DE3807184A1 - Zylindrische rotations-antriebshohlwelle - Google Patents
Zylindrische rotations-antriebshohlwelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zylindrische Rota
tions-Antriebshohlwelle nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Obwohl es gebräuchlich ist, eine Antriebswelle eines Fahr
zeuges mit Vorderradantrieb als Vollteil auszubilden, wird
neuerdings ein Hohlkörper in Betracht gezogen, um das Fahr
zeuggewicht oder die Leistungsübertragungsverluste zu redu
zieren. Eine Antriebswelle hat die Funktion, ein Ausgangs
drehmoment von einem Antrieb auf angetriebene Räder zu
übertragen. In einer Antriebshohlwelle kann eine Verdreh
vibration, eine Biegevibration sowie eine Wandvibration (Mem
branvibration) auftreten, die wiederum der Grund für Fahr
zeugvibrationen und Geräusche sein können, wodurch das
Fahrgefühl unangenehm wird. Diese Vibrationen besitzen eine
maximale Amplitude eines Biege-Primärschwingungstyps im
Frequenzbereich von 200 bis 500 Hz, wobei es schwierig ist,
diese Vibration in diesem Frequenzbereich durch die Maßnahme
der Auswahl einer optimalen Konfiguration einer Antriebswel
le durch Vektoranalyse oder durch Verhindern der Einführung
von Vibration und Geräusch in die Fahrzeugkabine durch
Verwendung eines Vibrationen unterdrückenden Schallschirmma
terials zu reduzieren. Bisher hat man für die Vibration in
diesem Frequenzbereich einen zusätzlichen dynamischen Dämp
fer verwendet oder eine Antriebswelle in zwei Teile geteilt
und die beiden Teile mittels eines Zwischenstücks in Form
einer Vibrations-Unterdrückungseinrichtung aus elastischem
Material (d.h., einem Material, das eine große Elastizität
besitzt) gekoppelt.
Im Falle der Verwendung eines dynamischen Dämpfers kann zwar
die Vibration im gewünschten Frequenzbereich reduziert
werden; dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß Vibrationen
(Vibrationspegel) in einem unterhalb oder oberhalb der
gewünschten Frequenz liegenden Frequenzbereich zunehmen. Bei
einer geteilten Antriebswelle ergibt sich der Nachteil, daß
Leistungsübertragungsverluste auftreten, weil die Drehmoment
übertragung durch das Zwischenstück in Form einer Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung aus elastischem Material
erfolgt.
Weiterhin wurde ein technisches Konzept zur Reduzierung von
Vibration und Geräusch durch Einsetzen einer aus elastischem
Material hergestellten Vibrations-Unterdrückungseinrichtung
in einem Hohlraum in einer Propellerwelle unter Druck vorge
schlagen (siehe beispielsweise JP-OS 49-20 644 (1974) sowie
offengelegtes JP-GM 56-87 647 (1981)). Dieses technische
Konzept beruht jedoch auf der grundsätzlichen Idee, daß
Vibrationsenergie einer Propellerwelle auf Grund der inter
nen Reibung einer Vibrations-Unterdrückungseinrichtung unter
Ausnutzung eines elastischen Hysterese-Phänomens in Wärme
umgewandelt wird. Der prinzipielle Zweck dieses bekannten
Verfahrens besteht daher darin, einen Vibrationspegel einer
Elementenresonanz in einer Propellerwelle mit einer kleinen
einzigen charakteristischen Winkelfrequenz (natürliche
Frequenz) abzusenken. Die effektive Reduzierung eines Vibra
tionspegels einer Biege-Primärresonanz wurde dabei nicht
erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Vibrationspegel in Bezug auf die Biege-Pri
märresonanz, speziell bei einer Rotations-Antriebshohlwelle,
effektiv zu realisieren.
Diese Aufgabe wird bei einer zylindrischen Rotations-An
triebshohlwelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ergibt sich dabei ein spezieller Zusammen
hang zwischen dem hohlen Wellenteil und der aus elastischem
Material hergestellten Vibrations-Unterdrückungseinrichtung,
welche mit Druck eingesetzt wird.
