DE377733C - Aus einer Anzahl Schuesse zusammengesetzte Schuettelrutsche - Google Patents

Description

• Aus einer Anzahl Schüsse zusammengesetzte Schüttelrutsche.

  Man hat bereits in das Verbindungsgest-inge

  der Schüttelrutsche mit ihren :1iitrit-bsiii,-ischi-

  nun Federn einguschAtee, um den bei der uigen-

  tümlichen .Arbeitsweise der Rutsche auftreten-

  den Stoß zti mildern. i',ie an dieser Stelle unter-

  zubringende Federung genügt aber nicht bzw-

  da.rf gar nicht allzu reichlich 1),-niess;,n werden,

  weil wiederum das Arbeitsgesetz der `_@chüttel-

  rutsche mehr oder weniger auf der stolartigun

  Einwirkung auf die #-chü ttelrutsche beruht.

  t,eill@ili der Erfindung soll diese Bescllrztnkung

  bzw. dieser Widerspruch dadurch beseitigt

  werden, daia neben oder anstatt der Eincrlal-

  tung einer Federung in das eizentliclit- C-ber-

  tragungsgest:ü@ge noch innerhalb des Rutschen-

  stranges selbst 1-ecIertingsmüglichlceiten vor-

  gesehen «-erden, und zwar an allen oder doch

  wenigstens einzelnen der aol@stellen der einzel-

  nen Rutschenschiisse. Auf diese %i cis, ist es

  zun;i clist niZ3glich, Federn mit dein erforder-

  lichen :@rbeits-%°ermi",gen überhaupt untcrzii-

  bringen, und zum anderen zril°issig, aui ein

  hi@hrres Gesamtarbeit-#vermi gen der Federung

  zu gehen, ohne damit wiedt-rtini riickw;irts das

  eigenartige Bewegungsgesetz der Rutsche emll-

  Tndlich zli stören.

  hie Ausführung gestaltet sich dabei so, dah

  in die Stoliverllindung der Rutsche Pufferfedrrn

  eingeschaltet werden, und zwar wird die An-

  ordnung gleich so getroffen, da2 gleiche 21nord-

  nung, nur mit entsprechender Versetzung der

  Federn, sowohl bei auf Zug beanspruchter

  Putsche als auch bei auf Druck beanspruchter

  Rut;clie Verwendung t;ndun Lein. Zu dic#sf-ni

  !weckt- wird die ziegt@(fi':rmi"e Uberhlattimgder

  beiden RutschenttIle so groll ausgeführt. dali

  auch hei Anordnung der r@eder zwischen den

  t'erbinduugsaug@=n und damit -rticlklle:ln-

  spruchung noch eine genügende L"l:erdeckung

  blt-ibt. Pamit ist dann auch die Gefahr behoben,

  daß bei einer auf "Zug beanspruchten Feder in

  der @@tol.lverbindung ein blatte n zwischen dun

  beiden Rutschunteilun t-iiitrc@teil k;,nntc-.

  1n der Zeichnung ist ein AusführungArcispie1

  des 1@ri:ndungsgegensT,tllcles in _! h@b. i h,i auf

  Druck beanspruchter `#tc@llverbinchlng, in .#.hl>.@

  bui auf Zug beanspruchter Stoßverbindung, bc-idu Aale im Aufriß wiedergegeben.
• hie beiden einander übergreifenden Rutschenschiisse er lind b sind mit den Augen c und cl v1.-i-btinden, von denen das Auge c so weit vorn r nde des Rutschensehusses er zurückgesetzt ist, daß trotz Zwischenschaltung der Feder o noch eine genügende L'berblattung des Rutschenschusses eintritt. Die Verbindung wird durch den finit Muttern f versehenen Schraubenbolzen Ir hergestellt. Bei auf Zug beanspruchten Stol:lvurliindiingen (Abb. =) wird der lititschenschulr fr in den i-,hitschenschuß 1, so weit hineingeschoben, daß das .äuge c an das Auge cl stößt, während die Feder c jetzt hinter das Auge cl gesetzt wird, worauf mit Hilfe des Schraubenbolzens und der Muttern f die Verbindung zusammengehalten wird. 1-.'#a schon hei der Anordriting nach Abb. i eine genügende L"berdeckung der Rutschenschiisse vorhanden war, die sich bei Zusammenpressen der Federn noch steigert, so wird sie bei Anordnung der Feder e nach Abb. 2 so groll, daß trotz ihrem Verringerung- beim Zusammenpressen der Feder sie unter allen Umständen genügt.
• Handelt es sich um derartige Verbindungen, bei dencri besondere Tragschalen zwischen dir Verbindungsaugc_n geschaltet werden, so :indert sich grundsätzlich an der Verbindung nichts; nur werden eben die Schraubenbolzen , entsprecliund hi nger.

Claims (1)

1. PATENr-Ahspi;tciir_: I. Aus --inrr .-111"!,a!!! Scllj"se ztl@:ii111llen- gesetzte `@chüttelrutsche, dadurch gekenn- zeichnet, da!.) <iintliche oder einzelne Stoß- vurbindungun der einzelnen I?utschenschiasf- f@-d@=rn<i ausJ@_@staltet sind. =. :-chüttulrutsche nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die l=edern (er bei auf Druck beanspruchtere Schüttelrut- schen innerhalb der Verbindungsaugen tc und d), bei auf Ziig beanspruchten Rutschen au#I'ei-ilalb der Ver bindiingsaugen (c- und di auf d,@n @'erbindunsbc@lzen !;;) angeordnet sind.