DE3803052C2 - Kernspinresonanz-Abbildungsverfahren - Google Patents
Kernspinresonanz-AbbildungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernspinresonanz-Abbildungsverfah
ren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In einem MRI-System wird ein vorgegebener, zu untersuchender
Bereich eines Objektes mit einem homogenen, statischen Ma
gnetfeld und einem Gradientenfeld in einer senkrecht zur Flä
che eines speziellen Scheibenabschnittes, der das interessie
rende Teilstück einschließt, beaufschlagt und der zu prüfende
Gegenstand ferner mit einem Anregungsimpuls, wie einem hoch
frequenten Magnetfeld, das dem statischen Magnetfeld überla
gert ist, in einer zum statischen Magnetfeld senkrechten
Richtung beaufschlagt. Als Ergebnis werden spezielle Kern
spins zu einer magnetischen Resonanz (MR) lediglich in dem
Scheibenabschnitt angeregt. Bei diesem System wird ein nach
dem Abschalten des Magnetfeldes des Anregungsimpulses erzeug
tes Magnetresonanz-(MR)-Signal erfaßt durch die in Resonanz
versetzten Kernspins, und das MR-Signal wird verarbeitet, um
die Bildinformation zu liefern. Der Scheibenabschnitt wird
nach Bedarf mit Gradientenfeldern in einer Vielzahl von Rich
tungen beaufschlagt, so daß die erhaltenen MR-Signale eine
genaue Information enthalten. Beispielsweise wird im Falle
einer zweidimensionalen Fouriertransformation ein phasenko
dierendes Gradientenfeld während der Anregung von MR in einer
ersten Richtung benutzt und während der Erfassung der MR-Sig
nale ein Lese-Gradientenfeld in einer zweiten Richtung. Die
erste und zweite Richtung verlaufen normalerweise parallel
zur ausgewählten Scheibe und senkrecht zueinander.
Wenn bei dem bekannten System transversale und longitudinale
Magnetisierungskomponenten zweier benachbarter Bereiche, die
einen zu untersuchenden Bereich einschließen, ausgelöscht
werden sollen, werden die den zu untersuchenden Bereich ein
schließenden, benachbarten Bereiche unter Verwendung eines
π/2-Impulses selektiv angeregt. In diesem Fall müssen zum se
lektiven Anregen der beiden Bereiche Anregungsimpulse, die
unterschiedliche Frequenzen f1 und f2 (die Frequenzbänder
sind Δf1 bzw. Δf2) aufweisen, angelegt werden, wobei diese
Frequenzen ein Frequenzband einschließen, das dem zu untersu
chenden Bereich entspricht.
Ein Kernspinresonanz-Abbildungsverfahren der eingangs genann
ten Art ist z. B. aus der US 4 480 228 bekannt. Die Anregung
der zu einem zu untersuchenden Bereich parallelen, angrenzen
den Bereiche erfolgt bei diesem Verfahren zu dem Zweck, einen
kleineren empfindlichen Volumenbereich zu definieren. Hierzu
wird mittels eines selektiven 90°-Impulses in Anwesenheit des
ersten Magnetfeldgradienten eine Anregung von Kernspins vor
genommen, wobei die hierdurch erzeugte transversale Magneti
sierung dadurch gelöscht wird, daß nach Beendigung des 90°-
Impulses der Magnetfeldgradient noch weiter angelegt wird.
Solche Verfahren sind auch aus der DE 27 16 492 A1 und der DE
25 40 436 A1 bekannt.