Vibrationscharakteristiken eines an seinen Enden abgeschlos
senen rohrförmigen Körpers und eines an seinen Enden offenen
rohrförmigen Körpers unter einer Bedingung, daß die Enden
entlastet sind, sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Erfindungsgemäß wird die Reduzierung von Biege-Primärreson
anzen (siehe Fig. 1 und 2) in Betracht gezogen, welche im
Stand der Technik nicht wirksam behandelt werden konnten. Es
ist zweckmäßig, die Vibrationsabsorption durch eine Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung in einem Bereich durchzufüh
ren, in dem die Frequenz groß und der Vibrationsenergiepegel
hoch ist, warum bei der erfindungsgemäßen Antriebswelle eine
einzige Primär-Biegecharakteristik-Winkelfrequenz (natürli
che Frequenz) eines hohlen Wellenteils auf einen großen Wert
eingestellt wird.
Im Rahmen vorliegender Erfindung wird eine Biegecharakteri
stik-Winkelfrequenz für den Fall, in dem die Enden eines
kreisförmigen Ohres entlastet sind, als "einzige Biege
charakteristik-Winkelfrequenz" bezeichnet, wobei ein einzi
ger Wert der Biege-Primärresonanz dadurch abgeleitet wird,
daß in die folgende Formel für die Biegecharakteristik-Win
kelgeschwindigkeit f eines kreisförmigen Rohres λ=4,730
eingesetzt wird:
(darin bedeutet λ einen Frequenzkoiffizienten der sich in
Abhängigkeit von einem Grenzzustand ändert, l eine Rohrlän
ge E den Elastizitätsmodul, I ein Querschnitts-Sekundärmo
ment, A eine Rohr-Querschnittsfläche und ρ die Dichte).
Gemäß der vorstehenden Formel (1) reicht es aus, die Rohr
länge λ und/oder die Rohr-Querschnittsfläche A zu reduzie
ren, um die einzige Biegecharakteristik-Winkelgeschwindig
keit f eines kreisförmigen Rohres zu erhöhen. Sind ein
Innendurchmesser oder ein Außendurchmesser eines kreisförmi
gen Rohres identisch, so kann die Rohr-Querschnittsfläche A
durch Verringerung der Wanddicke reduziert werden.
Wird eine Vibrations-Unterdrückungseinrichtung unter Druck
in ein kreisförmiges Rohr eingesetzt, deren einzige Biege
charakteristik-Winkelfrequenz gemäß der vorgenannten Bedin
gung erhöht wurde, oder wird eine zylindrische Vibrations-
Unterdrückungseinrichtung dicht auf den Außenumfang eines
solchen Rohres aufgepaßt, so wird durch die Vibrations-Un
terdrückungseinrichtung die Biege-Vibrationsenergie mit
einem hohen Pegel wirksam absorbiert, was speziell dann der
Fall ist, wenn die Rohrwanddicke verringert wird. Bei erhöh
ter Vibration unterliegt die Vibrations-Unterdrückungsein
richtung einer großen Biegedeformation, so daß die Vibration
aufgrund eines elastischen Hysterese-Phänomens der Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung wirksam gedämpft werden
kann.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß im Vergleich zu dem Fall,
in dem eine Vibrations-Unterdrückungseinrichtung (Voll-Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung) unter Druck in ein
kreisförmiges Rohr eingesetzt wird, der Vibrations-Unter
drückungseffekt in dem Fall größer ist, in dem eine zylin
drische Vibrations-Unterdrückungseinrichtung (als hohle
Vibrations-Unterdrückungseinrichtung bezeichnet) dicht auf
den Außenumfang eines kreisförmigen Rohres aufgepaßt wird.
Sind speziell die Querschnittsflächen einer Voll-Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung und einer hohlen Vibra
tions-Unterdrückungseinrichtung gleich, so kann durch die
letztgenannte Vibrations-Unterdrückungseinrichtung eine
größere Vibrationsenergie absorbiert werden, da das Quer
schnitts-Sekundärmoment I der letztgenannten Einrichtung
größer als dasjenige der erstgenannten Einrichtung ist und
da der die Biegevibration begleitende Deformationsbetrag im
Falle der letztgenannten Einrichtung ebenfalls größer ist.
