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DE69000511T2 - Schischuh mit hinterem einstieg. - Google Patents

Schischuh mit hinterem einstieg.

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Publication number
DE69000511T2
DE69000511T2 DE9090420159T DE69000511T DE69000511T2 DE 69000511 T2 DE69000511 T2 DE 69000511T2 DE 9090420159 T DE9090420159 T DE 9090420159T DE 69000511 T DE69000511 T DE 69000511T DE 69000511 T2 DE69000511 T2 DE 69000511T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
ski boot
wall
alpine ski
cap
Prior art date
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DE9090420159T
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English (en)
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DE69000511D1 (de
Inventor
Michel Mabboux
Jean Paris
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Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
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Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE69000511D1 publication Critical patent/DE69000511D1/de
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Publication of DE69000511T2 publication Critical patent/DE69000511T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/048Rear-entry skiboots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen alpinen Skischuh mit Einstieg von hinten, dessen Schaft insbesondere eine hintere angelenkte Kappe aufweist, welche nach hinten geöffnet werden kann, um das Einsteigen und Aussteigen des Fußes des Skiläufers zu erleichtern.
  • Die aktuellen alpinen Skischuhe weisen ein starres oder halbstarres Schalenunterteil und einen Schaft auf, welcher den unteren Teil des Beines des Skiläufers umgibt. Dieser Schaft besteht im allgemeinen aus zwei Teilen, nämlich einer vorderen Manschette und einer hinteren Kappe. Die vordere Manschette kann mit dem starren Schalenunterteil ein einziges Teil bilden, und in diesem Fall ist nur die hintere Kappe im Verhältnis zum Schalenunterteil bewegbar, um das Anziehen und Ausziehen zu erlauben. Bei anderen Schuharten ist die vordere Manschette des Schaftes ebenfalls am Schalenunterteil um eine horizontale und querverlaufende Achse angelenkt, welche die gleiche Achse wie die Gelenkachse der hinteren Kappe oder eine unterschiedliche Achse sein kann. Schließlich existieren alpine Skischuhe, deren Schaft aus einer vorderen, am Schalenunterteil angelenkten Manschette besteht, welche Verlängerungen nach hinten aufweist, auf welchen die Anlenkung der hinteren Kappe angeordnet ist. Obwohl die hintere Kappe also eine von der Manschette unterschiedliche Anlenkung besitzt, kann sie trotzdem um die gleiche Achse wie die Manschette während der Biegebewegungen von vorn nach hinten und von hinten nach vorn verschwenkt werden. Bestimmte alpine Skischuhe, wie z.B. die in der US-A-4 078 322 beschriebenen, weisen ein austauschbares Absatzansatzstück auf, welches in lösbarer Weise auf einem unteren, fest mit dem Schalenunterteil verbundenen Vorsprung im Bereich des Absatzes des Schuhs befestigt ist. Dieses austauschbare Ansatzstück weist eine untere Fläche auf, welche derart angepaßt ist, daß sie vorspringende Elemente aufweist, welche die Haftung dieser unteren Fläche verbessern. Wenn diese untere Haftungsfläche abgenutzt ist, kann das abgenutzte Absatzansatzstück leicht weggeworfen und durch ein neues Ansatzstück ersetzt werden.
  • Bei allen bis heute bekannten alpinen Skischuhen weist das Schalenunterteil einen hinteren Teil auf, welcher unter der hinteren Kappe angeordnet ist und die Ferse des Skiläufers nach hinten umgibt. Dieser hintere Teil des Schalenunterteils, welcher ein Stück mit dem Rest des Schalenunterteils bildet, bildet ein besonders hinderliches Hindernis, wenn man den Fuß eines Skiläufers aus dem Schuh nach einem Unfall herausbringen will. Im Falle eines Bruches, einer Verstauchung etc. des Beines des Skiläufers ist es ratsam, das verletzte Bein zu befreien unter Vermeidung, wenn möglich, jeder Verschiebung des Fußes oder zumindestens unter Verringerung dieser Verschiebung auf ein Minimum.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines alpinen Skischuhs der vorher erwähnten Art mit dem Ziel, im Falle eines Unfalls eines Skiläufers und einer Verletzung seines Beines die Abnahme seines Schuhs zu erleichtern und praktisch jede schmerzhafte Verschiebung seines Fußes zu vermeiden.