Aus der US 4 563 647 ist schließlich ein Kernspinresonanz-
Abbildungsverfahren bekannt, bei dem zur Auswahl eines Volu
menausschnitts in einem Körper bei Anlegung eines 90°-Impul
ses gleichzeitig ein Gradientenfeld angelegt wird, um die zu
nächst in Z-Richtung ausgerichteten Spin-Vektoren in die X-Y-
Ebene zu kippen. Durch einen Magnetfeldgradienten umgekehrter
Polarität erfolgt anschießend eine Rephasierung der Spins in
der ausgewählten Schicht. Anschließend wird ohne Anlegen ir
gendeines Magnetfeldgradienten ein weiterer 90°-Impuls ange
legt, um eine Ausrichtung in Z-Richtung zu bewirken. Dann
wird erneut ein Magnetfeldgradient angelegt, der den Zweck
hat, sämtliche Spins außerhalb der ausgewählten Scheibe zu
dephasieren. Dieser Vorgang wird für die X-Richtung und die
Y-Richtung durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernspinreso
nanz-Abbildungverfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem mit einfachen Mitteln eine starke Unterdrückung von
möglichen Signalen aus Nachbarbereichen des zu untersuchenden
Bereichs erreicht wird.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Danach werden transversale und longitudinale Magnetisierungs
komponenten von wenigstens einem Paar benachbarter Bereiche,
die einen zu untersuchenden Bereich einschließen, ausgelöscht
und dann der zu untersuchende Bereich selektiv angeregt, um
von diesem Bereich die MR-Information zu erhalten. Hierzu än
dert man die Polaritäten der Gradientenfelder, die im wesent
lichen zu der gleichen Zeit angelegt werden, in der ein π/2-
Impuls zugeführt wird.
Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Falls, bei
dem ein Paar benachbarter Bereiche symmetrisch um z. B. einen
Gradientenfeldmittelpunkt selektiv angeregt werden.
Zunächst wird der zu untersuchende Gegenstand mit einem Gra
dientenfeld G, das einen positiven Gradienten und einen π/2-
Impuls mit der Trägerfrequenz f1 und dem Frequenzband Δf1
aufweist, beaufschlagt, um den Scheibenabschnitt S1 selektiv
anzuregen. Sodann wird ein Gradientenfeld G′ mit einem nega
tiven Gradienten erzeugt, wenn der Scheibenabschnitt S2 se
lektiv angeregt werden soll. Demgemäß kann der Scheibenab
schnitt S2 selektiv angeregt werden unter Benutzung der zum
Anregen des Scheibenabschnittes S1 verwendeten Trägerfrequenz
f1. D.h., zum selektiven Anregen der beiden Bereiche, d. h.
der Scheibenabschnitte S1 und S2, kann eine einzige Träger
frequenz benutzt werden.
Außerdem kann dieses System nicht nur dann angewandt werden,
wenn zwei symmetrisch um den Gradientenfeldmittelpunkt ange
ordnete Bereiche selektiv angeregt werden, wie dies oben be
schrieben ist, sondern auch dann, wenn eine Vielzahl von
asymmetrischen Scheibenabschnitten selektiv angeregt werden
soll. Im letztgenannten Fall kann durch Ändern der Polaritä
ten der Gradientenfelder in Einheiten der Scheibenabschnitte
der Frequenzbereich der erforderlichen Trägerfrequenzen auf
1/2 oder weniger von dem des bekannten Systems reduziert wer
den.
Wenn gemäß dem Verfahren nach der Erfindung Magnetisierungs
komponenten eines Paars benachbarter Bereiche, die einen zu
untersuchenden Bereich einschließen, ausgelöscht werden sol
len, können die Frequenzbänder der Träger von einem π/2-Im
puls auf 1/2 oder weniger, verglichen mit dem des bekannten
Systems, reduziert werden, weil die Polaritäten der Gradien
tenfelder, mit denen der zu untersuchende Gegenstand beauf
schlagt wird, im wesentlichen zur gleichen Zeit, in der die
π/2-Impulse angelegt werden, verändert werden.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 7
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der Er
findung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Magnetreso
nanz-Bild-Systems;
Fig. 3A bis 3E Zeitdiagramme einer Impulsfolge in dem System
nach Fig. 2;
Fig. 4A bis 4C Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des
Systems nach Fig. 2; und
Fig. 5 bis 7 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es wird nun ein MRI-System sowie ein Kernspinresonanz-Abbil
dungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an
hand von Fig. 2 beschrieben.
Die Magnetanordnung 1 enthält ein Spulensystem 2 für ein sta
tisches Magnetfeld, ein Spulensystem 3 für ein Gradienten
feld, ein Anregungsspulensystem 4 und ein Lese-Spulensystem
5. Das Spulensystem 2 für das statische Magnetfeld wird be
nutzt, um einen in die Magnetanordnung 1 eingesetzten und in
dieser untergebrachten Gegenstand mit einem Hauptmagnetfeld
zu beaufschlagen, das aus einem statischen Magnetfeld einer
vorgegebenen Intensität besteht. Das Spulensystem 3 für das
Gradientenfeld wird benutzt, um den zu untersuchenden Gegen
stand mit Gradientenfeldern (normalerweise linearen Gradien
tenfeldern) in x-, y-, und z-Richtung zu beaufschlagen. Das
Anregungsspulensystem 4 wird benutzt, um die Kernspins in ei
nem vorgegebenen Teil des zu untersuchenden Gegenstandes mit
Hochfrequenzimpulsen, d. h. RF-Impulsen zur MR-Anregung zu be
aufschlagen. Z.B. werden als RF-Impulse π/2-Impulse (d. h.