Das bedeutet, daß bei Verwendung einer hohlen Vibrations-Un
terdrückungseinrichtung mit einem kleineren Volumen im
Vergleich zu einer Voll-Vibrations-Unterdrückungseinrichtung
der gleiche Vibrations-Unterdrückungseffekt erwartet werden
kann. Da eine hohle Vibrations-Unterdrückungseinrichtung auf
den Außenumfang eines kreisförmigen Rohres aufgepaßt werden
kann, nach dem ein solches Rohr mit Vollteilen an seinen
Enden einer Wärmebehandlung und einem Anstrich unterzogen
wurde, kann eine Verschlechterung der hohlen Vibrations-Un
terdrückungseinrichtung auf Grund von Erwärmung verhindert
und ihr Vibrations-Unterdrückungseffekt sichergestellt
werden.
Sind Vollteile an den Enden eines kreisförmigen Rohres
vorhanden, so ist der Vibrations-Verringerungseffekt für die
Biege-Primärresonanz klein, wenn der Anteil der Länge des
kreisförmigen Rohres in Bezug auf die Gesamtlänge ein
schließlich der Vollteile zu klein ist. Dies ist selbst dann
der Fall, wenn eine Vibrations-Unterdrückungseinrichtung
durch Druck in das kreisförmige Rohr eingesetzt oder dicht
auf dieses aufgepaßt wird. Es ist zweckmäßig, die Länge des
kreisförmigen Rohres zu 20% oder mehr der Gesamtlänge zu
wählen.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, die Vibrations-Unter
drückungseinrichtung an der Stelle der maximalen Amplitude
vorzusehen, wobei darüber hinaus durch Einsetzen unter Druck
einer Voll-Vibrations-Unterdrückungseinrichtung mit einer
Druckeinsetzbeeinflussung von 1% oder mehr oder durch
Einbrennen einer Vibrations-Unterdrückungseinrichtung in
ein kreisförmiges Rohr ein weiterer großer Vibrationsverrin
gerungseffekt erhalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm der Vibrationscharakteristik eines
rohrförmigen Körpers dessen Enden unter der
Bedingung verschlossen sind, daß sie entlastet
sind;
Fig. 2 ein Diagramm der Vibrationscharakteristik eines
rohrförmigen Körpers mit offenen Enden unter der
Bedingung, daß diese entlastet sind;
Fig. 3 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen einer
charakteristischen Winkelgeschwindigkeit und
eines Vibrationsverringerungseffektes für den
Fall, daß ein Gummielement unter Druck in eine
hohle Welle eingesetzt ist;
Fig. 4 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen einem
Verhältnis (t/D) der Wanddicke zum Außendurchmes
ser und einem Vibrationsverringerungseffekt für
den Fall, daß ein Gummielement unter Druck in
eine Hohlwelle eingesetzt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
Rotations-Antriebshohlwelle aus Stahl mit ver
schlossenen Enden für Testzwecke;
Fig. 6 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen der Länge
eines unter Druck eingesetzten Gummielementes und
eines Vibrationsverringerungseffektes für den
Fall, in dem ein Gummielement unter Druck in die
vorgenannte Antriebswelle eingesetzt wurde;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
zylindrischen Rotations-Antriebshohlwelle aus
Stahl gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8a bis 8e jeweils eine schematische Ansicht des
Zusammenhangs zwischen der Einpaßstellung
wenigstens eines Gummielementes und eines Vibra
tionsverringerungseffektes für den Fall, daß das
Gummielement auf den hohlen Teil der vorgenannten
Antriebswelle aufgepaßt wurde;
Fig. 9 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen der Länge
eines unter Druck eingesetzten Gummielementes und
eines Vibrationsverringerungseffektes für den
Fall, daß drei unterschiedliche Gummielementen
unter Druck in den hohlen Teil der vorgenannten
Antriebswelle eingesetzt wurden
Fig. 10 ein Diagramm der Vibrationscharakteristik einer
Antriebswelle mit einem in ihren hohlen Teil
unter Druck eingesetzten Gummielement, einer
Antriebswelle ohne Gegenmaßnahmen gegen Vibration
und einer Welle mit einem dynamischen Dämpfer;
Fig. 11 ein Diagramm von Ergebnissen eines in einem
zusammengebauten Fahrzeug durchgeführten Vibra
tionscharakteristik-Testes in Bezug auf den Fall,
in dem die Antriebswelle mit einem dynamischen
Dämpfer versehen war sowie in Bezug auf den Fall,
in dem Gummi unter Druck in den hohlen Teil
eingesetzt wurde;
Fig. 12 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen einem
Längenverhältnis (Lp/L D ) von sich lediglich
hinsichtlich der Länge unterscheidenden rotieren
den Wellen und eines Vibrationsverringerungsef
fektes; und
Fig. 13 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen einer
Druckeinsetzbeeinflussung und eines Vibrations
verringerungseffektes für den Fall, daß ein
Gummielement mit unterschiedlicher Druckeinsetz
beeinflussung unter Druck in eine Hohlwelle
eingesetzt wurde.
