DE3787317T2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger und Herstellung desselben. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium sowie dessen Herstellung. Insbesondere betrifft sie ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend eine magnetische, Chromoxid enthaltende Schicht, die verbesserte Langzeitlagerbeständigkeit aufweist.
- Es ist wohlbekannt, daß Chromdioxid ferromagnetische Eigenschaften hat und als magnetisches Pulver für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Chromdioxid-Pulver wird technisch hergestellt durch Oxidation von Cr&sub2;O&sub3; und CrO&sub3; gemäß folgenden Reaktionen
- Koerzitivkraft und/oder Teilchengröße des Chromdioxid-Pulvers lassen sich einstellen durch Zusatz von Sb&sub2;O&sub3;, Fe&sub2;O&sub3;, TeO&sub2;, RhO&sub2;, IrO&sub2; oder dergleichen, um ein magnetisches Pulver zum magnetischen Aufzeichnen zu erzeugen. In neuerer Zeit nimmt die Menge an Chromdioxid-Pulver, das als magnetisches Pulver verbraucht wird, leicht ab, da ein magnetisches Pulver entwickelt wurde, das Eisenoxid oder Cobalt-bedecktes Eisenoxid umfaßt.
- Dies liegt daran, daß Chromdioxid Cr(IV) enthält, das chemisch instabil ist, so daß es unvermeidlich ist, daß sich die Sättigungsmagnetisierung von Chromdioxid an Luft im Laufe der Zeit von sich aus verschlechtert.
- Allerdings hat Chromdioxid-Pulver insofern eine ausgezeichnete Eigenschaft als beim Überschreiben aufgezeichneter Information, wenn nämlich die aufgezeichnete Information des magnetischen Aufzeichnungsmediums zum Wiederbeschreiben gelöscht wird, diese Information zufriedenstellend gelöscht wird. Da derartig gute Überschreibeigenschaften des Chromdioxid-Pulvers geeignet sind für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zur Verwendung als externer Speicher eines Computers, der gute Aufzeichnungseigenschaften in Wiederholung aufweisen sollte, wird das Chromdioxid-Pulver wiederaufgewertet.
- Unter diesen Umständen wurden einige Versuche unternommen, die Verschlechterung der Sättigungsmagnetisierung mit dem Lauf der zeit aufgrund der chemischen Instabilität zu unterdrücken, unter Beibehaltung dieses dem Chromdioxid innewohnenden Vorteils.
- Der erste Versuch besteht darin, die Oberflächenschicht der Chromdioxid-Pulverteilchen vom Dioxid in Cr(III)-hydroxid zu überführen, das stabiler ist als Chromdioxid, und umfaßt das Behandeln des Chromdioxid-Pulvers mit einem Reduktionsmittel wie etwa Natriumsulfit (vgl. IT-PS Nr. 27333A/79 und US-PSen Nr. 3 512 930 und 3 529 930).
- Der zweite besteht darin, reaktive Stoffe zu entfernen, etwa auf der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen vorhandenes adsorbiertes Wasser, und umfaßt das Erhitzen des Chromdioxid- Pulvers auf eine Temperatur von 330 bis 370ºC in einer Stickstoff-Atmosphäre [vgl. g. Bassile, Material Review Bulletin 17, 1197 (1982)].
- Allerdings können obige Versuche die Verschlechterung der Sättigungsmagnetisierung des Chromdioxid-Pulvers mit dem Lauf der Zeit nicht verhindern, und die magnetische Flußdichte bei Sättigung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, das solch ein modifiziertes oder thermisch behandeltes Chromdioxid- Pulver umfaßt, fällt nach 4 wöchigem Stehen des magnetischen Aufzeichnungsmediums an Luft bei 60ºC um 10 bis 30% vom ursprünglichen Wert ab.