  • Hierzu besteht dieser alpine Skischuh aus einem starren oder halbstarren Schalenunterteil, auf dem ein Schaft aufmontiert ist, welcher z.B. eine hintere im Verhältnis zum Schalenunterteil des Schuhs angelenkte Kappe aufweist, um das Anziehen und das Ausziehen zu erleichtern, während ein lösbares Ansatzstück durch Montageeinrichtungen auf dem hinteren Endteil der Sohle des Schuhs aufgebracht und vorkommendenfalls festgelegt ist, und ist dieser alpine Skischuh dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden seitlichen Wände des Schalenunterteils in der Nähe der Absatzzone durch einen Bereich unterbrochen ist, welcher sich vom oberen Rand des Schalenunterteils bis zur Sohlenzone erstreckt, wobei jeder dieser Bereiche somit eine hintere Öffnung des Schalenunterteils begrenzt, welche durch das lösbare Absatzansatzstück abgedeckt wird, welches durch eine obere gekrümmte Wand erhöht ist, welche die Ferse des Skiläufers umgibt und die Kontinuität der Wand des Schalenunterteils nach hinten gewährleistet.
  • Im nachfolgenden werden verschiedene, beispielhafte, nicht beschänkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher
  • Fig. 1 eine vertikale Längsschnittansicht eines alpinen Skischuhs gemäß der Erfindung ist mit einer am Schalenunterteil angelenkten vorderen Manschette und einer auf der vorderen Manschette angelenkten hinteren Kappe, wobei dieser Schuh zum Skifahren zusammengebaut dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht eines Schuhs gemäß der Erfindung, ähnlich zu derjenigen der Fig. 1 ist, aber dessen Befreiungsansatzstück mit zusätzlichen Montageeinrichtungen im Bereich der Sohle versehen ist;
  • Fig. 4 eine vertikale Längsschnittansicht des alpinen Skischuhs der Fig. 1 ist, wobei die hintere Kappe und das lösbare Befreiungsansatzstück losgelöst vom Rest des Schuhs dargestellt sind;
  • Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie IV-IV des Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des alpinen Skischuhs ist, dargestellt im zusammengebauten Zustand, bei welchem die vordere Manschette und die hintere Kappe des Schaftes um verschiedene individuelle Achsen am Schalenunterteil angelenkt sind;
  • Fig. 7 eine vertikale Längsschnittansicht des in Fig. 6 dargestellten Schuhs ist, wobei die hintere Kappe und das lösbare Befreiungsansatzstück losgelöst vom Rest des Schuhs dargestellt sind;
  • Fig. 8 und 9 einen Schuh gemäß der Erfindung illustrieren ähnlich zu demjenigen der Fig. 6 und 7, dessen hintere Kappe jedoch direkt an der oberen Wand des Befreiungsansatzstückes angelenkt ist;
  • Fig. 10 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des alpinen Skischuhs ist, bei welchem die vordere Manschette mit dem Schalenunterteil einstückig ausgebildet ist und allein die hintere Kappe am Schalenunterteil um eine horizontale und querverlaufende Achse angelenkt ist;
  • Fig. 11 eine perspektifische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des in Fig. 10 dargestellten alpinen Skischuhs ist, mit eine hinteren Kappe, die um eine seitliche und im wesentlichen vertikale Achse angelenkt ist, und
  • Fig. 12 eine Längsschnittansicht der Absatzzone der Sohle ist mit einer abgewandelten Ausführungsform der Blockierungseinrichtungen des Befreiungsansatzstückes auf dem Schalenunterteil aufgrund einer versenkbaren Verriegelungsvorrichtung.
