DE3801724A1 - Kosmetikdose - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kosmetikdose, bei der ein Aufnah
me- oder Behälterelement und ein Deckelelement an ihren je
weiligen hinteren Enden gelenkig miteinander verbunden sind
und das Deckelelement bezüglich des Behälterelementes über
die Ineingriffnahme einer Verriegelungs- oder Einschnapp
einrichtung in einer geschlossenen Lage gehalten wird, die
an den vorderen Enden beider Elemente ausgebildet ist.
Es sind verschiedene Schritte und Versuche bisher unternom
men worden, das Öffnen des Deckelelementes zu erleichtern.
So ist bereits die Anordnung eines Schiebe- oder Tastenteils
vorgeschlagen worden, was sich als zweckmäßig herausgestellt
hat. Beispielsweise ist in den US-PSn 42 76 893 und 43 99 826
ein derartiger Tastenteil beschrieben, der in einer Ausspa
rung am Rand des Behälterelementes gleitend verschiebbar
(US-PS 42 76 893) oder drehbar (US-PS 43 99 826) angeordnet
ist, so daß ein nach innen gerichteter Druck, der am Tasten
teil liegt, das Deckelelement nach oben drückt, um dadurch
die Ineingriffnahme der Verriegelungseinrichtung zu lösen.
Wenn das Deckelelement geöffnet werden soll, drückt der Be
nutzer beispielsweise mit dem Daumen einer Hand gegen den
Tastenteil. Dann wird das vordere Ende des Deckelelementes
unter Verwendung der anderen Hand oder dadurch angehoben,daß
der Daumen zum vorderen Rand des Deckels verschoben wird. Es
ist somit notwendig, beide Hände zu benutzen oder zwei Be
wegungen zum Öffnen des Deckels auszuführen.
Die US-PS 43 31 168 beschreibt eine Anordnung des Tastenteils
im Deckelelement, so daß das Deckelelement mit demselben Fin
ger geöffnet werden kann, mit dem gegen das Tastenteil ge
drückt wird. Bei dieser Kosmetikdose befindet sich jedoch der
Abschnitt des Tastenteils, gegen den zu drücken ist, direkt
über der Oberkante des Behälterelementes, so daß das untere
Ende des Fingers des Benutzers, mit dem dieser gegen den
Tastenteil drückt, leicht in einen Kontakt mit der Oberkante
des Behälters kommt, was es schwierig macht, den Deckel mit
diesem Finger zu öffnen, ohne den Finger zu verschieben. Um
einen Kontakt zu vermeiden, ist eine geschickte Anordnung des
Fingers auf dem Tastenteil erforderlich. Weiterhin ist der
Druck am Tastenteil nach innen gerichtet, während der Deckel
nach oben geöffnet wird. Die Richtung des Druckes muß daher
nach dem Lösen der Ineingriffnahme der Verriegelungseinrich
tung geändert werden.
Es ist weiterhin bekannt, zwischen dem Behälterelement und
dem Deckelelement eine Schale oder einen Einsatz vorzusehen,
um zusätzlich zu dem kosmetischen Material einen Quast auf
zunehmen. Ein Beispiel einer derartigen dreiteiligen Kosme
tikdose ist in der JP-GM 61-1 43 502 beschreiben, wobei bei
diesem Beispiel der Einsatz sowie der Deckel gelenkig mit dem
Behälter an den hinteren Enden verbunden sind. Ein Tastenteil
ist im Einsatz vorgesehen und so ausgebildet, daß die doppel
te Ineingriffnahme zwischen den Verriegelungselementen des
Deckels und des Einsatzes und zwischen den Verriegelungsele
menten des Einsatzes und des Behälters gelöst werden kann. Da
jedoch der Tastenteil im Einsatz angeordnet ist, ist eine se
parate Betätigung erforderlich, um den Deckel zu öffnen,
nachdem die Ineingriffnahmen gelöst sind, wie es auch bei der
oben beschriebenen bekannten Kosmetikdose der Fall ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Kosmetikdose mit einem
Tastenteil geschaffen werden, der durch den Finger des Be
nutzers gedrückt werden kann, ohne daß der Finger geschickt
in Stellung gebracht werden muß.
Ziel der Erfindung ist insbesondere eine Kosmetikdose, bei der
das Deckelelement in einem gewünschten Winkel einfach dadurch
geöffnet werden kann, daß gegen ein Tastenteil fortlaufend ge
drückt wird, ohne die Richtung des Druckes zu ändern.
Die erfindungsgemäße Kosmetikdose umfaßt dazu ein Behälterele
ment, ein Deckelelement, das am hinteren Ende gelenkig mit dem
Behälterelement verbunden ist, und eine Verriegelungseinrich
tung, die an den vorderen Enden des Behälterelements und des
Deckelelements ausgebildet ist, um das Deckelelement in einer
geschlossenen Lage bezüglich des Behälterelementes zu halten.