90°-Impulse) und π-Impulse (d. h. 180°-Impulse), die aus se
lektiven Anregungsimpulsen bestehen, benutzt. Das Lese-Spu
lensystem 5 wird benutzt, um das in dem zu untersuchenden Ge
genstand erzeugte MR-Signal zu erfassen.
Eine Datenverarbeitungseinheit 11, die einen Rechner enthält,
ist mit einem Display 12 und einer Systemsteuereinrichtung 13
verbunden. Die Systemsteuereinrichtung 13 ist an eine Gradi
entenfeldsteuereinrichtung 14 und einen Modulator 17 ange
schlossen. Die Gradientenfeldsteuereinrichtung 14 ist mit dem
Gradientenfeldspulensystem 3 verbunden, um dieses zu veran
lassen, ein Gradientenfeld zu erzeugen, und steuert das Gra
dientenfeld. Ein von einem RF-Oszillator 16 geliefertes Aus
gangssignal wird durch den Modulator 17 moduliert, durch die
Steuereinrichtung 13 gesteuert und einem Leistungsverstärker 18
zugeführt. Der Leistungsverstärker 18 ist mit dem Anre
gungsspulensystem 4 verbunden. Das Lese-Spulensystem 5 ist
über einen Vorverstärker 19 an einen auf die Phase anspre
chenden Phasendetektor 20 angeschlossen. Der Phasendetektor
20 ist mit einem Wellenformspeicher 21 verbunden, der an die
Datenverarbeitungseinheit angeschlossen ist.
Die Systemsteuereinrichtung 13 erzeugt ein Taktsignal zum Er
fassen der MR-Daten als Beobachtungsdaten eines MR-Signals
und steuert die Arbeitsvorgänge der Gradientenfeldsteuerein
richtung 14 und des Modulators 17 und hierdurch die Erzeugung
der Sequenzen der Gradientenfelder Gx, Gy und Gz sowie der
Hochfrequenzimpulse RF.
Die Gradientenfeldsteuereinrichtung 14 steuert das Ein- und
Ausschalten des durch das Gradientenfeldspulensystem 3 hin
durchzuleitenden Stromes und/oder dessen Amplitude und hier
durch das Gradientenfeld, mit dem der zu untersuchende Gegen
stand beaufschlagt werden soll.
Die Steuereinrichtung 15 für das statische Magnetfeld steuert
den dem Spulensystem für das statische Magnetfeld zuzuführen
den Strom, wodurch der zu untersuchende Gegenstand mit einem
vorgegebenen statischen Magnetfeld H0 beaufschlagt wird.
Der RF-Oszillator 16 wird durch die Steuereinrichtung 13 ge
steuert, um ein Hochfrequenzsignal zu erzeugen. Die Frequenz
des Hochfrequenzsignals wird ebenfalls durch die Steuerein
richtung 13 bestimmt. Der Modulator 17 moduliert die Amplitu
de des vom RF-Oszillator 16 gelieferten Hochfrequenzsignals,
abhängig von einem vorgegebenen, von der Steuereinrichtung 13
gelieferten Modulationssignal, wodurch ein Hochfrequenzimpuls
eines vorgegebenen zeitlichen Ablaufs und einer vorgegebenen
Umhüllenden erzeugt wird. Der Leistungsverstärker 18
verstärkt die Leistung des vom Modulator 17 gelieferten
Hochfrequenzimpulses und führt ihn dann dem
Anregungsspulensystem 4 zu.
Der Vorverstärker 19 verstärkt ein durch das Lese-Spulensy
stem 5 erfaßtes MR-Signal. Der Phasendetektor 20 erfaßt das
verstärkte MR-Signal. Der Wellenformspeicher 21 speichert die
durch den Phasendetektor 20 erfaßten Wellenformdaten des MR-
Signals.
