DE3743081A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/12—Dry filters
- A47L9/125—Dry filters funnel-shaped
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/24—Hand-supported suction cleaners
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- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Staubsauger ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 14
694. Dabei ist eine einfache Filtertüte ohne Randversteifung über einen, einen Teil
des Gerätegehäuses bildenden Ring geschoben und mittels eines darum geschlungenen
elastischen Spannbandes, z. B. eines Gummirings befestigt. Nachteilig ist dabei, daß
wenn der Benutzer den den Filter umgebenden Staubraum vom übrigen Gerät ab
nimmt, dieser nicht durch den Filter verschlossen ist und daher leicht versehentlich
ausgekippt werden kann. Ferner ist am Filter sitzender Staub leichter von diesem
abzuklopfen, wenn er vom übrigen Gerät entnehmbar ist, das dann auch nicht durch
abfallenden Staub beschmutzt wird. Diese Gefahr ist von allem dadurch gegeben, das
Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen, der Staub elektrostatisch anziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 zu schaffen, der bei einfachem Aufbau bedienungsfreundlich
für den Benutzer ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspru
ches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Gefahr des Zerreißens des Filterbeutels bei
deren Befestigung weitgehend herabgesetzt ist. Ferner kann bei dieser Konstruktion
auch ein luftdurchlässiges ebenes Blatt Papier, wie z. B. ein Papiertaschentuch oder
ein Küchentuch zu einem Beutel zusammengefaltet zwischen die Ringe geklemmt und
abdichtend im Gerätegehäuse befestigt werden. Da der Filterwechsel einfach und die
Filter preisgünstig sind, wird der Benutzer sie auch häufiger wechseln, wodurch ins
gesamt die Leistungsfähigkeit des Gerätes verbessert wird. Die Weiterbildung gemäß
Anspruch 2 erlaubt eine einfache und dichtende Befestigung der Filterbaugruppe im
Gerätegehäuse.
Insbesondere, wenn gemäß Anspruch 3, der Stützring Teil eines Stützkorbes für den
Filter ist, ist das Merkmal wichtig, daß der Stützring eine rauhere Anlagefläche für
den Filter aufweist als der Befestigungsring, da eine Verschiebung des Filters relativ
zum Stützring ein Zerreißen des Filters am Stützkorb zur Folge haben könnte.
Für das Merkmal des Anspruches 4 wird ein selbständiger Schutz beansprucht, unab
hängig von den am Filter anliegenden Flächen unterschiedlicher Rauhigkeit gemäß
Anspruch 1. In diesem Fall wird eine evtl. auftretende Verschiebung des Filters re
lativ zum Stützring zugelassen, bzw. muß der Filter vor seiner Befestigung ausrei
chend lose um den Stützkorb gelegt werden oder ausreichend fest sein, um nicht zu
zerreißen.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird auf einfache Weise eine Anlagefläche
für den Filterbeutel erhalten, die elastisch nachgiebig ist und hohe Reibungsbeiwerte
aufweist. In Verbindung mit den Ansprüchen 6 und 7 ergibt sich der Vorteil, daß
in unterschiedlichen Montagestellungen der Befestigungsring eine Nut in die Auflage
fläche des Stützringes drückt, wodurch auch durch Vibrationen die Teile sich nicht
ungewollt außer Eingriff bewegen. Die Gestaltung gemäß Anspruch 7 erleichtert
auch die Montage und Demontage des Filters durch die torroidflächige Gestaltung
der Anlagefläche des Befestigungsringes. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 hat
den Vorteil, dem Benutzer durch eine Rastung anzuzeigen, wann der Befestigungsring
richtig auf dem Stützring montiert ist und erhöht ferner die Sichereit gegen ein
ungewolltes Lösen der Bauteile voneinander, z. B. durch Vibrationen. Die Weiterbil
dung gemäß Anspruch 10 ergibt, wenn die Filterbaugruppe leicht klemmend in dem
den Staubraum enthaltenden Gehäuseteil sitzt, einen nach dem Abnehmen vom Gerät
noch geschlossen Staubraum, der erst durch das Entfernen der Filterbaugruppe
zum Entleeren geöffnet wird. Hierdurch wird ein versehentliches Verschütten des
Staubes aus dem Staubsammelraum verhindert. Die Filterbaugruppe muß, um diese
Wirkung zu erzielen, nicht unbedingt klemmend im Staubraum-Gehäuseteil sitzen, sie
kann auch auf andere Weise darin befestigt sein oder nur in eine längere Führung
eingeschoben sein, aus der sie aufgrund von Verkantungen nicht leicht herausfällt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Drehachse des Motors und des
Gebläses durch einen von aufladbaren Batterien angetriebenen Klein
staubsauger und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung die Befestigung
des Staubfilters.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, batteriebetriebene Handstaubsauger besitzt
ein vertikal geteiltes Antriebsgehäuse 2 mit einer linken Halbschale 4 und einer
rechten Halbschale 6, die mittels nicht dargestellter Rasteinrichtungen miteinander
