdruckgasentladungslampe zu ver
meiden. Dieses unfreiwillige Erlöschen der Hochdruckgasent
ladungslampe muß möglichst vermieden werden, da die Lampe
zumindest mit der üblichen Zündspannung nicht sofort wieder
gezündet werden kann.
Ferner umfaßt die Versorgungsschaltung erfindungsgemäß min
destens eine Überwachungsschaltung, welche die beim Einschalten der
Leuchte eingeschalteten Notlampen ausschaltet, wenn die
Hochdruckgasentladungslampe ihren Betriebspunkt erreicht,
und die bei einem Defekt der Hochdruckgasentladungslampe
die Notlampen unterbrechungsfrei sofort einschaltet, um
eine ausreichende Beleuchtung durch die Operationsleuchte
in allen Fällen sicherzustellen. Vorzugsweise ist eine
zweite gleichartige Überwachungsschaltung vorgesehen,
die unabhängig von der ersten arbeitet, so daß auch bei
Ausfall einer Überwachungsschaltung die Funktion der
Lampe sichergestellt ist. Dabei kann die Anordnung so ge
troffen sein, daß jede Überwachungsschaltung eine Gruppe
von Notlampen steuert, um die Funktionssicherheit noch
weiter zu erhöhen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit
den beigefügten Figuren die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Strom
versorgung einer Operationsleuchte inner
halb eines Krankenhauses,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Strom-
und Spannungsverlaufes über der Zeit beim
Starten einer Zinnhalogenid-Kurzbogen
lampe und
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Darstellung
der wesentlichen Elemente der Versorgungs
schaltung für eine Hochdruckgasentladungs
lampe.
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete
Operationsleuchte, die in einem Operationssaal 12 ange
ordnet und mit einer Versorgungsschaltung 14 innerhalb
des Operationssaales verbunden ist. Diese steht über
einen Energiepuffer 16 außerhalb des Operationssaales
einerseits mit einem Netzgerät 18 und andererseits
mit einem Notstromgerät 20 in Verbindung, wobei die
Verbindung zwischen dem Energiepuffer 16 und dem Not
stromsystem 20 bei Netzausfall über einen Schütz 22
hergestellt wird. Das Netzgerät liefert ebenso wie das
Notstromsystem 20 eine Gleichspannung von 24 Volt. Die
Versorgungsschaltung 14 kann dabei auch in der Ope
rationsleuchte 10, an oder in dem die Operationsleuchte
10 tragenden Stativ 23 angeordnet sein.
In dem Diagramm der Fig. 2 sind auf der Abszisse die
Zeit und auf der Ordinate die Spannung in Volt und die
Stromstärke in Ampere aufgetragen. Die Angaben gelten
für eine Zinnhalogenid-Kurzbogenlampe, wobei die Kurven
den Verlauf von Strom und Spannung nur qualitativ wie
dergeben. Beim Zünden der Lampe wird eine Zündspannung
von ca. 1000 Volt benötigt, die unmittelbar nach dem
Zünden auf ca. 240 Volt abfällt. Nach einer
kurzen Zeit auf diesem Spannungsniveau sinkt die Spannung
weiter auf 20 Volt, um dann langsam auf die Betriebsspan
nung von ca. 75 Volt anzusteigen. Die gestrichelte Linie
gibt den Verlauf der Stromstärke wieder, die von einigen
Milliampere beim Zünden der Lampe auf ca. 1 Ampere bei
240 Volt bis ca. 3 Ampere während der Aufwärmphase der
Lampe ansteigt, um dann langsam auf den Dauerbetriebswert
abzusinken, wobei dieser Betriebswert nicht festliegt, da
durch die Regelung des Lampenstroms die Helligkeit der
Lampe verändert werden kann. Es ist lediglich eine Mindest
stromstärke einzuhalten, unterhalb der die Lampe verlö
schen würde.
In Fig. 3 erkennt man eine schematisch dargestellte Hoch
druckgasentladungslampe 24, deren Elektroden 26 an die
Versorgungsschaltung 14 angeschlossen sind. Die Versorgungs
schaltung 14 zeigt in der vereinfachten Darstellung der
Fig. 3 drei erste Spannungswandler 28, die mit ihren Ein
gängen parallel an eine Gleichspannungsquelle 30 angeschlos
sen sind. Diese Gleichspannungsquelle kann entweder von
dem Netzgerät 18 oder dem Notstromsystem 20 gebildet sein.
Jeder Spannungswandler 28 umfaßt einen ersten Wechselrich
ter 32, der eine Wechselspannung mit einer Frequenz von
20 Kilohertz erzeugt, die durch einen Transformator 34
auf eine Spannung von 80 Volt transformiert wird. Diese
Wechselspannung wird wiederum durch jeweils einen Gleich
richter 36 gleichgerichtet, so daß am Ausgang jedes Span
nungswandlers 28 eine Gleichspannung von 80 Volt anliegt.