  • Der alpine Skischuh gemäß der Erfindung, welcher in den Fig. 1 bis 2 und 4 bis 5 dargestellt ist, weist ein starres oder halbstarres Schalenunterteil 1, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, auf, welches eine obere und vordere, von unten nach oben und von hinten nach vorn geneigte Wand 1a und zwei seitliche und vertikale Wände 1b aufweist, welche mit der Sohle 2 des Schuhs verbunden sind. Das Schalenunterteil 1 ist nach oben durch einen Schaft 3 verlängert, welcher bei dieser Ausführungsform von zwei verschiedenen Teilen gebildet wird, nämlich einer vorderen Manschette 4 und einer hinteren Kappe 5. Während des Skifahrens sind die vordere Manschette 4 und die hintere Kappe 5 um den unteren Teil des Beines des Skiläufers mit Hilfe einer geeigneten, in Fig. 1 schematisch dargestellten Festspannvorrichtung 6 festgespannt. Die vordere Manschette 4 ist am Schalenunterteil 1 um eine horizontale und querverlaufende untere Achse angelenkt, welche durch zwei im wesentlichen querausgerichtete Zapfen 7 materialisiert wird. Die vordere Manschette 4 weist im horizontalen Querschnitt die Form eines nach hinten offenen U auf und besteht aus einer vorderen Wand 4a, welche sich nach oben erstreckt, und aus zwei seitlichen Wänden 4b, welche sich nach hinten erstrecken. Die unteren Teile der seitlichen Wände 4b der vorderen Manschette 4 erstrecken sich außerhalb der seitlichen Wände 1b des Schalenunterteils 1, wobei sie benachbart zu diesen sind, und sie sind mit diesen seitlichen Wänden 1b durch Zapfen 7 verbunden, welche die Quergelenkachse der Manschette bilden. Der untere Rand 4c der vorderen Wand 4a der vorderen Manschette 4 und der obere und hintere Rand 1c der oberen und vorderen geneigten Wand 1a des Schalenunterteils 1 sind derart ausgebildet, daß sie ein hintere Abstützung für die Gesamtheit des Schaftes 3 bei seiner Schwenkbewegung um die Querachse 7 bilden. Der untere Rand 4c weist insbesondere einen inneren Vorsprung auf, welcher, wenn der Schaft 3 um die Achse 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, gegen den oberen Rand 1c anstößt, der seinerseits nach vorn vorspringt, um die Gesamtheit des Schaftes nach hinten zurückzuhalten.
  • Bei der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist jede seitliche Wand 4b der Manschette 4 nach hinten in ihrem unteren Teil durch einen hinteren Flügel 4d verlängert, an dessen hinterem Ende die hintere Kappe 5 angelenkt ist. Die Kappe 5 weist eine hintere Wand 5a auf, welche sich nach oben erstreckt und nach vorn durch zwei seitliche Wände 5b verlängert ist, welche ins Innere der seitlichen Wänden 4b der vorderen Manschette 4 eingreifen. Die hintere Kappe 5 weist im wesentlichen einen nach vorn offenen U-förmigen horizontalen Querschnitt auf und sie ist an ihrem unteren Ende an den beiden hinteren Flügeln 4d der vorderen Manschette 4 um eine horizontale und qeurverlaufende Achse 8 angelenkt.