In einem Randteil des Behälterelementes ist eine Aussparung
ausgebildet, die von einer Innenwand und Seitenwänden begrenzt
ist. Zum Lösen der Ineingriffnahme durch die Verriegelungsein
richtung ist eine Entriegelungseinrichtung vorgesehen, die
ein oberes Ende und einen Körper mit einem unteren Ende auf
weist. Das obere Ende ist mit dem Deckelelement an einer Stel
le verbunden, die der Aussparung entspricht, derart, daß der
Körper um das obere Ende schwenken kann. während der Körper
sich nach unten erstreckt, um die Aussparung mit dem unteren,
an der Innenwand anliegenden Ende zu schließen, wenn sich das
Deckelelement in der geschlossenen Lage befindet. Die Kosme
tikdose weist weiterhin eine Schrägfläche auf, die wenigstens
an der Innenwand der Aussparung oder dem unteren Ende des
Körpers ausgebildet ist, so daß ein nach innen gerichteter
Druck, der am Körper liegt, dazu führt, daß sich das Deckel
element bezüglich des Behälterelementes nach oben bewegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
die Entriegelungseinrichtung einen Tastenteil, der vom Deckel
element getrennt ausgebildet ist. Das Deckelelement ist im
Rand mit einemAusschnitt zur Aufnahme des oberen Endes des
Tastenteils ausgebildet. Das obere Ende kann flexibel ausge
bildet sein, damit die Schwenkbewegung des Körpers möglich
ist, oder an den Seitenwänden, die den Ausschnitt begrenzen,
schwenkbar angebracht sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die Entriege
lungseinrichtung ein Entriegelungselement, dessen oberes Ende
in einem Stück mit dem Deckelelement ausgebildet ist. Das
obere Ende kann einen flexiblen Teil des Deckelelementes um
fassen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson
ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kos
metikdose mit geöffnetem Deckelelement,
Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivischen An
sicht einen Tastenteil vor dem Anbringen am
Deckelelement,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1
dargestellten Kosmetikdose mit geschlosse
nem Deckelelement, gesehen von unten,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Kosmetikdose,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Kosmetik
dose,
Fig. 6 in einer Fig. 5 ähnlichen Ansicht die Betäti
gung des Tastenteils,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Tastenteils bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung vor dem Anbringen
am Deckelelement,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht der in Fig. 7 darge
stellten Kosmetikdose,
Fig. 9 in einer ähnlichen Ansicht die Betätigung des
Tastenteils,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Tasten
teils bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht einer Kosmetikdose
mit dem in Fig. 10 dargestellten Tastenteil,
Fig. 12 eine Längsschnittansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Kosmetikdose,
Fig. 13 in einer perspektivischen Ansicht die ver
schiedenen Bauteile noch eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Kosmetikdose.
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 13
dargestellten Kosmetikdose im geschlossenen
Zustand,
Fig. 15A eine Teilschnittansicht der Kosmetikdose,
Fig. 15B und C in ähnlichen Ansichten die Betätigung des
Tastenteils,
Fig. 16A und B abgewandelte Ausführungsformen der in Fig.
15 dargestellten Kosmetikdose,
Fig. 17 eine Längsschnittansicht einer Kosmetikdose
mit einem Einsatz als Abwandlungsform der in
Fig. 15 dargestellten Kosmetikdose,
Fig. 18 in einer perspektivischen Ansicht noch ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kosmetikdose mit geöffnetem Deckelelement,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 18
dargestellten Kosmetikdose mit geschlossenem
Deckelelement,
Fig. 20A eine Querschnittsansicht der Kosmetikdose,
Fig. 20B in einer ähnlichen Ansicht die Betätigung
von Tastenteilen,
Fig. 21 eine Längsschnittansicht der in Fig. 18 dar
gestellten Kosmetikdose, wobei sich das
Deckelelement in der in Fig. 20B dargestell
ten Lage befindet,
Fig. 22 in einer auseinandergezogenen perspektivi
schen Ansicht noch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kosmetikdose,
Fig. 23A eine Teilschnittansicht dieser Kosmetikdose
mit geschlossenem Deckelelement, und
Fig. 23B in einer ähnlichen Ansicht die Betätigung
eines Entriegelungselementes.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Kosmetikdose 10 weist ein Be
hälter- oder Aufnahmeelement 12 mit einem konkaven Teil 14 auf,
der in der oberen Außenfläche des Behälterelementes zur Auf
nahme eines kosmetischen Materials ausgebildet ist. Der Behäl
ter 12 hat in einer Draufsicht eine rechteckige oder quadrati
sche Form, wobei die vorderen und hinteren Abschlußwände abge
rundet sind. Der vordere Randteil 16 des Behälters 12 ist in
der Mitte ausgeschnitten, so daß eine Aussparung 18 gebildet
ist, die nach oben und nach vorne vollständig offen und in
der Richtung nach unten teilweise offen ist. Die Aussparung
18 wird somit von Seitenwänden und einer Innenwand begrenzt,
welche Innenwand eine obere vertikale Fläche 20 und eine unte
re Schrägfläche 22 umfaßt, die nach vorne zu ihrer Unterkante
schräg verläuft, die ein Teil der Unterfläche des Behälters 12
ist. Eine erste Verriegelungszunge 24 ist an der vertikalen Flä
che 20 so ausgebildet, daß sie davon nach vorne vorsteht. Der
hintere Rand des Behälters 12 ist in der Mitte ausgespart, um
einen Raum 26 zu bilden, in dem ein Gelenk-oder Scharnierteil
30 des Deckelelementes 28 eingepaßt ist. Der Deckel 28 ist so
mit gelenkig mit dem Behälter 12 über einen Stift 32 verbunden.