- Dies mag zum Teil daran liegen, daß die Teilchengröße des Chromdioxid-Pulvers kleiner gemacht wird, um den Anforderungen beim Aufzeichnen mit hoher Informationsdichte zu genügen, wobei wiederum die spezifische Oberfläche zunimmt, so daß die Reaktivität der Teilchenoberflächen zunimmt und sich dadurch die Sättigungsmagnetisierung leichter verschlechtert als beim herkömmlichen Chromdioxid-Pulver mit größerer Teilchengröße, und zum Teil daran, daß die gegenseitige Reaktivität zwischen einem Bindemittel und dem Chromdioxid-Pulver durch funktionelle Gruppen eines Additivs erhöht wird, das zur Steigerung der Dispergierbarkeit des Chromdioxid-Pulvers im Bindemittel zugesetzt wird.
- Gemäß den Untersuchungen der gegenwärtigen Erfinder zur Auffindung einer guten Methode, die Verschlechterung der Sättigungsmagnetisierung des Chromdioxid-Pulvers mit dem Lauf der Zeit zu verhindern, kamen diese zu dem Schluß, daß bei dem ersten Versuch, obwohl CrOOH auf der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen gebildet wird, dieses die chemische Stabilität des Chromdioxid-Pulvers herabsetzen kann. Selbst wenn nämlich gemäß dem ersten Versuch CrOOH auf der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen gebildet wird, so zieht dieses aufgrund seiner Hydrophilie leicht Wasser an. Dies führt zu unzureichender Stabilität des Chromdioxid-Pulvers.
- Bei obigem zweiten Versuch wird das Chromdioxid-Pulver in einer Atmosphäre aus Inertgas wie etwa Stickstoff auf eine Temperatur von 330 bis 370ºC erhitzt, um Kristallisationswasser von Chromdioxid oder adsorbiertes Wasser auf der Teilchenoberfläche zu entfernen, damit die Stabilität des Chromdioxids erhöht wird. Das Ergebnis ist jedoch nicht zufriedenstellend. Dies liegt daran, daß nicht nur CrOOH sondern auch Chromdioxid starke Bindungskräfte gegenüber einem reaktiven Material wie etwa Wasser aufweist.
- Japanese Journal of Applied Physics, Bd. 6, Nr. 12, Dezember 1967, S. 1397-1399, offenbart die Reduktion von CrO&sub3; zu CrO&sub2; und Cr&sub2;O&sub3; unter sehr hohem Druck und hoher Temperatur. Es wird angegeben, daß die Hochdruck- und Hochtemperaturregion, in der sich Chromdioxid synthetisieren läßt, untersucht wurde unter Verwendung einer Hochdruckapparatur vom Kugelsegmenttyp. Die Experimente wurden durchgeführt unter Drücken von bis zu 85 kbar und bei einer Temperatur von bis zu 1600ºC.
- GB-A-1 006 610 offenbart kristallines ferromagnetisches Chromdioxid und dessen Herstellung. Beansprucht wird ein ferromagnetisches Chromdioxid mit Rutil-Struktur, erhalten durch thermische Zersetzung einer Mischung von Chromtrioxid und Tellur-Verbindungen, dessen Kornform rechteckig bis nadelförmig ist, mit bestimmter Korngröße und Koerzitivkraft.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen ferromagnetischen Chromoxid-Pulvers.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums mit guten Überschreibeigenschaften und verbesserter Stabilität, so daß sich seine magnetischen Eigenschaften nach langer Lagerung weniger stark verschlechtern.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Verhinderung der Verschlechterung von Chromoxid umfassendem Magnetpulver durch einfache thermische Behandlung.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums mit guten Überschreibeigenschaften und guter magnetischer Stabilität.
- Fig. 1 zeigt die Änderungen der Sättigungsmagnetisierung (schwarze Kreise) und der Koerzitivkraft (weiße Kreise), wenn das Chromdioxid-Pulver mit einer Sättigungsmagnetisierung von 86,3 emu/g und einer Koerzitivkraft von 516 Oe 1 h lang an Luft auf verschiedene Temperaturen erhitzt wird; und
- Fig. 2 zeigt die Änderungen der Sättigungsmagnetisierung (schwarze Kreise) und der Koerzitivkraft (weiße Kreise), wenn ein magnetisches Pulver mit einer Sättigungsmagnetisierung von 77,4 emu/g und einer Koerzitivkraft von 505 Oe, das hergestellt wird durch Hydroxidation der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen und vermutlich CrOOH an der Oberfläche aufweist, 1 h lang an Luft auf verschiedene Temperaturen erhitzt wird.
