DE379369C

DE379369C - Soldering device

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Publication number: DE379369C
Application number: DEB106460D
Authority: DE
Original assignee: THEODOR BROEDEL
Current assignee: THEODOR BROEDEL
Priority date: 1922-09-14
Filing date: 1922-09-14
Publication date: 1923-08-20

Description

AUSGEGEBEN
AM 20. AUGUST 1923ISSUED
ON AUGUST 20, 1923

KLASSE 49 f GRUPPE 12CLASS 49 f GROUP 12

(B 106460 Ii49ß)(B 106460 Ii49ß)

Theodor Brodel in Frankfurt a. M.-Niederrad.Theodor Brodel in Frankfurt a. M.-Niederrad.

Lötvorrichtung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. September 1922 ab.Soldering device.
Patented in the German Empire on September 14, 1922.

Lötkolben, bei denen der Kopf gleichzeitig als Vorratsbehälter für das darin zu erschmelzende Lötgut dient, sind bekannt. Ihr Nachteil liegt darin, daß das flüssige Lötgut daraus in einem Strahl austritt, wodurch ein übermäßiger Verbrauch an Lötgut stattfindet; anderseits aber feine Lötungen, die eben nur einen ganz geringen Auftrag an Lötmittel verlangen, nicht ausgeführt werden können.Soldering irons in which the head doubles as a storage container for what is to be melted in it Used to be soldered are known. Their disadvantage is that the liquid soldered from it emerges in a beam, causing excessive consumption of solder; on the other hand, however, fine soldering that only requires a very small amount of solder request cannot be executed.

ίο Man ist bisher davon ausgegangen, daß ein reichlicher Löt.mittelaustritt erfolgen und daher ein großer Austrittsquerschnitt vorhanden sein müsse, weil durch die Bildung von Oxyd sich sonst die Mündung schnell zusetzen und das Oxyd gewissermaßen nach innen hineinwachsen würde. Es ist jedenfalls richtig, daß eine Oxydablagerung der regelmäßigen Abgabe von Lötgut hinderlich ist und daher vermieden werden muß, namentlich dann, wenn es sich um eine sehr feine Abgabe von Lötmittel handelt.ίο It has been assumed that a there is an abundant leakage of solder and there is therefore a large outlet cross-section must be, because otherwise the mouth clogs quickly due to the formation of oxide and the oxide would grow inward, as it were. In any case, it is correct that an oxide deposit is a hindrance to the regular delivery of soldered items and is therefore avoided must be, especially when it is a very fine release of solder acts.

Die Erfindung geht nun insofern einen ganz neuen Weg, als sie einen Lötkolljen schafft, bei dem Außenluft überhaupt nicht in den Austrittskanal für das flüssige Lötgut eintreten kann. Das wird dadurch erreicht, daß in den Kanal eine SchmelzflüssigkeitsvOrlage eingesetzt ist, also beispielsweise ein Syphonrohr, in dessen Knie stets etwas Lötmittel steht, das den Zutritt von Außenluft verhindert. Erst durch diesen erfinderischen Schritt ist es möglich geworden, das Lötmittel in beliebig regelbarer, vor allem aber in jeweils selbst äußerst geringer Menge zum Austritt kommen zu lassen. Insbesondere ist es dadurch gelungen, den als Lötmittelbehälter dienenden Kolben zur tropfenweisen Abgabe von Lötgut zu befähigen und ihn mit einem Tropfverschluß zu versehen. Hierzu hat der Lötkolben einen Durchflußkegel-und im Kolbenkopf eine mit dessen Austrittsmündung in Deckung tretende Seitenbohrung. Der achsial drehbare Durchflußkegel hat eine sich in OfF-nungsrichtung erweiternde Auslaßmündung, um die Größe des Lötguttropfens durch Drehen des Kegels verändern zu können und eine Abdeckhülse für den Zutritt von Lötmittel aus dem Behälter zu dem Kegel. Die seitliche Bohrung im Lötkolbenkopf mündet nun nicht etwa frei aus, weil sich sonst an der Mündung unfehlbar eine sich mit der Zeit verstärkende Oxydschicht bilden würde, die von der geringen nachströmenden Lötmittelmenge nicht durchstoßen werden könnte, sondern es sitzt in der Bohrung ein Syphonrohr mit seinem längeren Schenkel, dessen Knie und kürzerer Schenkel außen an die Seitenfläche des Mundstückes herangelegt ist. Um dem austretendenThe invention is now in a completely new way, as it is a Lötkolljen creates, with the outside air not at all in the outlet channel for the liquid soldered item can occur. This is achieved by placing a molten liquid template in the channel is used, so for example a siphon tube, always some solder in the knee that prevents the entry of outside air. Only through this inventive one Step it has become possible to adjust the solder in any way, but above all in each to allow even an extremely small amount to escape. In particular it is thereby succeeded in dispensing the piston, which serves as a soldering medium container, drop by drop to enable soldering and to provide it with a drip cap. To do this, the Soldering iron has a flow cone and in the piston head a side hole that coincides with its outlet mouth. The axially rotatable flow cone has an opening direction widening outlet opening to the size of the solder drop by turning of the cone to be able to change and a cover sleeve for the access of solder from the container to the cone. The side hole in the soldering iron head now does not open for example freely, because otherwise an infallible increase in time at the mouth Oxide layer would not form due to the small amount of solder flowing in could be pierced, but a siphon tube sits in the bore with his longer leg, the knee and shorter leg on the outside of the side surface of the mouthpiece is laid out. To the exiting

Tropfen eine Führung zu gehen, lie^t das Syphonröhrchen auf seinem freien Teil in einer Ausparung des Mundstückes, und dieses selbst ist von einer dünnen j lulle derart unikleidet, daß ein feiner Spalt zwischen ihr und dem Mundstück verbleibt, durch den das Lot tropfenweise hindurchsickert. I "in jederzeit leicht au das Röhrchen heran zu können, im die Hülle abnehmbar und um an den Durch-LO flußkegel gelangen zu können, ohne etwa das Gestänge abbauen zu müssen, das zur Bedienung der den Zufluß zum Kegel regelnden Hülse nötig ist, ist das Mundstück leicht abnehmbar im KoIl)CU befestigt. Hierzu hat L5 dieses einen Dichtungskegel, der in eine entsprechende Bohrung des Kolbens paßt und darin durch überwurfmutter festgehalten wird.Drop going on a guided tour lets that Siphon tube on its free part in a recess of the mouthpiece, and this herself is dressed in such a plain by a thin girl, that a fine gap remains between it and the mouthpiece through which the solder seeps through it drop by drop. I "can easily reach the tube at any time, in the the cover is detachable and around to the through-LO To be able to get to the river cone without having to dismantle the linkage that is used to operate the sleeve regulating the inflow to the cone is necessary, the mouthpiece is easily removable attached in the KoIl) CU. Has to do this L5 this one sealing cone, which is in a corresponding Bore of the piston fits and is held in it by union nut.

Die Lötvorrichtung ist .sowohl mit Hammer so als Spitzkolben und für beliebige Beheizung, insbesondere auch für elektrische Beheizung, verwendbar.The soldering device is .both with hammer as well as pointed iron and for any heating, can also be used in particular for electrical heating.

Die in' der Zeichnung als Beispiel dargestellte Ausführungsforin des Erfindungs- !5 gegenstandes ist für Gasbeheizung eingerichtet und mit einem senkrecht zum Lötkolben angeordneten Halter versehen.The embodiment of the invention shown as an example in the drawing ! 5 item is set up for gas heating and with a perpendicular to the soldering iron arranged holder provided.

Abb. ι und 2 zeigen die Lötvorrichtung in Aufriß und Grundriß.Fig. Ι and 2 show the soldering device in elevation and plan.

|o Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den L'itkolben bei Außergebrauch und| o Fig. 3 is a longitudinal section through the L'it flask when not in use and

Abb. 4 eine entsprechende Darstellung in Arbeitsstellung.Fig. 4 shows a corresponding representation in Working position.