Ein Spiegel 34 ist an der Innenfläche des Deckels 28 ange
bracht. Der Deckel 28 hat eine Form, die der Form des Behäl
ters 12 entspricht, wobei seine vorderen und hinteren Ab
schlußwände so abgerundet sind, daß die Kosmetikdose zusam
men mit den Abschlußwänden des Behälters 12 abgerundete Enden
bildet. Wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist, ist die
vordere Abschlußwand des Deckels 28 bei 36 ausgeschnitten und
verläuft eine Klinke 38 zwischen den Seitenwänden, die den
Ausschnitt 36 begrenzen. Die Klinke 38 erstreckt sich nach un
ten, so daß sie an ihrem unteren Ende eine nach innen oder
nach hinten vorstehende zweite Verriegelungszunge 40 bildet,
die mit der ersten Zunge 24 in Eingriff kommen kann, wenn der
Deckel 28 über dem Behälter 12 geschlossen wird und die Klinke
38 in die Aussparung 18 eintritt, um dadurch den Deckel 28 in
der geschlossenen Stellung zu halten, wie es in den Fig. 3 und
4 dargestellt ist. Der innere Teil des Ausschnittes 36 ist
durch eine Stufe 42 vergrößert, die in der oberen Außenfläche
an einer Stelle neben einem Spalt 44 über dem oberen Ende der
Klinke 38 ausgebildet ist. Ein Kopf 48 mit einem pfeilförmi
gen Querschnitt eines Tastenteils 46 ist durch den Spalt 44
in dem inneren Teil des Ausschnittes 36 gedrückt und steht
mit der Stufe 42 in Eingriff, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Tastenteil 46 weist einen runden Körper 50 auf, dessen
oberes Ende mit dem Kopf 48 über einen flachen oder ebenen
Teil 52 verbunden ist. Der gesamte Tastenteil 46 ist in einem
Stück aus einem Kunststoffmaterial mit ausreichender Flexibi
lität geformt, so daß eine Nut 54 am flachen Teil 52 ein
Schwenken des runden Körpers 50 erlaubt, wenn an diesem ein
Druck liegt.
Der runde Körper 50 erstreckt sich etwa nach unten derart, daß
er den Ausschnitt 36 des Deckels 28 und die Aussparung 18 des
Behälters 12 schließt, und daß das untere Ende 56 des Körpers
50 an die Unterkante der Schrägfläche 22 der Aussparung 18
anschlägt und an dieser Unterkante anliegt. Der Körper 50 hat
dieselbe Krümmung wie die vorderen Abschlußwände des Behälters
12 und des Deckels 18, damit die Außenfläche des Körpers 50
mit den Abschlußwänden fluchtet, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist.
Wenn sich der Deckel 28 in der geschlossenen Lage befindet,
wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist und der Deckel geöffnet
werden soll, wird ein Finger des Benutzers, beispielsweise
der Daumen T, auf den unteren Teil des Körpers 50 des Tasten
teils 46 gelegt, um darauf einen Druck in die Richtung nach
oben und nach hinten auszuüben. Dieser Druck bewirkt, daß der
Körper 50 um die Nut 54 schwenkt, wobei das untere Ende 56
auf der Schrägfläche 22 gleitet. Das hat zur Folge, daß eine
nach oben gerichtete Reaktionskraft am Deckel 28 liegt, an
dem der Kopf 48 des Tastenteils 46 befestigt ist, wodurch die
zweite Zunge 40 von der ersten Zunge 24 gelöst wird, um die
Verriegelung des Deckels 28 zu lösen, wie es in Fig. 6 darge
stellt ist. Danach kann der Deckel 28 auf einen gewünschten
Winkel einfach dadurch geöffnet werden, daß weiter der Druck
auf den Körper 50 ausgeübt wird. Der Tastenteil 46 wird seine
normale Form wiedergewinnen, wenn der Druck abgenommen wird,
und die zweite Verriegelungszone 40 wird wieder mit der ersten
über eine Schnappwirkung verriegelt, wenn der Deckel 28 über
dem Behälter 12 geschlossen wird.