Die Datenverarbeitungseinheit 11 empfängt von der Steuerein
richtung 13 die Zeitsteuer- bzw. Takt-Information und steuert
den Arbeitsablauf der Steuereinrichtung. Die Datenverarbei
tungseinheit 11 liest aus dem Wellenformspeicher 21 die MR-
Daten aus und verarbeitet sie, um ein MR-Bild aufzubauen. Au
ßerdem veranlaßt die Datenverarbeitungseinheit 11 das Display
12, bei Bedarf eine Befehlsinformation betreffend einen Ar
beitsvorgang dem Bedienungspersonal anzuzeigen.
Die Frequenzen des Hochfrequenzsignals, die durch den RF-Os
zillator 16 erzeugt werden können, sind z. B. die Mittelfre
quenz f0, die einer zentralen Position eines lokalen Teils
entspricht und die Frequenzen, die die Frequenz f0 einschlie
ßen. Der RF-Oszillator 16 wird durch die Steuereinrichtung 13
gesteuert, um einige dieser Frequenzen auszuwählen, und die
Umhüllende sowie das Frequenzband des Hochfrequenzsignals
werden durch den Modulator 17 gesteuert.
Es wird nun anhand der Fig. 3A bis 3E und 4A bis 4C ein
Arbeitsvorgang des MRI-Systems zum Erzeugen eines MR-Bildes
von einem vorgegebenen Teil eines zu untersuchenden Gegen
standes beschrieben.
Zunächst liefert die Steuereinrichtung 15 für das statische
Magnetfeld an das Spulensystem 2 einen Erregerstrom, um ein
homogenes statisches Magnetfeld H0 zu erzeugen, das in den
Zeichnungen in Richtung der z-Achse verläuft. Die Magnetisie
rung eines zu untersuchenden Gegenstandes, der in der Magnet
anordnung 1 untergebracht ist, ist durch das Magnetfeld H0 in
Richtung der z-Achse orientiert.
Sodann werden durch den RF-Oszillator 16, den Modulator 17
und die Gradientenfeldsteuereinrichtung 14 ein Hochfrequenz
impuls und ein Gradientenfeld angelegt.
Wie in Fig 4A dargestellt, wird mit dem Hochfrequenzimpuls
RF (siehe Fig. 3A) ein zu untersuchender Gegenstand derart
beaufschlagt, daß ein erster benachbarter Bereich 31 einer
vorgegebenen Dicke (in Richtung senkrecht zur Scheibe 30) an
geregt wird, der an die Oberfläche der Scheibe 30 angrenzt.
Diese Scheibe stellt den zu untersuchenden Bereich dar, wel
cher den interessierenden Teil einschließt, von dem ein MR-
Bild erhalten werden soll. Der Hochfrequenzimpuls RF ist ein
π/2-Impuls (90°-Impuls), der aus einem selektiven Anregungs
impuls mit dem Frequenzband Δf1 und der Trägerfrequenz f1 in
Y′-Richtung in dem rotierenden Koordinatensystem besteht. Zu
dieser Zeit wird, wie in Fig. 3B dargestellt, der zu untersu
chende Gegenstand gleichzeitig mit einem Scheibenauswahlgra
dientenfeld Gz in Richtung der z-Achse beaufschlagt. In die
sem Fall wird während einer vorgegebenen Zeitdauer T1 für das
Gradientenfeld Gz ein Scheibenauswahlmagnetfeld mit normaler
Intensität an den zu untersuchenden Gegenstand angelegt, d. h.
der Scheibenabschnitt wird angeregt. Anschließend wird dann
während der vorgegebenen Zeitdauer τ2 das Magnetfeld Gzsp mit
höherer Intensität angelegt. Das Magnetfeld Gzsp wird als
Spoiler-Feld bezeichnet, da durch dieses die transversalen
und longitudinalen Magnetisierungskomponenten des Bereichs 31
dephasiert werden und hierdurch die transversale Magnetisie
rungskomponente ausgelöscht wird.
Wie in Fig. 4B dargestellt, wird der zu untersuchende Gegen
stand mit einem selektiven Anregungsimpuls (π/2-Impuls) des
Frequenzbandes Δf1 und der Trägerfrequenz f1 in x′-Richtung
in dem rotierenden Koordinatensystem beaufschlagt, so daß ein
zweiter, an die Oberfläche der Scheibe 30 angrenzender Be
reich 32 (in Richtung senkrecht zur Scheibe 30) einer vorge
gebenen Dicke angeregt wird. Zu dieser Zeit wird an den zu
untersuchenden Gegenstand in Scheibenrichtung ein Scheiben
auswahlgradientenfeld Gz′ mit einer von dem Scheibenauswahl
gradientenfeld Gz verschiedenen Polarität gleichzeitig ange
legt. Ähnlich wird in diesem Fall der zu untersuchende Gegen
stand mit einem Spoiler-Feld Gz′sp für das Scheibenauswahl
gradientenfeld Gz′ beaufschlagt. Weder transversale noch lon
gitudinale Magnetisierungskomponenten des Bereichs 32 können
Signale liefern, wobei die transversalen Komponenten ausge
löscht sind,.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden, wie beschrieben, die
Polaritäten des ersten und zweiten Scheibenauswahlgradien
tenfeldes verschieden zueinander eingestellt. Durch Auswahl
der Polaritäten der Gradientenfelder in dieser Weise kann
eine selektive Anregung auf der Basis gleicher Frequenzen f1
und gleicher Bänder Δf1 durchgeführt werden, vorausgesetzt
daß der erste und der zweite Bereich 31 und 32 symmetrisch um
den Gradientenfeldmittelpunkt liegen. Deshalb benötigt dieses
System einen Hochfrequenzimpuls mit einem Typus der Träger
frequenz. Folglich kann als RF-Oszillator ein Oszillator mit
einfachem Aufbau verwendet werden. Außerdem kann das gesamte
System einfach gesteuert werden. Es ist zu bemerken, daß,
selbst wenn der erste und der zweite Bereich 31 und 32 nicht
symmetrisch um den Gradientenfeldmittelpunkt liegen, der Auf
bau des RF-Oszillators 16 und das gesamte System vereinfacht
werden können, da der Unterschied zwischen f1 und f2 redu
ziert und der Bereich der durch den RF-Oszillator 16 zu er
zeugenden Oszillatorfrequenzen verringert werden kann.
Gemäß dem beschriebenen Verfahren wird der Scheibenabschnitt
30 mit einer normalen Impulsfolge selektiv angeregt und es
werden die MR-Signale aus diesem Scheibenabschnitt 30 erfaßt
(siehe Fig. 4C). Bei dieser Ausführungsform wird die Erfas
sung der MR-Signale aus dem Scheibenabschnitt 30 gemäß einem
Impulsechosystem durchgeführt. Im einzelnen werden ein selek
tiver Anregungsimpuls (π/2-Impuls), wie er in Fig. 3A darge
stellt ist, mit einer Trägerfrequenz f0 und dem Frequenzband
Δf0 sowie ein Scheibenauswahlgradientenfeld Gz (siehe Fig.
3B) angelegt, um den Scheibenabschnitt 30 auszuwählen. Das
phasenkodierende Gradientenfeld Gy (siehe Fig. 3C), das Lese-
Gradientenfeld Gx (siehe Fig. 3D) und ein π-Impuls (180°-Im
puls), wie er in Fig. 3A dargestellt ist, werden angelegt, um
Echodaten zu erhalten, die einem Einlinienabschnitt des
Scheibenabschnittes 30 entsprechen. Die genannte Folge wird
wiederholt, während die Intensität des phasenkodierenden Gra
dientenfeldes Gy verändert wird. D.h., die erforderlichen Da
ten werden durch Phasenkodierung erfaßt und es wird auf der
Basis dieser Daten ein MR-Bild gebildet. Die Echodaten werden
durch das Lese-Spulensystem 5 erfaßt. Die durch dieses Spu
lensystem erfaßten Daten werden über den Vorverstärker 19 dem
Phasendetektor 20 zugeführt und dann einer Spektralanalyse
unterworfen. Durch die Datenverarbeitungseinheit 11 wird auf
der Grundlage des Ergebnisses der Spektralanalyse das Bild
aufgebaut.
Durch einen Bildaufbau in dieser Weise werden MR-Signale, die
vom Blut stammen, das aus den den Scheibenabschnitt 30 ein
schließenden Bereichen 31 und 32 in den Scheibenabschnitt 30
fließt, unterdrückt bzw. zumindest gedämpft. Damit kann ein
durch die Blutströmung verursachter Artefakt verringert und
ein MR-Bild mit ausgezeichneter Bildqualität erhalten werden.
