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DE377400C - Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander - Google Patents

Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander

Info

Publication number
DE377400C
DE377400C DER53851D DER0053851D DE377400C DE 377400 C DE377400 C DE 377400C DE R53851 D DER53851 D DE R53851D DE R0053851 D DER0053851 D DE R0053851D DE 377400 C DE377400 C DE 377400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
pressure hull
pressure
workpiece
hull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER53851D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER53851D priority Critical patent/DE377400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE377400C publication Critical patent/DE377400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine
    Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbe-
    sondere zum Verschließen von Bandeisenenden
    unter Benutzung von Schlaufen oder auch
    ohne Schlaufen bei Kisten- und Ballenumrei-
    fangen tisw., sowie für Locharbeiten in
    Blechen und Bändern.
    Es ist bekannt, solche Einrichtungen außer I
    mit den jeweilig nötigen Werkzeugen -noch
    Mit Druckkörpern zu versehen, welche die
    @@ erkstücke während der Zeit der Einwirkung
    der Werkzeuge niederhalten, und dabei die
    <Anordnung so zu treffen, daß bei der Betäti-
    gung zunächst die Druckkörper das Werk-
    stück erreichen, sodann die Werkzeuge zur I
    Einwirkung kommen, und die Driiclcl<örper
    das Werkstück erst verlassen, wenn die i
    Werkzeuge bereits von ihm zurückgezogen
    sind,
    Die Erfindung besteht nun darin, daß der
    die Druckkörper und die Werkzeuge bewe-
    gende Teil als besonderer, für sich bewegbarer
    Körper ausgebildet ist und mit seiner Be- ;
    Wegung infolge verschiedener Übertragung
    derselben auf die zu bewegenden Teile zu-
    deich die zeitliche Folge und die übrige Ver-
    schiedenartigkeit der einzelnen Arbeitsteil- ;
    vorgänge hervorruft, wobei die Druckkörper
    zugleich auch als Preßwerkzeuge dienen
    können.
    Auf derr Zeichnungen ist eine Einrichtung
    nach der vorliegenden Erfindung in beispiels-
    weiser Ausführungsform dargestellt.
    Abb. r ist eine perspektivische Ansicht der
    Einrichtung;
    Abb.2 bis g zeigen Einzelheiten in An-
    sichten und Schnitten;
    Abb. zo bis 1q. zeigen die wesentlichen-
    Teile der Einrichtung in verschiedenen Ar-
    beitsstellungen;
    Abb. 15 bis 2o zeigen die Schlaufe allein so-
    wie mit den zu verbindenden Bandenden in
    den einzelnen Phasen der Bearbeitung bzw.
    im fertig verbundenen Zustand.
    Die Einrichtung als Ganzes ist eine Art
    Zange, Es sind a und b die durch Drehung
    um die Achse c bewegbaren Zangenarme. In
    dein die Achse c tragenden, reit dem Zangen-
    arm b ein Stück darstellenden Gehäusekör-
    per d sind zwei gleiche Körper e geführt,
    welche ihrerseits zwischen sich das Stanz-
    werkzeug f zwischen Führungsflächen g füh-
    ren. Die beiden Körper e und das Werkzeug f
    Sind innerhalb gewisser Grenzen vertikal un-
    abhängig voneinander bewegbar. An jeder
    Seite des oberen Zangenarmes a hängt exzen-
    trisch in bezug auf die Drehachse c ein Teil lt,
    welcher mit einem Ausschnitt i versehen ist.
    1n bezug auf die Körper e sind die Teile h. so
    angeordnet, daß sie diese Körper zwischen sich
    nehmen.
    Die Körper c sind gleichfalls mit Ausschnit-
    teil k versehen. Die Ausschnitte i und k so-
    wie das Werkzeug f durchdringt der Bolzen 1,
    so daß die Körper c und das Werkzeug f mit-
    tels des Bolzens l und der Teile Ir an dem
    "Zangenarm a hängen.
    Der kürzere Hehelarin des Zangenarmes a
    drückt die Körper e und das Werkzeug f,
    wenn er aus seiner äußersten Lage links
    (Abb. ro) in die äußerste Lage rechts
    (Abb. r3) bewegt wird, nach unten, jedoch so,
    <1a8 das Werkzeug feine unmittelbar von dem
    Hebel a kommende Druckwirkung erst erfährt,
    wenn der Körper c bereits eine Strecke ab-
    wärts bewegt «-orden ist. Bei dem dargestell-
    teil Ausführungsbeispiel ist insofern ein Son-
    derfall in bezog auf die zeitlich gegeneinander
    verschobene Bewegung verwirklicht, als die
    Körper c ihre Abwiirtsliewegting beenden,
    wenn die eigentliche Arbeitsbewegung des
    @@'erkzeuges f beginnt. Dies wird auf fol-
    gende Weise erreicht:
    Während die clen Druck des kürzeren @e@iel-
    arines des Zangenarmes a aufnehmenden
    oberen Kantenflächen der Körper c in ihrer
    zrti:zeri Ausdehnung horizontal gerichtet sind,
    läuft die entsprechende Kantenfläche des
    @Verkzetiges f rechts ini Bogen abwärts.
    Die drückende Kante nr des Hebel-
    armes erreicht (]aller bei ihrer Kreis-
    hogenförinigen Abwärtsbewegung von rechts
    oben nach links unten zunächst nur die Kan-
    tenflächen der Körper e und drückt sie ab-
    wärts, bis sie in der Stellung gemäß Abb. 12,
    ihre tiefste Lage ereicht haben, weil die in
    der Folge auf sie drückenden Flächen n' zu
    beiden Seiten der mittleren, herausspringen-
    den Flächen ini Kreisbogen mit dem 'Mittel-
    punkt in der Achse c verlaufen. Die Fläche st
    dagegen hat von der Kante in all zunächst
    flachsende Radien in bezog auf die Achse c,
    demnach beginnt von der Stellung in Abb. r2
    all die Abwärtsbewegung des von der Fläche tt
    gedrückten Werkzeugs. Der spätere Verlauf
    (Ier Fläche )t von (lern Punkt als Berührungs-
    punkt an, tto die gewünschte tiefste Stellung
    rles \@'crkzetigs erreicht ist, kann kreisförmig
    sein cxler oder auch abneliinende Rudien in Be-
    zug auf die Achse c haben. Der letztere Fall
    käme in Betracht, wenn inall das Wiederbeben
    des Werkzeugs f und der Körper c durch Fort-
    setzen der Bewegung des Zangenarmes a ini
    gleichen Drehsinne bewirken lassen möchte.
    Diese mögliche und gegebenenfalls auch
    zweckmäßige Ausbildung ist bei der darge-
    stellten Ausführungsform jedoch nicht ver-
    wirklicht, denn bei ihr muß der Zangenarm a
    aus der äußersten Lage rechts wieder nach
    links gedreht werden, wenn man die Körper c
    und das Werkzeug f wieder anheben will.
    Das Anheben besorgt hierbei der an den
    Teilen h hängende Bolzen 1, und zwar derart,
    daß infolge der Anbringung der Ausschnitte k
    in den Körpern e das Messer f zunächst an-
    gehoben wird, während die Körper e, auch
    unter Wirkung der noch drückenden Fläche ati,
    erst nachfolgen, wenn die Kante iit etwa die
    Stellung wie in der Abb. t t ereicht hat.
    Durch das T-förmige Stück o, weiches mit
    dem einen T-Arm in der Nut p des eine,
    Körpers e und mit dem anderen T-:Arin in der
    Nut p des anderen Körpers c liegt un,1 (lern-
    nach von diesen Körpern e initgehnhen tinrl
    gesenkt wird, sind die Körper c in bezug auf
    das Gehoben- und Gesenktwerden zwanglä ufig
    miteinander verbunden. Der vertikale Teil
    des T-Stückes o liegt versenkt teils in der
    Halbnut q des einen Körpers e, teils in der
    entsprechenden Halbnut q des anderen Kör-
    pers e und ragt über diese Körper unten
    hinaus, wo er den in der Stanzunterlage ver-
    senkt angeordneten Hebel r- mitgebt und senkt.
    In der Grundplatte ist die auswechselbare
    eigentliche Stanzunterlage s vorgesehen,
    welche zur Aufnahme lieratisgepreßter oder
    geschnittener Teile mit jeweils entsprechenden
    Nuten, Trier eine Längsnut, ausgebildet ist.
    Die Achse c, um welche der Zangenarm a
    drehbar ist, läuft in exzentrisch angeordneten
    Bohrungen der im Gehäuse d drehbar ange-
    brachten Lagerbuchsen t. Durch Drehung der
    Buchsen t ist also die Achse c höher und tiefer
    einstellbar. Damit die Lagerluchsen t sich
    nicht von selbst im Gehäuse d drehen können,
    sind sie außen mit den Melirkantköpfen :i ver-
    sehen, deren der jeweiligen Einstellung ent-
    sprechende Kantenfläche an der vorspritilen-
    den Fläche v liegt.
    Der verschieden tief in den Zangenarm l@
    einschraubbare Dorn u, dient zur Begrenzung
    des Drehbereiches des Zangenarmes a.
    Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    In der Einstellung gemäß Abb. lo werden
    die Bandenden finit bereits übergeschobener
    Verschlußhülse gemäß Abb. 16 auf die Stariz-
    tinterlage unter das Stanzwerkzeug f gelegt
    und nun der Zangenarm a von links nach
    rechts gedreht. Sobald hierbei d'ie Kante in
    lie Körper e erreicht hat. «erden diese ab-
    wärts gedrückt, wodurch die Schlaufe fest auf
    die Bandenden gepreßt wird. Es folgt dann
    erst die eigentliche Arbeitsbewegung des
    Werkzeuges f, welches etwa all beiden Längs-
    kanten der Verschlußhülse je zwei Einschnitte
    macht und die zwischen -den Einschnitten 1)e-
    findlichen Lappen herunterdrückt, wie das die
    Abb. 18 andeutet. Oder es wird auf jeder
    Seite nur ein Einschnitt erzeugt und das
    Material abwärts gedrückt gemäß Abb.2o,
    oder das Material beiderseits nur eingebeult
    und nicht geschnitten, gemäß Abb. ig, Hat
    der Zangenaren a sein äußerste Lage rechts
    erreicht, so ist der Vorgang beendet, und es
    hewirkt dann seine Rückwärtsbewegung von
    rechts nach links das Anheben zunächst des
    Werkzeuges f, hierauf der Körper e und
    schließlich des Hebels r, welcher die fertig
    verbundenen Bandenden von der Stanzunter-
    lage s abhebt.
    Die Höheneinstellung der Achse c erlaubt
    offenbar, den Apparat auf Werkstücke ver-
    schiedener Stärken einzustellen, sodann noch
    - bei Werkstücken gleicher Stärke - ver-
    schiedene Druck :n Anwendung zu bringen.
    'die T@öhenein steharg des Dornes w erlaubt,
    die Einschnitt- bzw. Eindrucktiefe zu regeln.

Claims (1)

  1. PATENT-AN. spRÜcIiE:
    i. Vorrichtung für leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Band- eisenenden miteinander, bei welcher außer den Werkzeugen noch bewegbar ange- ordnete Druckkörper für das Niederhalten der Werkstücke während der Zeit der Ein- wirkung der Werkzeuge vorgesehen. -und die Druckkörper mit den Werkzeugen derart verbunden sind, daß beim Intätig- kei-,set7ei; .der Vorrichtung zunächst die Druckkörper das Werkstück erreichen, so- dann die Werkzeuge zur Einwirkung auf das '\#,Terkstück kommen und die Druck- körper das Werkstück erst verlassen, wenn -die Werkzeuge bereits von ihm zurück- gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsbewegung sowohl der Druckkörper (e) als auch der Werkzeuge (j@ .bewirkende Teil (a) als besonderer, für sich bewegbarer Körper ausgebildet ist Lind mit seiner Bewegring infolge ver- schiedener Übertragung derselben auf die zu bewegenden Teile (e, f) zugleich die zeiti.iche Folge und die übrigeVerschieden- artiäkeit der einzelnen Arbeitsteilvorgänge hervorruft, wobei die Druckkörper (e) zu- gleich auch als Preßwerkzeuge dienen können. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß zur Hervor- rufung des zeitlichen Nacheinanders der beiden das Werkstück bearbeitenden Arbeitsvorgänge der die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) durch eigene Drehung
    bewegende Teil (a) mit zu seiner Dreh- achse (c) verschieden verlaufenden Druck- flächen (m n, Pa' n') zur Übertragung seiner Bewegung auf die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) versehen und auch: die mit diesen Druckflächen zusammenarbeitenden Flächen der Druckkörper (e) und, der Werkzeuge (f) der beabsichtigten Wir- kung entsprechend verschieden verlaufend ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen z oder 2, dadüroh gekennzeichnet, daß zur Hervorrufung der Rückzugbewegungen ein Zugverbindungsglied (.a) zwischen .dem bewegenden Teil (a) einerseits und den Druckkörpern (e) und Werkzeugen (f) anderseits vorgesehen ist, welches, auf ehren die Druckkörper (e) und die Werkzeuge (f) durchsetzenden Bolzen (l) wirkend, infolge der Anbringung von Schlitzen (i, k) für den Bolzen (l) etwa in den Druckkörpern (e) und in dem Zug- verbindungsglied (.a) den Zug zeitlich ver- schoben auf Druckkörper (e) und Werk- zeuge (f) zur Wirkung bringt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vorrichtung in Zangenform, derart, daß der als Werkstückunterlage dienende Zangenarm (b) zugleich als Führung für -die Druckkörper (e) Lind die Werkzeuge (f) etwa in Form eines Gehäuses (a# aus- gebildet ist, während der andere Zangen- arm (d) als die Druckkörper (e) und, die Werkzeuge (f) bewegender Teil dient. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (e) und Werkzeuge (f) sich gegenseitig iin Gehäuse (d) führen, indem je zwei Druckkörper (e) ein Werkzeug (f) zwischen sich nehmen. 6. Vorrichtung nach den, Ansprüchen t bis 5, gekennzeichnet durch einen in der Unterlage (s) für das Werkstück versenkt angeordneten Herauswerfer (r) und durch dessen zwangläufige Verbindung mit den Druckkörpern (e), derart, daß nach dem Abheben derselben vom Werkstück dieses von -der Unterlage (s) losgelöst wird. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine in der Höhe verstellbare Zangenachse (c) zum Zweck der Einstellbarkeit auf verschiedene Werkstückstärken und eine verstellbare Zangenhubbegre-nzung (w) zum Zweck der Einstellbarkzit der Einwirkungstiefe der Werkzeuge (f) .
DER53851D 1921-08-24 1921-08-24 Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander Expired DE377400C (de)

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DE (1) DE377400C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181624B (de) * 1959-04-09 1964-11-12 Jac A Angenendt Zangenartiges Verschliesswerkzeug zum Her-stellen von Stahlbandsiegelverschluessen mit Verschlusshuelse
US5848621A (en) * 1996-03-22 1998-12-15 Illinois Tool Works Inc. Cutter for steel strapping tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181624B (de) * 1959-04-09 1964-11-12 Jac A Angenendt Zangenartiges Verschliesswerkzeug zum Her-stellen von Stahlbandsiegelverschluessen mit Verschlusshuelse
US5848621A (en) * 1996-03-22 1998-12-15 Illinois Tool Works Inc. Cutter for steel strapping tool

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