Während des oben beschriebenen Öffnungsvorganges kann ein
Benutzer zunächst seinen Finger auf das vordere Ende, d.h.
die Mitte in Längsrichtung des runden Körpers 50, legen und
dann mit dem Ende dieses Fingers auf den unteren Teil des
Körpers einwirken. Daher ist keine Geschicklichkeit erforder
lich, den Finger in der richtigen Lage anzuordnen. Darüber
hinaus ist der zum Lösen der Ineingriffnahme zwischen den
Verriegelungszungen 24 und 40 erforderliche Druck im wesent
lichen in die gleiche Richtung wie die Kraft zum Öffnen des
Deckels 28 gerichtet, was eine Verschiebung des Fingers des
Benutzers oder eine Änderung der Richtung des am Tastenteil
liegenden Druckes nicht mehr nötig macht.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Tastenteil 60 einen Körper 62 auf, der sich nach
unten und senkrecht zum flachen oder ebenen Teil 64 er
streckt, der mit einem Kopf 66 verbunden ist. Das untere En
de des Körpers 62 steht nach hinten am Teil 68 vor, um eine
untere Schrägfläche 70 zu liefern, die in Richtung auf ihr
Ende schräg nach oben verläuft. Die Innenwand, die die Aus
sparung 18 des Behälters 12 begrenzt, enthält einen nach
vorne gerichteten Vorsprung 72, der an einer Winkelkante 74
endet, die der Schrägfläche 70 zugewandt ist und im wesentli
chen daran anliegt. Der Vorsprung 72 kann auch eine obere
Schrägfläche aufweisen, die mit der Schrägfläche 70 zusammen
arbeitet. Eine Vertiefung 76 ist in der vorderen Unterfläche
des Deckels 28 zum Befestigen des Kopfes 66 ausgebildet, und
der Körper 62 schließt die Vertiefung 76 und die Aussparung
18, wobei seine Unterfläche auf derselben Höhe wie die Unter
fläche des Behälters 12 angeordnet ist. Der Aufbau dieses Aus
führungsbeispiels ist im übrigen der gleiche wie der des ersten
Ausführungsbeispiels.
Um den Deckel 28 aus einer geschlossenen Lage in Fig. 8 zu öff
nen, wird der untere Teil des Körpers 62 nach oben und nach
hinten gedrückt, wie es durch einen Pfeil in Fig. 9 dargestellt
ist. Durch einen derartigen Druck gleitet die Schrägfläche 70
auf der Kante 74, um eine nach oben gerichtete Kraft auf den
Deckel 28 auszuüben, so daß die Ineingriffnahme zwischen den
Verriegelungszungen 24 und 40 gelöst wird. Ein fortgesetzter
Druck am Tastenteil 60 wird den Deckel 28 auf einen gewünsch
ten Winkel öffnen, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel der
Fall war.
Die Schwenkbewegung des Tastenteils kann auch mittels eines
Drehzapfens bewirkt werden. Ein Beispiel dafür ist in den Fig.
10 und 11 dargestellt. Bei diesem Beispiel umfaßt der Tasten
teil 80 einen runden Körper 82 mit einem vergrößerten oberen
Ende 84. In jeder Seite des oberen Endes 84 sind eine kreis
förmige Vertiefung 86 und ein Schlitz 88 ausgebildet. der mit
der Vertiefung 86 verbunden ist und sich allmählich zur hinte
ren Kante des oberen Endes 84 vergrößert. Ein runder Vorsprung
90 ist an jeder Seitenwand vorgesehen, die den Ausschnitt 36
begrenzt, und in die Vertiefung 86 durch den Schlitz 88 einge
paßt, so daß der Tastenteil 80 um die runden Vorsprünge 90
schwenken kann. Der Tastenteil 80 kann aus einem relativ stei
fen Material gebildet sein.
Falls erwünscht, kann ein Einsatz oder eine Schale 92 zur
Aufnahme des kosmetischen Materials 94 zwischen dem Deckel 28
und dem Behälter 40 angeordnet sein, in dem ein Quast 96 auf
genommen ist, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Der Einsatz 92
weist an seinem hinteren Ende zwei beabstandete Gelenkstücke
98 auf, die in den Raum 26 des Behälters 12 zur Verbindung da
mit über einen Stift 32 gepaßt sind, der auch mit dem Gelenk
stück 30 des Deckels 28 verbunden ist.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dieser dreiteiligen Kos
metikdose ist in den Fig. 13 bis 15 dargestellt. Der Behälter
12 ist an seiner vorderen Außenfläche mit einer Nase 100 aus
gebildet, deren oberes Ende nach hinten vorsteht, um eine
erste Verriegelungszunge 102 zu bilden, wobei die Vorderflä
che der Nase 100 mit der Innenwand fluchtet, die die Ausspa
rung 18 begrenzt. Der Einsatz 92 weist an seinem vorderen
Randteil eine zweite Aussparung 104 auf, die in einer Linie
zur Aussparung 18 ausgerichtet ist, wenn der Einsatz 92 über
dem Behälter 12 geschlossen ist. Die zweite Aussparung 104
ist größer als die Aussparung 18 und wird von einer inneren
vertikalen Wand begrenzt, an der am unteren Teil eine dritte
Verriegelungszunge 106, die mit der ersten Zunge 102 des Be
hälters 12 in Eingriff kommen kann, und am oberen Teil eine
vierte Verriegelungszunge 108 ausgebildet sind, die mit einer
zweiten Verriegelungszunge des Deckels 28 in Eingriff kommen
kann, wie es später beschrieben wird. Die zweite Aussparung
104 wird weiterhin von Seitenwänden begrenzt, die Führungs
elemente 110 aufweisen, die von der Innenwand nach vorne ver
laufen und in einer Schrägfläche 112 enden. Jede Schrägfläche
112 verläuft schräg in die gleiche Richtung wie die Schräg
fläche 22 des Deckels 12 bei einer geringeren Neigung als bei
letzterer.
