DE3807159A1 - Saugrohr einer brennkraftmaschine - Google Patents
Saugrohr einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugrohr einer Brennkraft
maschine der im Oberbegriff des ersten Anspruchs ange
gebenen Art und geht aus von der gattungsbildenden
DE 35 18 684 C.
Beschrieben ist darin ein Saugrohr für eine mehrzylind
rige Brennkraftmaschine mit einer Verteilerkammer und zu
den Brennräumen führenden Einzelrohren, wobei die
Volumina der Einzelrohre und das Volumen der Verteiler
kammer durch Verstellung von Wandabschnitten veränderbar
sind. Im einzelnen ist dabei an der geradlinig ausge
bildeten Saugrohrwand eine Membrane vorgesehen, wobei
zwischen die fest eingespannte Membrane und der Saug
rohrwand Unterdruck bzw. Überdruck aufgebracht werden
kann. Durch entsprechende Formveränderung der Membrane
ergeben sich somit unterschiedliche Saugrohrquerschnit
te, wodurch eine Möglichkeit gegeben ist zur Schwin
gungsabstimmung und zur Beeinflussung der Strömung im
Saugrohr.
Wenngleich mit dem bekanntgewordenen Saugrohr eine
Möglichkeit aufgezeigt ist, Saugrohrresonanzfrequenzen
zu verändern, so können die damit erzielbaren Ergebnisse
dennoch nicht befriedigen. Für wirkungsvolle Frequenz
verschiebungen sind zu große Querschnittsänderungen
erforderlich. Desweiteren kann das bekanntgewordene
Saugrohr den strömungstechnischen Anforderungen an eine
glatte starre Wand nicht genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Saugrohr der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art dahin
gehend weiterzubilden, daß auf einfache Weise eine
größere Einflußmöglichkeit auf die Saugrohrresonanzfre
quenz gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst.
Da sich die Resonanzfrequenz eines Saugrohres nicht nur
aus dem wirksamen Saugrohrquerschnitt sondern auch aus
der wirksamen Saugrohrlänge berechnet, ist es besonders
wirkungsvoll, neben dem Saugrohrquerschnitt auch die
Saugrohrlänge zu verändern. Da sich die Resonanzfrequenz
näherungsweise direkt proportional mit dem Saugrohr
durchmesser und näherungsweise indirekt proportional mit
der Quadratwurzel der Saugrohrlänge ändert, ist es
darüber hinaus gemäß Anspruch 2 besonders vorteilhaft,
wenn eine Verringerung des wirksamen Saugrohrquer
schnittes mit einer Vergrößerung der wirksamen Saug
rohrlänge einhergeht. Um eine derartige gemeinsame
Veränderung von Saugrohrquerschnitt und Saugrohrlänge zu
erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in einem
bogenförmigen Saugrohr das verschiedenartig positionier
bare Element ebenfalls bogenförmig auszubilden. Wird
dann insbesondere innerhalb des Bogenbereiches der
Querschnitt des Saugrohres verändert, so ergibt sich
zwangsläufig eine Veränderung des mittleren Saugrohr-
Bogenradius und somit eine Veränderung der wirksamen
Saugrohrlänge.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung beschreiben die Unteransprüche. Unter strö
mungstechnischen Gesichtspunkten vorteilhafte Wandüber
gänge ergeben sich, wenn das Element einen halbschalen
förmigen Querschnitt aufweist und mit seinen Enden an
der Saugrohrinnenwand anliegt. Ist dabei sowohl an der
Bogeninnenseite als auch an der Bogenaußenseite der
Saugrohrinnenwand ein derartiges Element vorgesehen, so
ist eine deutlich größere Veränderung der wirksamen
Saugrohrlänge realisierbar.
Anspruch 5 bietet wiederum Vorteile hinsichtlich der
Ausbildung einer optimalen Saugrohrströmung. Dazu wird
ein flexibles, beispielsweise aus Kunststoffen gefer
tigtes Element vorgeschlagen, welches mit seinen Enden
unter Vorspannung stehend an der Saugrohrinnenwand
anliegt. Reduzierte Strömungswiderstände sind die Folge.
Vorteilhaft ist eine derartige Flexibilität auch für die
sich verschiedenartig einstellenden Bogenradien bzw.
-winkel. Einen vorteilhaften Winkelbereich für jene
Bogenradien nennt dabei Anspruch 6, wobei sich die
größte Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Saugrohres für
einen näherungsweise halbkreisförmigen Bogen ergibt.