In eine Vielzahl von Stahl-Hohlwellen (mit einem Außendurch
messer von 50 mm und einer Härte von 50°) wurden unter Druck
Elemente eingesetzt.
In Bezug auf die Gummielemente enthaltenden Hohlwellen mit
unterschiedlichen einzigen Primär-Biegecharakteristik-Win
kelfrequenzen wurden die Vibrationsverringerungseffekte für
die Biege-Primärresonanz untersucht. Dieser Test wurde
dadurch durchgeführt, daß auf ein Ende einer Hohlwelle 1 mit
einem Hammer geschlagen und am anderen Ende der Vibrations
pegel detektiert wurde. Die Testergebnisse sind in Fig. 3
in Form eines Diagramms dargestellt. Es ist darauf hinzuwei
sen, daß ein Vibrationspegel für eine Hohlwelle, in die kein
Acryl-Gummielement unter Druck eingesetzt war, als Referenz
benutzt und der Vibrationspegel für diese Welle zu Null dB
angenommen wurde.
Es zeigt sich, daß bei Erhöhung einer einzigen Primär-Biege
charakteristik-Winkelfrequenz der Vibrationspegel
abgesenkt wird. Gemäß Fig. 3 wird zwar bei einer einzigen
Biegecharakteristik-Winkelfrequenz von etwa 300 Hz praktisch
kein Vibrationsverringerungseffekt erreicht; wird die Fre
quenz jedoch auf nahezu bis zu 500 Hz oder größer erhöht, so
ist ein Vibrationsverringerungseffekt zu erwarten.
In eine Vielzahl von Stahl-Hohlwellen (mit einer Länge von
250 mm und einem Innendurchmesser von 46 mm) mit unter
schiedlichen Außendurchmessern wurde unter Druck ein
zylindrisches Voll-Acryl-Gummielement mit einer Länge von
100 mm und einem Außendurchmesser von 50 mm (Härte 50°)
eingesetzt.
In Bezug auf die entsprechenden Gummielemente enthaltenden
Hohlwellen mit unterschiedlichen Verhältnissen (t/D) der
Wanddicke (t) und dem Außendurchmesser (D) wurden entspre
chend dem Testbeispiel 1 Vibrationsverringerungseffekte für
die Biege-Primärresonanz untersucht. Diese Testergebnisse
sind in Fig. 4 in Form eines Diagramms dargestellt.
Es zeigt sich daß der Vibrationspegel verringert wird, wenn
das Verhältnis (t/D) verringert wird. Gemäß Fig. 4 wird der
Vibrationsverringerungseffekt bei einem Verhältnis (t/D) von
nahezu 0,06 oder weniger groß.
Es wird eine Stahl-Hohlwelle 1 mit einem hohlen Wellenteil
und Masseelementen 2, 2 an den Enden, einer Länge von
250 mm, einem Außendurchmesser von 50 mm, einer Wanddicke
von 2,0 mm, einem Verhältnis (t/D) gleich 0,04 und einer
einzigen Primär-Biegecharakteristik-Winkelfrequenz f gleich
1.071 Hz verwendet (Fig. 5).
Weiterhin werden zylindrische Voll-Acryl-Gummielemente
(Härte 50°; Außendurchmesser 50 mm) mit unterschiedlichen
Längen verwendet.
