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DE3785513T2 - Litzenrahmen fuer schnellaufende webmaschine. - Google Patents

Litzenrahmen fuer schnellaufende webmaschine.

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Publication number
DE3785513T2
DE3785513T2 DE8787111165T DE3785513T DE3785513T2 DE 3785513 T2 DE3785513 T2 DE 3785513T2 DE 8787111165 T DE8787111165 T DE 8787111165T DE 3785513 T DE3785513 T DE 3785513T DE 3785513 T2 DE3785513 T2 DE 3785513T2
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DE
Germany
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projection
cross member
cross
weaving
connection
Prior art date
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Application number
DE8787111165T
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English (en)
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DE3785513D1 (de
Inventor
Gene Earl Faasse
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Steel Heddle Manufacturing Co
Original Assignee
Steel Heddle Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Steel Heddle Manufacturing Co filed Critical Steel Heddle Manufacturing Co
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Publication of DE3785513T2 publication Critical patent/DE3785513T2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Webmaschine und insbesondere einen Webrahmen zur Verwendung in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Webmaschinen.
  • In der Vergangenheit waren die in Webmaschinen verwendeten Webrahmen aus einem Paar Endstreben und einem Paar sich seitlich erstreckender Träger zusammengesetzt. Die Endstreben waren üblicherweise fest mit den Enden des oberen und unteren Trägers verbunden. Die Endstreben waren frei und glitten in einer Führungsnut, mit der ein Träger der Webmaschine versehen war, um das Webfach während des Webvorganges zu bilden. Mit dem Erscheinen von mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Webmaschinen, die 300 bis 600 Webfächer pro Minute fertigten, war die Wechselbewegung des Webrahmens sehr schnell; die Trägheit des Webrahmens war aufgrund seines Gewichts sehr groß. Das verursachte häufig einen Bruch des Webrahmens, insbesondere an den Verbindungsstellen zwischen den Endstreben und dem oberen und unteren Träger.
  • Um solche Schäden zu vermeiden und die Trägheit des Webrahmens zu verringern, suchte man das Gewicht des oberen und unteren Trägers durch Ausbildung als hohle Aluminiumstreben zu vermindern. Diese Aluminiumstreben sind jedoch beachtlichen Biegekräften unterworfen, wodurch eine Biegebewegung in der Verbindung zwischen der Endstrebe und dem oberen und unteren Träger verursacht wird. Diese Biegebewegung ergibt eine Ermüdung des für die Endstreben oder die Träger oder für beide verwendeten Metalle, wo durch häufig ein Ausfall des Webrahmens verursacht wird.
  • Verschiedene Versuche sind unternommen worden, um diese bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Webmaschinen auftretenden Problemen zu überwinden. Ein derartiger Versuch ist in der US-Patentschrift 4 022 252 gezeigt, die am 10. Mai 1977 für Hiroshi Ogura herausgegeben worden ist. Gemäß dieser Patentschrift besitzen die Endstreben einen Metallkern, wobei ein Teil dieses Metallkerns mit Plastik überzogen ist, um zusätzliche Verstärkung zu erreichen. Ein Paar Verbindungsstücke ragen aus dem verstärkten Teil des Endstrebenkerns als ein Körper heraus und bilden dazwischen eine sich verjüngende Nut. Diese vorspringenden Teile erstrecken sich in den hohlen Körper der Querträger. Die Endstrebe ist an den Querträgern mittels eines keilförmigen Glieds verankert, das mit Schrauben an der Endstrebe befestigt ist. Das keilförmige Teil greift in die sich verjüngende Nut, die durch die Verbindungsstücke gebildet wird, derart ein, daß die herausragenden Verbindungsstücke gegen Seitenwände des Querträgers gedrückt werden, wobei die Endstreben an den Querträgern festgehalten werden. Diese Verbindung ist dadurch verhältnismäßig fest, daß die herausragenden Stücke fest an die Querträgerwandungen gedrückt werden; diese Verbindung läßt aber nur eine geringe oder keine Elastizität zwischen der Endstrebe und den Querträgern zu. Diese Anordnung sorgt für eine stärkere Verbindung zwischen der Endstrebe und den Querträgern, doch wird keine Elastizität der Verbindung ereicht, die zur Vermeidung einer unerwünschten Biegung oder Ermüdung des Metalls der Endstreben oder der Querträger nötig ist.
  • Ein weiterer Versuch zur Beseitigung der Fehler und Mängel bekannter Webrahmen ist in der US-Patentschrift 4 230 159 gezeigt, die am 20. Oktober 1980 für Yoichi Shimizu herausgegeben worden ist. Gemäß diesem Patent ist die Endstrebe mit dem Querträger mittels einer Plastikauskragung verbunden, die sich in den hohlen Raum eines Querträgers erstreckt und die mittels eines einzelnen Stifts am Querträger festgemacht ist, wodurch es der Auskragung ermöglicht wird, sich um den Stift zu drehen, und so eine elastische Verbindung zu schaffen. Ein Füllmaterial 11 ist in den Raum zwischen der Endstrebe und dem Querträger eingebracht, um Geräusche oder eine Schwenkbewegung zwischen der Endstrebe mit dem Querträger zu dämpfen. Dies ermöglicht die Elastizität der Verbindung, aber es ist eine Ausführung, die nicht ohne weiteres für das Einziehen der Webketten oder für das Ersetzen von Bauteilen zerlegt werden kann.