Die Ansprüche 7-9 beschreiben bevorzugte Positionier-
Vorrichtungen für das erfindungsgemäße Saugrohr-Element.
Um eine gesteigerte Wirksamkeit eines erfindungsgemäßen
Saugrohres zu erzielen, ist es bei zwei gegenüberliegend
angeordneten Elementen gemäß Anspruch 4 vorteilhaft,
beispielsweise das bogeninnere Element um ein größeres
Maß zu verschieben als das bogenäußere Element. Auch
kann es empfehlenswert sein, das bogenäußere Element und
das bogeninnere Element in jeweils eine entgegengesetzte
Richtung zu verschieben. Zur Erzielung einer derartigen
Kinematik schlägt Anspruch 9 die Verwendung einer
Gewindespindel mit einem Differentialgewinde vor, da
somit ein einziges Stellelement ausreicht, um die beiden
Elemente innerhalb des Saugrohres verschiedenartig zu
bewegen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand
zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrie
ben. Es zeigt:
Fig. 1 das Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit
einem Element zur Veränderung von Saugrohr
querschnitt und Saugrohrlänge,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Saugrohr mit zwei Elementen nach
Anspruch 4, sowie
Fig. 4 den Schnitt B-B aus Fig. 3.
An dem teilweise dargestellten Zylinderkopf 1 einer
Brennkraftmaschine ist ein Saugrohr 2 derart ange
flanscht, daß der Kanal 3 des Saugrohres 2 in den
Einlaßkanal 4 des Zylinderkopfes 1 mündet. Das Saug
rohr 2 seinerseits ist in etwa halbkreisförmig ausge
bildet und mündet mit seinem dem Zylinderkopf 1 abge
wandten Ende in einen Luftsammler 11. Wie aus den Fig. 2
bzw. 4 ersichtlich, weist das Saugrohr 2 dabei zumindest
bereichsweise einen etwa ovalen Querschnitt auf.
Zur Veränderung des wirksamen Saugrohrquerschnittes ist
innerhalb des Saugrohres 2 ein verschiedenartig posi
tionierbares Element 5 vorgesehen (Fig. 1 und 2). Dieses
Element 5 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet und
weist einen halbschalenförmigen Querschnitt auf. Mit
seinen Enden 6 a, 6 b liegt das Element 5 dabei an der
Innenwand 7 des Saugrohres 2 an. An Element 5 greift
eine Gewindespindel 8 an, welche durch die Innenwand 7
des Saugrohres 2 nach außen geführt ist und in einen
Stellmotor 9 mündet. Durch entsprechende Ansteuerung des
Stellmotores läßt sich somit das Element 5 in bzw. gegen
Pfeilrichtung 10 innerhalb des Saugrohres 2 verschieben.
Befindet sich das Element 5 in der gezeigten Position,
so besitzt der Kanal 3 des Saugrohres 2 im wesentlichen
den in Fig. 2 nochmals explizit gezeigten und mit X
bezeichneten Querschnitt. Die Länge des Saugrohres bzw.
wirksamen Saugkanales 3 ist durch die mit 1 bezeichneten
Strömungslinie bildhaft dargestellt.
Wird nun das Element 5 durch entsprechende Ansteuerung
des Stellmotores 9 gegen die Pfeilrichtung 10 bewegt, so
vergrößert sich zunächst der Querschnitt X des Saugka
nales 3 auf den schematisch dargestellten Querschnitt
X *. Mit dieser Vergrößerung einher geht eine Verkürzung
der Strömungslinie 1 auf die neue, ebenfalls schematisch
dargestellte Strömungslinie 1. Somit ist es also
möglich, den wirksamen Saugrohrquerschnitt X zu ver
größern und gleichzeitig die wirksame Saugrohrlänge 1 zu
verkleinern, wodurch sich eine intensivere Verschiebung
der Saugrohrresonanzfrequenz ergibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 3 und
4. Dabei sind zwei derartige Elemente 5 a, 5 b vorgesehen,
welche - einander gegenüberliegend - an der Bogeninnen
seite bzw. an der Bogenaußenseite des Saugrohres 2 bzw.
