DE377400C - Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander - Google Patents
Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinanderInfo
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- DE377400C DE377400C DER53851D DER0053851D DE377400C DE 377400 C DE377400 C DE 377400C DE R53851 D DER53851 D DE R53851D DE R0053851 D DER0053851 D DE R0053851D DE 377400 C DE377400 C DE 377400C
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Description
- Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbe- sondere zum Verschließen von Bandeisenenden unter Benutzung von Schlaufen oder auch ohne Schlaufen bei Kisten- und Ballenumrei- fangen tisw., sowie für Locharbeiten in Blechen und Bändern. Es ist bekannt, solche Einrichtungen außer I mit den jeweilig nötigen Werkzeugen -noch Mit Druckkörpern zu versehen, welche die @@ erkstücke während der Zeit der Einwirkung der Werkzeuge niederhalten, und dabei die <Anordnung so zu treffen, daß bei der Betäti- gung zunächst die Druckkörper das Werk- stück erreichen, sodann die Werkzeuge zur I Einwirkung kommen, und die Driiclcl<örper das Werkstück erst verlassen, wenn die i Werkzeuge bereits von ihm zurückgezogen sind, Die Erfindung besteht nun darin, daß der die Druckkörper und die Werkzeuge bewe- gende Teil als besonderer, für sich bewegbarer Körper ausgebildet ist und mit seiner Be- ; Wegung infolge verschiedener Übertragung derselben auf die zu bewegenden Teile zu- deich die zeitliche Folge und die übrige Ver- schiedenartigkeit der einzelnen Arbeitsteil- ; vorgänge hervorruft, wobei die Druckkörper zugleich auch als Preßwerkzeuge dienen können. Auf derr Zeichnungen ist eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung in beispiels- weiser Ausführungsform dargestellt. Abb. r ist eine perspektivische Ansicht der Einrichtung; Abb.2 bis g zeigen Einzelheiten in An- sichten und Schnitten; Abb. zo bis 1q. zeigen die wesentlichen- Teile der Einrichtung in verschiedenen Ar- beitsstellungen; Abb. 15 bis 2o zeigen die Schlaufe allein so- wie mit den zu verbindenden Bandenden in den einzelnen Phasen der Bearbeitung bzw. im fertig verbundenen Zustand. Die Einrichtung als Ganzes ist eine Art Zange, Es sind a und b die durch Drehung um die Achse c bewegbaren Zangenarme. In dein die Achse c tragenden, reit dem Zangen- arm b ein Stück darstellenden Gehäusekör- per d sind zwei gleiche Körper e geführt, welche ihrerseits zwischen sich das Stanz- werkzeug f zwischen Führungsflächen g füh- ren. Die beiden Körper e und das Werkzeug f Sind innerhalb gewisser Grenzen vertikal un- abhängig voneinander bewegbar. An jeder Seite des oberen Zangenarmes a hängt exzen- trisch in bezug auf die Drehachse c ein Teil lt, welcher mit einem Ausschnitt i versehen ist. 1n bezug auf die Körper e sind die Teile h. so angeordnet, daß sie diese Körper zwischen sich nehmen. Die Körper c sind gleichfalls mit Ausschnit- teil k versehen. Die Ausschnitte i und k so- wie das Werkzeug f durchdringt der Bolzen 1, so daß die Körper c und das Werkzeug f mit- tels des Bolzens l und der Teile Ir an dem "Zangenarm a hängen. Der kürzere Hehelarin des Zangenarmes a drückt die Körper e und das Werkzeug f, wenn er aus seiner äußersten Lage links (Abb. ro) in die äußerste Lage rechts (Abb. r3) bewegt wird, nach unten, jedoch so, <1a8 das Werkzeug feine unmittelbar von dem Hebel a kommende Druckwirkung erst erfährt, wenn der Körper c bereits eine Strecke ab- wärts bewegt «-orden ist. Bei dem dargestell- teil Ausführungsbeispiel ist insofern ein Son- derfall in bezog auf die zeitlich gegeneinander verschobene Bewegung verwirklicht, als die Körper c ihre Abwiirtsliewegting beenden, wenn die eigentliche Arbeitsbewegung des @@'erkzeuges f beginnt. Dies wird auf fol- gende Weise erreicht: Während die clen Druck des kürzeren @e@iel- arines des Zangenarmes a aufnehmenden oberen Kantenflächen der Körper c in ihrer zrti:zeri Ausdehnung horizontal gerichtet sind, läuft die entsprechende Kantenfläche des @Verkzetiges f rechts ini Bogen abwärts. Die drückende Kante nr des Hebel- armes erreicht (]aller bei ihrer Kreis- hogenförinigen Abwärtsbewegung von rechts oben nach links unten zunächst nur die Kan- tenflächen der Körper e und drückt sie ab- wärts, bis sie in der Stellung gemäß Abb. 12, ihre tiefste Lage ereicht haben, weil die in der Folge auf sie