Der Ausschnitt 36 des Deckels 28 ist an einer Stelle ausge
bildet, die in einer Linie zu den Aussparungen 18 und 104
liegt, wenn der Deckel über dem Einsatz 92 geschlossen ist.
und ist von einer Innenwand begrenzt, die eine Klinke 114
bildet, die an ihrem unteren Ende eine zweite
Verriegelungszunge 116 zur Ineingriffnahme mit der vierten
Zunge 108 des Einsatzes 92 aufweist. Eine seitliche Strebe
118 verläuft zwischen den Seitenwänden des Ausschnitts 36,
um den Spalt 44 zu bilden, der mit der Stufe 42
zusammenarbeitet, um einen Kopf 122 eines Tastenteils 120
zu befestigen. Dieser Tastenteil 120 hat einen Aufbau, der
ähnlich dem des Tastenteils 46 des ersten Ausführungsbei
spiels ist, allerdings mit der Ausnahme, daß sein runder
Körper 124 einen nach hinten oder nach innen verlaufenden
Vorsprung 126 aufweist, der etwa in der Mitte in
Längsrichtung des Körpers 124 ausgebildet ist. Wenn sich
der Deckel 28 und der Einsatz 92 in ihrer geschlossenen
Lage befinden, schließt der runde Körper 124 den Ausschnitt
36, die zweite Aussparung 104 und die Aussparung 18 und
liegt sein unteres Ende 128 an der Unterkante der
Schrägfläche 22 an, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. In
diesem Zustand befindet sich das hintere Ende des
Vorsprunges 126 annähernd am unteren Ende der Schrägflächen
112 des Einsatzes 92, wie es in Fig. 15A dargestellt ist.
Wenn der untere Teil des runden Körpers 124 des Tastenteils
120 beispielsweise mit dem Daumen T der rechten Hand des
Benutzers nach innen und nach oben gedrückt wird, gleitet
das untere Ende 128 auf der Schrägfläche 22 des Behälters
12, um eine solche Kraft auszuüben, daß der Deckel 28, an
dem der Kopf 122 des Tastenteils 120 befestigt ist, nach
oben gedrückt wird. Dementsprechend werden der Deckel 28
und der Einsatz 92, der an den Verriegelungszungen 108 und
116 mit dem Deckel in Eingriff steht, nach oben gedrückt,
was zur Folge hat, daß die Ineingriffnahme zwischen der
ersten und der dritten Verriegelungszunge 102 und 106
gelöst wird, wie es in Fig. 15B dargestellt ist. Zu diesem
Zeitpunkt liegt der Vorsprung 126 an der Schrägfläche 112
an und führt eine weitere Verformung des Tastenteils 120
dazu, daß sich der Deckel 28 relativ zum Einsatz 92 dadurch
nach oben bewegt, daß der Vorsprung 126 auf der
Schrägfläche 112 gleitet. Daher wird die zweite
Verriegelungszunge 116 des Deckels 28 von der vierten Zunge
108 des Einsatzes 92 gelöst, wie es in Fig. 15C dargestellt
ist, so daß ein fortgesetzter Druck am Tastenteil 120 den
Deckel 28 auf jeden gewünschten Winkel öffnen kann. Die
geringe Neigung der Schrägfläche 112, verglichen mit der
der Schrägfläche 22, erlaubt es, daß sich der Einsatz
zuerst vom Behälter 12 und dann vom Deckel 28 löst.
Fig. 16 zeigt eine leicht abgewandelte Form des obigen
Ausführungsbeispiels. Wie es in Fig. 16A dargestellt ist,
weist der Einsatz 92 Führungselemente 130 auf, deren
Oberflächen 132 über ihre Länge schräg verlaufen.
Andererseits weist ein Führungselemente 134, das in Fig.
16B dargestellt ist, eine obere Außenfläche auf, die einen
schrägen Teil 136, der von der Innenwand der zweiten
Aussparung 104 nach unten verläuft, und einen ebenen Teil
138 umfaßt, der vom Ende des Teils 136 nach vorne verläuft.
Das hintere Ende des Vorsprungs 126 liegt normalerweise auf
dem vorderen Ende des ebenen Teils 138, so daß während der
Anfangsphase der Öffnung der Tastenteil 120 keine Kraft zum
Hochbewegen des Deckels 28 bezüglich des Einsatzes 92
ausübt.