  • Ein weiterer Versuch ist in der US-Patentschrift 4 349 052 gezeigt, die am 14. September 1982 für Nankai Kogyo Kabushiki Kaisha herausgegeben worden ist. Gemäß diesem Patent ist ein elastisches Element aus Gummi oder synthetischem Harz zwischen den entsprechenden Teilen des Rahmengeschirrs und den Seitenverstrebungen gesetzt. Das mittels einer Schraube befestigte, elastische Element ist vorwiegend deshab vorgesehen, umd das der Seitenverstrebung zugeordnete Verbindungselement festzuklemmen und in dieser Lage zu halten, wobei diese Verbindung nicht wirklich als flexible Verbindung wirkt. Ferner setzt die Montageschraube den Träger und die elastischen Elemente einer Dauerbelastung aus, die, wie gefunden wurde, eine Ermündung und eine dimensionale Änderung durch plastische Verschiebung und Abnutzung der Komponenten zur Folge hat, während die kleinen Einsatzteile die Neigung haben, sich unter den hin- und herrotierenden Durchbiegungen der Querträger während des Hochgeschindigkeitswebvorgangs herauszuziehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Webrahmen mit einer einfachen Verbindung zwischen dem Querträger und der Endstrebe zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Webrahmen zu schaffen, der Widerstand gegen Abscheren und Bruch der Verbindung zwischen der Endstrebe und dem Querträger leistet, wobei das Abscheren und der Bruch durch die Biegung des Metalls und die Ermüdung des Metalls zustandekommen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Webrahmen zu schaffen, der schnell und leicht für Reparaturzwecke oder zum Einziehen neuer Webketten in die Weblitzenaugen zerlegt werden kann.
  • Schließlich ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Webrahmen zu schaffen, der eine feste, aber elastische Verbindung zwischen den Endstreben und dem oberen und unteren Querträger hat und der eine relative Bewegung zwischen der Endstrebe und den Querträgern ermöglicht, ohne die Querträger oder die Endstreben zu verbiegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert; in dieser Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Webrahmens einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Webmaschine gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise geschnitten, die die Verbindung zwischen der Endstrebe und dem oberen Querträger darstellt,
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht, die eine zweite Ausführung der Verbindung zwischen der Endstrebe und dem oberen Querträger darstellt,
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 und
  • Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 4 dargestellten Endstrebe.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In Fig. 1 ist ein Webrahmen aus einem Paar Querträger 12 und 14 und einem Paar Endstreben 16 und 18 dargestellt. Die Querträger 12 und 14 tragen jeweils eine Webleiste oder -schiene 13 bzw. 15; auf diesen Leisten ist eine Anzahl von Weblitzen 20 befestigt. Die Querträger sind aus hohlen Aluminiumträgern gefertigt, und die Endstreben haben Auskragungen, die in die hohlen Aluminiumträger hineinragen und dort befestigt sind. Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, sind die Querträger 12 und 14 während des Betriebs der Webmaschine einer wesentlichen Verformung unterworfen, wie durch die vollen und gestrichelten Linien der Querträger angedeutet ist. Die Durchbiegung der Querträger übt eine beträchtliche Belastung auf die Endstreben 16 und 18, insbesondere auf die Verbindung zwischen den Querträgern und den Endstreben, aus.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine erste Ausführung der Verbindung zwischen der Endstrebe und dem Querträger. In dieser Ausführung ist eine Verbindung 22 zwischen einem angeformten Auskragungsfuß 24 und einer Endstrebe 18 dargestellt. die Endstreben 16 und 18 sind mit einer Auskragung bzw. einem Auskragungsfuß für jede Querträgerverbindung versehen. Der Auskragungsfuß besteht aus Metall und ist mit der Endstrebe integriert. Der Auskragungsfuß 24 hat jedoch einen Einsatzteil aus einem synthetischen Elastomermaterial, wie Polyuretan, Nylon oder dergl., der in eine Öffnung des Auskragungsfußes eingepreßt ist. Der Einsatzteil 26 ist mit zwei Durchführungen oder Buchsen 28 zur Aufnahme von metallischen Verbindungselementen 30 versehen. Die Verbindungselemente 30 weisen nach Fig. 3 Gewindebolzen auf, die durch die Öffnungen 31 im Querträger 12 und durch die Durchführung 28 und Schraubenmuttern ragen, wobei sie den Auskragungsfuß 24 in der Mitte der Öffnung des Querträgers 12 halten. Es ist besonders wichtig, daß der Auskragungsfuß 24 schmaler als die Weite der Querträgeröffnung ist. Das ist deshalb nötig, weil zwischen der Endstrebe 18 und dem Querträger 12 eine begrenzte relative Bewegung zugelassen werden kann, die durch das synthetische Elastomermaterial des Einsatzteils 26 abgefangen wird.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 ist eine weitere Ausführung der Verbindung zwischen der Endstrebe und den Querträgern gezeigt. In dieser Ausführung weist die Verbindung 32 einen getrennten Auskragungsfuß 34 auf, der mittels Gewindebolzen 42 an der Endstrebe 18 befestigbar ist; die Gewindebolzen 42 sind fur Gewindebohrungen 44 bestimmt. Um Festigkeit zu gewinnen, ist ein Paßstift oder Zapfen 46 in eine Bohrung des Auskragungsfußes und ebenso in eine Bohrung 48 der Endstrebe 18 eingepaßt.
  • In dieser Ausführung ist der Auskragungsfuß 34 im wesentlichen derselbe wie der Auskragungsfuß 24 der ersten Ausführung, und zwar in der Hinsicht, daß er mit einem im Preßsitz gehaltenen Einsatzteil 36 aus einem synthetischen Elastomermaterial wie Polyuretan versehen ist; der Einsatzteil 36 weist wiederum zwei Durchführungen 38 für die Aufnahme eines metallischen Verbindungselementes 40 auf, das in dieser Ausführung eine Niete ist. Die Nieten 40 ragen durch Öffnungen 41 des Querträgers und verbinden den Auskragungsfuß fest mit dem Querträger. Wenn es nötig sein sollte, den Querträger von der Endstrebe zu lösen, kann dies schnell und leicht durch Herausschrauben der Gewindebolzen 42 geschehen. Wie bei der Ausführung nach den Figuren 2 und 3 ist die Weite des Auskragungsfußes 34 geringer als die Weite der Öffnung im Querträger, wobei eine relative Bewegung zwischen der Endstrebe und dem Querträger 12 ermöglicht wird, wenn der Querträger 12 unter Webebeanspruchung verformt oder gebogen wird. Der im Auskragungsfuß enthaltene Einsatzteil fängt jedenfalls den Druck der Querträgerdurchbiegung auf, wodurch eine Ermüdung oder ein Bruch des Metalls der Endstrebe vermieden wird.
  • Zwei Ausführungen der Erfindung sind dargestellt und beschrieben worden, doch ist es für den Fachmann klar, daß andere Variationen des hier gezeigten Aufbaus möglich sind, ohne sich von wesentlichen Merkmalen der Erfindung zu entfernen. Die Erfindung kann deshalb im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche anders als hier im einzelnen beschrieben, ausgeführt werden.

