DE3743626A1 - Katalysator fuer die reinigung von auspuffgasen - Google Patents
Katalysator fuer die reinigung von auspuffgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katalysator für die Reinigung von
Auspuffgasen, der dazu befähigt ist, Auspuffgase aus Verbren
nungsmotoren wie z. B. Kraftfahrzeugmotoren durch Entfernung
von Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffen (HC) und Stick
stoffoxiden (NO x ) zu reinigen.
Als gebräuchlicher Katalysator für die Reinigung von Kraftfahr
zeug-Auspuffgasen ist im allgemeinen ein Katalysator bekannt,
der ein Trägersubstrat, eine auf der Oberfläche des Trägersub
trats gebildete Katalysatorträgerschicht und Katalysatorbe
standteile, die auf der Katalysatorträgerschicht getragen wer
den, enthält. Bisher sind verschiedene Arten von Katalysatoren
für die Reinigung von Auspuffgasen offenbart worden, mit denen
eine wirksame Reinigung angestrebt wird.
Aus den JP-ASS 20 307/1983 und 41 775/1984 und der JP-OS 90 695/
1984 sind beispielsweise einige Verfahren bekannt, bei denen
Cer verwendet wird. In den Katalysatoren dieser Verfahren, bei
denen Cer verwendet wird, ist Cer in der Oxidform vorhanden.
Das Cer verbessert das Reinigungsverhalten durch Freisetzung
oder Speicherung von Sauerstoff (Sauerstoff-Speicherungsvermö
gen) gemäß der in Formel (1) gezeigten Reaktion und durch Steu
erung der Oxidation von CO und HC und der Reduktion von NO x .
CeO₂⇄CeO2-x + x/2) O₂ (1)
Andererseits ist bekannt, daß die in Formel (1) gezeigte Reak
tion an der Oberfläche der Ceroxidteilchen auftritt. Bei den
vorstehend erwähnten gebräuchlichen Katalysatoren für die Rei
nigung von Auspuffgasen wird jedoch die Gesamtoberfläche der
Ceroxidteilchen durch das Wachstum der Ceroxidteilchen vermin
dert, wenn die gebräuchlichen Katalysatoren bei erhöhten Tem
peraturen von 800°C oder darüber angewandt werden. Infolge
dessen tritt der Nachteil auf, daß das Reinigungsverhalten we
gen der Verschlechterung des Sauerstoff-Speicherungsvermögens
schlechter wird.
Ferner sind aus der JP-AS 7537/1985, den JP-OSS 18 180/1973,
63 133/1982 und 87 839/1982 und den US-PSS 30 03 020, 39 51 860
und 41 70 573 einige Verfahren bekannt, bei denen zum Zweck
der Stabilisierung von aktiviertem Aluminiumoxid gleichzeitig
mit Cer andere Seltenerdmetalle und Übergangsmetalle verwendet
werden. Beispielsweise wird bei Verfahren, die aus der JP-AS
7537/1985 und der JP-OS 63 133/1982 bekannt sind, Cer mit Lan
than (La) verwendet und ein Mischoxid gebildet, wie es in For
mel (2) gezeigt ist.
Ce1-x La x O2-(x/2)
(0,3 ≦ x ≦ 0,5) (2)
(0,3 ≦ x ≦ 0,5) (2)
Bei den Katalysatoren für die Reinigung von Auspuffgasen der
vorstehend erwähnten Verfahren wird in der Fluoritstruktur des
Mischoxids eine Gitterfehlstelle mit Sauerstofflücken gebil
det, so daß ein dauerhaftes Sauerstoff-Speicherungsvermögen
erzielt werden kann.
Bei diesen Katalysatoren für die Reinigung von Auspuffgasen
bildet jedoch Lanthan bei erhöhten Temperaturen, insbesondere
bei mehr als 800°C, LaA10₃. Infolgedessen wird die Oberfläche
der Aluminiumoxid-Katalysatorträgerschicht durch die La A10₃-
Bildung vermindert und umgewandelt. Ferner tritt ein Wachstum
von Teilchen der Katalysatorbestandteile auf. Infolgedessen
zeigt sich der Nachteil, daß der Wirkungsgrad der Reinigung
verschlechtert wird. In wenigen Worten, diese Katalysatoren
zeigen bei erhöhten Temperaturen eine schlechte Haltbarkeit.