- In Anbetracht der obigen Gegebenheiten versuchten die gegenwärtigen Erfinder, einen Teil des Chromdioxids durch das stabilere Chrom(III)-oxid zu ersetzen, da sich Chromdioxid von sich aus leicht mit Wasser und dergleichen verbindet und sich seine Eigenschaften verschlechtern. Um dies zu erreichen, wurden die Reaktionsbedingungen sorgfältig gewählt, wobei man sich bewußt war, daß Oxide von Chrom, die von Chrom(IV) verschieden sind, leicht gebildet werden, da Chromdioxid selbstverständlich ein Oxid von Chrom ist, und daß die gebildeten Chromoxide stabil vorhanden sein und nicht verschwinden sollten.
- Als Ergebnis wurde gefunden, daß sich ein wünschenswertes Ergebnis erhalten läßt, wenn das Chromdioxid-Pulver auf eine Temperatur von nicht unter 410ºC erhitzt wird, bis die Sättigungsmagnetisierung auf 46 bis 87% der von unbehandeltem Chromdioxid (σs: 86,3 emu/g) abnimmt.
- Daher wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein ferromagnetisches Chromoxid-Pulver bereitgestellt, umfassend Chromoxid der Formel
- CrOx , worin x nicht kleiner als 1,74 und nicht größer als 1,91 ist (1,74≤x≤1,91).
- Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, umfassend ein nichtmagnetisches Substrat und wenigstens eine darauf gebildete magnetische Schicht, die das erfindungsgemäße ferromagnetische Chromoxid-Pulver enthält.
- Fig. 1 zeigt die Änderungen der Sättigungsmagnetisierung σs (schwarze Kreise) und der Koerzitivkraft Hc (weiße Kreise), wenn das Chromdioxid-Pulver mit einer Sättigungsmagnetisierung von 86,3 emu/g und einer Koerzitivkraft von 516 Oe 1 h lang an Luft auf verschiedene Temperaturen erhitzt wird. Aus diesen Ergebnissen von Fig. 1 wird ersichtlich, daß Sättigungsmagnetisierung und Koerzitivkraft aufgrund des Magnetismus des Chromdioxids sich nicht wesentlich verschlechtern, wenn das Pulver auf eine Temperatur niedriger als 400ºC erhitzt wird. Diese Ergebnisse zeigen, daß keinerlei chemische Veränderung hervorgerufen wird.
- Fig. 2 zeigt die Änderungen der Sättigungsmagnetisierung (schwarze Kreise) und der Koerzitivkraft (weiße Kreise), wenn ein magnetisches Pulver mit einer Sättigungsmagnetisierung von 77,4 emu/g und einer Koerzitivkraft von 505 Oe, das hergestellt wird durch Hydroxidation der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen und vermutlich CrOOH an der Oberfläche aufweist, 1 h lang an Luft auf verschiedene Temperaturen erhitzt wird. Aus der Tatsache, daß die Sättigungsmagnetisierung des magnetischen Pulvers in einem Temperaturbereich unterhalb 400ºC zunimmt und in einem Temperaturbereich oberhalb 400ºC abnimmt, kann die Aussage gemacht werden, daß beim Erhitzen des magnetischen Pulvers auf eine Temperatur von über 410ºC CrOOH in CrO&sub2; zurückverwandelt wird und im wesentlichen kein CrOOH auf der Oberfläche der Chromdioxid-Pulverteilchen vorhanden ist.
- Der Grund warum das Chromdioxid-Pulver erfindungsgemäß auf eine Temperatur von nicht unter 410ºC erhitzt wird, liegt darin, das gewünschte Chromoxid herzustellen und CrOOH zum Verschwinden zu bringen, damit das Chromdioxid-Pulver stabilisiert wird.
- Der allmähliche Übergang von CrO&sub2; in ein nichtmagnetisches, Cr&sub2;O&sub3; (Cr(III)-oxid) umfassendes Material durch Erhitzen auf eine Temperatur von nicht unter 410ºC läßt sich durch Messen der Abnahme der Sättigungsmagnetisierung oder der Gewichtsänderung verfolgen. Während der theoretische Gewichtsverlust 9,5% beträgt, wenn alles Chromdioxid-Pulver in Cr&sub2;O&sub3; umgewandelt ist, beläuft sich der im vollständig entmagnetisierten Pulver auf etwa 9% für das erfindungsgemäße Rohmaterial Chromdioxid-Pulver. Dies bedeutet, daß das erfindungsgemäße thermisch behandelte magnetische Pulver eine große Menge Chrom(III)-oxid und eine geringe Menge Chrom(IV)-oxid umfaßt. Die mittlere Wertigkeit des Chroms in diesem Oxid liegt näher bei dreiwertig als bei vierwertig, und x in CrOx fällt in den Bereich 1,17 bis 1,91.
- In diesem Zusammenhang offenbart US-Patent Nr. 3 512 930 ein intermediäres Chromoxid von Cr(IV) und Cr(III) mit der Formel
- CryOx ,
- worin das Verhältnis z/y (=x) nicht kleiner als 2,0 und nicht größer als 3,0 ist. Allerdings hat ein derartiges intermediäres Chromoxid keine ausreichende Auswirkung auf die Stabilitätsverbesserung von Chromoxid
- Im Gegensatz dazu zeigt das magnetische Aufzeichnungsmedium, bei dem das erfindungsgemäß behandelte ferromagnetische Chromoxid-Pulver eingesetzt wird, ausgezeichnete Stabilität. Das heißt, wenn das erfindungsgemäße ferromagnetische Chromoxid-Pulver 4 Wochen lang bei 60ºC an Luft stehengelassen wird, so steigt das Verschlechterungsverhältnis der Sättigungsmagnetisierung nicht über 6%.
- Anhand der herkömmlichen gravimetrischen Methode ist leicht erkennbar, daß die atomare Zusammensetzung des außerordentlich stabilisierten ferromagnetischen Chromoxid-Pulvers der vorliegenden Erfindung so beschaffen ist, daß das Atomverhältnis von Chrom zu Sauerstoff, nämlich x in der Formel CrOx nicht kleiner als 1,74 und nicht größer als 1,91 ist, und daß das Gewichtsverhältnis von Chrom(IV)-oxid zum gesamten Gewicht an Chrom(IV) -oxid und anderen Chromoxiden vorzugsweise wenigstens 48 Gew. -% beträgt. Zudem ergibt eine Analyse des erfindungsgemäßen Chromoxids mit Hilfe eines Magnetometers vom Schwingprobentyp eine Sättigungsmagnetisierung von 40 bis 75 emu/g.
- Zur effektiven Herstellung des erfindungsgemäßen Chromoxids wird das Chromdioxid-Pulver, das im wesentlichen kein CrOOH enthält, auf eine Temperatur von nicht unter 410ºC erhitzt, bis die Sättigungsmagnetisierung auf 46 bis 87% der ursprünglichen Sättigungsmagnetisierung von unbehandeltem Chromdioxid- Pulver (σs = 86,3 emu/g) abfällt, um CrOx zu bilden, worin x wie oben definiert ist.
- Enthält das Chromdioxid-Pulver CrOOH, so kann es in einer nichtreduzierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von 250 bis 400ºC erhitzt werden, um CrOOH wieder in Chromdioxid zu überführen, und dann wie vorstehend beschrieben auf eine höhere Temperatur erhitzt werden, oder das CrOOH enthaltende Chromdioxid-Pulver kann wie vorstehend beschrieben als solches auf höhere Temperatur erhitzt werden.
- Das thermisch behandelte ferromagnetische Pulver der vorliegenden Erfindung wird als solches verwendet oder mit einem herkömmlichen organischen Material beschichtet und dann in einem Bindemittel auf Kunstharzbasis zusammen mit einem organischen Lösungsmittel dispergiert, um einen magnetischen Anstrich zu bilden, der aufbeschichtet wird auf ein nichtmagnetisches Substrat, beispielsweise aus einer Kunstharzfolie oder einer Platte aus nicht magnetischem Metall, und getrocknet wird, um ein erfindungsgemäßes stabilisiertes magnetisches Aufzeichnungsmedium zu ergeben.
- Wie vorstehend beschrieben, sollte das Chromdioxid-Pulver auf eine Temperatur von nicht unter 410ºC erhitzt werden. Im Hinblick auf Gleichmäßigkeit und Wirksamkeit der thermischen Behandlung wird das Chromdioxid-Pulver vorzugsweise auf eine Temperatur von 410 bis 600ºC erhitzt, mehrbevorzugt auf 420 bis 500ºC. Bei der Heizatmosphäre sollte es sich nicht um eine solche Atmosphäre handeln, die die Bildung von CrOx - worin x wie vorstehend ist - unterbindet. Vorzugsweise wird das Erhitzen in Luft oder einer nichtreduzierenden Atmosphäre durchgeführt. Die Dauer des Erhitzens beträgt gewöhnlich 0,2 bis 6 h.
- Das erfindungsgemäße ferromagnetische Chromoxid-Pulver weist verbesserte Affinität zu hochreaktiven Harzen mit verschiedenen polaren und/oder funktionellen Gruppen auf.
- Die vorliegende Erfindung wird weiterhin anhand der folgenden Beispiele erläutert, wobei Teile gewichtsbezogen sind, sofern nichts anderes vermerkt ist.
- Ein jedes der folgenden ferromagnetischen Chromoxid-Pulver (1500 g) wurde in einem Muffelofen von 50 cm Länge, 30 cm Breite und 30 cm Tiefe über eine in Tabelle 1 angegebene Zeitspanne auf eine in Tabelle 1 angegebene Temperatur an Luft mit 1 atm erhitzt.
- a) Ferromagnetisches Chromoxid-Pulver:
- Hauptachse: 0,4 um
- Achsenverhältnis: 10
- Spezifische Oberfläche: 25 m²/g
- Sättigungsmagnetisierung: 86, 3 emu/g
- Koerzitivkraft: 516 Oe
- Verschlechterungsverhältnis: 29% (nach 4wöchigem Stehen an Luft bei 60ºC)
- b) Ferromagnetische Chromoxid-Pulverteilchen, deren Oberflächen in Chrom(III)-hydroxid überführt wurden gemäß US- Patent Nr. 3 512 930:
- Hauptachse: 0,4 um
- Achsenverhältnis: 10
- Spezifische Oberfläche: 25 m²/g
- Sättigungsmagnetisierung: 77,4 emu/g
- Koerzitivkraft: 505 Oe
- Verschlechterungsverhältnis: 24% (nach 4wöchigem Stehen an Luft bei 60ºC) Tabelle 1 Probe Nr. Ferromagnetisches Pulver Temp. Erhitzungsdauer nicht erhitzt
- Die Eigenschaften der jeweiligen ferromagnetischen Pulverproben sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Probe Nr. Verschlechterungsverhältnis Verhältnis v. Cr(IV)/Nicht-Cr(IV)
- Ein jedes ferromagnetisches Chromoxid-Pulver mit den obigen Eigenschaften (100 Teile) wurde gemischt mit Vinylchlorid/- Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer (VAGH, hergestellt von U.C.C.) (9 Teile), Polyurethan-Harz (Estan 5701, hergestellt von Goodrich) (8 Teile), Myristinsäure (1 Teil), n-Butylstearat (0,5 Teile), Ruß (2 Teile), Cyclohexanon (144 Teile) und Toluol (144 Teile) und in einer Kugelmühle 75 h lang dispergiert. Danach wurde Polyisocyanat-Compound (Colonate L, hergestellt von Nippon Urethane) (3 Teile) zugesetzt, und es wurde gründlich gemischt, um einen magnetischen Anstrich herzustellen. Dann wurde der magnetische Anstrich mit einer Rasterwalzenauftragmaschine auf ein Substrat aus einer 20 um dicken Polyesterfolie auf eine Dicke von 4 um nach dem Trocknen aufbeschichtet und geglättet. Die Folie mit der magnetischen Beschichtung wurde geschnitten, um ein Magnetband ergeben, dem die gleiche Nummer zugeordnet wurde wie der Probe des ferromagnetische Pulvers. Tabelle 3 Band Nr. Remanente magnetische Flußdichte Br Rechteckverhältnis Br/Bs Koerzitivkraft Verschlechterungsverhältnis
- Die in den Tabellen 2 und 3 gezeigten Eigenschaften des ferromagnetischen Pulvers wurden wie folgt gemessen:
- Die Verschlechterungsverhältnisse des ferromagnetischen Pulvers und des Magnetbands wurden berechnet aus ursprünglicher Sättigungsmagnetisierung und remanenter magnetischer Flußdichte und denen, die nach 4wöchigem Stehen des ferromagnetischen Pulvers und des Magnetbands bei 60ºC an Luft gemessen wurden.