der Saugrohrinnenwand anliegen. Hiermit ergeben sich
weitere Möglichkeiten zur Variation von Saugrohrquer
schnitt und Saugrohrlänge. Auch hier werden die beiden
Elemente 5 a, 5 b von einer gemeinsamen Gewindespindel 8
bewegt, welche jedoch mit einem Differentialgewinde
versehen ist. Somit ist es möglich, beispielsweise bei
einer Bewegung in Pfeilrichtung 10 das äußere Element 5 b
um einen geringeren Weg zu verschieben als das innere
Element 5 a. Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen,
die beiden Elemente 5 a, 5 b konträr zueinander zu bewe
gen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen verläuft die
Innenwand 7 der Sauganlage 2 oberhalb des Bogens winke
lig zur Innenwand 7 unterhalb des Bogens; der Bogen
beschreibt somit einen Winkel, welcher kleiner ist als
180°. In diesem Falle sind die Elemente 5 aus elasti
schem Kunststoff gefertigt und liegen unter Vorspannung
stehend an der Innenwand 7 des Saugrohres 2 an. Durch
eine Verschiebung des Elementes in bzw. gegen Pfeilrich
tung 10 verändert sich nämlich der von den Elementen 5
gebildete Bogenwinkel, so daß die Möglichkeit zu einer
gewissen Formanpassung der Elemente 5 gegeben sein muß.
Würde jedoch das Saugrohr beispielsweise einen Bogen von
exakt 180° beschreiben, so könnten die Elemente 5 auch
formsteif ausgebildet sein. Jene tatsächliche Ausbildung
ist jedoch nicht Wesen der vorliegenden Erfindung.
Wesentlich ist es vielmehr, in einem bogenförmigen
Saugrohr ein bogenförmig ausgebildetes Element derart
anzuordnen, daß eine Veränderung des wirksamen Saugrohr
querschnittes mit einer Veränderung der wirksamen
Saugrohrlänge einhergeht. Dabei bleibt die Erfindung
nicht auf ein zwischen einem Luftsammler 11 sowie einem
Einlaßkanal 4 vorgesehenes Saugrohr beschränkt. Vielmehr
kann ein erfindungsgemäßes Saugrohr beispielsweise auch
zwischen einem Ansauggeräuschdämpfer sowie dem Luft
sammler 11 angeordnet sein.
Claims (9)
1. Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit einem ver
schiedenartig positionierbaren Element zur Verän
derung des wirksamen Saugrohr-Querschnittes,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) bogen
förmig ausgebildet und im ebenfalls bogenförmigen
Saugrohr (2) derart angeordnet ist, daß eine
Veränderung des wirksamen Saugrohr-Querschnit
tes (X) eine Veränderung der wirksamen Saugrohr
länge (1) verursacht.
2. Saugrohr einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedenartiger
Positionierung des Elementes (5) eine Verringerung
des wirksamen Saugrohr-Querschnittes (X) mit einer
Vergrößerung der wirksamen Saugrohrlänge (1)
einhergeht.
3. Saugrohr einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) einen
halbschalenförmigen Querschnitt aufweist und mit
seinen Enden (6 a, 6 b) an der Saugrohrinnenwand
bogeninnenseitig oder bogenaußenseitig anliegt.
4. Saugrohr nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Bogeninnenseite
und an der Bogenaußenseite der Saugrohrinnenwand
jeweils ein derartiges Element (5 a, 5 b) anliegt.
5. Saugrohr nach zumindest einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) derar
tig flexibel ausgebildet ist, daß sich bei ver
schiedenartiger Positionierung unterschiedliche
Bogenwinkel ergeben, wobei die Enden (6 a, 6 b) des
Elementes (5) unter Vorspannung stehend an der
Saugrohrinnenwand anliegen.
6. Saugrohr nach zumindest einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen des Saugroh
res (2) und des Elementes (5) in einem Winkelbe
reich zwischen 100° und 200° liegt und sich vor
zugsweise einem Halbkreis annähert.
7. Saugrohr nach zumindest einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung des
Elementes (5) an diesem etwa in Bogenmitte ein das
Saugrohr (2) durchdringender Stellbolzen vorgesehen
ist.
8. Saugrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen als
Gewindespindel (8) ausgebildet ist.
9. Saugrohr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur verschiedenartigen
Positionierung zweier gegenüberliegender Elemen
te (5 a, 5 b) die Gewindespindel (8) mit einem Diffe
rentialgewinde versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807159A DE3807159A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Saugrohr einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807159A DE3807159A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Saugrohr einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807159A1 true DE3807159A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807159A Withdrawn DE3807159A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Saugrohr einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807159A1 (de) |
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1988
- 1988-03-04 DE DE3807159A patent/DE3807159A1/de not_active Withdrawn
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