  • Entsprechend der Erfindung ist das Schalenunterteil 1 nach hinten nicht geschlossen, anders ausgedrückt, seine beiden seitlichen Wände 1b vereinigen sich hinten nicht, sondern enden im Gegenteil in einem bestimmten Abstand vom hinteren Ende der Sohle 2 unter Ausbildung hinterer Bereiche 1d, welche sich von dem oberen Rand 1e des Schalenunterteils bis zur Sohlenzone 2a der Sohle erstrecken. Diese Bereiche 1d können im wesentlichen vertikal im Verhältnis zur Ebene der Sohle 2a sein. Hierdurch ergibt sich eine hintere Öffnung 9 des Schalenunterteils 1. Diese Öffnung wird, wenn der Schuh montiert ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, durch den oberen Teil 11a eines lösbaren Absatzansatzstückes 11 abgedeckt, welcher in diesem Falle ebenfalls das Befreiungsansatzstück bildet. Dieser obere Teil 11a, welcher die Abdeckung bildet, des Befreiungsansatzstückes 11 wird durch eine Wand mit gekrünunter Form mit nach innen gerichteter Konkavität, welche sich nach oben erstreckt, gebildet. Dieser Teil besteht aus einer hinteren Wand 11b und zwei seitlichen Wänden 11c, welche die hintere Wand 11b nach vorn verlängern.
  • Aufgrund dieser konstruktiven Anordnung der hinteren, auf der Verlängernng der hinteren Flügel 4d montierten Kappe ist die obere Wand 11a des Ansatzstückes in der Umhüllung des unteren hinteren Teils des Schaftes enthalten, derart, daß das Ansatzstück 11 translationsmäßig vollständig gegen das Schalenunterteil gehalten ist, mit welchem es ohne jede andere Montageeinrichtung als derjenigen, welche durch den Zusammenbau des auf dem Schalenunterteil montierten Schaftes verwirklicht sind, zusammenwirkt.
  • Das lösbare Befreiungsansatzstück 11 weist ebenfalls einen unteren Teil 11d auf, welcher derart ausgebildet ist, daß er eng auf dem hinteren Teil 2a der Sohle 2, d.h. im Absatzbereich, ineinanderpaßt. Dieser untere Teil 11d weist hierzu vorteilhafterweise eine Nut 11e auf, welche in seiner gekrümmten Innenseite ausgebildet ist und in welche der seitliche Bereich 2b des hinteren Teils 2a der Sohle eingreift. Der untere Teil 11d des Ansatzstückes weist ebenfalls eine untere horizontale Wand 11f, welche dazu bestimmt ist, unter den hinteren Teil 2a der Sohle 2 plaziert zu werden, und eventuell eine mit vorspringenden Haftungselementen versehene untere Seite auf. Um die Halterung des lösbaren Ansatzstückes auf dem Schalenunterteil zu verbessern, kann eine zusätzliche Befestigung des lösbaren Befreiungsansatzstückes 11 auf dem hinteren Teil 2a der Sohle 2 vorgesehen und durch verschiedene demontierbare Montageeinrichtungen verwirklicht werden. Sie kann durch ein oder mehrere Schrauben 12 erzielt werden, welche Löcher 13 durchqueren, welche in der unteren horizontalen Wand 11f des lösbaren Ansatzstückes 11 vorgesehen sind, und in den hinteren Teil 2a der Sohle 2 eingeschraubt werden. Gemäß einer vorzugsweisen Montageeinrichtung ist ebenfalls vorgesehen, die Befestigung des Befreiungsansatzstückes mit Hilfe mindestens einer versenkbaren Verriegelungsvorrichtung 21, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, zu verwirklichen.
  • Diese Ausfuhrungsform der Montage kann offensichtlich an alle Schuhtypen mit Eintritt von hinten angepaßt werden. Vorteilhafterweise erfordert eine solche Verriegelungseinrichtung des Ansatzstückes keine Spezialwerkzeuge, um sie im Bedarfsfalle vom Schuh zu lösen. Der Boden der Sohle 2a ist mit einer abgestuften zylindrischen Kammer 20 versehen, welche die Sohle vollständig durchquert. In diese abgestufte Kammer 20 ist ein mit einer Schulter versehener Zapfen 21a eingeführt, der mit einer Grundplatte 22 versehen ist, welche sich dauerhaft gegen die Senkung 23 des abgestuften Loches unter der Wirkung einer Druckfeder 24 abstützt. Diese Feder 24 ist zwischen den oberen Teil der Grundplatte 22 und einen Deckel 25 eingefügt, welcher das abgestufte Loch auf der Seite der Sohle, wo der Fuß ruhen soll versperrt. Dieser Deckel ist auf der Sohle 2a befestigt, indem man dafür sorgt, daß seine Oberfläche mlt derjenigen der Sohle bündig eingelassen ist, und kann auch Abdichtungseinrichtungen aufweisen.