Claims (5)

1. Webrahmen mit einem Paar hohler, sich seitlich erstreckender Querträger (12,14) und einem Paar Endstreben (16,18) die mit benachbarten Enden des Querträgerpaares derart verbunden sind, daß ein rechteckförmiger Rahmen (10) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindung (22,32) zwischen den Endstreben und den sich seitlich erstreckenden Querträgern eine längliche Öffnung an jedem Querträgerende aufweist, daß sich eine starre Auskragung (24) seitlich) von der Endstrebe in die Querträgeröffnung erstreckt, wobei die Breite der Auskragung geringer als die Breite der Querträgeröffnung ist,
daß Mittel (26,36) zur elastischen Verbindung der Auskragung und des Querträgers vorgesehen sind, die in der Auskragung einen elastischen Einsatzteil (26,36) aus einem synthetischen Polymermaterial aufweisen, daß in diesem Einsatzteil mindestens zwei metallische Buchsen (28,38) und metallische Verbindungsmittel (30,40) angeordnet sind, die zur Befestigung des Einsatzteils an den Wandungen des hohlen Querträgers dienen, und daß die Verbindung derart ausgebildet ist, daß sie bei fehlender Arbeitsbelastung einer Webeinrichtung fest ist, aber eine begrenzte Elastizität zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen der Endstrebe und den Querträgern hat, wenn die Querträger der Arbeitsbelastung der Webeinrichtung ausgesetzt sind
2. Webrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (24) an der Endstrebe (18) angeformt ist.
3. Webrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (34) an der Endstrebe (18) mittels Gewindebolzen (42) befestigt ist.
4. Webrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung von der Längsachse der Endstrebe unter einem Winkel von 90º abgewinkelt ist.
5. Webrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung durch ein festes Metallelement gebildet ist.
DE8787111165T 1986-08-14 1987-08-03 Litzenrahmen fuer schnellaufende webmaschine. Expired - Fee Related DE3785513T2 (de)

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DE3785513D1 DE3785513D1 (de) 1993-05-27
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