Neben den ersten Spannungswandlern 28 ist ein weiterer
Spannungswandler 38 vorgesehen, dessen Eingang parallel zu
den ersten Spannungswandlern 28 mit der Gleichspannungs
quelle 30 verbunden ist und der mittels eines Wechsel
richters 40, eines Transformators 42 und eines Gleich
richters 44 an seinem Ausgang eine Gleichspannung von
800 Volt abgibt.
Mit Hilfe von Schaltern 46, die beispielsweise die Kon
takte eines mehrpoligen Relais sind, können die ersten
Spannungswandler 28 parallel an den Eingang eines Wechsel
richters 48 angeschlossen werden, wie dies durch die
strichpunktierten Stellungen der Schalter 46 dargestellt
ist. Der Wechselrichter 48 gibt an seinem Ausgang die
Dauerbetriebsspannung von 80 Volt und 250 Hertz für die
Zinnhalogenid-Kurzbogenlampe 24 ab. Befinden sich dagegen
die Schalter 46 in der in der Fig. 3 durch ausgezogene
Linien wiedergegebenen Stellung, so sind die Spannungswand
ler 28 untereinander und mit dem Spannungswandler 38 in
Reihe an den Wechselrichter 48 angeschlossen, so daß die
ser an seinem Ausgang eine Wechselspannung von 1040 Volt
und 250 Hertz abgibt. Diese Spannung reicht aus, um die
Lampe 24 zu zünden. Mittels eines nicht dargestellten
Steuergerätes wird nach dem Zünden der Lampe 24 zunächst
der Spannungswandler 38 abgeschaltet, so daß nur noch eine
Spannung von 240 Volt von der Versorgungsschaltung 14 ab
gegeben wird. Erreicht die Lampe 24 ihren Betriebspunkt,
so werden die Spannungswandler 28 parallel geschaltet,
so daß die Versorgungsschaltung 14 ihre Betriebsspannung
von 80 Volt abgibt.
Wird eine Lampe verwendet, die mit einer Wechselspannung
von 20 Kilohertz oder mehr betrieben werden kann, so
könnten die Gleichrichter 36 und 44 sowie der Wechselrich
ter 48 entfallen.
Zur Einstellung und Einhaltung des Lampenstromes wird die
Stromstärke desselben durch einen Fühler 50 erfaßt und
durch eine Regelschaltung 52 auf den gewünschten Wert
geregelt, welche die Wechselrichter 32 ansteuert.
Die Versorgungsschaltung gemäß Fig. 3 stellt eine sehr
einfache Lösung dar, die Lampe zu jedem Zeitpunkt mit
der geeigneten Spannung und Stromstärke zu speisen, wobei
durch die Anordnung mehrerer Spannungswandler, die wahl
weise parallel oder in Reihe geschaltet werden können, die
Belastung der Bauteile der einzelnen Spannungswandler
relativ gering gehalten werden kann.
Claims (12)
1. Operationsleuchte mit einer Lichtquelle (24) und einer
Reflektoranordnung, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle (24) eine Hochdruckgasent
ladungslampe ist.
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochdruckgasentladungslampe
eine Zinnhalogenid-Kurzbogenlampe ist.
3. Operationsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckgasent
ladungslampe (24) mit einer Versorgungsschaltung (14)
verbunden ist, deren Eingang an eine Gleichspannungsquelle
(30) mit gegenüber der Betriebsspannung der Hochdruck
gasentladungslampe geringerer Spannung anschließbar ist,
und daß die Versorgungsschaltung (14) eine Mehrzahl von
ersten Spannungswandlern (28) zum Umformen der Eingangs
spannung in die Betriebsspannung der Hochdruckgasentladungs
lampe (24) umfaßt, deren Eingänge parallel geschaltet sind
und deren Ausgänge wahlweise parallel oder in Reihe schalt
bar sind.
4. Operationsleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein weiterer Spannungs
wandler (38) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit den Aus
gängen der ersten Spannungswandler (28) in Reihe schalt
bar ist.
5. Operationsleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgangsspannung des weiteren
Spannungswandlers (38) ein Vielfaches der Betriebsspannung
der Hochdruckgasentladungslampe (24) beträgt.
6. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Spannungswandler
(28, 38) einen Wechselrichter (32, 40) mit einer jenseits
der Hörfrequenz des menschlichen Ohres liegenden Arbeits
frequenz und einen diesem nachgeschalteten Transformator
(34, 42) umfaßt.
7. Operationsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Transformator (34, 42) jeweils
ein Gleichrichter (36, 44) nachgeschaltet ist, und daß
zwischen die in Reihe oder parallel geschalteten Spannungs
wandler (28 bzw. 28 und 38) und die Hochdruckgasentladungs
lampe (24) ein Wechselrichter (48) geschaltet ist, dessen
Arbeitsfrequenz der Betriebsfrequenz der Hochdruckgasent
ladungslampe entspricht.
8. Operationsleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselrichter
(32) der ersten Spannungswandler (28) derart gesteuert
sind, daß sie mit einer Phasenverschiebung relativ zu
einander arbeiten.
9. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versor
gungsschaltung eine Einrichtung zur Regelung des Lam
penstromes aufweist.
10. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versor
gungsschaltung eine Überwachungsschaltung zur Einhal
tung einer Mindeststromstärke aufweist.
11. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindes
tens eine Notlampe und mindestens eine Überwachungsschaltung auf
weist, welche die beim Einschalten der Leuchte einge
schaltete Notlampe ausschaltet, wenn die Hochdruckgas
entladungslampe ihren Betriebspunkt erreicht, und bei
einem Defekt der Hochdruckgasentladungslampe unterbre
chungsfrei wieder einschaltet.
12. Operationsleuchte nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei mehreren Notlampen
und mehreren Überwachungsschaltungen jede dieser
Überwachungsschaltungen einen Teil der Notlampen
steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807585 DE3807585A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Operationsleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807585 DE3807585A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Operationsleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807585A1 true DE3807585A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807585 Ceased DE3807585A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Operationsleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |