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DE3788971T2 - Spannungsvergleichsschaltung. - Google Patents

Spannungsvergleichsschaltung.

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Publication number
DE3788971T2
DE3788971T2 DE3788971T DE3788971T DE3788971T2 DE 3788971 T2 DE3788971 T2 DE 3788971T2 DE 3788971 T DE3788971 T DE 3788971T DE 3788971 T DE3788971 T DE 3788971T DE 3788971 T2 DE3788971 T2 DE 3788971T2
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DE
Germany
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mos transistor
channel
inverting amplifier
voltage
gate
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DE3788971T
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DE3788971D1 (de
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Junkei C O Patent Divisio Goto
Tetsuya C O Patent Divisi Iida
Masayuki C O Patent Div Sahoda
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Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication of DE3788971T2 publication Critical patent/DE3788971T2/de
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/14Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for addition or subtraction 
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/24Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude
    • H03K5/2472Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude using field effect transistors
    • H03K5/249Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude using field effect transistors using clock signals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannungsvergleichsschaltung und insbesondere eine Spannungsvergleichsschaltung, welche sich zur Verwendung in einem A/D-(Analog-/Digital)- Wandler eignet.
  • Bisherige Spannungsvergleichsschaltungen sind in Veröffentlichungen, wie z. B. "Monolithic Expendable 6 bit 20 MHz CMOS/ SOS A/D Converter", 1979, IEEE Journal of Solid-State Circuits, Bd. SC-14, U.S.-Patentschrift Nr. 3,676,702 und dergl. beschrieben worden.
  • Im folgenden wird eine herkömmliche Spannungsvergleichsschaltung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Die Fig. 1 ist ein Schaltschema einer herkömmlichen Spannungsvergleichsschaltung. Die Fig. 2 zeigt Wellen- bzw. Impulsformen der Takte Φ&sub1; und Φ&sub2; zur Steuerung des Betriebs der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1.
  • In der Fig. 1 wird bei Φ&sub1; = VSS ("logisch" 0") und Φ&sub2; = VDD ("logisch 1") ein Übertragungsgatter 1 durch die Takte Φ&sub1; und Φ&sub2; geöffnet, und eine Spannung Vc eines Ausgangsknotens 2 davon wird ein Eingangssignal Vin2. Mit anderen Worten, Vc = Vin2. Ein Übertragungsgatter wird durch die Parallelschaltung eines N-Kanal- und eines P-Kanal-MOS-Transistors gebildet. Ein aus einem P-Kanal- und einem N-Kanal-MOS-Transistor gebildetes Übertragungsgatter 4 wird in ähnlicher Weise durch die Takte Φ&sub1; und Φ&sub2; geöffnet, und eine Ausgangsspannung Vout eines Ausgangsanschlusses 7 eines Verstärkers 6 wird zu einem Knoten 5 des Übertragungsgatters 4 zurückgeführt. Der Verstärker 6 besteht aus einem P-Kanal- und einem N-Kanal-MOS- Transistor, welche zwischen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Fig. 3 ist ein charakteristisches Diagramm der Ein- und Ausgangsspannung des Verstärkers 6. In der Fig. 3 stellt die Abszisse eine Eingangsspannung Vin des Verstärkers und die Ordinate eine Ausgangsspannung Vout desselben dar. Die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie des Verstärkers ist durch die Kurve A wiedergegeben. Die Gleichspannungs-Rückkopplungskennlinie, welche abgeleitet wird, wenn Eingang und Ausgang kurzgeschlossen sind, entspricht der Kurve B. Eine Spannung Vin am Knoten 5 wird deshalb die Spannung im Schnittpunkt der Kurven A- und B in der Fig. 3. Die Spannung am Schnittpunkt der Kurven A und B ist definiert als die Spannung Vop im Betriebspunkt des Verstärkers 6; d. h. Vin = Vout = Vop.
  • Danach werden die Übertragungsgatter 1 und 4 geschlossen, wenn der Takt Φ&sub1; = VDD ("logisch 1") und Φ&sub2; = VSS ("logisch 0"), und eine Übertragungsgatter 8 geöffnet, so daß eine Eingangsspannung Vin1 anliegt und die Spannung Vc am Knoten 2 zu Vc = Vin1 wird. Da sich in diesem Fall die Potentialdifferenz über einen Kondensator 10 nicht ändert, ändert sich das Potential am Knoten 5 nur um den Betrag der Potentialänderung am Knoten 2, d. h. nur um den Betrag von (Vin1 - Vin2). Das Potential am Knoten 5 wird deshalb
  • Vin = (Vin1 - Vin2) + Vop
  • Unter der Annahme, daß ein Verstärkungsfaktor K des Verstärkers 6 kleiner als Null ist, wird die Ausgangsspannung Vout
  • Vout = K·(Vin1 - Vin2) + Vop
  • Um die Arbeitsgeschwindigkeit und die Eingangsempfindlichkeit der Spannungsvergleichsschaltung zu erhöhen, muß der Verstärker einen groben Spannungsverstärkungsfaktor K und eine niedrige Ausgangsimpedanz Zout besitzen. Nunmehr werden der Spannungsverstärkungsfaktor K und die Ausgangsimpedanz Zout eines herkömmlichen Verstärkers betrachtet.
  • Die Fig. 4 ist eine Ersatzschaltung der Verstärkerschaltung 6 des Komparators der Fig. 1. Die Fig. 5 stellt VDS-IDS-Kennlinien (VDS: Drain-Source-Spannung; IDS: Drain-Source-Strom) des P-Kanal- und des N-Kanal-MOS-Transistors dar, welche den Verstärker 6 bilden.
  • Auf Basis der Ersatzschaltung gemäß Fig. 4, kann der Verstärkungsfaktor K wie folgt ausgedrückt werden:
  • K = gm·rdst
  • wobei gm = gmN + gmP und rdst - rdsN·rdsP/rdsN + rdsp
  • Die Ausgangsimpedanz Zout wird zu
  • Zout = rdst
  • wobei gm eine Gegeninduktivität, gmN eine Gegeninduktivität des N-Kanal-MOS-Transistors, gmP eine Gegeninduktivität ,des P-Kanal-MOS-Transistors, rdst ein Sättigungsdrainwiderstand, rdsN ein Sättigungsdrainwiderstand des N-Kanal-MOS-Transistors, und rdsp ein Sättigungsdrainwiderstand des P-Kanal- MOS-Transistors ist.
  • Aus der Fig. 5 ergibt sich, daß rdsN und rdsp wie folgt ausgedrückt werden:
  • rdsN = ΔVN/ΔIN
  • rdsp = ΔVP/ΔIp
  • ΔVN und ΔVp bezeichnen Mikroänderungen im Betrag der zwischen Source und Drain jedes der N-Kanal- bzw. P-Kanal-MOS- Transistoren angelegten Spannungen. ΔIN und ΔIP bezeichnen Mikroänderungen im Betrag der durch die N-Kanal- und P-Kanal- MOS-Transistoren entsprechend ΔVN bzw. ΔVP fliegenden Ströme. Werden die Kanallängen der P-Kanal- und N-Kanal-MOS- Transistoren verkürzt, nehmen ΔVP/ΔIP und ΔVN/ΔIN wie auch die Ausgangsimpedanz Zout ab. Der Spannungsverstärkungsfaktor K nimmt jedoch ebenfalls ab. Werden andererseits die Gatelängen vergrößert, so werden der Spannungsverstärkungsfaktor K wie auch die Ausgangsimpedanz Zout größer.
  • Wie oben erwähnt, nimmt bei dem im herkömmlichen Beispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Verstärker bei einer Erhöhung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers auch die Ausgangsimpedanz zu. Wird andererseits die Ausgangsimpedanz des Verstärkers verringert, so wird auch der Verstärkungsfaktor kleiner. Folglich kann eine Spannungsvergleichsschaltung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Eingangsempfindlichkeit nicht problemlos verwirklicht werden.
  • Die zum Stand der Technik gehörige EP-A-0 090 349 beschreibt eine der in der Fig. 1 dargestellten ähnliche Spannungsvergleichsschaltung. Diese bekannte Spannungsvergleichsschaltung umfaßt einen ersten und zweiten Transistor, deren Strompfade an einem ersten Ende eine erste bzw. zweite Eingangsspannung aufnehmen, und die an ihrem-anderen Ende miteinander verbunden sind, um einen ersten Knoten zu bestimmen. Die Gates dieses ersten und zweiten Transistors empfangen erste bzw. zweite Taktsignale, so daß der erste und zweite Transistor abwechselnd die erste und zweite Eingangsspannung synchron mit den ersten bzw. zweiten Taktsignalen an den Knoten liefern. Ein dritter Transistor, dessen Strompfad zwischen einem Arbeits- bzw. Betriebspunkt-Spannungsgenerator und einem ersten mit dem ersten Knoten gekoppelten kapazitiven Element geschaltet ist, liefert eine Betriebspunktspannung vom Betriebspunkt-Spannungsgenerator an synchron mit dem ersten Taktsignal an das erste kapazitive Element. Eine Halteeinrichtung, welche ein zweites kapazitives Element und einen vierten Transistor enthält, dessen Gate zwischen dem zweiten kapazitiven Element und einem zweiten durch den dritten Transistor und das erste kapazitive Element definierten Knoten geschaltet ist, hält die Differenz zwischen der ersten und zweiten Eingangsspannung und legt diese synchron mit dem zweiten Taktsignal an einen Verstärker.