drückenden Flächen n' zu beiden Seiten der mittleren, herausspringen- den Flächen ini Kreisbogen mit dem 'Mittel- punkt in der Achse c verlaufen. Die Fläche st dagegen hat von der Kante in all zunächst flachsende Radien in bezog auf die Achse c, demnach beginnt von der Stellung in Abb. r2 all die Abwärtsbewegung des von der Fläche tt gedrückten Werkzeugs. Der spätere Verlauf (Ier Fläche )t von (lern Punkt als Berührungs- punkt an, tto die gewünschte tiefste Stellung rles \@'crkzetigs erreicht ist, kann kreisförmig sein cxler oder auch abneliinende Rudien in Be- zug auf die Achse c haben. Der letztere Fall käme in Betracht, wenn inall das Wiederbeben des Werkzeugs f und der Körper c durch Fort- setzen der Bewegung des Zangenarmes a ini gleichen Drehsinne bewirken lassen möchte. Diese mögliche und gegebenenfalls auch zweckmäßige Ausbildung ist bei der darge- stellten Ausführungsform jedoch nicht ver- wirklicht, denn bei ihr muß der Zangenarm a aus der äußersten Lage rechts wieder nach links gedreht werden, wenn man die Körper c und das Werkzeug f wieder anheben will. Das Anheben besorgt hierbei der an den Teilen h hängende Bolzen 1, und zwar derart, daß infolge der Anbringung der Ausschnitte k in den Körpern e das Messer f zunächst an- gehoben wird, während die Körper e, auch unter Wirkung der noch drückenden Fläche ati, erst nachfolgen, wenn die Kante iit etwa die Stellung wie in der Abb. t t ereicht hat. Durch das T-förmige Stück o, weiches mit dem einen T-Arm in der Nut p des eine, Körpers e und mit dem anderen T-:Arin in der Nut p des anderen Körpers c liegt un,1 (lern- nach von diesen Körpern e initgehnhen tinrl gesenkt wird, sind die Körper c in bezug auf das Gehoben- und Gesenktwerden zwanglä ufig miteinander verbunden. Der vertikale Teil des T-Stückes o liegt versenkt teils in der Halbnut q des einen Körpers e, teils in der entsprechenden Halbnut q des anderen Kör- pers e und ragt über diese Körper unten hinaus, wo er den in der Stanzunterlage ver- senkt angeordneten Hebel r- mitgebt und senkt. In der Grundplatte ist die auswechselbare eigentliche Stanzunterlage s vorgesehen, welche zur Aufnahme lieratisgepreßter oder geschnittener Teile mit jeweils entsprechenden Nuten, Trier eine Längsnut, ausgebildet ist. Die Achse c, um welche der Zangenarm a drehbar ist, läuft in exzentrisch angeordneten Bohrungen der im Gehäuse d drehbar ange- brachten Lagerbuchsen t. Durch Drehung der Buchsen t ist also die Achse c höher und tiefer einstellbar. Damit die Lagerluchsen t sich nicht von selbst im Gehäuse d drehen können, sind sie außen mit den Melirkantköpfen :i ver- sehen, deren der jeweiligen Einstellung ent- sprechende Kantenfläche an der vorspritilen- den Fläche v liegt. Der verschieden tief in den Zangenarm l@ einschraubbare Dorn u, dient zur Begrenzung des Drehbereiches des Zangenarmes a. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Einstellung gemäß Abb. lo werden die Bandenden finit bereits übergeschobener Verschlußhülse gemäß Abb. 16 auf die Stariz- tinterlage unter das Stanzwerkzeug f gelegt und nun der Zangenarm a von links nach rechts gedreht. Sobald hierbei d'ie Kante in lie Körper e erreicht hat. «erden diese ab- wärts gedrückt, wodurch die Schlaufe fest auf die Bandenden gepreßt wird. Es folgt dann erst die eigentliche Arbeitsbewegung des Werkzeuges f, welches etwa all beiden Längs- kanten der Verschlußhülse je zwei Einschnitte macht und die zwischen -den Einschnitten 1)e- findlichen Lappen herunterdrückt, wie das die Abb. 18 andeutet. Oder es wird auf jeder Seite nur ein Einschnitt erzeugt und das Material abwärts gedrückt gemäß Abb.2o, oder das Material beiderseits nur eingebeult und nicht geschnitten, gemäß Abb. ig, Hat der Zangenaren a sein äußerste Lage rechts erreicht, so ist der Vorgang beendet, und es hewirkt dann seine Rückwärtsbewegung von rechts nach links das Anheben zunächst des Werkzeuges f, hierauf der Körper e und schließlich des Hebels r, welcher die fertig verbundenen Bandenden von der Stanzunter- lage s abhebt. Die Höheneinstellung der Achse c erlaubt offenbar, den Apparat auf Werkstücke ver- schiedener Stärken einzustellen, sodann noch - bei Werkstücken gleicher Stärke - ver- schiedene Druck :n Anwendung zu bringen. 'die T@öhenein steharg des Dornes w erlaubt, die Einschnitt- bzw. Eindrucktiefe zu regeln.
Claims (1)
-
PATENT-AN. spRÜcIiE: i. Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Band- eisenenden miteinander, bei welcher außer den Werkzeugen noch bewegbar ange- ordnete Druckkörper für das Niederhalten der Werkstücke während der Zeit der Ein- wirkung der Werkzeuge vorgesehen. -und die Druckkörper mit den Werkzeugen derart verbunden sind, daß beim Intätig- kei-,set7ei; .der Vorrichtung zunächst die Druckkörper das Werkstück erreichen, so- dann die Werkzeuge zur Einwirkung auf das '\#,Terkstück kommen und die Druck- körper das Werkstück erst verlassen, wenn -die Werkzeuge bereits von ihm zurück- gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsbewegung sowohl der Druckkörper (e) als auch der Werkzeuge (j@ .bewirkende Teil (a) als besonderer, für sich bewegbarer Körper ausgebildet ist Lind mit seiner Bewegring infolge ver- schiedener Übertragung derselben auf die zu bewegenden Teile (e, f) zugleich die zeiti.iche Folge und die übrigeVerschieden- artiäkeit der einzelnen Arbeitsteilvorgänge hervorruft, wobei die Druckkörper (e) zu- gleich auch als Preßwerkzeuge dienen können. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß zur Hervor- rufung des zeitlichen Nacheinanders der beiden das Werkstück bearbeitenden Arbeitsvorgänge der die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) durch eigene Drehung bewegende Teil (a) mit zu seiner Dreh- achse (c) verschieden verlaufenden Druck- flächen (m n, Pa' n') zur Übertragung seiner Bewegung auf die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) versehen und auch: die mit diesen Druckflächen zusammenarbeitenden Flächen der Druckkörper (e) und, der Werkzeuge (f) der beabsichtigten Wir- kung entsprechend verschieden verlaufend ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen z oder 2, dadüroh gekennzeichnet, daß zur Hervorrufung der Rückzugbewegungen ein Zugverbindungsglied (.a) zwischen .dem bewegenden Teil (a) einerseits und den Druckkörpern (e) und Werkzeugen (f) anderseits vorgesehen ist, welches, auf ehren die Druckkörper (e) und die Werkzeuge (f) durchsetzenden Bolzen (l) wirkend, infolge der Anbringung von Schlitzen (i, k) für den Bolzen (l) etwa in den Druckkörpern (e) und in dem Zug- verbindungsglied (.a) den Zug zeitlich ver- schoben auf Druckkörper (e) und Werk- zeuge (f) zur Wirkung bringt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vorrichtung in Zangenform, derart, daß der als Werkstückunterlage dienende Zangenarm (b) zugleich als Führung für -die Druckkörper (e) Lind die Werkzeuge (f) etwa in Form eines Gehäuses (a# aus- gebildet ist, während der andere Zangen- arm (d) als die Druckkörper (e) und, die Werkzeuge (f) bewegender Teil dient. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) sich gegenseitig iin Gehäuse (d) führen, indem je zwei Druckkörper (e) ein Werkzeug (f) zwischen sich nehmen. 6. Vorrichtung nach den, Ansprüchen t bis 5, gekennzeichnet durch einen in der Unterlage (s) für das Werkstück versenkt angeordneten Herauswerfer (r) und durch dessen zwangläufige Verbindung mit den Druckkörpern (e), derart, daß nach dem Abheben derselben vom Werkstück dieses von -der Unterlage (s) losgelöst wird. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine in der Höhe verstellbare Zangenachse (c) zum Zweck der Einstellbarkeit auf verschiedene Werkstückstärken und eine verstellbare Zangenhubbegre-nzung (w) zum Zweck der Einstellbarkzit der Einwirkungstiefe der Werkzeuge (f) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER53851D DE377400C (de) | 1921-08-24 | 1921-08-24 | Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER53851D DE377400C (de) | 1921-08-24 | 1921-08-24 | Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE377400C true DE377400C (de) | 1923-06-19 |
Family
ID=7409503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER53851D Expired DE377400C (de) | 1921-08-24 | 1921-08-24 | Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE377400C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181624B (de) * | 1959-04-09 | 1964-11-12 | Jac A Angenendt | Zangenartiges Verschliesswerkzeug zum Her-stellen von Stahlbandsiegelverschluessen mit Verschlusshuelse |
US5848621A (en) * | 1996-03-22 | 1998-12-15 | Illinois Tool Works Inc. | Cutter for steel strapping tool |
-
1921
- 1921-08-24 DE DER53851D patent/DE377400C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181624B (de) * | 1959-04-09 | 1964-11-12 | Jac A Angenendt | Zangenartiges Verschliesswerkzeug zum Her-stellen von Stahlbandsiegelverschluessen mit Verschlusshuelse |
US5848621A (en) * | 1996-03-22 | 1998-12-15 | Illinois Tool Works Inc. | Cutter for steel strapping tool |
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