Das Acryl-Gummielement wird unter Druck in die Hohlwelle 1
eingesetzt und es wird der Einfluß der Länge des Acryl-Gum
mielementes auf den Vibrationsverringerungseffekt unter
sucht. Das Testverfahren entspricht demjenigen nach dem
Testbeispiel 1. Die Ergebnisse sind in Fig. 6 in Form eines
Diagramms dargestellt. In dieser Figur repräsentiert die
Kurve I eine Vibrationspegelverringerung in einem Primär-Reso
nanz-Schwingungstyp (Biege-Primärresonanz), eine Kurve II
eine Vibrationspegelverringerung in einem Sekundär-Reso
nanz-Schwingungstyp (Biege-Sekundärresonanz) sowie eine
Kurve III eine Vibrationspegelverringerung in einem
Tertiär-Resonanz-Schwingungstyp (Sekundär-Wandresonanz bzw.
-Membranresonanz).
Durch Einsetzen eines Acryl-Gummielementes unter Druck ist
der Vibrationsverringerungseffekt am größten für die Reso
nanz im Tertiär-Schwingungstyp (Sekundär-Wand- bzw. Mem
bran-Resonanz).
Wenn die Länge des Acryl-Gummielementes groß wird, wird auch
der Vibrationsverringerrungseffekt groß.
Hinsichtlich der Biegeresonanz ist der Vibrationsverringe
rungseffekt bei der Biege-Primärresonanz im Vergleich zur
Biege-Sekundär-Resonanz groß.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein Vibrationsverringerungs
effekt für die Biege-Primär-Resonanz nicht erwartet werden
kann, selbst wenn Gummielemente unterschiedlicher Länge
unter Druck in eine Hohlwelle mit einer einzigen Primär-Bie
gecharakteristik-Frequenz f von 300 Hz oder weniger einge
setzt werden.
Es werden fünf Stahl-Antriebswellen 3 (Außendurchmesser
50 mm; Wanddicke 2,0 mm) mit Voll-Wellenteilen 4, 4 an den
Enden eines hohlen Wellenteils 5 verwendet (Fig. 7).
In den hohlen Teil 5 jeder Antriebswelle 3 werden ein Acryl-
Gummielement 6 (Außendurchmesser 50 mm; Länge 70 mm; Volumen
1,37×105 mm3; Härte 50°) oder Acryl-Gummielemente 7, 7
(Außendurchmesser 50 mm; Länge 35 mm; Härte 50°) unter Druck
eingesetzt, wobei in Bezug auf die entsprechenden Antriebs-
Hohlwellen der Vibrationsverringerungseffekt für die Biege
Primär-Resonanz entsprechend dem Testbeispiel 1 untersucht
wurde. Zwar unterscheiden sich die Stellungen der unter
Druck eingesetzten Elemente für die verschiedenen Antriebs
wellen 3, wobei jedoch die Gesamtlängen der Elemente alle
gleich 70 mm sind (Fig. 8a bis 8d). Die erreichte Vibra
tionspegelverringerung ist in der jeweiligen Figur eingetra
gen.
Weiterhin wurde im mittleren Bereich des hohlen Teils 5 der
Antriebswelle 3 ein hohles zylindrisches Acryl-Gummielement
8 (Innendurchmeser 46 mm; Außendurchmesser 64 mm; Länge
50 mm; Volumen 1,48×105 mm3; Härte 50°) außen auf die
Antriebswelle aufgepaßt, wobei der Vibrationsverringerungs
effekt für die Biege-Primär-Resonanz entsprechend dem Test
beispiel 1 untersucht wurde (Fig. 8e). Die erreichte Vibra
tionspegelverringerung ist in dieser Figur eingetragen.