Die Fig. 5 bis 7 dienen zur Erläuterung eines weiteren Aus
führungsbeispiels, bei dem Daten aus nur einem zu untersu
chenden Bereich erfaßt werden, der im wesentlichen in der
Mitte eines einzigen Scheibenabschnittes liegt.
Zunächst werden im Hinblick auf eine Achsrichtung der beiden
senkrecht zu dem Scheibenabschnitt liegenden Achsen die
transversalen und longitudinalen Magnetisierungskomponenten
eines Paars der Bereiche 33 und 34 (siehe Fig. 5), die den
interessierenden lokalen Teil einschließen, gelöscht. Dann
werden im Hinblick auf die andere Achsrichtung der senkrech
ten Achsen die transversalen und longitudinalen Magnetisie
rungskomponenten eines Paars der Bereiche 35 und 36 (siehe
Fig. 6), die den lokalen Teil einschließen, gelöscht.
Schließlich wird der zentrale Bereich 37 durch einen π/2-Im
puls, der die Trägerfrequenz f0 (Frequenzband Δf0) ein
schließt, angeregt, um lediglich von dem lokalen Teil S1 Da
ten zu erfassen (siehe Fig. 7).
In diesem Fall werden die Bereiche 33 und 34 in Fig. 5 se
lektiv angeregt unter Verwendung von Trägerfrequenzen f1 ≃ f2
(die Frequenzbänder sind Δf1 ≃ Δf2), die die Trägerfrequenz
f0 einschließen. In ähnlicher Weise werden die Bereiche 35
und 36 von Fig. 6 selektiv angeregt unter Benutzung von Trä
gerfrequenzen f3 ≃ f4 (die Frequenzbänder sind Δf3 ≃ Δf4),
die die Trägerfrequenz f0 einschließen.
Durch Ändern der Polaritäten der Gradientenfelder kann der
Unterschied zwischen den Trägerfrequenzen f1 und f2 reduziert
werden, wenn die Bereiche 33 und 34 nach Fig. 5 angeregt wer
den sollen (falls die Bereiche 33 und 34 symmetrisch um den
Gradientenfeldmittelpunkt liegen, wird f1 = f2). Deshalb ist
ein Oszillator mit einem weiten Frequenzband nicht erforder
lich. In ähnlicher Weise kann bei der selektiven Anregung der
Bereiche 35 und 36 nach Fig. 6 die Differenz zwischen den
Trägerfrequenzen f3 und f4 reduziert werden.
Claims (3)
1. Kernspinresonanz-Abbildungsverfahren, bei dem
eine Magnetfelderzeugungseinrichtung (2, 15) zum Erzeu
gen eines statischen Magnetfeldes sowie eine Gradientenfeld
erzeugungseinrichtung (3, 14) verwendet wird, ein Hochfre
quenzimpulserzeuger (4, 16, 17) einen 90°-Impuls mit vorgege
bener Frequenz und vorgegebenen Frequenzband an einen zu un
tersuchenden Gegenstand anlegt,
eine Einrichtung (5, 20, 21) ein von einem zu untersu chenden Bereich des Gegenstands geliefertes Kernspinresonanz signal erfaßt, eine Datenverarbeitungseinrichtung (11) die Daten verarbeitet, die von der Erfassungseinrichtung (5, 20, 21) geliefert werden,
und eine Steuereinrichtung das Gerät derart steuert, daß in beidseitig des zu untersuchenden Bereichs befindli chen, ebenen und zueinander parallelen Bereichen mittels ei nes selektiven 90°-Impulses in Anwesenheit eines ersten zu den ebenen Bereichen senkrecht orientierten ersten Magnet feldgradienten Kernspins angeregt werden,
dann die dadurch in den ebenen Bereichen erzeugte transversale Magnetisierung durch auch nach Beendigung des 90°-Impulses fortgesetzten ersten Magnetfeldgradienten ge löscht wird, dieses Anregen von Kernspins und Löschen der transversalen Magnetisierung mit einem zweiten Magnetfeldgra dienten wiederholt wird und schließlich die Kernspins in dem zu untersuchenden Bereich selektiv angeregt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erzeugen und Löschen der transversalen Magneti sierung in den ebenen Bereichen (31, 32) in zwei zeitlich un mittelbar aufeinanderfolgenden Teilschritten geschieht, der gestalt, daß im ersten Teilschnitt die Anregung der Kernspins in einem der beiden ebenen Bereiche durch einen selektiven 90°-Impuls mit einer vorgegebenen Trägerfrequenz und einer vorgegebenen Bandbreite in Anwesenheit des ersten Magnetfeld gradienten erfolgt,
und daß die Anregung der Kernspins in dem anderen der beiden ebenen Bereiche im zweiten Teilschritt durch einen se lektiven 90°-Impuls gleicher oder nur geringfügig verschiede ner Trägerfrequenz und Bandbreite in Anwesenheit eines Ma gnetfeldgradienten entgegengesetzter Polarität erfolgt.
eine Einrichtung (5, 20, 21) ein von einem zu untersu chenden Bereich des Gegenstands geliefertes Kernspinresonanz signal erfaßt, eine Datenverarbeitungseinrichtung (11) die Daten verarbeitet, die von der Erfassungseinrichtung (5, 20, 21) geliefert werden,
und eine Steuereinrichtung das Gerät derart steuert, daß in beidseitig des zu untersuchenden Bereichs befindli chen, ebenen und zueinander parallelen Bereichen mittels ei nes selektiven 90°-Impulses in Anwesenheit eines ersten zu den ebenen Bereichen senkrecht orientierten ersten Magnet feldgradienten Kernspins angeregt werden,
dann die dadurch in den ebenen Bereichen erzeugte transversale Magnetisierung durch auch nach Beendigung des 90°-Impulses fortgesetzten ersten Magnetfeldgradienten ge löscht wird, dieses Anregen von Kernspins und Löschen der transversalen Magnetisierung mit einem zweiten Magnetfeldgra dienten wiederholt wird und schließlich die Kernspins in dem zu untersuchenden Bereich selektiv angeregt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erzeugen und Löschen der transversalen Magneti sierung in den ebenen Bereichen (31, 32) in zwei zeitlich un mittelbar aufeinanderfolgenden Teilschritten geschieht, der gestalt, daß im ersten Teilschnitt die Anregung der Kernspins in einem der beiden ebenen Bereiche durch einen selektiven 90°-Impuls mit einer vorgegebenen Trägerfrequenz und einer vorgegebenen Bandbreite in Anwesenheit des ersten Magnetfeld gradienten erfolgt,
und daß die Anregung der Kernspins in dem anderen der beiden ebenen Bereiche im zweiten Teilschritt durch einen se lektiven 90°-Impuls gleicher oder nur geringfügig verschiede ner Trägerfrequenz und Bandbreite in Anwesenheit eines Ma gnetfeldgradienten entgegengesetzter Polarität erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Steuereinrichtung das Anregen von Kernspins und das Löschen der transversalen Magnetisierung in zwei weiteren ebenen Bereichen (33, 34) steuert, die den zu untersuchenden Bereich (S1) zwischen sich einschließen und senkrecht zu den ersten beiden Bereichen orientiert sind, und
daß die Steuereinrichtung das Anregen von Kernspins und das Löschen der transversalen Magnetisierung in noch zwei weiteren ebenen Bereichen (35, 36) steuert, die den zu unter suchenden Bereich (S1) zwischen sich einschließen, und die sowohl zu den zwei ersten ebenen Bereichen als auch zu den zwei weiteren ebenen Bereichen senkrecht orientiert sind.
daß die Steuereinrichtung das Anregen von Kernspins und das Löschen der transversalen Magnetisierung in zwei weiteren ebenen Bereichen (33, 34) steuert, die den zu untersuchenden Bereich (S1) zwischen sich einschließen und senkrecht zu den ersten beiden Bereichen orientiert sind, und
daß die Steuereinrichtung das Anregen von Kernspins und das Löschen der transversalen Magnetisierung in noch zwei weiteren ebenen Bereichen (35, 36) steuert, die den zu unter suchenden Bereich (S1) zwischen sich einschließen, und die sowohl zu den zwei ersten ebenen Bereichen als auch zu den zwei weiteren ebenen Bereichen senkrecht orientiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löschen der transversalen Magneti
sierung durch plötzliches Ändern der Stärke des ersten und
des zweiten Magnetfeldgradienten erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62023160A JPS63189134A (ja) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | 磁気共鳴イメ−ジング装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803052A1 DE3803052A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3803052C2 true DE3803052C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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