Gegebenenfalls kann der Einsatz zwei getrennte Elemente
umfassen, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Dieser Einsatz
140 weist einen Rahmen 142, der den Umfangsteil des
Einsatzes bildet, und einen Behälter 144 auf, der lösbar in
den Rahmen 142 gepaßt ist, um das kosmetische Material 94
nachfüllen zu können.
In den Fig. 18 bis 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kosmetikdose dargestellt, das sich
von dem obigen Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch
unterscheidet, daß der Tastenteil am Seitenteil der
Kosmetikdose angeordnet ist. Insbesondere ist der Behälter
12 an seinem vorderen Randteil mit einer Vertiefung 150
ausgebildet, in der eine erste Verriegelungszunge 152
vorgesehen ist, und mit dem Deckel 28 an den jeweiligen
hinteren Enden gelenkig verbunden. Eine Klinke 154
erstreckt sich von der vorderen Unterfläche des Deckels 28
nach unten und weist eine zweite Verriegelungszunge 156
auf, die mit der ersten Zunge 152 in Eingriff kommen kann,
wenn der Deckel über dem Behälter geschlossen wird. Die
Seitenwände des Behälters 12 und des Deckels 28 sind
abgerundet.
Zwei Aussparungen 158 sind in den Seitenteilen des
Behälters 12 ausgebildet, wobei jede Aussparung der
Aussparung 18 in Fig. 1 mit der Ausnahme ähnlich ist, daß
keine Verriegelungszunge an der Innenwand vorgesehen ist.
Diesen Aussparungen entsprechend ist der Deckel 18 mit
Ausschnitten 160 versehen, von denen jeder eine Stufe 162
und eine Strebe 163 zum Erfassen eines Kopfes 166 des
Tastenteils 164 aufweist. Wie beim ersten
Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Tastenteil einen runden
Körper 168, der den Ausschnitt 160 und die Aussparung 158
schließt, wobei seine Außenfläche mit den Seitenwänden der
Kosmetikdose fluchtet und sein unteres Ende 170 an der
Schrägfläche 159 anliegt, die die Aussparung 158 begrenzt,
wenn sich der Deckel 28 in der geschlossenen Stellung
befindet, wie es in Fig. 19 und 20A dargestellt ist.
Um den Deckel 28 zu öffnen, werden zwei Finger,
beispielsweise der Daumen und der Zeigefinger, an den
unteren Teilen des runden Körpers 168 angeordnet, um daran
einen nach innen und nach oben gerichteten Druck zu legen.
Dieser Druck bewirkt, daß die Tastenteile 164 um die Nuten
167 schwenken, wobei die unteren Enden 170 auf der
Schrägfläche 159 gleiten, wie es in Fig. 20B dargestellt
ist, um dadurch eine Kraft zum Hochdrücken des Deckels 28
bezüglich des Behälters 12 auszuüben. Die Ineingriffnahme
zwischen den Verriegelungszungen 152 und 154 wird daher
gelöst (Fig. 21) und ein fortgesetzter Druck an den
Tastenteilen 164 wird den Deckel 28 auf einen gewünschten
Winkel öffnen.
Obwohl es bevorzugt ist, Tastenteile an beiden Seiten der
Kosmetikdose vorzusehen, wie es bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Fall ist, kann auch ein einziger
Tastenteil an einer Seite der Kosmetikdose ausreichend
sein.
Bei allen obigen Ausführungsbeispielen wurde ein
Tastenteil, der vom Deckel getrennt ausgebildet ist, dazu
benutzt, als Entriegelungseinrichtung zu wirken, dieser
Teil kann jedoch auch in einem Stück mit dem Deckel
ausgebildet sein, wie es in den Fig. 22 und 23 dargestellt
ist. Das heißt, daß die vordere Abschlußwand 180 des
Deckels 28 abgerundet und relativ dünn ausgebildet ist.
Eine sich nach vorne erstreckende Klinke 182 hat einen
Abstand von der Abschlußwand 180 und ist mit einer zweiten
Verriegelungszunge 184 versehen, die mit der ersten
Verriegelungszunge 24 an der Innenwand 20 in Eingriff
kommen kann, die die Aussparung 18 des Behälters 12
begrenzt. Die vordere Abschlußwand 180 ist mit zwei
beabstandeten Schlitzen 186 versehen, die von der Kante
nach hinten verlaufen, um einem Teil 188 zwischen diesen
Schlitzen 186 eine Flexibilität zu geben. Ein
Entriegelungselement 190, das in einem Stück mit dem Teil
180 ausgebildet ist, verläuft etwa nach unten mit der
gleichen Krümmung wie der Teil 188 und der vorderen
Abschlußwand des Behälters 12, derart, daß es die
Aussparung 18 schließt, wobei ihr unteres Ende 192 an der
Unterkante der Schrägfläche 22 anliegt, wenn der Deckel 28
über dem Behälter 12 geschlossen ist.
Die Wandstärke des Teils 188 ist am oberen Ende durch eine
Nut 194 an der Innenfläche verringert, um die Flexibilität
des Teils 188 zu erhöhen, während das Entriegelungselement
190 eine Stärke hat, die ausreicht, um es stark zu machen,
so daß eine Stufe 196 an der Außenfläche zwischen dem
Entriegelungselement 190 und dem Teil 188 gebildet ist.
Eine Kappe 198 ist über den Deckel 28 mit der Ausnahme des
Entriegelungselementes 190 und des Scharnierteils 30
gepaßt, so daß die Außenfläche der Kappe 198 mit der des
Behälters 12 fluchtet und die Kappe auf dem Deckel 28, mit
der Ausnahme des Teils 188, sitzt. Diese Kappe 198 dient
dazu, das Aussehen der Kosmetikdose dadurch zu verbessern,
daß sie die Schlitze 186 verdeckt und den Teil 188 schützt.
Ähnlich wie bei den obigen Ausführungsbeispielen, erfolgt
das Öffnen der Kosmetikdose einfach dadurch, daß
beispielsweise mit dem Daumen T der rechten Hand des
Benutzters der untere Teil des Entriegelungselementes 190
nach innen und nach oben gedrückt wird, wie es in Fig. 23A
dargestellt ist. Dieser Druck bewirkt, daß das
Entriegelungselement 190 um die Nut 194 schwenkt, wobei das
untere Ende 192 auf der Schrägfläche 22 gleitet, was zur
Folge hat, daß der Deckel 28 nach oben gedrückt wird und
die Ineingriffnahme zwischen den Verriegelungszungen 24 und
184 gelöst wird. Der Deckel 28 wird sich auf irgendeinen
gewünschten Winkel durch fortgesetztes Drücken gegen das
Entriegelungselement 190 öffnen. Das Entriegelungselement
190, das in einem Stück mit dem Deckel 28 ausgebildet ist,
verringert die Anzahl der Bauteile der Kosmetikdose und
erleichtert ihren Zusammenbau.
Claims (24)
1. Kosmetikdose
gekennzeichnet durch
ein Behälterelement (12), ein Deckelelement (28), das an
seinem hinteren Ende gelenkig mit dem Behälterelement
verbunden ist, Verriegelungseinrichtungen (24, 40;
102, 116; 152, 156; 24, 184), die an den vorderen Enden des
Behälterelementes und des Deckelelementes ausgebildet
sind, um das Deckelelement in der geschlossenen Lage
bezüglich des Behälterelementes zu halten, eine
Aussparung (18; 158), die im Randteil des
Behälterelementes ausgebildet ist, wobei die Aussparung
von einer Innenwand und Seitenwänden begrenzt wird,
Entriegelungseinrichtungen (46; 60; 80; 120; 164; 190),
um die Ineingriffnahme der Verriegelungseinrichtungen zu
lösen, wobei die Entriegelungseinrichtungen ein oberes
Ende und einen Körper (50; 62; 82; 124; 168; 190) mit
einem unteren Ende (56; 68; 128; 170; 192) aufweisen,
das obere Ende mit dem Deckelelement an einer Stelle
verbunden ist, die der Aussparung entspricht, derart,
daß der Körper um das obere Ende schwenken kann, und der
Körper etwa nach unten verläuft, um die Aussparung zu
schließen, wobei das untere Ende an der Innenwand
anliegt, wenn sich das Deckelelement in der
geschlossenen Lage befindet, und eine Schrägfläche (22;
70; 195), die wenigstens an der Innenwand oder dem
unteren Ende ausgebildet ist, so daß ein nach innen
gerichteter Druck am Körper dazu führt, daß sich das
Deckelelement bezüglich des Behälterelementes nach oben
bewegt.
2. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungseinrichtungen einen Tastenteil (46;
60; 80; 120; 164) umfassen, der vom Deckelelement (28)
getrennt ausgebildet ist, und daß das Deckelelement an
seinem Randteil mit einem Ausschnitt (36; 76; 160)
ausgebildet ist, um das obere Ende des Tastenteils
aufzunehmen.
3. Kosmetikdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende einen vergrößerten Kopf (48; 66; 122;
166), der fest im Ausschnitt (36; 76; 160) angebracht
ist, und eine Nut (54; 157) aufweist, um dem oberen Ende
eine Flexibilität zu geben und dadurch eine
Schwenkbewegung des Körpers (50; 62; 124; 168) zu
ermöglichen.
4. Kosmetikdose nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine Strebe (38; 118; 163), die zwischen den
Seitenwänden verläuft, die den Ausschnitt (36; 76; 160)
begrenzen, und eine Stufe (42; 162), die an der oberen
Wand des Ausschnittes ausgebildet ist, wobei der
vergrößerte Kopf (48; 66; 122; 166) mit der Strebe und
der Stufe in Eingriff steht.
5. Kosmetikdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (84) des Tastenteils (80) über einen
Drehzapfen an die Seitenwände angelenkt ist, die den
Ausschnitt (36) begrenzen.
6. Kosmetikdose nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Einsatz (92), der zwischen dem Behälterelement
(12) und dem Deckelelement (28) angeordnet ist und an
seinem hinteren Ende gelenkig mit dem Behälterelement
verbunden ist.