Unter den in den Fig. 8a, 8b, 8c und 8d dargestellten Fällen
ist die Vibrationspegelverringerung für die Biege-Primär-Re
sonanz im Falle der Fig. 8a am größten, wenn ein Gummiele
ment unter Druck in die Mitte des hohlen Wellenteils 5
eingesetzt wird. Dagegen ist sie im Falle der Fig. 8d am
kleinsten, wobei Gummielemente 7, 7 unterteilt unter Druck
in die Enden des hohlen Wellenteils 5 eingesetzt sind. Dies
ergibt sich daraus, daß die Mitte die Stelle maximaler
Amplitude für die Biege-Primär-Resonanz ist und daß daher
das unter Druck an dieser Stelle eingesetzte Gummielement 6
der größten Deformation ausgesetzt ist, wodurch es die
meiste Vibrationsenergie absorbiert. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß im Falle eines aus einem dünnwandigen Teil
auf einer Seite in Längsrichtung und aus einem dickwandigen
Teil auf der anderen Seite bestehender Hohlkörper an einer
Stelle die maximale Amplitude aufweist, die von der Grenze
zwischen dem dünnwandigen Teil und dem dickwandigen Teil
etwas zur Seite des dünnwandigen Teils hin verschoben ist,
wobei das Gummielement dann unter Druck an dieser Stelle
einzusetzen ist.
Darüber hinaus kann im Gegensatz zu dem Fall, daß ein Vibra
tionsverringerungseffekt von 11,4 dB erreichbar ist, wenn
ein Gummielement unter Druck in der Mitte des hohlen Wellen
teils 5 (Fig. 8a) eingesetzt wird, in dem Fall, daß ein
Gummielement 8 mit nahezu gleichem Volumen extern auf die
Mitte des hohlen Wellenteils 5 (Fig. 8e) aufgepaßt wird, ein
Vibrationsverringerungseffekt von 15,7 dB erreicht werden,
woraus ersichtlich ist, daß ein Aufpassen von außen wirksa
mer ist.
Es werden Antriebswellen 3 (Fig. 7) verwendet, wobei nach
dem Einsetzen von Acryl-Gummielementen (Außendurchmesser
50 mm; Härte 50°), Isobutyl-Isopren-Gummielementen (Außen
durchmesser 50 mm; Härte 50°) und Elementen aus natürlichem
Gummi (Außendurchmesser 50 mm; Härte 50°) mit unterschiedli
chen Längen unter Druck in den hohlen Wellenteil 5 Einflüsse
des unter Druck eingesetzten Stückes auf den Vibrationsver
ringerungseffekt für die Biege-Primär-Resonanz in Bezug auf
die entsprechenden Gummiarten untersucht wurden. Die Ergeb
nisse sind in Fig. 9 in Form eines Diagramms dargestellt.
Die Verwendung einer Gummiart mit einem großen Dämpfungsfak
tor ist wirksam, wobei die Verwendung eines Acryl-Gummiele
mentes für die Vibrationsreduzierung am wirksamsten ist.
Es wurde eine Antriebswelle 3 (Außendurchmesser eines hohlen
Wellenteils 5 42,2 mm; Länge Lp des hohlen Wellenteils 5
190 mm; Gesamtlänge L D gleich 420 mm) mit einem unter Druck
in die Mitte des hohlen Wellenteils 5 eingesetzten Acryl-
Gummielement als Frontantriebswelle in ein Fahrzeug einge
baut. Ein Endteil der Antriebswellenseite der Antriebswelle
3 wurde mit einem Hammer geschlagen, während am anderen Ende
der Vibrationspegel gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in
Fig. 10 in Form eines Diagramms (Kurve C) dargestellt.
Weiterhin sind in Fig. 10 für Vergleichszwecke ein Vibra
tionspegel einer Antriebswelle bekannter Art ohne Gegenmaß
nahmen zur Vibrationsverringerung (Kurve A) sowie ein Vibra
tionspegel für eine Antriebswelle bekannter Ausbildung mit
einem dynamischen Dämpfer (Kurve B) dargestellt.
Im Gegensatz zu der Tatsache, daß für den Fall einer bekann
ten Antriebswelle ohne Gegenmaßnahmen zur Vibrationsverrin
gerung ein Maximumpunkt A 1 (Biege-Primär-Resonanzpunkt etwa
400 Hz) der Kurve A im Frequenzbereich von 200 bis 500 Hz
vorhanden ist, spaltet sich für den Fall der bekannten
Antriebwelle mit einem dynamischen Dämpfer der Maximumspunkt
auf und verschiebt sich zur Seite kleinerer Frequenzen sowie
zur Seite höherer Frequenzen, so daß sich für die Kurve B
Maximumpunkte B 1 und B2 an Punkten von etwa 200 Hz und etwa
500 Hz ergeben.
Die charakteristische Kurve C der Antriebswelle 3 nimmt die
Form des Maximumpunktes A 1 im Fall der bekannten Antriebs
welle ohne Gegenmaßnahmen zur Vibrationsverringerung mit
einer Verschiebung zur Seite höherer Frequenzen an, wobei
der Maximumpunkt C 1 dieser Kurve C bei 744 Hz liegt und der
Schalldruckpegel im Maximumpunkt kleiner als derjenige des
Maximumpunktes A 1 ist.