Abb. 5 zeigt den Durehflußkegel mit Abdeckhülse für sich allein.Fig. 5 shows the flow cone with cover sleeve for yourself.

Abb. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Ausmündung des Kegels. Abb. j ist eine Seitenansicht und Abb. 8 ein Querschnitt des Kolbenmund-•o Stückes.Figure 6 is an enlarged cross-section through the mouth of the cone. Fig. J is a side view and Fig. 8 is a cross section of the piston mouth Piece.

Der zugleich als Lötmittelbehälter dienende zylindrische Lötkolben ι ist an seiner oberen Öffnung mittels einer durch Schrauben 15 in ihrer Lage gesicherten Platte 2 luftdicht ab-•5 geschlossen. Die Platte 2 hat eine durch Schraube 16 ("Abb. 1 und 2) verschließbare Einfüllöffnung für das Lötgut. Am Boden 3 des Kolbens befindet sich ein Gewindeansatz 4 mit kegeliger , Ausdrehung. In der Platte 2 führt sich mit einer Stange 5 der Durchflußdoppelkegel 6, den eine Bügelfeder 7 auf seinen Sitz im Kolbenmundstück 8 dadurch drängt, daß sie zwischen einen Bund 5" der Stange und die Platte 2 geschaltet ist. Die Bügelfeder 7 greift mit ihren freien Enden in Aussparungen auf der Unterseite der Platte, so daß sie die Drehung der Stange 5 und des Durchflußkegels 6 nicht mitmacht. Uni diese Drehung des Kegels herbeiführen zu können, ο hat die Stange 5 an ihrem über d.-r Platte 2 vorstehenden Ende einen Arm y, der über einer Einteilung am oberen Rand des KoI-■ bens ι zwischen Anschlägen ro", ro'' verstellt werden kann. Der Durehflußkegel 6 mit seiner Stange 5 steckt in einer Hülse 11, die 6g von einem die Platte 2 luftdichtgehend durchsetzenden Rahmen 12, I2^U getragen wird. Die Hülse τ ι hat ein verdicktes Ende, das mit einer in ihrer Neigung derjenigen des oberen Durchflußkegels entsprechenden Ausdrehung versehen ist. so daß die Hülse den Eintrittskanal 13 im Doppelkegel f> abschließen kann. Der Kanal 13 im oberen Kegel bildet einen Zweig der achsialen Bohrung 14. Ein zweiter Kanal 17 im unteren Kegel dient als Auslaß für das Lötgut in das Mundstück 8. Das Mundstück hat einen kegeligen Stutzen 18 (Abb. 7 und 8), mit dem es sich luftdicht abschließend in den Stutzen 4 des Kolbens 1 einsei zt. In seinem unteren Teil hat das Mundstück die üblichen seitlichen Abschrägungen zur Bildung eines Hammerkopf es, wie dargestellt, oder eines Spitzkopfes. Die im oberen Teil des Mundstückes 8 zylindrische Bohrung H) setzt sich in eine kegelig gestaltete Höhlung ig" im unteren Teil des Mundstückes fort. Die Neigung dieser Höhlung ΐςι^α entspricht genau derjenigen des unteren Kegels 6 und ihre Wandung bildet somit dessen Sitz. I >er Kanal 17 hat eine in Querrichtung spitz zulaufende Erweiterung 17" an eier Ausmündung 'Abb. 6). Tn dem abgeschrägten Teil des Mundstückes 8 befindet sich eine geneigte, dessen Wandung durchsetzende Seitenbohrung 20. In diese Bohrung ragt dichtschließend das abgekröpfte Ende des größeren Schenkels eines Syphons 21. das sich mit seinem kürzeren Schenkel in eine Aussparung 22 der Außenseite des Mundstückes einlegt. Der untere Teil des Mundstückes 8 ist von einer Blechhülle 23 umgeben, die mit einem durch Löcher 24 des Mundstückes durchgezogenen Draht 25 (Abb. 1) oder einem sonst leicht abnehmbaren Befestigungsmittel an dem Mundstück gehalten wird. Das Mundstück 8 ist durch eine Schraubkappe 26 mit dem Gewindeansatz 4 des Kolbens 1 verbunden. Damit sich die Seitenbohrung 20 genau dein Kanal 17, 17" gegenüber befindet, hat das Mundstück 8 einen mit einem entsprechenden Ausschnitt der kegeligen Ausdrehung des Stutzens 4 in Eingriff tretenden Ansatz 27 (Abb. 7 und 8).The cylindrical soldering iron 1, which at the same time serves as a soldering agent container, is hermetically sealed at its upper opening by means of a plate 2 secured in its position by screws 15. The plate 2 has a filler opening for the item to be soldered that can be closed by screw 16 ("Fig. 1 and 2). At the bottom 3 of the piston there is a thread extension 4 with a conical recess A bow spring 7 urges its seat in the piston mouthpiece 8 in that it is connected between a collar 5 ″ of the rod and the plate 2. The clip spring 7 engages with its free ends in recesses on the underside of the plate, so that it does not join the rotation of the rod 5 and the flow cone 6. Uni to be able to bring about this rotation of the cone, ο the rod 5 has an arm y at its end protruding over d.-r plate 2, which over a division at the upper edge of the KoI- ■ bens ι between stops ro ", ro" The flow cone 6 with its rod 5 is in a sleeve 11 which is carried 6g by a frame 12, I2 ^U which penetrates the plate 2 in an airtight manner of the upper flow cone is provided so that the sleeve can close the inlet channel 13 in the double cone f>. The channel 13 in the upper cone forms a branch of the axial bore 14. A second channel 17 in the lower cone serves as an outlet for the item to be soldered in the mouthpiece 8. The mouthpiece has a conical nozzle 18 (Figs. 7 and 8), with which it is hermetically sealed into the nozzle 4 of the piston 1. In its lower part, the mouthpiece has the usual lateral sections for the formation of a hammer head, as shown, or a pointed head. The bore H), which is cylindrical in the upper part of the mouthpiece 8, continues into a conical hollow ig "in the lower part of the mouthpiece. The inclination of this hollow ΐςι ^α corresponds exactly to that of the lower cone 6 and its wall thus forms its seat he channel 17 has a widening 17 "tapering to a point in the transverse direction at an outlet 'Fig. 6). In the beveled part of the mouthpiece 8 there is an inclined side bore 20 penetrating its wall. The lower part of the mouthpiece 8 is surrounded by a sheet metal casing 23 which is held on the mouthpiece with a wire 25 pulled through holes 24 in the mouthpiece (Fig. 1) or with an otherwise easily removable fastening means. The mouthpiece 8 is connected to the threaded attachment 4 of the piston 1 by a screw cap 26. So that the side bore 20 is exactly opposite your channel 17, 17 ″, the mouthpiece 8 has a shoulder 27 that engages with a corresponding cutout of the conical recess of the connecting piece 4 (Figs. 7 and 8).

Der Kolben 1 wird von dem gleichzeitig als landhabe dienenden Gaszuleitungsrohr bzw. dem Bunsenbrenner 20. getragen.The piston 1 is taken from the gas supply pipe or the Bunsen burner 20th worn.

Hierzu hat der Brenner eine in ihrer Neigung zu ihm mittels Zahnkupplung 30 verstellbare Gabel 31. Die Arme der Gabel 31 tragen die Bolzen 32 einer den Kolben 1 umschließenden Schelle n· Auch hierbei erfolgt die Einstellung des Kolbens zur Gabel mittelsFor this purpose, the burner has a 31 in its inclination to him by means of adjustable toothed coupling 30 fork the arms of the fork 31 carrying the pin 32 of a piston 1 enclosing clamp · n Here, too, the adjustment of the piston to the fork by means of

Claims

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Toothed coupling 3η "rtii one of the bolts 32 (Abi). J). 11 a skirt 34 of the burner tube 20 the hand lever 30 °, 3d ' ¹ , which is positioned under the influence of a welt 35, is rotatably mounted, its arm 3 (1 * the crosspiece Γ2 "of the frame for the sleeve 1 r uiilergreitt. The piping 35 urges the lever 36". 36 "constantly into a position holding the sleeve in the closed position (" Fig. 3 and 5).

ίο In this position the inflow channel 13 is through the sleeve 1 r covered.

If the lever 36 ". 36" is pressed by pressing the finger of the hand holding the heating tube 20 depressed (Fig. 1 and 4), then the arm 3d '' is rotated clockwise and the Rod 12 ". 12 pulled out of piston ί. This releases channel 13. The melted item to be soldered flows out the piston and the widening ig of the cavity in the mouthpiece 8 into the channel 13, the bore 14. the channel 17, in the side bore 20 and through the siphon 2 r. As a result of the angulations and small width However, only small amounts of solder can get to the outlet of the pipes, thus form in the fine gap between siphon 21 and shell 22 or at their lower edge Drops. The size of the drops is regulated by the setting of the cone 6 of the Hole 20 opposite. Depending on whether the cone 6 is rotated by means of the arm ο, is located the further or narrower part of the mouth 17 ″ in front of the bore 20. through the then more or less solder goes through.

Because there is always something to be soldered in the knee of the siphon, no outside air can enter pass through the siphon into the bore 20 and from there into the interior of the piston, and this prevents the formation of harmful oxide intergrowth, since only a skin of oxide can attach to the small exit of the short leg of the siphon. To shrink this skin, that is the short end of the leg is expediently flattened.

In the soldering iron shown, the burner tube serving as a holder for the piston forms a handle directed perpendicular to this. This can also be done in the axial direction be arranged to this, in which case the operating lever for the sleeves must be redesigned accordingly.

Ρλϊεχ t-Ax sprfch E:

i. Soldering device with a soldering iron serving as a solder container, thereby characterized in that the leakage of the solder is governed by a dropper cap will.

2. Soldering device according to claim r, j characterized by a flow cone lying in the solder !: CfV ") with Oll ·! Ohrimg 113) and a lateral Bohru 120) in the mouthpiece (8) t \ c ^ piston ('

3. Oil device according to claim and 2, characterized by an axially rotatable flow cone C5, 6) with eir controlling the access of the solder to it. externally adjustable sleeve (1 12, 12 ". o), an outlet opening C17, ij") which changes in its A-side as the cone (6) rotates, and a safety device against the entry of outside in ilen solder outlet channel (20) d Piston mouthpiece (8).

4. Soldering device according to claim 3, characterized by one in d Solder outlet channel (20) of the Mun piece (8) used melt flow! ability template, for example a siphon pipe (21).

5. Soldering device according to claim 4, characterized by a leic detachable cover C.23) on the soldering iron mouthpiece C8). the one between you and d Liquid reserve C21 ") leaves a fine gap through which the solder" Drops on the working edge or tip: the piston (1) has reached.

6. Soldering device according to claim 1, g is characterized by one in the conclusion. Plate (2) of the piston (1) rotatable ur itself in a corresponding Höhlur dO ") of the mouthpiece (8) leading« flow cone (6), a in the plate (; slidably guided, under spring pressure (35) the access opening to the Ddrchflul cone (6) covering sleeve, one with the outlet channel (17, 17 ") of the cone in Del kung stepping inclined drilling (20) ii mouthpiece (8) and a siphon tube (21) located in this stel knees with its knee on its outside A casing (23) leaving a fine gap between it and the opening of the tube (2i), at the lower edge of which the solder is dispensed drop by drop.

7. Soldering device according to claim 1, characterized by a tapered gt The connecting piece (18) can be inserted into a conical bored-out piston crown attachment (4) Mouthpiece with dowel pin (27) to see tion of the overlap position of the outlet channel (17) of the flow cone with the i en igen (2os of the mouthpiece.

1 sheet of drawings.

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