DE3750375T2 - Verbindung von Trocknerfilz. - Google Patents
Verbindung von Trocknerfilz.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft das Verbinden der beiden Enden eines Papiermachergewebes zur Trocknung, um ein Endlosband herzustellen.
- Es handelt sich hierbei um eine Teilanmeldung der Anmeldung Nr. 87310922.7 (274244).
- Solche Trockenpartiestoffe können zwei bis zehn Meter breit und fünfzehn bis über hundert Meter lang sein, und das schnelle und einfache Herstellen einer zufriedenstellenden Verbindungsnaht ist für den effizienten Betrieb eines Trockners von großer Bedeutung. Zur Bildung einer Verbindungsnaht sind an den freien Enden des Gewebes (Fig. 1 oder 2) jeweils komplementäre, zum Ineinandergreifen bestimmte Glieder wie z. B. Ösen 19, 20 und/oder Haken vorgesehen, die beim Eingreifen ineinander einen Durchgang bilden, durch den ein Keeper, wie z. B. ein Gelenkdraht 18, hindurchgeführt werden kann. Eine solche durch Keeper gebildete Verbindung hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und Flexibilität als äußerst praktisch erwiesen. Diese Art von Verbindungen hat jedoch einen großen Nachteil. Die Enden des zu verbindenden Gewebes müssen sorgfältig zueinander gezogen und die beiden Ösenreihen exakt zueinander ausgerichtet werden, bevor der Keeper eingeführt werden kann.
- Es gibt für dieses Problem viele Lösungsvorschläge, von denen jedoch keiner zufriedenstellend ist.
- Bei einer ersten Lösung (Fig. 1) sind zwei Leisten 10, 11 mittels Befestigungsmitteln wie Nägeln 14 an Bandenden 12, 13 befestigt, und an den Verbindungsstellen ist ein starrer Auflagekörper 15 angeordnet, der zwei exakt beabstandete und dimensionierte Kanäle 16 aufweist. Bei Eingriff der Leisten 10, 11 in die Kanäle 16 werden die Ösenreihen 19, 20 ausgerichtet, und der Gelenkdraht 18 kann durch den Tunnel hindurchgeführt werden, der durch die beiden Ösenreihen 19, 20 gebildet wird. Theoretisch funktioniert das gut, in der Praxis jedoch wird eine Leiste in ihren Kanal 16 eingesetzt und die andere dann in Eingriff bewegt. Da sich die Leisten 10, 11 starr über die gesamte Breite des Bandes erstrecken, muß bei einer solchen Bewegung auf die gesamte Breite des Bandes Zug ausgeübt werden. Obwohl die Zugspannung des Bandes nicht übermäßig hoch ist, muß aufgrund der Breite des Bandes eine beträchtliche Kraft aufgewendet werden, um die gesamte Verbindungsnaht gleichzeitig zusammenzuziehen. Außerdem ist der feste Körper 15 teuer und muß vor dem Herstellen der Verbindungsnaht auf der Maschine in Position gebracht und danach wieder entfernt werden. Die Einhaltung des Abstandes zwischen den Leisten 10 und 11 und den Ösen 19, 20 ist sehr wichtig, und jede Abweichung von diesem Abstand hat zur Folge, daß die Ösenreihen 19, 20 an Stellen entlang der Verbindungsnaht nicht mehr im Rapport miteinander stehen, was sich nur mit erheblichen Schwierigkeiten sofort und vor Ort beheben läßt.
- Sobald außerdem die Glieder 10, 11 an den Gewebeenden befestigt worden sind, liegt die Seite des Bandes fest, auf der das Verbinden durchzuführen ist. Dies kann von großem Nachteil sein, denn bei Auflegen eines neuen Bandes auf einen Papiertrockner kann die exakte Position der Verbindung nicht genau bestimmt werden. Selbst wenn eine bevorzugte Seite des Bandes zum Herstellen der Verbindungsnaht ausgewählt wurde, kann es sich nach Auflegen des neuen Gewebes herausstellen, daß die Verbindungsnaht zu nahe an einem Teil des Trockners liegen würde, so daß sie auf der gewünschten Seite nicht hergestellt werden kann. In einem solchen Fall wäre es ideal, wenn die Verbindungsnaht auf der anderen Seite erstellt werden könnte. Infolge der Anordnung der Leisten ist dies jedoch nicht möglich, so daß es in einem solchen Fall aufgrund der Leisten erforderlich wäre, das gesamte Band in eine Position zu bringen, in der die Verbindungsnaht von der gewählten Seite aus zugänglich ist. Bei einem Trockner, der große Bauteile mit hohem Trägheitsfaktor hat, ist ein solches Verfahren zeitaufwendig und kompliziert.
- Ein zweiter Ansatz zur Lösung des Problems ist recht befriedigend und in Fig. 2 gezeigt. In diesem Falle sind an den Enden 12, 13 des Gewebes zugehörige Flachstäbe 21, 22 eines Reißverschlusses befestigt, dessen Glieder 24, 25 durch einen Schieber 26 miteinander zu verbinden sind. Die mit den Verbindungsgliedern 24, 25 versehenen Flachstäbe 21, 22 ragen über die Kanten des Bandes hinaus. Konstruktion und Betrieb dieser temporären Verbindungsvorrichtung sind in den GB-Patenten Nr. 1522801 und 1547122 offenbart.
- Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß es sich um eine "einseitige" Lösung handelt, denn die Verbindung muß auf der Seite des Bandes hergestellt werden, die von der Seite abgewandt ist, an der die Flachstäbe 21, 22 angenäht sind. Hinzu kommt, daß die Verbindungsnaht nach Schließen des Reißverschlusses nicht notwendigerweise ebenfalls geschlossen ist. Selbst wenn die Flachstäbe 21, 22 mit vorgegebenem Abstand von den Ösen 19, 20 exakt angenäht sind, können Schwankungen in der Länge und der Spannung des Bandes aufgrund von Maschinentoleranzen und Toleranzen in der Bandkonstruktion zu mangelhafter Ausrichtung an Positionen entlang der Verbindungsnaht führen. Da die Verbindungsnaht vollständig durch die Befestigungsmittel abgedeckt ist, sind solche Unregelmäßigkeiten nicht ohne weiteres zu sehen und werden erst dann entdeckt, wenn festgestellt wird, daß sich der Gelenkdraht nicht weiterschieben läßt. In diesem Fall muß eine zusätzliche manuelle Positionierung an der oder den in der Verbindungsnaht verbliebenen "Lücken" vorgenommen werden. Da der Reißverschluß über seine gesamte Länge geschlossen wird, ist ein Ausrichten eines einzelnen Abschnittes der Verbindungsnaht nicht möglich, ohne den Reißverschluß von einem Ende bis zum anderen zu öffnen. Ein Öffnen an dem Ende, das noch keinen Gelenkdraht enthält, führt zum Verlust der Paßgenauigkeit. Beim Öffnen des bereits mit Gelenkdraht versehenen Endes ziehen sich die Bandenden auseinander und nehmen den Gelenkdraht mit, so daß sein weiteres Einführen unmöglich gemacht oder beeinträchtigt wird.
- Ein weiterer Ansatz zur Lösung der Probleme ist in Fig. 3 gezeigt und in der Recherchen-Offenlegung Nr. 2244, Mai 1982, Nr. 21710 offenbart. Hier werden kleine Stücke 27 eines haftenden Materials (wie z. B. eines Haken- oder Schlingen-Befestigungsmittels) an den Gewebeenden 12 und Bänder 28 aus komplementärem Material mit haftender Oberfläche (wie z. B. einem Schlingen- oder Haken-Gewebe) an dem Gewebeende 13 befestigt. Die Bänder 28 überspannen die Ösen 20 und können auf die Stücke 27 auf gedrückt werden, um die Ösenreihen 19, 20 zusammenzuhalten, während der Gelenkdraht 18 eingesetzt wird. Eine solche Vorrichtung zum Vorschließen der Verbindungsnaht ist sehr zweckmäßig, aber noch mit einigen Problemen verbunden. Da die Bänder 28 über die Randglieder 20 des Gewebeendes 13 hinausstehen, besteht zum einen die Gefahr, daß diese hinausstehenden Bänder beim Zusammenfügen zwischen die Ösen 20, 19 geraten und das Verbinden der Enden behindern. Zum anderen handelt es sich um eine einseitige Anordnung, die das Herstellen einer Verbindungsnaht nur auf einer Seite des Bandes zuläßt. Des weiteren sind die Bänder und Stücke entlang der Verbindungsnaht in solchen Abständen 'S' voneinander angeordnet, daß es zwischen benachbarten Paaren von Befestigungsmitteln zu Unregelmäßigkeiten in der Verbindungsnaht kommen kann. Tritt dieser Fall ein, so können die Befestigungsmittel 27, 28 nicht einfach nachgestellt werden, um einer solchen Fehlpositionierung entgegenzuwirken. Ein weiterer Nachteil des Abstandes zwischen den beiden Befestigungsmitteln 27 und 28 besteht darin, daß die Stücke 27 und die Bänder 28 beträchtlichen Belastungen ausgesetzt sind. Diese liegen zwar noch innerhalb der Grenzen für Oberfläche-zu-Oberfläche-Belastungen der Befestigungsmittel, setzen jedoch voraus, daß die Stücke und Bänder sehr fest, beispielsweise durch Annähen, mit den Enden 12, 13 verbunden sind. Das hat zur Folge, daß das Entfernen der Befestigungsmittel nach dem Herstellen der Verbindungsnaht und vor dem Trocknen zeitaufwendig und mühsam ist.
- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindungsnaht besteht darin, daß die Stücke 27 und die Bänder 28 sehr nahe an den Ösen 19, 20 befestigt sind, so daß die Spannungsangriffspunkte unmittelbar hinter den Ösen 19, 20 liegen. Dies bedeutet, daß die Ösen 19 und 20 nicht ohne weiteres in zur Bandebene rechtwinkeliger Richtung bewegt werden können. Interessanterweise stellt dies einen Rückschritt dar gegenüber den Strukturen gemäß den Fig. 1 und 2, bei denen die auf das Band ausgeübte Spannung jeweils an Stellen angreift, die von den Befestigungsmitteln beabstandet sind, so daß ein schmaler Streifen des Bandes entlang jedes Bandendes im wesentlichen spannungsfrei bleibt und die Handhabung der Ösen 19, 20 dadurch erleichtert.
- Die EP 0196686 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden einer Papiermacherbahn zur Trocknung, so daß ein Endlosband gebildet ist. Die Vorrichtung hat eine Stützleiste mit darin ausgebildeten Nuten, die sich über die gesamte Länge der Leiste erstrecken. An den Enden der Trocknungsbahn sind Leisten befestigt, die komplementär zu den Nuten geformt sind. Während des Verbindungsvorganges treten die Leisten mit den Nuten in Eingriff. Durch diese Konstruktion wird das Ausrichten der Bahnenden zueinander nicht erleichtert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Herstellen einer Verbindungsnaht bei einer Trockenpartie-Bespannung vorzusehen, durch welche zumindest einige der oben beschriebenen Nachteile umgangen oder verringert werden.
- Die Erfindung sieht ein flachgewebtes Papiermachergewebe zur Trocknung vor, das an jedem Ende (12, 13) jeweils eine Reihe zum Ineinandergreifen bestimmter Glieder (19, 20) aufweist, die zur Bildung einer Gelenkverbindung durch einen Gelenkdraht (18) zu verbinden sind, und das ferner an den Gewebeenden (12, 13) jeweils einen (Teil 31, 32 und 34, 34) der Komplementärteile (31, 32, 34, 34 und 33) von temporären Befestigungsmitteln aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie bei Anordnung der Gewebeenden (12, 13) relativ zueinander, bei der die zum Ineinandergreifen bestimmten Glieder (19, 20) ineinandergreifen, zur Aufrechterhaltung dieses Ineinandergreifens miteinander zusammenwirken, wobei der eine Teil der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel (31, 32, 34, 34) derart angeordnet ist, daß er sich nahe jedem Ende (12, 13) und auf jeder Seite des Bandes quer zu dem Band erstreckt; der andere Teil (33) der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel ist so bemessen, daß er die gegenüberliegenden Gewebeenden (12, 13) in der beschriebenen Anordnung der Enden (12, 13) und die Komplementärteile (31, 32 oder 34, 34) der temporären Befestigungsmittel auf der einen oder anderen Seite des Bandes im wesentlichen überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (33) der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel über die Länge der Verbindungsnaht von dem einen Teil (31, 32 oder 34, 34) abschnittsweise zu trennen ist.
- Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsnaht eines flachgewebten Papiermachergewebes vor, das an jedem Gewebeende (12, 13) jeweils eine Reihe zum Ineinandergreifen bestimmter Glieder (19, 20) aufweist, die zur Bildung einer Gelenkverbindung durch einen Gelenkdraht (18) zu verbinden sind, und das ferner an den Gewebeenden (12, 13) jeweils einen (31, 32 und 34, 34) der Komplementärteile (31, 32, 34, 34, 33) von temporären Befestigungsmitteln aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie bei einer relativen Anordnung der Gewebeenden (12, 13), bei der die zum Ineinandergreifen bestimmten Glieder (19, 20) ineinandergreifen, zur Aufrechterhaltung dieses Ineinandergreifens miteinander zusammenwirken, mit den Verfahrensschritten:
- (a) Anordnen des einen Teiles (31, 32 oder 34, 34) der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel derart, daß er sich nahe jedem Ende (12, 13) und auf jeder Seite des Bandes quer zu dem Band erstreckt;
- (b) Auswählen der einen oder anderen Seite des Bandes, an der die Verbindungsnaht herzustellen ist;
- (c) Aufbringen des anderen Teiles (33) der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel, so daß er den einen Teil (31, 32 oder 34, 34) auf der gewählten Seite des Bandes überlagert;
- (d) Ineingriffbringen der Komplementärteile der Befestigungsmittel ((31, 32 und 33) oder (34, 34 und 33)), so daß die Glieder zur Aufnahme eines Gelenkdrahtes (18) miteinander in Eingriff bleiben;
- (e) Einsetzen eines Gelenkdrahtes, 50 daß er zur Bildung einer Gelenkverbindung mit den ineinandergreifenden Gliedern (19, 20) in Eingriff tritt;
- (f) Entfernen des anderen Teiles (33) der temporären Befestigungsmittel; und
- (g) Entfernen des einen Teiles der temporären Befestigungsmittel (31, 32 und 34, 34) von der jeweiligen Seite des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes (e) ein ausgewählter Teilbereich der entstehenden Verbindungsnaht dadurch freigelegt wird, daß ein ausgewählter Teilbereich der Komplementärteile (31, 32 und 33 oder 34, 34 und 33) der temporären Befestigungsmittel abgelöst wird, daß sodann Teile der Bandenden (12, 13) in dem ausgewählten Teilbereich der Naht ausgerichtet werden, um den Grad des Ineinandergreifens der Glieder (19, 20) so zu verändern, daß der Gelenkdraht (18) leichter hindurchzuführen ist, und daß schließlich die Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel wieder miteinander in Eingriff gebracht werden.
- Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Stirnansicht eines ersten vorbekannten Systems zum Verbinden der beiden Enden einer Trockenpartie-Bespannung;
- Fig. 2 ein zweites bekanntes System in derselben Ansicht;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten bekannten Systems;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten von Anwendungsmöglichkeiten des in Fig. 4 gezeigten Systems in schematischer Darstellung.
- Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Stand der Technik wurde in der Einleitung im einzelnen beschrieben und wird hier nicht weiter erläutert.
- Bei einer in den Fig. 4 bis 6 gezeigten bevorzugten Anordnung der Erfindung wird aus einem flachgewebten Gewebe zur Trocknung ein Endlosband in herkömmlicher Weise dadurch hergestellt, daß als kontinuierliche Wendeln ausgebildete und an den jeweiligen Gewebeenden angeordnete Ösenreihen 19, 20 miteinander in Eingriff gebracht werden und in den durch und zwischen den Ösen 19, 20 gebildeten Tunnel ein Gelenkdraht eingesetzt wird. Um das Ineinandergreifen der Ösen und das Einführen des Gelenkdrahtes zu erleichtern, sind an jedem Gewebeende 12, 13 jeweils auf beiden Seiten parallel, jedoch mit Abstand zu den Ösen 19, 20 angeordnete streifenförmige Flachteile 31, 32, 34, 34 vorgesehen, die die jeweiligen Teile einer lösbaren temporären Befestigungsvorrichtung dadurch bilden, daß sie eine Oberfläche aufweisen, die eine Befestigungsfläche bildet, welche an einer komplementären Befestigungsfläche lösbar anzubringen ist.
- In Kombination mit den Flachteilen 31, 32 ist ein zweiter Teil einer lösbaren temporären Befestigungsvorrichtung in Form eines Bandes 33 gebildet, das gleich lang oder länger ist als die Verbindungsnaht und geringfügig breiter als der Abstand zwischen den Flachteilen 31, 32, 34, 34 in Eingriffslage der Ösenreihen 19, 20. Das Band 33 besteht aus einem flexiblen flachen Material, und seine freie Oberfläche ist als zu den Befestigungsflächen der Flachteile 31 komplementäre Befestigungsfläche ausgebildet.
- Die Befestigungsflächen sind vorzugsweise durch Klett-Haken und/oder -Schlingen gebildet, wobei die Flachteile 31, 32, 34, 34 und das Band 33 jeweils aus einem Schlingenund-Haken-Gewebe bestehen; alternative Formen der Befestigungsfläche sind jedoch ebenfalls möglich.
- Durch Aufbringen des Bandes 33 auf ein Flachteil 31, 32 an einem Ende des Gewebes kann dieses Band als Verschlußlasche dienen, die mit diesem Gewebeende fest verbunden und mit dem an dem anderen Gewebeende angeordneten Flachteil in Eingriff zu bringen ist, um die Ösen der Verbindungsnaht in Eingriff zu halten.
- In Fig. 7 ist gezeigt, wie das Band 33 zur Verbindung der gesamten Naht aufzubringen ist, wobei mit Abstand zueinander angeordnete stehende Schlaufen 33a, b, c gebildet werden. Sollte sich die Verbindungsnaht unter dem Band 33 öffnen, kann ein Abschnitt 35 des Bandes angehoben werden, so daß der entsprechende Teil der Verbindungsnaht zugänglich ist, ohne daß die übrige temporäre Verbindung dadurch beeinträchtigt würde.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, abgewandelt werden.
Claims (5)
1. Flachgewebtes Papiermachergewebe zur Trocknung, das an
jedem Ende (12, 13) jeweils eine Reihe zum
Ineinandergreifen bestimmter Glieder (19, 20) aufweist, die zur Bildung
einer Gelenkverbindung durch einen Gelenkdraht (18) zu
verbinden sind, und das ferner an den Gewebeenden (12, 13)
jeweils einen (Teil 31, 32 und 34, 34) der Komplementärteile
(31, 32, 34, 34 und 33) von temporären Befestigungsmitteln
aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie bei
Anordnung der Gewebeenden (12, 13) relativ zueinander, bei der
die zum Ineinandergreifen bestimmten Glieder (19, 20)
ineinandergreifen, zur Aufrechterhaltung dieses
Ineinandergreifens miteinander zusammenwirken, wobei der eine Teil
der Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel
(31, 32, 34, 34) derart angeordnet ist, daß er sich nahe
jedem Ende (12, 13) und auf jeder Seite des Bandes quer zu
dem Band erstreckt; der andere Teil (33) der
Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel ist so bemessen,
daß er die gegenüberliegenden Gewebeenden (12, 13) in der
beschriebenen Anordnung der Enden (12, 13) und die
Komplementärteile (31, 32 oder 34, 34) der temporären
Befestigungsmittel auf der einen oder anderen Seite des Bandes im
wesentlichen überlagert,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (33) der
Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel über die
Länge der Verbindungsnaht von dem einen Teil (31, 32 oder
34, 34) abschnittsweise zu trennen ist.
2. Papiermachergewebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärteile aus einem
Haken-Schlingen-Gewebe gebildet sind.
3. Papiermachergewebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der temporären
Befestigungsmittel aus einem Materialstreifen (33) gebildet
oder an einem solchen angebracht ist, der so bemessen ist,
daß er sich über die Länge des Saumes erstreckt.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsnaht eines
flachgewebten Papiermachergewebes, das an jedem Gewebeende
(12, 13) jeweils eine Reihe zum Ineinandergreifen
bestimmter Glieder (19, 20) aufweist, die zur Bildung einer
Gelenkverbindung durch einen Gelenkdraht (18) zu verbinden
sind, und das ferner an den Gewebeenden (12, 13) jeweils
einen (31, 32 und 34, 34) der Komplementärteile
(31, 32, 34, 34, 33) von temporären Befestigungsmitteln
aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie bei einer
relativen Anordnung der Gewebeenden (12, 13), bei der die
zum Ineinandergreifen bestimmten Glieder (19, 20)
ineinandergreifen, zur Aufrechterhaltung dieses Ineinandergreifens
miteinander zusammenwirken, mit den Verfahrensschritten:
(a) Anordnen des einen Teiles (31, 32 oder 34, 34) der
Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel derart,
daß er sich nahe jedem Ende (12, 13) und auf jeder Seite
des Bandes quer zu dem Band erstreckt;
(b) Auswählen der einen oder anderen Seite des Bandes, an
der die Verbindungsnaht herzustellen ist;
(c) Aufbringen des anderen Teiles (33) der
Komplementärteile der temporären Befestigungsmittel, so daß er den
einen
Teil (31, 32 oder 34, 34) auf der gewählten Seite des
Bandes überlagert;
(d) Ineingriffbringen der Komplementärteile der
Befestigungsmittel [(31, 32 und 33) oder (34, 34 und 33)], so daß
die Glieder zur Aufnahme eines Gelenkdrahtes (18)
miteinander in Eingriff bleiben;
(e) Einsetzen eines Gelenkdrahtes, so daß er zur Bildung
einer Gelenkverbindung mit den ineinandergreifenden
Gliedern (19, 20) in Eingriff tritt;
(f) Entfernen des anderen Teiles (33) der temporären
Befestigungsmittel; und
(g) Entfernen des einen Teiles der temporären
Befestigungsmittel (31, 32 und 34, 34) von der jeweiligen Seite des
Bandes,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes
(e) ein ausgewählter Teilbereich der entstehenden
Verbindungsnaht dadurch freigelegt wird, daß ein ausgewählter
Teilbereich der Komplementärteile (31, 32 und 33 oder
34, 34 und 33) der temporären Befestigungsmittel abgelöst
wird, daß sodann Teile der Bandenden (12, 13) in dem
ausgewählten Teilbereich der Naht ausgerichtet werden, um den
Grad des Ineinandergreifens der Glieder (19, 20) so zu
verändern, daß der Gelenkdraht (18) leichter
hindurchzuführen ist, und daß schließlich die Komplementärteile der
temporären Befestigungsmittel wieder miteinander in
Eingriff gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß stehende Schlaufen eines
Materialstreifens (33), der den anderen Teil der temporären
Befestigungsmittel enthält oder bildet, entlang des
Materialstreifens (33) vorgesehen sind, und daß das Freilegen des
ausgewählten Teilbereiches der Naht dadurch erfolgt, daß
jeweils eine der Schlaufen entlang der Naht in die gewählte
Position verlagert wird.
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