Im Frequenzbereich von 200 bis 500 Hz liegt die Kurve C
tiefer als die Kurve B, so daß in diesem Frequenzbereich
ersichtlich der Schalldruckpegel der Antriebswelle 3 mit
einem unter Druck eingesetzten Gummielement klein ist.
Eine Antriebswelle 3 mit einem in den hohlen Wellenteil 5
eingesetzten Isobutyl-Isopren-Gummielement wurde als Front
antriebswelle in ein Fahrzeug eingebaut, wobei während der
Fahrt der Schalldruckpegel in der Fahrzeugkabine untersucht
wurde (gemessen in der Mittelstellung der Vordersitze unter
Verwendung eines Filters zur Aufnahme lediglich des Vibra
tionsschalls von 200 bis 500 Hz). Die Ergebnisse sind in
Fig. 11 in Form eines Diagramms dargestellt. (Die Drehzahl
(RPM) des Motors ist auf der Abszisse aufgetragen, während
der Schalldruckpegel auf der Ordinate aufgetragen ist)). Die
Kurve C ist eine charakteristische Kurve der Antriebswelle 3
mit einem unter Druck eingesetzten Gummielement, während die
Kurve B eine charakteristische Kurve der Antriebswelle 3 mit
einem dynamischen Dämpfer der bekannten Art ist.
Fig. 11 zeigt, daß im Vergleich zu einer bekannten Frontan
triebswelle mit einem dynamischen Dämpfer ein Vibrations
verringerungseffekt von 2 bis 3 dB im Bereich von 3000 bis
500 Umdrehungen/min erreicht werden kann, wenn eine Frontan
triebswelle mit einem unter Druck eingesetzten Gummielement
verwendet wird.
Es wird eine Vielzahl von Stahl-Antriebswellen 3 (Fig. 7)
unterschiedlicher Längen (Lp) eines hohlen Wellenteils 2 mit
den folgenden Abmessungen verwendet:
Gesamtlänge (L D ) = 440 mm
Länge des hohlen Wellenteils (Lp) = beliebig
Außendurchmesser des hohlen Wellenteils 2 = 50 mm
Wanddicke des hohlen Wellenteils 2 = 2 mm.
Gesamtlänge (L D ) = 440 mm
Länge des hohlen Wellenteils (Lp) = beliebig
Außendurchmesser des hohlen Wellenteils 2 = 50 mm
Wanddicke des hohlen Wellenteils 2 = 2 mm.
In die hohlen Wellenteile 2 der entsprechenden Antriebswel
len 3 unterschiedlicher Längen Lp wurden unter Druck Acryl
Gummi-Elemente (Außendurchmesser 50 mm; Länge 70 mm;
Härte 50°) eingesetzt. Gemäß Fig. 8a erfolgte das Einsetzen
unter Druck an einer Stelle in der Mitte in Längsrichtung
des hohlen Wellenteils 2.
Hinsichtlich der Antriebswellen 3 unterschiedlicher Längen
Lp wurde der Vibrationsverringerungseffekt für die Biege
Primär-Resonanz entsprechend dem Testbeispiel 1 untersucht.
Die Ergebnisse sind in Fig. 12 in Form eines Diagramms
dargestellt. ( Es ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 12 das
Längenverhältnis Lp/L D auf der Abszisse aufgetragen ist).
Fig. 12 zeigt, daß bei einem Verhältnis (Lp/L D ) von nahezu
0,2 oder größer (Anteil der Länge Lp des hohlen Wellenteils
2 an der Gesamtlänge L D 20% ein großer Vibrationsverrin
gerungseffekt erzielbar ist.
