DE3743214A1 - Anbaubarer schalter fuer einen schaltuhrmodul - Google Patents
Anbaubarer schalter fuer einen schaltuhrmodulInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/02—Details
- H01H43/028—Means for manually actuating the contacts or interfering with the cooperation between timer mechanism and contacts
Landscapes
- Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen anbaubaren Schalter
für einen Schaltuhrmodul mit einer Schaltscheibe, die
am Umfang angeordnete Schaltreiter trägt und mit
einem federbelasteten Schalthebel nit Schaltkontakt zum
seitlichen Abtasten der Schaltreiter von der Innenseite
der Schaltscheibe.
Aus der DE-OS 33 21 539 der Anmelderin ist bereits ein
Schaltuhrmodul der eingangs genannten Art bekannt. Dieser
Schaltuhrmodul ist so ausgebildet, daß er als Modul frei
handelbar ist, jedoch auch in Installationsschaltuhren
oder in Steckdosenschaltuhren einbaubar ist. Bei Steck
dosenschaltuhren besitzen teurere Ausführungen einen
Schalter, mit dem die Schaltuhrfunktion überbrückt und
der entsprechende Stromverbraucher dauernd ein- oder
dauernd ausgeschaltet werden kann. Es erschien nun
wünschenswert, auch bei einen Schaltuhrmodul einen solchen
Schalter vorsehen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter vor
zuschlagen, welcher an einen vorhandenen Schaltuhrmodul
wahlweise und mit einfacher Montage anbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der Schalter aus einem Befestigungsstück und einem
an diesen in mehrere Schaltstellungen bewegbaren
Schaltschieber besteht, an dem Rahmen des Schaltuhr
moduls befestigbar ist und mit dem Schalthebel zusammen
wirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß
nurmehr ein einziger Schaltuhrmodul gebaut und auf Lager
gehalten werden muß, und je nach der vorhandenen Auf
tragslage die Schaltuhrmodule nachträglich in einfacher
Weise mit dem anbaubaren Schalter ausgerüstet oder auch
nachgerüstet werden können. Dadurch wird die Lager
haltung für die Schaltuhrmodule deutlich vereinfacht.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten, auf dem Markt befind
lichen Schaltuhrmodul in einer Ansicht
von oben, mit teilweise aufgebrochener
Schaltscheibe;
Fig. 2 den anbaubaren Schalter in einer Ansicht
von oben;
Fig. 3 den Schalter in angebautem Zustand
am Schaltuhrmodul in einer Darstellung
entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung des Schalters in der
Schaltstellung gemäß Fig. 3 in einer
Ansicht von vorn;
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 4;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie B-B
in Fig. 4;
Fig. 5 den Schalter in einer zweiten Schalt
stellung in einer Ansicht von oben
unter Weglassung der Schaltscheibe;
Fig. 6 eine Ansicht des Schalters von vorn
in der Schaltstellung nach Fig. 5;
Fig. 7 den Schalter in einer dritten Schalt
stellung in einer Ansicht von oben
unter Weglassung der Schaltscheibe;
Fig. 8 den Schalter in einer Ansicht von
vorn in der Schaltstellung gemäß
Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Schaltscheibe mit 1 bezeichnet, welche
um eine Achse 2 rotiert und durch einen Arretierungs
bolzen 3 befestigt ist. Diese Schaltscheibe weist eine
Haltescheibe 4, eine Markierungsscheibe 5 sowie radial
in einer Trägerscheibe 6 verschiebbare Schaltreiter 7 auf.
Diese Schaltreiter besitzen an ihrer Außenseite Betä
tigungsnasen 8, mittels derer sie von Hand radial
nach innen in eine Stellung 9
verschiebbar sind. An ihrer Unterseite sind die Schalt
reiter, die im aufgebrochenen Teil der Figur in Schnitt
darstellung gezeigt sind, mit einen Schaltfinger 10
versehen. Mit ihrer Schaltkante 11 fluchten sie im nicht
eingedrückten Zustand mit einer Randkante 12, während
sie im eingedrückten Zustand in der Lage 13 in den
freien Raum 14 des Schaltuhrmoduls hineinragen.
In diesen freien Raum 14 ragt ein verschwenkbarer
Schalthebel 15, welcher sich um eine Achse 16 bewegen
läßt. Dieser Schalthebel 15 trägt eine Schaltnase 17
mit einer Anlaufschräge 17′ und ist durch die Schalt
kante 13 der eingedrückten Schaltreiter auslenkbar. Mit
dem Schalthebel 15 ist ein durch eine Feder 18 belaste
ter Kontaktstreifen 19 über ein Befestigungsniet 19′ ver
bunden, welcher Kontaktstreifen an seinem freien Ende
einen Kontakt 20 aufweist. Letzterer arbeitet mit einem
Gegenkontakt 21 zusammen und ermöglicht dadurch das
Schließen des Stromkreises in dem Schaltuhrmodul. Im
Ruhestand, das heißt bei geöffnetem Schalter, liegt der
Kontaktstreifen 19 auf einer Stütznase 22 auf.
Die Funktionsweise einer derartigen Schaltscheibe ist
heute allgemein bekannt und braucht hier nicht ge
sondert erläutert zu werden.
An einen Schaltuhrmodul der vorbeschriebenen Art wird
nun gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag ein Schalter 29
gemäß Fig. 2 angebaut. Dort erkennt man ein Befesti
gungsstück 30, welches eine Führungsschiene 31 auf
weist, in der ein Schaltschieber 32 längs verschieb
lich bewegbar ist. Dieser Schaltschieber trägt an seiner
Oberseite eine Nase 33, deren Bedeutung später erklärt
werden soll. Das Befestigungsstück 30 weist insgesamt
3 ballige Vertiefungen 34 auf, in welche eine ballige
Erhöhung 35 auf den Schaltschieber 32 einfallen
und den Schaltschieber daher in 3 definierte Schalt
stellungen verrasten kann. Das Befestigungsstück 30
trägt ferner noch einen Ansatz 36 mit einer nicht
dargestellten Bohrung mit Gewinde, der zur Befestigung
des Schalters im Schaltuhrmodul mittels einer Schraube 37
dient.