  • Weiterhin beschreibt die dem Stand der Technik zuzurechnende US-A-4 028 558 einen hochgenauen MOS-Komparator, bei dem zu vergleichende Spannungen an eine passive MOS-Kondensator- Differenzschaltung zu Erzeugung eines Spannungsdifferenzsignals gelegt werden, welches dann durch einen hochverstärkenden FET-Grobverstärker verstärkt wird. Der Ausgang dieses FET-Verstärkers wird durch einen FET-Pufferverstärker mit niedriger Ausgangsimpedanz an eine FET-Zwischenspeicherschaltung übergeben. Um eine unabhängige Vorspannung der Verstärker zu ermöglichen und um Gleichspannungsversatz zu vermeiden, wendet man eine kapazitive Kopplung an. Der Arbeitszyklus des Komparators hat zwei Perioden. Während einer Anfangseinstellperiode werden die Verstärker durch geeignete Schaltmaßnahmen automatisch vorgespannt, welche bewirken, daß jeder Verstärker auf einen gewünschten Betriebspunkt eingestellt wird, welcher erhalten bleibt, wenn die entsprechende Vorspannungsschaltverbindung anschließend geöffnet wird. Die Vorspannungsschaltöffnungen in den entsprechenden Verstärker- und Zwischenspeicherstufen sind in einer gewählten Folge auftretenden Zeiten, welche eine Absorption der Schaltstöße bewirken. Am Ende der Einstellperiode wird der Komparator in die Vergleichsperiode gebracht, während der die Eingangssignale miteinander verglichen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verstärker mit einem großen Spannungsverstärkungsfaktor und niedriger Ausgangsimpedanz und damit eine Spannungsvergleichsschaltung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Eingangsempfindlichkeit bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Spannungsvergleichsschaltung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Bei der Spannungsvergleichsschaltung der vorliegenden Erfindung ist der Verstärker aus einer Kaskadenschaltung aus einem invertierenden Verstärkerabschnitt mit grobem Spannungsverstärkungsfaktor und einem nichtinvertierenden Verstärkerabschnitt mit niedriger Ausgangsimpedanz aufgebaut. Der Spannungsverstärkungsfaktor des invertierenden Verstärkerabschnitts mit einer hohen Spannungsverstärkung wird derjenige des Verstärkers. Die Ausgangsimpedanz des nichtinvertierenden Verstärkerabschnitts mit einer niedrigen Ausgangsimpedanz wird diejenige des Verstärkers.
  • Diese Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm einer herkömmlichen Spannungsvergleichsschaltung;
  • Fig. 2 Taktsignale, welche an die Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1 gelegt werden;
  • Fig. 3 Kurven der Eingangsspannung über der Ausgangsspannung eines Verstärkers der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Ersatzschaltung der Verstärkerschaltung der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5 Kurven der Drain-Source-Spannung über dem Drain- Source-Strom eines P-Kanal- und eines N-Kanal-MOS- Transistros, welche den Verstärker der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1 bilden;
  • Fig. 6 ein Diagramm einer Spannungsvergleichsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 bis 11 Schaltpläne, welche jeweils einen hochverstärkenden invertierenden Verstärkerabschnitt eines Verstärkers der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 6 zeigen;
  • Fig. 12 bis 15 Schaltpläne, welche jeweils einen nichtinvertierenden Verstärkerabschnitt niedriger Ausgangsimpedanz des Verstärkers der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 6 zeigen;
  • Fig. 16 und 17 Schaltpläne, welche jeweils eine Stromquelle in den invertierenden Verstärkerabschnitten der
  • Fig. 8 und 9 oder Stromquellen in den nichtinvertierenden Verstärkerabschnitten der Fig. 12 und 13 zeigen;
  • Fig. 18 einen Schaltplan einer Spannungsvergleichsschaltung einschließlich eines aus dem invertierenden Verstärker der Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker der Fig. 12 gebildeten Verstärkers;
  • Fig. 19 einen Schaltplan einer Spannungsvergleichsschaltung einschließlich eines aus dem invertierenden Verstärker der Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker der Fig. 13 gebildeten Verstärkers;
  • Fig. 20 einen Schaltplan einer Spannungsvergleichsschaltung einschließlich eines aus dem invertierenden Verstärker der Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker der Fig. 14 gebildeten Verstärkers; und
  • Fig. 21 einen Schaltplan einer Spannungsvergleichsschaltung einschließlich eines aus dem invertierenden Verstärker der Fig. 7 und dein nichtinvertierenden Verstärker der Fig. 15 gebildeten Verstärkers.
  • Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 6 ist ein Diagramm einer Spannungsvergleichsschaltung entsprechend der Ausführungsform und zeigt ein Beispiel der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 1 entsprechendes Beispiel; einander entsprechende Teile und Komponenten sind deshalb mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. Eingangssignale Vin1 und Vin2 werden an die Eingangsanschlüsse von Übertragungsgattern (Schalteinrichtung) 8 und 1 gelegt, welche aus einem P-Kanal- und einem dazu parallel geschaltenten N-Kanal-MOS-Transistor bestehen. Die Ausgangsanschlüsse der Übertragungsgatter 8 und 1 sind gemeinsam angeschlossen und ein gemeinsamer Verbindungsanschluß .2 ist über einen Kondensator 10 mit einem Eingangsanschluß eines Verstärkers 6 gekoppelt. Ein Übertragungsgatter 4, welches ebenfalls aus einem P-Kanal- und einem dazu parallel geschaltenten N-Kanal-MOS-Transistor besteht, ist zwischen einem Eingangsanschluß 5 und einem Ausgangsanschluß 7 des Verstärkers 6 eingeschaltet. Der Ausgangsanschluß 7 des Verstärkers 6 bildet des Ausgangsanschluß der gesamten Schaltung. Der Verstärker 6 ist aus einer Kaskadenschaltung aus einem invertierenden Verstärker 21 mit einem grobe Spannungsverstärkungsfaktor und einem nichtinvertierenden Verstärker 22 mit einer niedrigen Ausgangsimpedanz aufgebaut. Die Fig. 7 bis 11 zeigen praktische Beispiele des invertierenden Verstärkers 21, während die Fig. 12 bis 15 praktische Beispiele des nichtinvertierenden Verstärkers 22 zeigen. Die Fig. 16 zeigt ein praktisches Beispiel einer Stromquelle. In den Fig. 7 bis 16 kennzeichnen die Bezugszeichen 31 bis 40 MOS-Transistoren des P-Kanaltyps; 41 bis 50 kennzeichnen MOS-Transistoren den N-Kanaltyps; 51 bis 56 Stromquellen; 57 und 58 kennzeichnen Widerstände.
  • Der in der Fig. 7 dargestellte invertierende Verstärker 21 mit hoher Spannungsverstärkung ist aus einem CMOS-Inverter aufgebaut, welcher aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 31 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 41 besteht, welche zwischen einem hohen Versorgungsspannungspotential VDD und einem niedrigen Versorgungsspannungspotential VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an die Gates der Transistoren 31 und 41 gelegt. Die Ausgangsspannung Vout wird am Knoten der Transistoren 31 und 41 abgenommen.
  • Der in der Fig. 8 dargestellte invertierende Verstärker 21 ist aus einer Stromquelle 21 zur Lieferung eines Stroms I&sub0; und einem N-Kanal-MOS-Transistor 42 aufgebaut, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 42 gelegt. Die Ausgangsspannung Vout wird am Knoten der Stromquelle 51 und des Transistors 42 abgenommen.
  • Der in der Fig. 9 dargestellte invertierende Verstärker 21 ist aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 32 und einer Stromquelle 52 zur Lieferung eines Stroms I&sub0; aufgebaut, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 32 gelegt. Die Ausgangsspannung Vout wird am Knoten des Transistors 32 und der Stromquelle 52 ausgegeben.
  • Der in der Fig. 10 dargestellte invertierende Verstärker 21 ist aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 33 und einem Widerstand 57 aufgebaut, welche zwischen den Versorgungsspannungs- Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 33 gelegt. Die Ausgangsspannung Vout wird am Knoten des Transistors 32 und des Widerstands 57 ausgegeben.
  • Der invertierende Verstärker 21 gemäß Fig. 11 ist aus einem einem Widerstand 58 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 43 aufgebaut, welche zwischen den Versorgungsspannungs-Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 43 gelegt. Die Ausgangsspannung Vout wird am Knoten des Widerstands 58 und des Transistors 43 ausgegeben.
  • Durch Vergrößerung der Kanallängen der CMOS-Transistoren 31 und 41 in der Schaltung gemäß Fig. 7 wird der Spannungsverstärkungsfaktor erhöht. In ähnlicher Weise wird durch Vergrößerung der Kanallänge des Transistors in der Schaltung gemäß Fig. 8, 9, 10 oder 11 der Spannungsverstärkungsfaktor erhöht
  • Der in der Fig. 12 dargestellte niedrigimpedante nichtinvertierende Verstärker 22 umfaßt: eine aus einer Stromquelle 53 zur Lieferung eines Stroms I&sub0; und einem P-Kanal-MOS-Transistor 34 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Versorgungsspannungspotentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind; und eine aus einem N-Kanal-MOS-Transistor 44 und einer Stromquelle 54 zur Lieferung eines Stroms I&sub0;' bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind.
  • Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 34 gelegt. Das Gate des Transistors 44 ist mit dem Knoten der Stromquelle 53 und des Transistors 34 gekoppelt. Die Ausgangsspannung Vout wird vom Knoten des Transistors 44 und der Stromquelle 54 ausgegeben.
  • Der nichtinvertierende Verstärker 22 gemäß Fig. 12 besteht im wesentlichen aus einer Sourcefolgeschaltung des Transistors 34 und einer Sourcefolgeschaltung des Transistors 44, welche miteinander kaskadiert gekoppelt sind.
  • Der in der Fig. 13 dargestellte nichtinvertierende Verstärker 22 umfaßt: eine aus einem N-Kanal-MOS-Transistor 45 und einer Stromquelle 55 zur Lieferung eines Stroms I&sub0; bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind; und eine aus einer Stromquelle 56 zur Lieferung eines Stroms I&sub0;' und einem P-Kanal-MOS-Transistor 35 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 45 gelegt. Das Gate des Transistors 35 ist mit dem Knoten des Transistors 45 und der Stromquelle 55 gekoppelt. Die Ausgangsspannung Vout wird vom Knoten der Stromquelle 55 und des Transistors 35 ausgegeben.
  • Der nichtinvertierende Verstärker 22 gemäß Fig. 13 besteht im wesentlichen aus einer Sourcefolgeschaltung des Transistors 45 und einer Sourcefolgeschaltung des Transistors 35.
  • Der in der Fig. 14 dargestellte nichtinvertierende Verstärker 22 umfaßt: eine aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 36 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 46 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind; und eine aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 37 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 47 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 36 gelegt. Das Gate des Transistors 46 ist mit dessen Drain und mit dem Gate des Transistors 47 gekoppelt. Das Gate des Transistors 37 ist mit dessen Drain gekoppelt. Die Ausgangsspannung Vout wird vom Knoten der Transistoren 37 und 47 ausgegeben.
  • Der in der Fig. 15 dargestellte nichtinvertierende Verstärker 22 umfaßt: eine aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 38 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 48 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind; und eine aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 39 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 49 bestehende Reihenschaltung, welche zwischen den Potentialen VDD und VSS in Reihe geschaltet sind. Die Eingangsspannung Vin wird an das Gate des Transistors 48 gelegt. Das Gate des Transistors 38 ist mit dessen Drain und mit dem Gate des Transistors 39 gekoppelt. Das Gate des Transistors 49 ist mit dessen Drain gekoppelt. Die Ausgangsspannung Vout wird vom Knoten der Drains der Transistoren 39 und 49 ausgegeben.
  • Die in der Fig. 16 dargestellte Stromquelle ist aus einem zwischen den Versorgungsspannungspotentialen VDD und VSS eingeschalteten P-Kanal-MOS-Transistor 40 aufgebaut. An das Gate des Transistors 40 wird eine Spannung VB gelegt.
  • Die in der Fig. 17 dargestellte Stromquelle ist aus einem zwischen den Potentialen VDD und VSS eingeschalteten N-Kanal- MOS-Transistor 50 aufgebaut. An das Gate des Transistors 50 wird eine Spannung VB gelegt.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß man mit der invertierenden Verstärkerschaltung des Sourcefolgetyps 22 gemäß Fig. 12 einen Spannungsverstärkungsfaktor Ko und eine Ausgangsimpedanz Zout erhält. Hinsichtlich der Verstärkerschaltung der Fig. 12 ergeben sich die folgenden Ausdrücke:
  • ΔVinN bezeichnet eines Mikroänderung im Betrag derjenigen Spannung, die an das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors 44 gelegt wird. ΔVoutN bezeichnet eine Mikroänderung im Betrag von Vout des Transistors 44. Aus den obigen Gleichungen folgt, daß ein Spannungsverstärkungsfaktor Ki der den Transistor 34 enthaltenden Eingangsschaltung und ein Spannungsverstärkungsfaktor K2 der den Transistor 44 enthaltenden Ausgangsschaltung wie folgt ausgedrückt werden können:
  • Wie aus diesen Gleichungen ersichtlich ist, wird der Spannungsverstärkungsfaktor Ko der Sourcefolgeschaltung gemäß Fig. 12 nahezu 1.
  • Die Ausgansimpedanz Zout ergibt sich zu
  • Zout = rdsN = 1/gmN
  • IN ist ein durch den N-Kanal-MOS-Transistor 44 fließender Strom. W und L bezeichnen die Kanalbreite und die Kanallänge des Transistors 44. Tox gibt die Dicke des Gateisolierfilms des Transistors 44 an. εox bezeichnet die Dielektrizitätskonstante des Gateisolierfilms des Transistors 44. u bezeichnet die Mobilität der Elektronen im Gateisolierfilm des Transistors 44.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß man mit der Verstärkerschaltung gemäß Fig. 14 den Spannungsverstärkungsfaktor Ko und die Ausgangsimpedanz Zout erhält. Zunächst wird eine Mikroänderung Δ&sub1; im Betrag des durch den Transistor 47 fließenden Stroms wie folgt angegeben:
  • Δi = gmN2·ΔVin or Δi = gmP2·δVout
  • wobei gmN2 eine Gegeninduktivität des Transistors 47, gmP2 eine Gegeninduktivität des Transistors 37, ΔVout2 eine Mikroänderung im Betrag der Ausgangsspannung des aus den Transistoren 37 und 47 aufgebauten Verstärkers und ΔVin2 eine Mikroänderung im Betrag der Gateeingangsspannung des Transistors 47 bezeichnet. Aus den obigen Gleichungen ergeben sich ein Spannungsverstärkungsfaktor K&sub2; und eine Ausgangsimpedanz Zout des aus den Transistoren 37 und 47 aufgebauten ausgangsseitigen Verstärkers wie folgt:
  • In ähnlicher Weise ergibt sich der Spannungsverstärkungsfaktor Ki des aus den Transistoren 36 und 46 aufgebauten eingangsseitigen Verstärkers zu:
  • K&sub1; = qmP1/gmN1
  • wobei gmP1 eine Gegeninduktivität des Transistors 36 und gmN1 eine Gegeninduktivität des Transistors 46 bezeichnen.
  • Indem man gmP1 = gmN1 und gmP2 = gmN2 setzt, wird ein Spannungsverstärkungsfaktor A des Verstärkers der Fig. 14 zu K&sub0; = 1.
  • Bei den nichtinvertierenden Verstärkerschaltungen der vor angegangenen Beispiele wird der Spannungsverstärkungsfaktor 1, und die Ausgangsimpedanz wird durch den Transistor 44 oder 47 bestimmt. Folglich haben die beispielhaften nichtinvertierenden Verstärkerschaltungen durch Verbreiterung der Kanalbreiten W des Transistors 44 oder 47 und durch Verkürzung von deren Kanallängen L jeweils eine niedrige Ausgangsimpedanz.
  • Wird also die in jeder der Fig. 7 bis 11 dargestellte Schaltung als invertierender Verstärker 21 mit grobem Spannungsverstärkungsfaktor und die in jeder der Fig 12 bis 15 dargestellte Schaltung als nichtinvertierender Verstärker 22 mit niedriger Ausgangsimpedanz verwendet, so werden der Spannungsverstärkungsfaktor des Verstärkers 6 der Spannungsvergleichsschaltung gemäß Fig. 6 durch den Spannungsverstärkungsfaktor des invertierenden Verstärkers 21 mit großem Spannungsverstärkungsfaktor und die Ausgangsimpedenz durch die Ausgangsimpedanz des nichtinvertierenden Verstärkers 22 mit niedriger Ausgangsimpedanz bestimmt. Somit wird ein Verstärker 6 mit grobem Ausgangsverstärkungsfaktor und niedriger Ausgangsimpedanz bereitgestellt.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 18 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 der Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 der Fig. 12 aufgebaut.
  • Die Gates der Transistoren 31 und 41 des invertierenden Verstärkers 21 sind miteinander verbunden. Der gemeinsame Gateknoten der Transistoren 31 und 41 bildet einen Eingangsanschluß des Verstärkers 6 und ist mit dem Ausgangsanschluß eines Kondensators c gekoppelt. Die Transistoren 31 und 41 sind zwischen dem hohen Versorgungsspannungspotential VDD und dem niedrigen Versorgungsspannungspotential VSS in Reihe geschaltet. Der gemeinsame Knoten der Drain-Source-Pfade der Transistoren 31 und 41 ist mit dem Gate des Transistors 34 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 gekoppelt. Ein Anschluß des Drain-Source-Pfades des Transistors 34 ist über die Stromquelle 53 mit dem hohen Versorgungsspannungspotential VDD und der andere Anschluß mit dem Versorgungsspannungspotential VSS verbunden. Der Knoten der Stromquelle 53 und des Transistors 34 ist mit dem Gate des Transistors 44 verbunden. Ein Anschluß des Drain-Source-Pfades des Transistors 44 ist über die Stromquelle 54 mit dem hohen Versorgungsspannungspotential VDD, und der andere Anschluß ist- über die Stromquelle 54 mit dem Versorgungsspannungspotential VSS verbunden. Der Knoten des Transistors 44 und der Stromquelle 54 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gesamtschaltung gemäß Fig. 18 gekoppelt.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 18 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 mit grobem Verstärkungsfaktor und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 mit niedriger Ausgangsimpedanz aufgebaut. Die Komparatorschaltung hat deshalb eine hohe Eingangsempfindlichkeit. Außerdem kann die Komparatorschaltung mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 19 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 der Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 der Fig. 13 aufgebaut.
  • Der gemeinsame Gateknoten der Transistoren 31 und 41 des invertierenden Verstärkers 21 ist mit dem Ausgangsanschluß des Kondensators c gekoppelt. Der gemeinsame Knoten der Drain-Source-Pfade der Transistoren 31 und 41 ist mit dem Gate des Transistors 45 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 gekoppelt. Der Knoten der Stromquelle 56 und des Transistors 35 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gesamtschaltung gemäß Fig. 19 gekoppelt.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 20 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 gemäß Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 gemäß Fig. 14 aufgebaut.
  • Der gemeinsame Gateknoten der Transistoren 31 und 41 des invertierenden Verstärkers 21 ist mit dem Ausgangsanschluß des Kondensators c gekoppelt. Der gemeinsame Knoten der Drain-Source-Pfade der Transistoren 31 und 41 ist mit dem Gate des Transistors 36 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 gekoppelt. Der Knoten der Transistoren 37 und 47 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gesamtschaltung gemäß Fig. 20 gekoppelt.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 21 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 gemäß Fig. 7 und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 gemäß Fig. 15 aufgebaut.
  • Der gemeinsame Gateknoten der Transistoren 31 und 41 des invertierenden Verstärkers 21 ist mit dem Ausgangsanschluß des Kondensators c gekoppelt. Der gemeinsame Knoten der Drain-Source-Pfade der Transistoren 31 und 41 ist mit dem Gate des Transistors 38 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 gekoppelt. Der Knoten der Transistoren 39 und 49 des nichtinvertierenden Verstärkers 22 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gesamtschaltung gemäß Fig. 21 gekoppelt.
  • In der Komparatorschaltung gemäß Fig. 19, 20 oder 21 ist der Verstärker 6 aus dem invertierenden Verstärker 21 mit grobem Verstärkungsfaktor und dem nichtinvertierenden Verstärker 22 mit niedriger Ausgangsimpedanz aufgebaut. Die Komparatorschaltung hat deshalb eine hohe Eingangsempfindlichkeit. Außerdem kann die Komparatorschaltung mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Spannungsverstärkungsfaktor des Verstärkers vergrößert und die Ausgangsimpedanz verringert werden. Deshalb kann im Gegensatz zur herkömmlichen Schaltung eine schnelle Spannungsvergleichsschaltung mit hoher Eingangsempfindlichkeit bereitgestellt werden.

Claims (5)

1. Spannungsvergleichsschaltung, welche folgendes umfaßt: - eine erste und zweite Schalteinrichtung (8, 1), an deren Eingangsanschlüsse ein erstes bzw. zweites Eingangssignal (Vin1, Vin2) gelegt wird, wobei die Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten Schalteinrichtung gemeinsam angeschlossen sind, um einen gemeinsamen Verbindungsanschluß (2) zu bilden; - ein kapazitives Element (10); - eine Verstärkerschaltung (6), an welche über das kapazitive Element (10) ein Signal des gemeinsamen Verbindungsanschlusses (2) der Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten Schalteinrichtung gelegt wird, und - eine dritte Schalteinrichtung (4), welche zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung (6) eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß - die Verstärkerschaltung (6) aus einer Kaskadenschaltung aus einem invertierenden Verstärkerabschnitt (21) mit hohem Spannungsverstärkungsfaktor und einem nichtinvertierenden Verstärkerabschnitt (22) mit niedriger Ausgangsimpedanz aufgebaut ist.
2. Spannungsvergleichsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Verstärkerabschnitt (21) mit dem hohen Spannungsverstärkungsfaktor aus einem MOS-Inverter des komplementären Typs besteht, welcher aus einem P-Kanal-MOS-Transistor (31) und einem N-Kanal-MOS-Transistor (41) aufgebaut ist, und der nichtinvertierende Verstärkerabschnitt (22) mit der niedrigen Ausgangsimpedanz aus einer Kaskadenverbindungsschaltung besteht, welche aus einer Sourcefolgeschaltung eines P-Kanal-MOS-,Transistors (34) und einer Sourcefolgeschaltung eines N-Kanal-MOS-Transistors (44) aufgebaut ist.
3. Spannungsvergleichsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Verstärkerabschnitt (21) mit dem hohen Spannungsverstärkungsfaktor aus einem MOS-Inverter des komplementären Typs besteht, welcher aus einem P-Kanal-MOS-Transistor (31) und einem N-Kanal-MOS-Transistor (41) aufgebaut ist, und der nichtinvertierende Verstärkerabschnitt (22) mit der niedrigen Ausgangsimpedanz aus einer Kaskadenschaltung besteht, welche aus einer Sourcefolgeschaltung eines N- Kanal-MOS-Transistors (45) und einer Sourcefolgeschaltung eines P-Kanal-MOS-Transistors (35) aufgebaut ist.
4. Spannungsvergleichsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Verstärkerabschnitt (21) mit dem hohen Spannungsverstärkungsfaktor aus einem MOS-Inverter des komplementären Typs besteht, welcher aus einem P-Kanal-MOS-Transistor (31) und einem N-Kanal-MOS-Transistor (41) aufgebaut ist, und der nichtinvertierende Verstärkerabschnitt (22) mit der niedrigen Ausgangsimpedanz in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß ein erster MOS-Transistor des P-Kanaltyps (36) und ein erster MOS-Transistors des N-Kanaltyps (46) zwischen einer ersten und zweiten Spannungsquelle (VDD, VSS) in Reihe geschaltet, ein zweiter MOS-Transistor des P-Kanaltyps (37) und ein zweiter MOS-Transistor des N- Kanaltyps (47) zwischen der ersten und zweiten Spannungsquelle in Reihe geschaltet sind, wobei das Gate des ersten MOS-Transistors des N-Kanaltyps gleichzeitig mit dessen Drain und mit dem Gate des zweiten MOS-Transistors des N-Kanaltyps, das Gate des zweiten MOS-Transistors des P-Kanaltyps mit dessen Drain gekoppelt ist, das Gate des ersten MOS-Transistors des P-Kanaltyps als ein Eingangsanschluß und das Drain des zweiten MOS-Transistors des P-Kanaltyps als ein Ausgangsanschluß dient.
5. Spannungsvergleichsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Verstärkerabschnitt (21) mit dem hohen Spannungsverstärkungsfaktor aus einem MOS-Inverter des komplementären Typs besteht, welcher aus einem P-Kanal-MOS-Transistor (31) und einem N-Kanal-MOS-Transistor (41) aufgebaut ist, und der nichtinvertierende Verstärkerabschnitt (22) mit der niedrigen Ausgangsimpedanz in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß ein erster MOS-Transistor des P-Kanaltyps (38) und ein erster MOS-Transistors des N-Kanaltyps (48) zwischen einer ersten und zweiten Spannungsquelle (VDD, VSS) in Reihe geschaltet, ein zweiter MOS-Transistor des P-Kanaltyps (39) und ein zweiter MOS-Transistor des N- Kanaltyps (49) zwischen der ersten und zweiten Spannungsquelle in Reihe geschaltet sind, wobei das Gate des ersten MOS-Transistors des P-Kanaltyps gleichzeitig mit dessen Drain und mit dem Gate des zweiten MOS-Transistors des P-Kanaltyps, das Gate des zweiten MOS-Transistors des N-Kanaltyps mit dessen Drain gekoppelt ist, das Gate des ersten MOS-Transistors des N-Kanaltyps als ein Eingangsanschluß und das Drain des zweiten MOS-Transistors des N-Kanaltyps als ein Ausgangsanschluß dient.
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