7. Kosmetikdose nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtungen ein erstes
Verriegelungselement (24; 102), das am Behälterelement
(12) ausgebildet ist, und ein zweites
Verriegelungselement (40; 166) umfassen, das am
Deckelelement (28) ausgebildet ist.
8. Kosmetikdose nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Verriegelungselement
(28, 40) miteinander in Eingriff kommen können.
9. Kosmetikdose nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtungen weiterhin ein
drittes Verriegelungselement (106) und ein viertes
Verriegelungselement (108) umfassen, die beide am
Einsatz (92) ausgebildet sind, wobei das dritte und das
vierte Verriegelungselement mit dem ersten und dem
zweiten Verriegelungselement (102) und (116) jeweils in
Eingriff kommen können.
10. Kosmetikdose nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die das Deckelelement (28) bezüglich
des Einsatzes (92) nach oben drückt.
11. Kosmetikdose nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung, die das Deckelelement (28) nach
oben drückt, einen Vorsprung (196), der vom Körper
(124) des Tastenteils (120) nach innen verläuft, um an
einen Teil des Einsatzes (92) anzustoßen, und eine
Schrägfläche (112) umfaßt, die wenigstens am inneren
Ende des Vorsprunges oder an diesem Teil des Einsatzes
(92) ausgebildet ist.
12. Kosmetikdose nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (92) eine zweite Aussparung (104)
aufweist, die an einer Stelle ausgebildet ist, die der
Aussparung (18) des Behälterelementes (12) entspricht,
und daß der genannte Teil des Einsatzes obere
Außenflächen von Führungselementen (110) umfaßt, die an
den Seitenwänden ausgebildet sind, die die zweite
Aussparung begrenzen.
13. Kosmetikdose nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Außenfläche des Führungselementes (110)
die Schrägfläche (112) bildet.
14. Kosmetikdose nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte und das vierte Verriegelungselement
(106, 108) an der Innenwand ausgebildet sind, die die
zweite Aussparung (104) begrenzt, und daß das
Behälterelement eine nach oben verlaufende Nase (100)
aufweist, an der das erste Verriegelungselement (102)
ausgebildet ist, während das Deckelelement (28) eine
nach unten verlaufende Klinke (114) aufweist, an der
das zweite Verriegelungselement (116) ausgebildet ist.
15. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungseinrichtungen ein
Entriegelungselement (190) umfassen, dessen oberes Ende
in einem Stück mit dem Deckelelement (28) ausgebildet
ist.
16. Kosmetikdose nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende einen flexiblen Teil (188) des
Deckelelementes (28) umfaßt.
17. Kosmetikdose nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Teil (118) zwischen zwei Schlitzen
(186) begrenzt ist, die im Randteil des Deckelelementes
(28) ausgebildet sind, und eine Nut (194) aufweist, die
an seiner Oberkante ausgebildet ist.
18. Kosmetikdose nach Anspruch 17,
gekennzeichnet durch
eine Kappe (198), die über das Deckelelement (28)
gepaßt ist, wobei die Kappe am Deckelelement mit der
Ausnahme des flexiblen Teils (188) haftet.
19. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtungen ein erstes
Verriegelungselement (24; 152), das am Behälterelement
(12) ausgebildet ist, und ein zweites
Verriegelungselement (40; 156,184) umfassen, das am
unteren Ende einer Klinke (38; 154; 182) ausgebildet
ist, die vom Deckelelement (28) nach unten verläuft,
wobei das erste und das zweite Verriegelungselement
miteinander in Eingriff kommen können.
20. Kosmetikdose nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (18) im vorderen Ende des
Behälterelementes (12) ausgebildet ist, und daß das
erste Verriegelungselement (24) an der Innenwand der
Aussparung ausgebildet ist.
21. Kosmetikdose nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (158) an wenigstens einem Seitenteil
des Behälterelementes (12) ausgebildet ist, und daß das
Behälterelement weiterhin eine Vertiefung (150)
aufweist, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist,
wobei das erste Verriegelungselement (52) an der
Innenwand vorgesehen ist, die die Vertiefung begrenzt.
22. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Aussparung (18; 158) einen schräg
verlaufenden unteren Teil aufweist, der die
Schrägfläche (22; 159) bildet, und daß das untere Ende
(56; 128; 170; 192) der Entriegelungseinrichtungen
normalerweise an der Unterkante der Schrägfläche
anliegt.
23. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Aussparung (18) einen Vorsprung
(72) aufweist, der von ihrem unteren Teil aus vorsteht,
und daß das untere Ende (68) der
Entriegelungseinrichtungen die Schrägfläche (70)
aufweist, die am Rand (74) des Vorsprunges anliegt.
24. Kosmetikdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (50; 62; 82; 124; 168; 190) der
Entriegelungseinrichtungen eine Außenfläche aufweist,
die so ausgebildet ist, daß sie mit den Außenflächen
des Deckelelementes (28) und des Behälterelementes (12)
fluchtet, wenn sich das Deckelelement in seiner
geschlossenen Lage befindet.
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