  • Unter der Wirkung der Feder 24 wird der Zapfen konstant nach außen gedrückt und sein unteres Ende 21b ist derart ausgebildet, daß die Sperrung der Ansatzstückes 11 auf dem Sohlenabschnitt 2a erleichtert wird. Hierzu weist das Ansatzstück 11 ein Loch 26 entsprechend den Abmessungen des Kopfes 21b des Zapfens 21a auf, welcher in das Loch eingreift, wenn das Ansatzstück unten auf dem Sohlenabschnitt 2a befestigt ist, wodurch ein Zusammenbau verwirklicht wird, der sich jeder Translation des Ansatzstückes auf dem Schalenunterteil widersetzt. Um das Befreiungsansatzstück 11 freizugeben, genügt es nunmehr, auf den Kopf 21b des Zapfens zu drücken (Pfeil 27), um ihn auf die Sohle zurückzustoßen, derart, um ihn aus dem Loch 26 herauszuführen, und das Ansatzstück durch horizontale Translation zurückzuziehen.
  • Wenn das lösbare Befreiungsansatzstück auf dem hinteren Teil 2a der Sohle 2, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, befestigt ist, gewährleistet der obere Teil 11a, welcher die Abdeckung bildet, des Ansatzstückes 11 den Verschluß nach hinten der Öffnung 9, welche zwischen den beiden oberen Rändern 1d der seitlichen Wände 1b des Schalenunterteils 1 freigelassen ist. Der seitliche Bereich des hinteren Teils 2a der Sohle 2 ist eng in die Nut 11e des unteren Teils 11d des Ansatzsrückens 11 eingefügt. Die hintere Wand 11b und die seitlichen Wände 11c der Abdeckeiririchtung 11a greifen an ihren oberen Teilen ins Innere des unteren Teils der hinteren Kappe 5 ein, wobei der obere Endteil der hinteren Wand 11b benachbart zur Gelenkachse 8 der hinteren Kappe 5 ist, welche im Verhältnis zu dieser Wand 11b außen angeordnet ist. Die seitlichen Wände 11c der Abdeckeinrichtung 11a sind außerhalb der Wände 1b des Schalenunterteils 1, welche sie leicht überdecken, zwischen diesen seitlichen Wänden 1b und den hinteren Flügeln der seitlichen Wände 4b der vorderen Manschette 4 eingefügt.
  • Die im vorhergehenden beschriebene Anordnung erleichtert die Demontage des hinteren Teils des Schuhs im Notfall erheblich, wenn es notwendig ist, den Schuh vom Fuß eines Skiläufers zu entfernen, welcher einen Unfall an seinem Fuß oder seinem Bein erlitten hat. Es ist zweckmäßig hierzu, zunächst die Gelenkachse 8 der hinteren Kappe 5 loszusprengen, was besonders erleichtert werden kann mit einer hierzu in lösbarer Weise konzipierten Achse 8. Wenn die hintere Kappe 5 entfernt ist, genügt es, das Ansatzstück 11 nach hinten gleiten zu lassen, um es außer Eingriff mit dem Sohlenabschnitt 2a zu bringen (Fig. 4 und 5). Im Falle eines Schuhs gemäß Fig. 3 wäre es noch erforderlich, die zusätzlichen Montageeinrichtungen, dargestellt durch eine Montageschraube 12, zu entfernen.
  • Vorteilhafterweise ist diese Schraube vom Typ mit einer Viertelumdrehung mit einem Kopf, weicher eine Nut aufweist zur Aufnahme der Stärke eines Geldstückes, derart, daß auf einen Schraubenzieher verzichtet werden kann, um sie zu betätigen. Es wäre auch interessant, auf die versehkbare Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 12 einwirken zu können, welche anstelle der vorher erwähnten Schrauben eingesetzt werden könnte. Von diesem Moment an existiert kein Hindernis mehr nach hinten, welches sich dem Austritt des Fußes des Skiläufers aus dem Inneren des Schalenunterteils 1 widersetzt. Der Schuh kann daher leicht entfernt werden, ohne eine Verletzung des Fußes oder des Beinen des Skiläufers zu verursachen.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die seitlichen Wände 1b des Schalenunterteils 1 bis zur Hinterseite der Sohle 2, ohne sich jedoch miteinander zu verbinden. In diesem Falle befinden sich die hinteren Ränder 1d der seitlichen Wände 1b im wesentlichen in der Querebene, welche durch das hintere Ende der Sohle 2 verläuft, derart, daß die hintere Öffnung 9 des Schalenunterteils sich in dieser Ebene befindet. Die hintere Kappe 5 ist in ihrem unteren Teil um die Achse 8 direkt an den hinteren Teilen der seitlichen Wände 1b des Schalenunterteils 1 angelenkt. In diesem Falle ist die Quergelenkachse 8 der hinteren Kappe 5 gerade oberhalb des oberen Randes 11g der hinteren Wand 11b der Abdeckeinrichtung 11a angeordnet. Die hintere Abstützung des Schaftes 3 des Schuhs wird somit dadurch verwirklicht, daß die Gelenkachse 8 der Kappe 5 durch die hinteren Verlängerungen 1e des Schalenunterteils 1 getragen wird. Hierzu sind der untere Rand 4c der vorderen Wand 4a der Manschette 4 und der obere und hintere Rand Ic der vorderen geneigten Wand 1a des Schalenunterteils 1 mit Anschläge bildenden Vorsprüngen versehen, welche im Falle der im vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau eines Schaftes aus einem vorderen und einem hinteren Teil, welche unterschiedlich an dem Schalenunterteil angelenkt sind, wiederaufgenommen. Die Besonderheit der vorliegenden Version besteht darin, daß die hintere Kappe 5 direkt oberhalb (11g) der hinteren Wand 11a des Ansatzstückes 11 angelenkt ist, derart, daß, wenn die Montageeinrichtungen 12 oder die versenkbare Verriegelungsvorrichtung 21 von der Sohle zurückgezogen sind, die Gesamtheit des Ansatzstückes 11 und der Kappe 5 vom Rest des Schuhs entfernt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die auf der Gabel 11h, welche die Wand 11a erhöht, montierte Achse 8 zu demontieren.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform weist der Schaft 3 des Schuhs eine vordere Manschette 4 auf, welche einstückig mit dem Schalenunterteil 1 ausgebildet ist. Die hintere Kappe 5 ist um die horizontale und querverlaufende Achse 8 auf den hinteren Verlängerungen 1e des Schalenunterteils 1 angelenkt, wie im Falle der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, und ihr unterer Teil ist oberhalb des oberen Randes 11c der hinteren Wand 11b des Befreiungsansatzstückes 11 angeordnet.
  • Fig. 11 illustiert eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 7 dargestellten alpinen Skischuhs, d.h. eines Sklschuhs mit einer vorderen Manschette 4, welche einstückig mit dem Schalenunterteils 1 ausgebildet ist. In diesem Falle ist die hintere Kappe 5 jedoch längs eines hinteren Randes 4e der vorderen Manschette 4 angelenkt, eines Randes, welcher sich im wesentlichen vertikal erstreckt. In diesem Falle befindet sich die Gelenkachse 12 der hinteren Kappe 5, welche durch ein oder mehrere Scharniere verwirklicht ist, welche den vorderen Rand der Kappe 5 mit dem hinteren Rand 4e der vorderen Manschette 4 verbinden, seitlich und sie erstreckt sich längs einer im wesentlichen vertikalen Richtung. Aufgrund dieser Anordnung überdeckt die hintere Kappe 5 mit ihrem unteren Teil den oberen Teil 11a, welcher die Abdeckeinrichtung des Befreiungsansatzstückes 11 bildet, wenn die hintere Kappe 5 geschlossen ist. In diesem Falle umgibt der Schaft des Schuhs, welcher von der vorderen Manschette 4 und der hinteren Kappe 5 gebildet wird, welche durch die Festspannvorrichtung 6 gegeneinander festgespannt gehalten sind, vollständig den unteren Teil des Beines des Skiläufers. Wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, greifen die vorderen Endteile der oberen Wand 11b
  • des Befreiungsansatzstückes 11 normalerweise leicht ins Innere der hinteren Teile der seitlichen Wände 1b des Schalenunterteils 1 ein.

Claims (13)

1. Alpiner Skischuh mit Einstieg von hinten mit einem starren oder halbstarren Schalenunterteil (1), auf dem ein Schaft (3) aufmontiert ist, welcher eine hintere angelenkte Kappe (5) zum Erleichtern des Anziehens und Ausziehens und ein lösbares Absatzansatzstück (11), welches auf dem hinteren Endteil (2a) der Sohle (2) des Schuhs aufgesetzt und dort fixiert ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden seitlichen Wände des Schalenunterteils in der Nähe der Absatzzone durch einen Bereich (1d) unterbrochen ist, der sich vom oberen Rand des Schalenunterteils bis zur Sohlenzone (2a) erstreckt, wobei jeder dieser Bereiche (1d) eine hintere Öffnung (9) des Schalenunterteils begrenzt welche durch das lösbare Absatzansatzstück (11) abgedeckt wird, welches durch eine obere gekrümmte Wand (11b) erhöht ist, welche die Ferse des Skiläufers umgibt und die Kontinuität der Wand des Schalenunterteils (1) nach hinten gewährleistet.
2. Alpiner Skischuh nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ansatzstück (11) im Verhältnis zum Schalenunterteil durch Montageeinrichtungen fixert ist, welche mindestens im Bereich des Sohlenabschnittes (2a) entsprechend der Absatzzone angeordnet sind.
3. Alpiner Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (11a), welcher die Abdeckeinrichtung des lösbaren Ansatzstückes (11) bildet, von einer hinteren Wand (11b) und von zwei seitlichen Wänden (11c), welche die hintere Wand (11b) nach vorn verlängern, gebildet ist.
4. Alpiner Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ansatzstück (11) einen unteren Teil (11d) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er eng mit dem hinteren Teil (2a) der Sohle (2), d.h. in der Absatzzone ineinanderpaßt.
5. Alpiner Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (11d) des lösbaren Ansatzstückes (11) eine Nut (11e) aufweist, welche auf der gekrümmten Innenseite ausgenommen ist und in welche der seitliche Bereich (2b) des hinteren Teils (2a) der Sohle (2) eingreifen kann, und er weist ebenfalls eine horizontale untere Wand (11f) auf, welche dazu bestimmt ist, unter dem hinteren Teil (2a) der Sohle (2) plaziert zu werden.
6. Alpiner Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ansatzstück (11) translationsmäßig gegen das Schalenunterteil durch einen Überdeckungsbereich des unteren hinteren Randes des Schaftes (3) auf der oberen Wand (11b) des lösbaren Ansatzstückes (11) gehalten wird, wobei der Überdeckungsbereich durch den Montagebereich der Anlerkung (8) der hinteren Kappe (5) auf den hinteren Flügeln (4d) der Manschette gebildet wird.