- Das Atomverhältnis wird berechnet aus dem Gewicht von CrOx und der Sättigungsmagnetisierung und dem Gewicht der Probe nach Erhitzen derselben bis die Sättigungsmagnetisierung 0 (null) wird, unter der Annahme, daß nur die CrO&sub2;-Komponente Magnetismus aufweist.
- Dieses Verhältnis wird berechnet aus der Gewichtsänderung der Probe, die bewirkt wird durch die zur Messung des Atomverhältnisses x durchgeführte thermische Behandlung.
- Diese Eigenschaften werden gemessen mit einem Magnetometer vom Schwingprobentyp (VSM-3, hergestellt von Toei Kogyo) durch Anlegen eines Magnetfelds von 5 kOe.
- Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich, ergeben sich bei den erfindungsgemäßen ferromagnetischen Pulverproben und Magnetbändern (Nr. 3, 4, 5, 6, 9 und 10) weniger Verschlechterungen als bei den herkömmlichen.
Claims (11)
1. Ferromagnetisches Chromoxid-Pulver, umfassend Chromoxid
der Formel
Crox,
worin x nicht kleiner als 1,74 und nicht größer als 1,91
ist.
2. Ferromagnetisches Chromoxid-Pulver nach Anspruch 1, das
eine Sättigungsmagnetisierung von 40 bis 75 emu/g
aufweist.
3. Ferromagnetisches Chromoxid-Pulver nach Anspruch 1, das
wenigstens 48 Atom-% Cr(IV) enthält, bezogen auf gesamtes
Cr(IV) und von Cr(IV) verschiedenes Cr.
4. Ferromagnetisches Chromoxid-Pulver nach Anspruch 1,
dessen Verschlechterungsverhältnis der
Sättigungsmagnetisierung nach vierwöchigem Stehenlassen an Luft bei 60ºC
nicht mehr als 6% beträgt.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend ein
nichtmagnetisches Substrat und eine darauf gebildete
magnetische Schicht, die ferromagnetisches Chromoxid-Pulver
enthält, umfassend Chromoxid der Formel
CrOx,
worin x nicht kleiner als 1,74 und nicht größer als 1,91
ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, wobei
das ferromagnetische Chromoxid-Pulver eine
Sättigungsmagnetisierung von 40 bis 75 emu/g aufweist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, wobei
das ferromagnetische Chromoxid-Pulver wenigstens 48 Atom-%
Cr(IV) enthält, bezogen auf gesamtes Cr(IV) und von
Cr(IV) verschiedenes Cr.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, wobei
das Verschlechterungsverhältnis der
Sättigungsmagnetisierung des ferromagnetischen Chromoxid-Pulvers nach
vierwöchigem Stehenlassen an Luft bei 60ºC nicht mehr als
6% beträgt.
9. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums, umfassend die Schritte des Erhitzens von
Chromoxid-Pulver, das im wesentlichen kein CrOOH enthält,
auf eine Temperatur nicht unter 410ºC bis die
Sättigungsmagnetisierung auf 46 bis 87% der ursprünglichen
Sättigungsmagnetisierung von unbehandeltem Chromoxid-Pulver
abnimmt, Herstellung eines magnetischen Anstrichs, der
das im vorhergehenden Schritt thermisch behandelte
ferromagnetische Chromoxid-Pulver enthält, Aufbeschichten
des magnetischen Anstrichs auf ein nichtmagnetisches
Substrat und Trocknen des Anstrichs.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das ferromagnetische
Chromoxid-Pulver auf eine Temperatur von 410 bis 600ºC
erhitzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das ferromagnetische
Chromoxid-Pulver in einer nichtreduzierenden Atmosphäre
erhitzt wird.
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