Andererseits wird gemäß US-PS 41 70 573 ein Katalysator erhal
ten, der bei erhöhten Temperaturen Haltbarkeit zeigt, indem
nach dem Erhitzen eines Katalysatorträgers mit einer Cer und
Lanthan enthaltenden Katalysatorträgerschicht bei erhöhten Tem
peraturen (983 bis 1317°C) dafür gesorgt wird, daß auf der Ka
talysatorträgerschicht Katalysatorbestandteile getragen wer
den. Dieser Katalysator zeigt jedoch bei erhöhten Temperaturen
keine ausreichende Haltbarkeit, weil die Bildung von LaA10₃
nicht verhindert und die spezifische Oberfläche verkleinert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katalysator
für die Reinigung von Auspuffgasen bereitzustellen, der eine
ausgezeichnete Haltbarkeit bei erhöhten Temperaturen hat und
bei dem die LaA10₃-Bildung bei erhöhten Temperaturen verhin
dert wird und die Eigenschaften von Cer- und Lanthanoxid beibe
halten werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Katalysator für die Reinigung
von Auspuffgasen mit einem Trägersubstrat, einer auf der Ober
fläche des Trägersubstrats gebildeten Katalysatorträgerschicht
und Katalysatorbestandteilen, die auf der Katalysatorträger
schicht getragen werden, gelöst, bei dem die Katalysatorträger
schicht Oxide von Lanthan und Cer enthält, bei dem der auf die
gesamten Seltenerdmetallatome bezogene Molenbruch der Lanthan
atome 0,05 bis 0,20 beträgt und bei dem das Verhältnis der
Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome zu der Zahl der Alumi
niumatome (Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome/Zahl der Alu
miniumatome) 0,05 bis 0,25 beträgt.
Wegen der besonderen Zusammensetzung der Katalysatorträger
schicht des erfindungsgemäßen Katalysators für die Reinigung
von Auspuffgasen sind die Oxide von Cer und Lanthan im allge
meinen als Mischoxid vorhanden und wird das Wachstum von
Ceroxidteilchen unterdrückt. Die Kristallstruktur des Misch
oxids hat eine Gitterfehlstelle mit Sauerstofflücken. Infolge
dessen ist die Sauerstoffbeweglichkeit innerhalb des Mischoxid
kristalls erleichtert und ein hohes Sauerstoff-Speicherungsver
mögen gewährleistet.
Ferner wird dadurch, daß der Anteil jeder Atomart in dem vor
stehend erwähnten Bereich gehalten wird, die LaAlO₃-Bildung
verhindert, und die Haltbarkeit bei erhöhten Temperaturen wird
in beträchtlichem Maße verbessert, weil die spezifische Ober
fläche nicht vermindert wird. D. h., es wird durch die Erfin
dung möglich, eine ausgezeichnete Haltbarkeit bei erhöhten
Temperaturen und für lange Zeit ein hervorragendes Reinigungs
verhalten zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
Als Trägersubstrat kann ein gebräuchliches Substrat wie z. B.
ein wabenförmiges, monolithisches Trägersubstrat und ein pel
letförmiges Trägersubstrat verwendet werden. Als Material für
das Trägersubstrat können bekannte keramische Werkstoffe wie
z. B. Cordierit, Mullit, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und Spi
nell oder bekannte hitzebeständige Metalle wie z. B. ferriti
scher Stahl verwendet werden.
Als Hauptbestandteil der Katalysatorträgerschicht, auf der die
Katalysatorbestandteile getragen werden, kann aktiviertes Alu
miniumoxid, das eine große spezifische Oberfläche hat, ver
wendet werden. Für die Katalysatorträgerschicht kann z. B. auch
Zirkoniumdioxid oder Titanoxid verwendet werden, jedoch wird
im allgemeinen gamma-Aluminiumoxid oder theta-Aluminiumoxid
verwendet.
Bei der besten Ausführungsform der Erfindung enthält die Kata
lysatorträgerschicht Lanthan- und Ceroxid, wobei der auf die
gesamten Seltenerdmetallatome bezogene Molenbruch der Lanthan
atome 0,05 bis 0,20 beträgt und das Verhältnis der Zahl der
gesamten Seltenerdmetallatome zu der Zahl der Aluminiumatome
(Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome/Zahl der Aluminiumato
me) 0,05 bis 0,25 beträgt.