Es wird eine Vielzahl von Stahl-Hohlwellen (Außendurchmesser
50 mm; Wanddicke 2,0 mm) verwendet, in deren entsprechende
Hohlwellenteile zylindrische Voll-Isobutyl-Isopren-Gummiele
mente (Härte 50°) mit einer Länge von 50 mm unter Druck mit
unterschiedlicher Druckeinsetzbeeinflussung eingesetzt
werden.
In Bezug auf diese Hohlwellen wurde der Vibrationsverringe
rungseffekt für die Biege-Primär-Resonanz entsprechend dem
Testbeispiel 1 untersucht. Diese Testergebnisse sind in Fig.
13 in Form eines Diagramms dargestellt. In dieser Fig. 13
ist auf der Abszisse die Druckeinsetzbeeinflussung (%)
aufgetragen, die gemäß folgender Formel berechnet wird:
Durch Wahl der Druckeinsetzbeeinflussung von 1% oder größer
werden die freie Deformationseigenschaft sowie die erzwungene
Eigenschaft für Volumenspannung des Gummielementes erhöht,
wodurch die Vibrationspegelverringerung verbessert werden
kann.
Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß bei Einbrennen des
elastischen Körpers in die Hohlwelle der gleiche Effekt wie
bei dem oben erläuterten Einsetzen unter Druck bei der
eingegebenen Druckeinsetzbeeinflussung erreicht werden kann.
Claims (9)
1. Zylindrische Rotations-Antriebshohlwelle (1) aus Metall
mit Vollteilen (4) an beiden Enden, an denen sie lagerbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des hohlen Wellenteils (5) eine aus elastischem Material
hergestellte Vibrations-Unterdrückungseinrichtung (6, 8)
dicht passend angeordnet ist, die eine einzige Primär-
Biegecharakteristik-Winkelfrequenz von 500 Hz oder höher
und ein Verhältnis (t/D) von Wanddicke (t) zu Außendurch
messer (D) von 0,06 oder weniger besitzt.
2. Antriebshohlwelle (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Wellenteil (5) 20% oder mehr der Gesamtlänge einnimmt.
3. Antriebshohlwelle (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ela
stischem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungs
einrichtung (6) unter Druck in den hohlen Wellenteil (5)
eingesetzt ist.
4. Antriebshohlwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckein
setzbeeinflussung 1% oder mehr ist.
5. Antriebshohlwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ela
stischem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungs
einrichtung (6) in den hohlen Wellenteil (5) eingebrannt
ist.
6. Antriebshohlwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus elasti
schem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungsein
richtung (6) an der Stelle maximaler Amplitude im Bereich
des hohlen Wellenteils (5) angeordnet ist.
7. Antriebshohlwelle (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ela
stischem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungs
einrichtung (8) dicht auf den Außenumfang des hohlen
Wellenteils (5) aufgepaßt ist.
8. Antriebshohlwelle (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ela
stischem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungs
einrichtung (8) in den hohlen Wellenteil (5) eingebrannt
ist.
9. Antriebshohlwelle (1) nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ela
stischem Material hergestellte Vibrations-Unterdrückungs
einrichtung (8) an der Stelle der maximalen Amplitude im
Bereich des hohlen Wellenteils (5) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5034787A JPS63219934A (ja) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | 円筒形中空回転駆動軸 |
JP6894187A JPS63235742A (ja) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | 円筒形中空回転駆動軸 |
JP16249087A JPS6412116A (en) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Cylindrical hollow rotary driving shaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807184A1 true DE3807184A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=27293930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883807184 Withdrawn DE3807184A1 (de) | 1987-03-06 | 1988-03-04 | Zylindrische rotations-antriebshohlwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807184A1 (de) |
GB (1) | GB2202029A (de) |
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1988
- 1988-03-04 DE DE19883807184 patent/DE3807184A1/de not_active Withdrawn
- 1988-03-07 GB GB08805379A patent/GB2202029A/en active Pending
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FR2800840A1 (fr) * | 1999-11-08 | 2001-05-11 | Renault | Profile destine notamment a former un element de structure dans un vehicule automobile et procede de fabrication d'un tel profile |
DE19960963A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-07-05 | Daimler Chrysler Ag | Rohrförmige Welle zur Übertragung eines Drehmoments |
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GB8805379D0 (en) | 1988-04-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |