DE3744214A1 - Ethylen-vinylacetat-zusammensetzung - Google Patents
Ethylen-vinylacetat-zusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ethylen-Vinylace
tat-Zusammensetzung hoher Schlagzähigkeit und Reißfestigkeit.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung besteht aus
68 bis 80, insbesondere 69 bis 78, bevorzugt 70 bis 74 Gew.-%
Ethylen und 20 bis 32, insbesondere 22 bis 31, bevorzugt
26 bis 30 Gew.-% Vinylacetat. Sie besitzt eine
Schlagzugzähigkeit von 1600 bis 2400, insbesondere 1700
bis 2300, bevorzugt 1800 bis 2200 mJ/mm², eine Reißfestigkeit
von 30 bis 40, insbesondere 31 bis 36, bevorzugt
32 bis 35 N/mm² und einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1
bis 15, insbesondere 2 bis 12, bevorzugt 2,5 bis 10 (g/10 min).
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung durch
Mischen zweier oder mehrerer, unterschiedlicher Ethylen-
Vinylacetat-Copolymerisate als Ausgangsstoffe, Erhitzen der
Mischung und gegebenenfalls Extrudieren der erhitzten
Mischung.
Die neue Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung eignet sich
aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften besonders zur
Herstellung von hochtransparenten, reißfesten Folien mit
guter Schlagzähigkeit.
Die DE-OS 17 19 269 beschreibt ein Polymerisatpräparat, das
aus zwei unterschiedlichen Ethylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten
besteht. Das erste Mischpolymerisat hat einen
Schmelzindex von 0,1 bis 0,25 Dezigramm/Min. und weist 0,5
bis 1,3 Gew.-% einpolymerisiertes Vinylacetat auf, das
zweite besitzt einen Schmelzindex von 150 bis 450 Dezi
gramm/Min. und enthält 24 bis 30 Gew.-% einpolymerisiertes
Vinylacetat. Das Polymerisatpräparat besteht zu 97 bis 99,2 Gew.-%
aus dem ersten und zu 0,8 bis 3,0 Gew.-% aus dem
zweiten Mischpolymerisat.
Die US-PS 42 47 584 betrifft eine Ethylen-Vinylacetat-
Copolymerisat-Mischung, die zu 10 bis 90 Gew.-% aus einem
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 2 bis 12 Gew.-%
Vinylacetat und einem Schmelzindex von 0,2 bis 10 und zu 10
bis 90 Gew.-% aus einem weiteren Ethylen-Vinylacetat-Co
polymerisat mit 8 bis 30 Gew.-% Vinylacetat und einem
Schmelzindex von 0,2 bis 5 besteht. Die Copolymerisat-
Mischung enthält 4 bis 15 Gew.-% Vinylacetat.
Die DE-OS 29 32 982 bezieht sich auf eine thermoplastische
Masse, die im wesentlichen aus 75 bis 90 Gew.-% eines ersten
Ethylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat mit 22 bis 30 Gew.-%
Vinylacetateinheiten und einem Schmelzindex von 0,5
bis 10 und 10 bis 25 Gew.-% eines zweiten Ethylen-Vinylace
tat-Mischpolymerisats mit 25 bis 40 Gew.-% Vinylacetateinheiten
und einem Schmelzindex von 20 bis 1000 besteht. Die
thermoplastische Masse läßt sich durch Extrudieren zu
Schlauchstücken verarbeiten.
Ein Material zur Herstellung von Schläuchen besitzt andere
Eigenschaften als ein Einsatzstoff zur Herstellung von
Folien.
An Folien, die als Verpackungsmaterial für insbesondere bei
tiefen Temperaturen gelagerte Waren dienen, werden bestimmte
Anforderungen gestellt. Sie sollen hohe Transparenz,
Steifigkeit, Glanz und gute Schlagzähigkeit besitzen.
Diese Eigenschaften müssen auch bei tiefen Temperaturen
erhalten bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung, die sich zu Folien mit
diesen gewünschten Eigenschaften verarbeiten läßt, und ein
Verfahren zu ihrer Herstellung bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ethylen-Vinylacetat-
Zusammensetzung bestehend aus 68 bis 80 Gew.-% Ethylen und
20 bis 32 Gew.-% Vinylacetat mit einer Schlagzugzähigkeit
von 1600 bis 2400 mJ/mm², einer Reißfestigkeit von 30 bis
40 N/mm² und einem Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 15
(g/10 min).
Die Zusammensetzung enthält insbesondere 69 bis 78, bevorzugt
70 bis 74 Gew.-% Ethylen und insbesondere 22 bis 31,
bevorzugt 26 bis 30 Gew.-% Vinylacetat.
Die untere Grenze der Schlagzugzähigkeit liegt bei 1600,
insbesondere 1750, bevorzugt 1800 mJ/mm², die Obergrenze
beträgt 2400, insbesondere 2250, bevorzugt 2200 mJ/mm².
Die Schlagzugzähigkeit wird nach der deutschen Norm DIN 53 448
bestimmt.
Die Reißfestigkeit beträgt mindestens 30, insbesondere 31,
bevorzugt 32 N/mm². Die maximale Reißfestigkeit liegt bei
40, insbesondere 36, bevorzugt 35 N/mm². Die Reißfestigkeit
wird nach der deutschen Norm DIN 53 455 gemessen.
Der Schmelzindex MFI (190/2,16) reicht von wenigstens 1,
insbesondere 2,0, bevorzugt 2,5 bis zu höchstens 15, insbesondere
12 bevorzugt 10 (g/10 min). Die Ermittlung des
vorstehend genannten Schmelzindices erfolgt nach der deutschen
Norm DIN 53 735.
Besonders gut geeignet als Folienmaterial ist eine Zusammensetzung
mit 70 bis 73 Gew.-% Ethylen und 27 bis 30 Gew.-%
Vinylacetat. Sie weist eine Schlagzugzähigkeit von
1750 bis 2200 mJ/mm², eine Reißfestigkeit von 30 bis 35 N/mm²
und einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 2,5 bis 8,5
(g/10 min) auf. Aus diesem Material lassen sich besonders
gut hochtransparente, reißfeste Folien, die wenig Stippen
aufweisen, herstellen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
geht von zwei oder mehreren, unterschiedlichen
Ausgangsstoffen, nämlich Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
mit 60 bis 90 Gew.-% Ethylen und 10 bis 40 Gew.-% Vinylacetat
aus. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ethy
len-Vinylacetat-Copolymerisate eine Schlagzugzähigkeit von
700 bis 1700 mJ/mm², eine Reißfestigkeit von 7 bis 33 N/mm²
und einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 250
(g/10 min) besitzen, man die Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
zu einer Mischung, besthend aus 68 bis 80 Gew.-%
Ethylen und 20 bis 32 Gew.-% Vinylacetat zusammenfügt, die
Mischung erhitzt, abkühlt und die Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung
eine Schlagzugzähigkeit von 1600 bis 2400 mJ/mm²,
eine Reißfestigkeit von 30 bis 40 N/mm² und einen
Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 15 (g/10 min) auf
weist.
Das Endprodukt, die fertige Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung
entspricht hinsichtlich des Gehaltes an Ethylen und
Vinylacetat den rechnerischen Gewichtsanteilen Ethylen und
Vinylacetat der Mischung. Das bedeutet, daß während der
Herstellung keine Reaktion, welche wie eine Verseifung die
Bestandteile der Mischung verändert, abläuft. Es werden
keine zusätzlichen Stoffe wie Polymerisationsinitiatoren,
Molmassenregler und Vernetzungsmittel zugesetzt.
Der Mischung der Ausgangsstoffe lassen sich rechnerisch
Werte für die Schlagzugzähigkeit und die Reißfestigkeit
unter Berücksichtigung der Anteile der Ausgangsstoffe in
der Mischung zuordnen:
x M: Schlagzugzähigkeit (Reißfestigkeit) der Mischung
x₁, x₂ . . . x n: Schlagzugzähigkeit (Reißfestigkeit) der Ausgangsstoffe 1, 2, . . . n
m₁, m₂ . . . m n: Gewichtsteile der Ausgangsstoffe 1, 2 . . . n
x₁, x₂ . . . x n: Schlagzugzähigkeit (Reißfestigkeit) der Ausgangsstoffe 1, 2, . . . n
m₁, m₂ . . . m n: Gewichtsteile der Ausgangsstoffe 1, 2 . . . n
Es ist überraschend, daß die Schlagzugzähigkeit der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung den rechnerischen Wert der
Mischung übersteigt. In keineswegs vorhersehbarer Weise
übertrifft die Reißfestigkeit der Zusammensetzung den rechnerischen
Wert der Mischung. Die Erhöhung der Schlagzugzähigkeit
reicht in vielen Fällen soweit, daß selbst der
höchste Wert der Schlazugzähigkeit in den Ausgangsstoffen
erreicht und sogar überschritten wird. Die Reißfestigkeit
kann derart verbessert werden, daß selbst der größte Wert
der Reißfestigkeit in den Ausgangsstoffen eingestellt und
übertroffen wird. Insbesondere gelingt es, Schlagzugzähigkeit
und Reißfestigkeit zugleich zu erhöhen und sie bis zu
den entsprechenden höchsten Werten der Ausgangsstoffe und
auch darüberhinaus anzuheben.
Die vorstehend genannten Ausgangsstoffe lassen sich durch
Mischpolymerisation der Monomeren bei 50 bis 350 MPa und
100 bis 350°C in Gegenwart von Sauerstoff oder Radikale
bildenden Verbindungen herstellen. Hierzu werden Mischungen
aus 55 bis 85 Gew.-Teilen Ethylen und 15 bis 45 Gew.-Teilen
Vinylacetat polymerisiert.
Die Verweilzeit des Monomerengemischs in der Polymerisationsstufe
beträgt 30 bis 180, vorzugsweise 50 bis 160 und
insbesondere 60 bis 140 sec.
Da sich im allgemeinen die Polymerisationsgeschwindigkeit
der Monomeren unterscheidet, weicht die Zusammensetzung des
Polymerisats häufig von der Zusammensetzung des Monomerengemischs
ab.
Die Polymerisation erfolgt unter einem Druck von 50 bis
350, vorzugsweise 100 bis 300, insbesondere von 125 bis 275 MPA.
Die Polymerisationstemperatur beträgt 100 bis 300,
vorzugsweise 120 bis 325 und insbesondere 130 bis 300°C.
Als Polymerisationsinitiatoren werden Sauerstoff oder Radikale
bildende Verbindungen eingesetzt. Zu den Radikale
bildenden Verbindungen gehören organische Peroxide, Hydroperoxide
oder Azoverbindungen. Von den organischen Peroxiden
haben sich tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylperoxypivalat
und Dilaurylperoxid bewährt. Als Azoverbindung gelangt
mit Erfolg Azo-bis-(isobutyronitril) zum Einsatz.
Besonders bewährt hat sich tert.-Butylperoxypivalat. Die
Verbindungen können allein oder im Gemisch verwendet werden.
Die Polymerisationsinitiatoren werden in einer Konzentration
von 3 bis 50, vorzugsweise, 5 bis 40, insbesondere
10 bis 25 Gew.-ppm, bezogen auf Ethylen, eingesetzt. Man
führt sie der Polymerisation direkt oder als Lösung in
einem organischen Lösungsmittel zu. Als Lösungsmittel dienen
Kohlenwasserstoffe wie Isooctan, Benzol, Toluol oder
Benzinfraktionen.
Die Umsetzung kann in den für die Polymerisation von Ethylen
und Ethylen enthaltenden Monomerengemischen bekannten
Hochdruckreaktoren durchgeführt werden. Hierzu gehören
Rührautoklaven und Rohrreaktoren (vgl. Ullmanns Encyclopädie
der Technischen Chemie, 4. Auflage, Verlag Chemie
Weinheim-Basel 1980, Band 19, Seiten 169, 172 bis 175). Bei
Verwendung eines Rohrreaktors kann das gesamte, bereits
Initiatoren enthaltende Monomerengemisch in einem Strom dem
Reaktor zugeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, einen Rohrreaktor mit Kaltgas- und Initiatornachdosierung
zu verwenden und das Monomerengemisch in mindestens
zwei Teilströme aufzuteilen. Hierbei wird ein Teilstrom
dem Reaktoreingang zugeführt, weitere Teilströme
werden längs des Reaktors, meist im Bereich einer Spitzentemperatur,
der Reaktionszone zugeführt.
Die Ausgangsstoffe liegen entweder als Pulver oder als
Granulat vor. Man mischt sie in dem Verhältnis, das dem
Ethylen- und Vinylacetat-Gehalt der gewünschten Zusammensetzung
entspricht.
Die Ausgangsstoffe sollen unterschiedlich sein. Das bedeutet,
sie unterscheiden sich voneinander im Vinylacetat-
Gehalt und/oder in der Schlagzugzähigkeit und/oder Reißfestigkeit
und/oder im Schmelzindex. Sie können nach einer
besonderen Ausführungsform des Verfahrens gleiche Anteile
Ethylen und Vinylacetat aufweisen, sollen jedoch voneinander
abweichende Werte hinsichtlich Schlagzugzähigkeit
und/oder Reißfestigkeit und/oder Schmelzindex haben.
Wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
enthält 10 bis 40, insbesondere 17 bis 37, bevorzugt 18 bis
36 Gew.-% Vinylacetat und/oder wenigstens eines der Ethy
len-Vinylacetat-Copolymerisate besitzt 15 bis 40, insbesondere
18 bis 38, bevorzugt 25 bis 36 Gew.-% Vinylacetat.
Gute Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn wenigstens
eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate 18 bis 28 Gew.-%
Vinylacetat enthält und/oder wenigstens einer der
Ausgangsstoffe 26 bis 33 Gew.-% Vinylacetat aufweist.
Wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
soll eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbesondere
800 bis 1650, bevorzugt 1000 bis 1600 mJ/mm² und/oder
wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbesondere 750
bis 1700, bevorzugt 900 bis 1650 mJ/mm² besitzen.
Wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
soll eine Reißfestigkeit von 7 bis 33, insbesondere 8 bis
32, bevorzugt 10 bis 30 N/mm² und/oder wenigstens eines der
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate eine Reißfestigkeit von
7 bis 33, insbesondere 15 bis 32, bevorzugt 19 bis 30 N/mm²
besitzen.
Wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
soll einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 0,5 bis 50,
insbesondere 2,0 bis 40, bevorzugt 3,0 bis 30 (g/10 min)
und/oder wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 250,
insbesondere 2,0 bis 220, bevorzugt 2,5 bis 200 (g/10 min)
besitzen.
Die Ausgangsstoffe können untereinander in weiten Bereichen
gemischt werden. Die Mischungsverhältnisse betragen üblicherweise
20 : 1 bis 1 : 20, insbesondere 10 : 1 bis 1 : 10,
bevorzugt 6 : 1 bis 1 : 6. Sie werden lediglich durch
die Vinylacetat-Anteile der Ausgangsstoffe und durch den
Gehalt an Vinylacetat in der fertigen Zusammensetzung be
grenzt.
Man kann zwei oder mehrere Ausgangsstoffe einsetzen. Besonders
einfach gestaltet sich das Herstellverfahren, wenn man
lediglich zwei Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate (a)
und/oder (b) einsetzt. Ausgangsstoffe (a) soll 10 bis 40,
insbesondere 17 bis 37, bevorzugt 18 bis 38 Gew.-% Vinyl
acetat und/oder (b) 15 bis 40, insbesondere 18 bis 38,
bevorzugt 25 bis 36 Gew.-% Vinylacetat enthalten.
Gute Resultate lassen sich unter Verwendung eines Copolymerisats
(a) mit 16 bis 28 Gew.-% Vinylacetat und/oder eines
Ausgangsstoffs (b) mit 26 bis 33 Gew.-% Vinylacetat er
zielen.
(a) soll eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbesondere
800 bis 1650, bevorzugt 1000 bis 1600 und/oder
(b) eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbesondere
750 bis 1700, bevorzugt 900 bis 1650 mJ/mm² besitzen. (a)
soll eine Reißfestigkeit von 7 bis 33, insbesondere 8 bis
32, bevorzugt 10 bis 30 N/mm² und/oder (b) eine Reißfestigkeit
von 7 bis 33, insbesondere 15 bis 32, bevorzugt 19
bis 30 N/mm² besitzen.
(a) soll einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 0,5 bis 50,
insbesondere 2,0 bis 40, bevorzugt 3,0 bis 30 (g/10 min)
und/oder (b) einen Schmelzindex von 1 bis 250, insbesondere
2 bis 220, bevorzugt 2,5 bis 200 (g/10 min) besitzen.
Verwendet man zwei Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate, so
kann das Mischungsverhältnis 20 : 1 bis 1 : 20, insbesondere
10 : 1 bis 1 : 10, bevorzugt 6 : 1 bis 1 : 6 betragen.
Dem Mischungsverhältnis sind durch die Vinylacetat-
Anteile in den Ausgangsstoffen und durch den gewünschten
Vinylacetat-Gehalt in der Zusammensetzung Grenzen gesetzt.
Man mischt zwei oder mehrere Ausgangsstoffe in einem solchen
Verhältnis miteinander, daß die Mischung neben Ethylen
aus 20 bis 32, insbesondere 22 bis 31, insbesondere 26 bis
30 Gew.-% Vinylacetat besteht.
Die Mischung wird auf 110 bis 180, insbesondere 115 bis
170, bevorzugt 125 bis 140°C erhitzt.
Besonders bewährt hat es sich, die Mischung zu erhitzen und
zu extrudieren. Die Temperatur während der Extrusion beträgt
110 bis 180, insbesondere 115 bis 170, bevorzugt 125
bis 140°C. Sie ist in gewissem Umfange auch vom Schmelzindex
MFI (190/2,16) der Ausgangsstoffe und vom Schmelzindex
der herzustellenden Zusammensetzung abhängig. Ein höherer
Schmelzindex führt zu niedrigeren Verarbeitungstemperaturen,
ein niedrigerer zieht steigende Herstellungstemperaturen
nach sich.
Die Extrusion kann mittels üblicher Extruder wie Doppelschneckenextruder
durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung
läßt sich vorteilhaft als Material zur Herstellung hochtransparenter,
reißfester Folien mit guter Zähigkeit verwenden.
Es können so Folien mit einer Schichtdicke von 10
bis 100, insbesondere 15 bis 70, bevorzugt 20 bis 50 µm
gewonnen werden.
Die folgenden Beispiele belegen die Erfindung ohne sie zu
begrenzen.
Die Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate (Ausgangsstoffe)
werden als Granulat (Teilchengröße 2 bis 5 mm) eingesetzt
und im gewünschten Verhältnis miteinander gemischt. Die
Mischung der Ausgangsstoffe wird mit Hilfe eines Extruders
(Doppelschneckenextruder der Firma Collin, Type 235; 50×15D)
verarbeitet.
Das Gemisch wird im Extruder auf 130°C erhitzt und extrudiert.
Die Ausgangsstoffe a), b) und gegebenenfalls c) besitzen
die in Tabelle 1 aufgeführten Daten. Sie werden in dem
Tabelle 2 zu entnehmenden Verhältnis vermischt. Die Eigenschaften
der entsprechenden Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzungen
sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Die Werte für
die Schlagzugzähigkeit und Reißfestigkeit der in den Beispielen 1
bis 5 hergestellten Zusammensetzungen liegen
deutlich über den höchsten Werten der Ausgangsstoffe. Sie
belegen somit den überraschenden Effekt der Verbesserung
dieser beiden Stoffeigenschaften.
Die Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung von Beispiel 6
erreicht allerdings die vorgegebenen Schlagzugzähigkeits-
und Reißfestigkeitswerte nicht mehr.
Es wird wie in Beispiel 1 bis 6 angegeben gearbeitet. Wie
aus Tabelle 1 hervorgeht, werden stets dieselben Ausgangsstoffe
a) und b) in allerdings unterschiedlichen Mischungsverhältnissen
(vergleiche Tabelle 3) eingesetzt. Die Temperatur
im Extruder beträgt 130°C.
Tabelle 3 enthält die Daten der Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzungen.
Alle Beispiele 7 bis 11 belegen den überraschenden
Effekt der Verbesserungen von Schlagzugzähigkeit
und Reißfestigkeit gegenüber den in Tabelle 1 ausgewiesenen
Werten der Ausgangsstoffe.
Claims (15)
1. Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung bestehend aus 68
bis 80 Gew.-% Ethylen und 20 bis 32 Gew.-% Vinylacetat
mit einer Schlagzugzähigkeit von 1600 bis 2400 mJ/mm²,
einer Reißfestigkeit von 30 bis 40 N/mm² und einem
Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 15 (g/10 min).
2.Verfahren zur Herstellung einer Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung,
bestehend aus zwei oder mehreren unterschiedlichen
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisaten, die
60 bis 90 Gew.-% Ethylen und 10 bis 40 Gew.-% Vinylacetat
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ethylen-
Vinylacetat-Copolymerisate eine Schlagzugzähigkeit von
700 bis 1700 mJ/mm², eine Reißfestigkeit von 7 bis 33 N/mm²
und einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 0,5 bis
250 (g/10 min) besitzen, man die Ethylen-Vinylacetat-
Copolymerisate zu einer Mischung, bestehend aus 68 bis
80 Gew.-% Ethylen und 20 bis 32 Gew.-% Vinylacetat
zusammengefügt, die Mischung erhitzt, abkühlt und die
Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung eine Schlagzugzähigkeit
von 1600 bis 2400 mJ/mm², eine Reißfestigkeit
von 30 bis 40 N/mm² und einen Schmelzindex MFI
(190/2,16) von 1 bis 15 (g/10 min) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) wenigstens eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
10 bis 40, insbesondere 17 bis 37, bevorzugt 18
bis 36 Gew.-% Vinylacetat und/oder (b) wenigstens eines
der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate 15 bis 40, insbesondere
18 bis 38, bevorzugt 25 bis 36 Gew.-% Vinylacetat
enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) wenigstens eines der
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate eine Schlagzugzähigkeit
von 700 bis 1700, insbesondere 800 bis 1650, bevorzugt
1000 bis 1600 mJ/mm² und/oder (b) wenigstens
eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate eine
Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbesondere 750
bis 1700, bevorzugt 900 bis 1650 mJ/mm² besitzt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) wenigstens eines der
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate eine Reißfestigkeit
von 7 bis 33, insbesondere 8 bis 32, bevorzugt 10 bis
30 N/mm² und/oder (b) wenigstens eines der Ethylen-
Vinylacetat-Copolymerisate eine Reißfestigkeit von 7
bis 33, insbesondere 15 bis 32, bevorzugt 19 bis 30 N/mm²
besitzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß (a) wenigstens eines der
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate einen Schmelzindex
MFI (190/2,16) von 0,5 bis 50, insbesondere 2,0 bis 40,
bevorzugt 3,0 bis 30 (g/10 min) und/oder (b) wenigstens
eines der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate
einen Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 250, insbesondere
2,0 bis 220, bevorzugt 2,5 bis 200 (g/10 min)
besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate (a) und/oder
(b) eingesetzt werden, wobei (a) 10 bis 40, insbesondere
17 bis 37, bevorzugt 18 bis 36 Gew.-% Vinylacetat
und (b) 15 bis 40, insbesondere 18 bis 38, bevorzugt 25
bis 36 Gew.-% Vinylacetat enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700, insbeson
dere 800 bis 1650, bevorzugt 1000 bis 1600 mJ/mm²
und/oder (b) eine Schlagzugzähigkeit von 700 bis 1700,
insbesondere 750 bis 1700, bevorzugt von 900 bis
1650 mJ/mm² besitzt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß (a) eine Reißfestigkeit
von 7 bis 33, insbesondere 8 bis 32, bevorzugt 10 bis
30 N/mm² und/oder (b) eine Reißfestigkeit von 7 bis 33,
insbesondere 15 bis 32, bevorzugt 19 bis 30 N/mm² besitzt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß (a) einen Schmelzindex
MFI (190/2,16) von 0,5 bis 50, insbesondere 2,0 bis 40,
bevorzugt 3,0 bis 30 (g/10 min) und/oder (b) einen
Schmelzindex MFI (190/2,16) von 1 bis 250, insbesondere
2,0 bis 220, bevorzugt 2,5 bis 200 (g/10 min) besitzt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ethylen-Vinyl
acetat-Copolymerisate zu einer Mischung, bestehend aus
69 bis 78, insbesondere 70 bis 74 Gew.-% Ethylen und 22
bis 31, insbesondere 26 bis 30 Gew.-% Vinylacetat zu
sammenfügt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung auf
110 bis 180°C erhitzt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung erhitzt
und extrudiert.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ethylen-Vinylacetatzusammensetzung
eine Schlagzugzähigkeit von wenigstens
1700, insbesondere 1800 mJ/mm² aufweist.
15. Verwendung der Ethylen-Vinylacetat-Zusammensetzung als
Material zur Herstellung hochtransparenter, reißfester
Folien mit guter Zähigkeit.
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---|---|---|---|
DE19873744214 DE3744214A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Ethylen-vinylacetat-zusammensetzung |
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