In Fig. 3 ist der Schalter im angebauten Zustand am
Schaltuhrmodul dargestellt. Dabei befindet sich der
Schalthebel 15 in seiner ersten Schaltstellung "Ein".
Man erkennt, der Schalthebel 15 liegt mit einer
Nase 38 auf einem Nocken 39 des Schaltschiebers auf
und wird von diesem im Uhrzeigersinn ausgelenkt.
Dadurch werden die Kontakte 20 und 21 geschlossen.
Die dargestellte Schaltstellung, welche den Schalt
uhrmodul im dauereingeschalteten Zustand hält und die
Schaltreiter 11 in ihrer Funktion unwirksam nacht, ist
die Schaltstellung ganz links des Schaltschiebers 32.
In Fig. 4 ist der Schalter in einer Darstellung von
vorn gezeichnet. Der Schaltschieber trägt an seiner
rechten Seite eine Betätigungsnase 39 zu seiner Ver
schiebung nach links oder rechts. Man erkennt ferner,
daß das Betätigungsstück 30 mit einer Haltenase 40
über eine Platte 41 des Schaltuhrmoduls aufgeschoben
wird. Durch diese Haltenase 40 ist die eine Befestigung,
durch die bereits erwähnte Schraube 37 und den Ansatz 36
die andere Befestigungsmöglichkeit des Schalters gegeben.
Aus Fig. 4 und 4a ist ferner ersichtlich, daß der
Schaltschieber 32 in einer Führungsschiene 42 des
Befestigungsstückes verschiebbar ist.
In Fig. 5 ist die mittlere Schaltstellung des Schalters
dargestellt, bei welchem sich der Schaltuhrmodul in
"Automatik"-Betrieb befindet. Dies bedeutet, daß der
Kipphebel 15 von den Schaltschieber 32 und dessen
Nocken 39 freigegeben ist und seine Schaltnase 17 durch
die - in der Zeichnung hier nicht dargestellten - Schalt
reiter 13 im eingedrückten Zustand in der in Figur
dargestellten Weise ausgelenkt werden kann. Diese Schalt
stellung ist die Normalstellung des Schalters. Man er
kennt, daß sich die ballige Erhebung 35 im Schaltschieber
in ihrer mittleren der 3 möglichen Raststellungen 34
auf dem Befestigungsstück 30 befindet.
In Fig. 7 ist der Schaltschieber 32 in seiner dritten
Schaltstellung, der Schaltstellung "Aus" dargestellt.
Man erkennt, daß die Nase 38 von dem Nocken 39 des
Schaltschiebers 32 frei ist und die Kontakte 20 und 21
geöffnet sind. Die bereits erwähnte Nase 33 auf dem
Schaltschieber 32 hält den Kontaktstreifen 19 an seinem
freien Ende fest, so daß die Schaltreiter die Schalt
nase 17 nicht auslenken können. Die ballige Erhöhung 35
befindet sich in der rechten balligen Vertiefung 34.
Durch die Erfindung wird somit ein anbaubarer Schalter
vorgeschlagen, welcher in bereits vormontiertem Zustand
auf Wunsch in einfacher Weise an einen vorhandenen
Schaltuhrmodul befestigt werden kann und dabei in die
dort vorhandenen Funktionen des Kontakthebels und der
Schaltreiter eingreift.
Claims (7)
1. Anbaubarer Schalter für einen Schaltuhrmodul mit
einer Schaltscheibe, die am Umfang angeordnete Schalt
reiter trägt und mit einem federbelasteten Schalthebel
mit Schaltkontakt zum seitlichen Abtasten der Schalt
reiter von der Innenseite der Schaltscheibe,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (29) aus einem Befestigungsstück (30)
und einem an diesem in mehrere Schaltstellungen beweg
baren Schaltschieber (32) besteht, am Rahmen des Schalt
uhrmoduls (1) befestigbar ist und mit dem Schalt
hebel (15) zusammenwirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (32) in drei Schaltstellungen
(Ein, Aus, Automatik) verschiebbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (32) in den Schaltstellungen
durch eine ballige Erhöhung (35) an dem Schaltschieber
(32) und entsprechende Vertiefungen (34) in dem Be
festigungsstück (30) verrastbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (32) in einer Führungsschiene
(31) des Befestigungsstückes (30) in einer Richtung
quer zur Auslenkrichtung des Schalthebels (15) ver
schiebbar ist.
5. Schalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (32) einen Nocken (39) besitzt
und mit diesem den Schalthebel (15) in der Schalt
stellung "Ein" auslenkt, wodurch die Schaltkontakte
(20, 21) des Schaltuhrmoduls dauernd geschlossen
werden.
6. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (32) eine Nase (33) besitzt,
welche in der Schaltstellung "Automatik" den Schalt
kontakt (20) in der offenen Schaltposition festhält.
7. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsstück (30) auf einer Platte (41)
des Schaltuhrmoduls (1) eingehängt und an einem
Punkt (36) am Schaltuhrmodul (1) befestigt wird.
Priority Applications (3)
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DE19873743214 DE3743214A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Anbaubarer schalter fuer einen schaltuhrmodul |
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DE3743214C2 DE3743214C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6343054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873743214 Granted DE3743214A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Anbaubarer schalter fuer einen schaltuhrmodul |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2625030A1 (de) |
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