Das Wachstum von Ceroxidteilchen wird erleichtert, wenn das
Cer allein in der Oxidform vorhanden ist. Untersuchungen, die
von den Erfindern durchgeführt wurden, haben beispielsweise
gezeigt, daß der Durchmesser der Ceroxidteilchen bis auf etwa
0,1 µm zunimmt, wenn bei 1000°C erhitzt wird.
Folglich wird die Reaktionsgeschwindigkeit, wenn die Entfer
nung von Kohlenmonoxid (CO) gemäß der Reaktionsformel (3) nach
dem Erhitzen bei 1000°C durchgeführt wird, fast null, und das
Sauerstoff-Speicherungsvermögen nimmt in beträchtlichem Maße
ab.
x CO + CeO₂ → x CO₂ + CeO2-x (3)
Es ist bekannt, daß das Mischoxid, das Lanthan und Cer enthält,
den vorstehend erwähnten Nachteil verhindert, jedoch tritt ein
anderer Nachteil auf, der darin besteht, daß das Lanthan bei
erhöhten Temperaturen LaAlO₃ bildet und die Haltbarkeit bei
erhöhten Temperaturen abnimmt.
Die Erfinder haben ihre Untersuchungen fortgesetzt und festge
stellt, daß eine ausgezeichnete Haltbarkeit bei erhöhten Tem
peraturen erzielt werden kann, indem Aluminium, Cer und Lan
than in den vorstehend erwähnten Verhältnissen in die Kataly
satorträgerschicht einbezogen werden.
Die Katalysatorträgerschicht enthält Oxide von Cer und Lanthan.
Die Katalysatorträgerschicht kann auch Oxide anderer Selten
erdmetalle, die aus Yttrium (Y), Scandium (Sc), Neodym (Nd),
Praseodym (Pr), Promethium (Pm), Samarium (Sm), Europium (Eu),
Gadolinium (Gd), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho),
Erbium (Er), Thulium (Tm), Ytterbium (Yb) und Lutetium (Lu)
ausgewählt sind, enthalten.
Was die in der Katalysatorträgerschicht enthaltenen Seltenerd
metallatome anbetrifft, so beträgt der auf die gesamten Sel
tenerdmetallatome bezogene Molenbruch der Lanthanatome 0,05
bis 0,20. Wenn dieser Molenbruch kleiner als 0,05 ist, kann
keine ausreichende Wirkung des Lanthans erwartet werden, und
infolgedessen tritt ein Wachstum von Ceroxidteilchen ein. An
dererseits wird die Bildung von LaAlO₃ erleichtert und infol
gedessen die Haltbarkeit bei erhöhten Temperaturen herabge
setzt, wenn dieser Molenbruch 0,20 überschreitet. Der Molen
bruch der Lanthanatome liegt vorzugsweise in dem Bereich von
0,07 bis 0,15.
Zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Molenbruch der Lanthan
atome gilt im Rahmen der Erfindung die weitere Bedingung, daß
das Verhältnis der Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome zu
der Zahl der Aluminiumatome (Zahl der gesamten Seltenerdmetall
atome/Zahl der Aluminiumatome) 0,05 bis 0,25 beträgt. Wenn
dieses Verhältnis kleiner als 0,05 ist, kann keine ausreichende
Wirkung der Seltenerdmetalle erwartet werden, und infolge
dessen verschlechtert sich das Reinigungsverhalten. Anderer
seits wird die Bildung von LaAlO₃ erleichtert und die spezifi
sche Oberfläche der Katalysatorträgerschicht wegen der Ausfül
lung von Poren des Aluminiumoxids durch Seltenerdmetalloxide
vermindert, wenn dieses Verhältnis 0,25 überschreitet, was da
zu führt, daß sich die Haltbarkeit bei erhöhten Temperaturen
verschlechtert und der Wirkungsgrad der Reinigung abnimmt. Das
vorstehend erwähnte Verhältnis liegt vorzugsweise in dem Be
reich von 0,08 bis 0,15.
Die Untersuchungen, die von den Erfindern durchgeführt wurden,
haben auch gezeigt, daß die Metallatome, die in der Katalysa
torträgerschicht enthalten sind, bei der am meisten bevorzug
ten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katalysators aus 1,0
bis 2,5 Mol-% Lanthan, 15 bis 30 Mol-% Cer und 83,5 bis 77,5
Mol-% Aluminium, bezogen auf 100 Mol-% der gesamten Metallato
me, bestehen.
Oxide von Cer und Lanthan sind in der Katalysatorträgerschicht
im allgemeinen als Mischoxid vorhanden. Zur Bildung des Misch
oxids wird die Katalysatorträgerschicht gleichzeitig oder ge
trennt mit wäßrigen Lösungen von Cersalz und Lanthansalz im
prägniert und bei einer Temperatur von 600°C oder darüber kal
ziniert. Wenn die Temperatur unter 600°C liegt, ist die Bil
dung des Mischoxids schwierig, weshalb das Wachstum von Cer
oxidteilchen erleichtert wird. Andererseits wird im Fall einer
relativ hohen Temperatur die Bildung von LaAlO₃ erleichtert,
weil aktiviertes Aluminiumoxid und Lanthan miteinander reagie
ren. Das Kalzinieren wird deshalb vorzugsweise bei einer Tem
peratur von 600 bis 900°C durchgeführt.
Als Katalysatorbestandteile, die auf der Katalysatorträger
schicht getragen werden, können die üblicherweise verwendeten
Katalysatorbestandteile, z. B. Edelmetalle wie Platin (Pt),
Rhodium (Rh), Palladium (Pd), Iridium (Ir), Ruthenium (Ru) und
Osmium (Os) und Nichtedelmetalle wie Chrom (Cr), Nickel (Ni),
Vanadium (V), Kupfer (Cu), Cobalt (Co) und Mangan (Mn) oder
Mischungen davon eingesetzt werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nach
stehend unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispie
le und Vergleichsbeispiele näher erläutert.
Bei diesen Ausführungs- und Vergleichsbeispielen werden auf
einem monolithischen Trägersubstrat aus Cordierit Platin und
Rhodium getragen.
Zunächst wurde handelsübliches aktiviertes Aluminiumoxid (spe
zifische Oberfläche: 100 bis 200 m²/g) mit einer wäßrigen Lö
sung von Lanthannitrat imprägniert, bei 200°C getrocknet und
2 h lang an der Luft bei 600°C kalziniert. Die so erhaltene
Substanz wurde dann zu einem Pulver mit einem Teilchendurch
messer von 10 µm zerkleinert. Dann wurden 100 Masseteile des
so erhaltenen Pulvers, das 3 Masse-% Lanthan enthielt, zu einer
wäßrigen Mischung von 100 Masseteilen Wasser und 30 Masse
teilen einer wäßrigen Lösung mit einem Aluminiumnitratgehalt
von 40 Masse-% hinzugegeben und zur Herstellung einer Auf
schlämmung gut durchgeführt. Ein wabenförmiges, monolithisches
Katalysatorträgersubstrat aus Cordierit wurde 1 min lang in
die Aufschlämmung eingetaucht. Nach dem Herausnehmen aus der
Aufschlämmung wurde Katalysatorträgersubstrat einem Luft
strom ausgesetzt, um die überschüssige Aufschlämmung wegzubla
sen, 1 h lang bei 200°C getrocknet und dann 2 h lang bei 600°C
kalziniert.
Dann wurde das so erhaltene Trägersubstrat mit einer Lanthan
oxid enthaltenen Katalysatorträgerschicht in eine wäßrige Lö
sung von Cernitrat eingetaucht. Nach dem Herausnehmen aus der
wäßrigen Lösung wurde die überschüssige wäßrige Lösung wegge
blasen, und das Trägersubstrat wurde bei 200°C getrocknet und
dann 2 h lang bei 600°C kalziniert. Die Katalysatorträger
schicht enthielt 35 Masse-% Ceroxid. Dann wurde folgendermaßen
dafür gesorgt, daß auf der Katalysatorträgerschicht je Liter
des Trägersubstrats als Katalysatorbestandteile 1,0 g Platin
(Pt) und 0,2 g Rhodium (Rh) getragen wurden: Das Trägersub
strat wurde in destilliertes Wasser eingetaucht und aus dem
Wasser herausgenommen, nachdem das Wasser gut in das Träger
substrat absorbiert worden war. Dann wurde das überschüssige
Wasser weggeblasen. Das Trägersubstrat wurde 1 h lang in eine
wäßrige Lösung eingetaucht, die Dinitrodiamminplatin enthielt,
um dafür zu sorgen, daß der Platinbestandteil auf der Kataly
satorträgerschicht getragen wird, und dann 1 h lang in eine
wäßrige Lösung eingetaucht, die Rhodiumchlorid enthielt, um
dafür zu sorgen, daß der Rhodiumbestandteil auf der Katalysa
torträgerschicht getragen wird. Nach dem Herausnehmen aus der
jeweiligen wäßrigen Lösung wurde das überschüssige Wasser je
weils weggeblasen. Dann wurde das Trägersubstrat 1 h lang bei
200°C getrocknet. Auf diese Weise wurde der Katalysator von
Ausführungsbeispiel 1a erhalten.
In derselben Weise wurden durch Veränderung der Zusammenset
zungsverhältnisse von Lanthan und Cer die Katalysatoren der
Ausführungsbeispiele 1b und 1c und der Vergleichsbeispiele 1d
bis 1f mit den in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungsverhält
nissen erhalten. In den Tabellen 1 bis 3 bedeuten die unter
jedem Metall angegebenen Werte den Gehalt der betreffenden Me
tallatome in mol je l des Trägersubstrats.
Jeder so erhaltene Katalysator wurde an der Auspuffgasanlage
eines Sechszylinder-Reihenmotors mit einem Hubvolumen von 3 l
angebracht und 300 h lang einer Alterungsprüfung unterzogen.
Bei der Alterungsprüfung wurden zwei Arten von Versuchtsbedin
gungen, und zwar eine Katalysatorbettemperatur von 900°C und
ein Luft/Brennstoff-Verhältnis von 14,0 bzw. eine Katalysator
bettemperatur von 850°C und ein Luft/Brennstoff-Verhältnis von
14,6, abwechselnd alle 30 min oder 1 h angewandt. Nach der Al
terungsprüfung wurde jeder Katalysator an der Auspuffgasanlage
eines identischen Motors angebracht, und das Reinigungsverhält
nis für Kohlenwasserstoffe (HC), Kohlenmonoxid (CO) und Stick
stoffoxide (NO x ) wurde unter den folgenden Bedingungen gemes
sen: 2000 U/min; - 360 mm Hg (- 48,0 kPa); Luft/Brennstoff-Ver
hälnis: 14,6; Gaseintrittstemperatur zu dem katalytischen Re
aktor: 400°C. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Bei diesen Ausführungs- und Vergleichsbeispielen wurden waben
förmige Trägersubstrate aus Metall verwendet. Auf einem waben
förmigen Trägersubstrat aus hitzebeständigem Metall (einer ge
wellten Struktur aus einem 50 µm dicken Blech, bestehend aus 5%
Al, 20% Cr, Rest Fe) wurde in derselben Weise wie in Aus
führungsbeispiel 1, außer daß das aktivierte Aluminiumoxid
nicht mit der wäßrigen Lösung von Lanthannitrat imprägniert
wurde, eine Katalysatorträgerschicht gebildet.
Dann wurde das Trägersubstrat, auf dem sich die vorstehend er
wähnte Katalysatorträgerschicht befand, in eine wäßrige Mi
schung von Cernitrat und Lanthannitrat eingetaucht und in der
selben Weise wie in Ausführungsbeispiel 1 getrocknet und kalzi
niert. Dann wurde in derselben Weise wie in Ausführungsbei
spiel 1 der in Tabelle 2 gezeigte Katalysator 2a erhalten, in
dem dafür gesorgt wurde, daß auf der Katalysatorträgerschicht
1,0 g Platin/l, 1,0 g Palladium/1 und 0,3 g Rhodium/l getragen
wurden. Die Katalysatoren der Ausführungsbeispiele 2b und 2c
wurden durch Veränderung des Gehalts an Lanthan und Cer erhal
ten. Die Katalysatoren der Ausführungsbeispiele 2d bis 2f und
der Vergleichsbeispiele 2g bis 2i wurden erhalten, indem der
Gehalt an Lanthan und Cer verändert wurde und dafür gesorgt
wurde, daß auf der Katalysatorträgerschicht 1,0 g Palladium/l
und 0,2 g Rhodium/l getragen wurden. Um dafür zu sorgen, daß
auf der Katalysatorträgerschicht Palladium getragen wurde,
wurde das Trägersubstrat in eine wäßrige Lösung von Palladium
chlorid eingetaucht und in derselben Weise wie in Ausführungs
beispiel 1 getrocknet. Die Reinigungsverhältnisse der so er
haltenen Katalysatoren wurden in derselben Weise wie in Aus
führungsbeispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabel
le 2 gezeigt.
Bei diesen Ausführungs- und Vergleichsbeispielen wurden zusam
men mit Lanthan und Cer andere Seltenerdmetalle verwendet. Die
Katalysatoren der Ausführungsbeispiele 3a bis 3c und der Ver
gleichsbeispiele 3d und 3e wurden unter Verwendung desselben
aktivierten Aluminiumoxids wie in Ausführungsbeispiel 1 erhal
ten. Das aktivierte Aluminiumoxid wurde mit einer wäßrigen Mi
schung imprägniert, die Cernitrat sowie eine Mischung von Lanthannitrat,
Neodymnitrat und Samariumnitrat, die im Molverhält
nis 1,0 : 0,3 : 0,05 vermischt waren, enthielt. Die Reinigungs
verhältnisse der so erhaltenen Katalysatoren wurden in dersel
ben Weise wie in Ausführungsbeispiel 1 gemessen, und die Er
gebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Der auf die gesamten Seltenerdmetallatome bezogene Molenbruch
der Lanthanatome und das Verhältnis der Zahl der gesamten Sel
tenerdmetallatome zu der Zahl der Aluminiumatome in den Kata
lysatoren der Ausführungs- und der Vergleichsbeispiele sind
in Tabelle 4 gezeigt.
Wie aus den Tabellen 1 bis 4 ersichtlich ist, sind die Kataly
satoren der Ausführungsbeispiele den Katalysatoren der Ver
gleichsbeispiele hinsichtlich der Reinigungsverhältnisse über
legen. Es ist offensichtlich, daß der Unterschied auf die Zu
sammensetzung bzw. den Gehalt der in der Katalysatorträger
schicht enthaltenen Metallatome zurückzuführen ist. Es ist
auch offensichtlich, daß der erfindungsgemäße Katalysator eine
ausgezeichnete Haltbarkeit bei erhöhten Temperaturen hat.
Claims (6)
1. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen mit einem
Trägersubstrat, einer auf dem Trägersubstrat gebildeten Kata
lysatorträgerschicht und Katalysatorbestandteilen, die auf der
Katalysatorträgerschicht getragen werden, dadurch gekennzeich
net, daß die Katalysatorträgerschicht Oxide von Lanthan und
Cer enthält, daß der auf die gesamten Seltenerdmetallatome be
zogene Molenbruch der Lanthanatome 0,05 bis 0,20 beträgt und
daß das Verhältnis der Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome
zu der Zahl der Aluminiumatome 0,05 bis 0,25 beträgt.
2. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallatome, die in
der Katalysatorträgerschicht enthalten sind, aus 1,0 bis 2,5
Mol-% Lanthan, 15 bis 30 Mol-% Cer und 83,5 bis 77,5 Mol-%
Aluminium, bezogen auf 100 Mol-% der gesamten Metallatome, be
stehen.
3. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger
schicht durch Kalzinieren bei einer Temperatur von 600°C bis
900°C gebildet wird.
4. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger
schicht Oxide von Lanthan und Cer enthält und daß der auf die
gesamten Seltenerdmetallatome bezogene Molenbruch der Lanthan
atome 0,07 bis 0,15 beträgt.
5. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger
schicht Oxide von Lanthan oder Cer enthält und daß das Verhält
nis der Zahl der gesamten Seltenerdmetallatome zu der Zahl der
Aluminiumatome 0,08 bis 0,15 beträgt.
6. Katalysator für die Reinigung von Auspuffgasen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger
schicht Oxide von Lanthan, Cer, Neodym und Samarium enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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