7. Alpiner Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die hintere Kappe (5) um eine horizontale und querverlaufende Achse (8) auf den Enden der unteren und hinteren Flügel (4d), welche die seitlichen Wände (4b) einer vorderen Manschette
(4) nach hinten verlängern, angelenkt ist, wobei die vordere Manschette ihrerseits an dem Schalenunterteil (1) um eine horizontale und querverlaufende Achse (7) angelenkt ist und Teil des Schaftes (3) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (11b) und die seitlichen Wände (11c) der Abdeckeinrichtung (11a) an ihren oberen Teilen ins Innere des unteren Teils der hinteren Kappe (5) eingreifen, wobei der obere Endteil der hinteren Wand (11b) benachbart zur Gelenkachse (8) der hinteren Kappe (5) ist, welche im Verhältnis zu der Wand (11b) außen angeordnet ist, und daß die seitlichen Wände (11c) der Abdeckeinrichtung (11a) außerhalb der seitlichen Wände (1b) des Schalenunterteils (1), welche sie leicht überdecken, zwischen diese seitlichen Wände (1b) und die unteren und hinteren Flügel der seitlichen Wände (4b) der vorderen Manschette (4) eingefügt sind.
8. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die hintere Kappe (5) in ihrem unteren Teil um eine horizontale und querverlaufende Achse (8) direkt auf den hinteren Teilen der seitlichen Wände (1b) des Schalenunterteils (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (1b) des Schalenunterteils (1) sich bis zur Hinterseite der Sohle (2) erstrecken, ohne jedoch verbunden zu sein, derart, daß die hinteren Ränder (1b) der seitlichen Wände (1b) sich im wesentlichen in der Querebene befinden, welche durch das hintere Ende der Sohle (2) verläuft, und daß die querverlaufende Gelenkachse (8) der hinteren Kappe (5) gerade oberhalb des oberen Randes (11g) der hinteren Wand (11b) der Abdeckeinrichtung (11a) angeordnet ist (Fig. 6 und 7).
9. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die hintere Kappe (5) oberhalb des oberen Randes (11g) der hinteren Wand (11b) des lösbaren Ansatzstückes (11) mit Hilfe einer Gabel (11h), welche zur Aufnahme der Gelenkachse (8) der hinteren Kappe (5) bestimmt ist, angelenkt ist, während die seitlichen Wände (11c) der Abdeckeinrichtung (11a) außerhalb der seitlichen Wände (1b) des Schalenunterteils, welche sie geringfügig überdecken, eingreifen. (Fig. 8 und 9).
10. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die hintere Kappe (5) längs eines hinteren Randes (4e) einer vorderen Manschette (4), welche einstückig mit dem Schalenunterteil (1) ausgebildet ist, um eine seitliche und im wesentlichen vertikale Achse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Kappe (5), wenn der Schaft (4, 5) auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers festgespannt ist, den oberen gekrümmten Teil (11a), welcher die Abdeckeinrichtung des lösbaren Ansatzstückes (11) bildet, überdeckt, dessen vordere Endteile im Inneren der seitlichen Wände (1b) des Schalenunterteils eingreifen. (Fig. 11).
11. Alpiner Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das lösbare Befreiungsansatzstück (11) auf dem hinteren Abschnitt (2a) der Sohle (2) zusätzliche Montageeinricbtungen (12) aufweist, welche das lösbare Ansatzstück (11) zurückhalten.
12. Alpiner Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeirrichtungen von mindestens einer Schraube (12) vom Typ mit einer Viertelumdrehung gebildet sind, welche ein Loch (13) durchquert, das in der unteren horizontalen Wand (11f) des lösbaren Ansatzstückes (11) vorgesehen ist, und in den hinteren Abschnitt (2a) der Sohle (2) eingeschraubt ist.
13. Alpiner Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen durch mindestens eine versenkbare Verriegelungsvorrichtung (21) gebildet sind, welche aus einem Zapfen (21a) besteht, der einer Druclcfeder (24) unterworfen ist, wobei diese beiden Elemente in der Dicke des hinteren Abschnittes (2a) der Sohle (2) des Schalenunterteils aufgenommen sind, wobei der Zapfen (21a) in einem im unteren Teil (11f) des lösbaren Ansatzstückes (11) ausgenommenen Loch (26) einrastet.
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