verbunden sind und in ihren unteren Rückseitenbereichen Ausblasöffnungen 8 für die
geförderte Luft besitzen. Zwischen die Gehäusehalbschalten 4 und 6 ist ein Tragrah
men 10 eingesetzt, der einen Elektromotor 12 haltert und ein bodenseitiges Stecker
gehäuse 14 sowie ein deckseitiges Schaltergehäuse 16 aufweist. Der Elektromotor 12
besitzt eine nach vorn herausragende Motorwelle 18, die fliegend gelagert ein Ra
dialgebläserad trägt, das die Luft axial von vorn ansaugt und axial nach rückwärts
abgibt. Hinter dem Tragrahmen 10 besitzt das Antriebsgehäuse 2 eine Griffdurchbre
chung 22 zur Bildung eines oberen Griffsteges 24, der über einen hinteren hohlen
Verbindungssteg 26 mit dem unteren Teil des restlichen Antriebsgehäuses 2 verbun
den ist. Das Antriebsgehäuse 2 besitzt ferner unter der Griffausnehmung 22 eine
große Durchbrechung, die von einem Deckel 28 verschlossen ist. Der Deckel 28 trägt
auf seiner Oberseite mehrere aufladbare Batterien 30, die deckseitig und seitlich von
einer mit dem Deckel 28 verrastenden Abdeckschale 32 abgedeckt sind. Zwischen der
Abdeckschale 32 und der Griffausnehmung verbleibt ein Kanal 34, durch den die vom
Gebläserad 20 geförderte Luft ebenso wie durch den Handgriff 24 und den Kanal 26
den Auslaßöffnungen 8 an der Rückseite zugeführt wird. Vordere Endabschnitte 36
der Gehäusehalbschalen 4 und 6 sind radial nach innen abgesetzt und werden von ei
nem Verbindungsring 38 umspannt, der sie zusammenhält und als Befestigungsan
satz für ein in Verlängerung des Antriebsgehäuses 2 leicht abnehmbar angesetztes,
im wesentlichen einteiliges Staubgehäuse 40 dient. Das Staubgehäuse 40 besitzt an
seinem unteren Frontende eine flachrohrförmige Saugdüse 42, die an ihrem oberen
Ende von einer elastischen Rückschlagklappe 44 verschlossen ist sowie einen leicht
herausnehmbaren Filter-Stützkorb 46, auf dem auswechselbar eine von außen beauf
schlagte Filtertüte 48 befestigt ist.
Der Stützkorb 46 besitzt einen seinen rückwärtigen Rand bildenden Stützring 50, von
dem sich Stützrippen 52 nach vorn erstrecken und im vordersten Bereich gerundet
ineinander übergehen. Der Stützring 50 besitzt eine sich von hinten her über den
größten Teil seiner axialen Erstreckung erstreckende Auflagefläche 54, auf der ein
im entspannten Zustand innen und außen von Zylinderflächen begrenzter Schaum
gummiring 56 befestigt ist. In einem vorderen Endabschnitt besitzt der Stützring 50
eine nach außen vorspringende Umfangsrippe 58, die einen Teil der vorderen Stirn
fläche des Schaumgummiringes 56 überdeckt und an die nach vorn die Stützrippen 52
anschließen. Die Filtertüte 48 ist im dargestellten, befestigten Zustand mit ihrem
Rand auf den Schaumgummiring 56 aufgelegt und durch einen außen übergeschobe
nen Befestigungsring 60 gegen den Schaumgummiring 56 gepreßt, wobei dieser ela
stisch etwas verformt ist und daher den Rand der Filtertüte 48 permanent etwas
gegen den Stützring 60 drückt. Der Stützring 60 besitzt die gleiche Breite wie der
Schaumgummiring 56 und eine nach innen gewandte, mit der Filtertüte 48 zusam
menwirkende Anlagefläche 62, die wie ein Flächenabschnitt eines Torroids ausgebil
det ist, wobei sie in ihrem axialen Mittelbereich am weitesten nach innen vorspringt
und von da nach vorn und nach hinten gerundet nach außen zurückweicht. Der Ver
bindungsring 38 ist in Axialschnitten gesehen etwa U-förmig ausgebildet, wobei die
freien Schenkel als zueinander und zur Motorwelle 18 koaxiale Ringe nach vorn vor
springen, wobei ein unterer Schenkel 70 mit dem Endabschnitt 36 der Halbschalen
des Antriebsgehäuses 2 zusammenwirkt und daran verrastet ist und der äußere freie
Schenkel 72 als Auflager für den Staubkasten 40 dient. In den Staubkasten ist an
der Innenseite benachbart dem hinteren Rand ein Halterungsring 74 betriebsmäßig
nicht lösbar eingerastet, der auf dem Schenkel 72 des Verbindungsringes 38 abge
stützt ist und um den Umfang verteilte Bajonettnuten 76 aufweist, die mit am frei
en Schenkel 72 ausgebildeten Bajonettvorsprüngen 78 zusammenwirkt um einen Bajo
nettverschluß zwischen dem Staubkasten 40 und dem Antriebsgehäuse 2 zu erhalten.
Am vorderen Ende des Halterungsringes 74 ist ein nach innen vorspringender Stütz
flansch 80 ausgebildet, in dem der Befestigungsring 60 mit einem leichten Klemm
sitz eingesetzt ist. Dahinter springt vom Befestigungsring 60 der Filterbaugruppe im
mittleren Bereich von dessen axialer Erstreckung radial nach außen ein Anschlag
flansch 82 vor, der bei am Antriebsgehäuse 2 gehalterten Staubkasten 40 zwischen
dem Stützflansch 80 des Halterungsringes 74 und dem vorderen Ende des äußeren
freien Schenkels 72 des Verbindungsringes 38 gehalten ist. Der freie Schenkel 72
übergreift einen rückwärtigen Teil der Außenwandfläche des Befestigungsringes 62
bis zu dessen Stützflansch 82. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann
der Befestigungsring 60 auch klemmend in dem vom freien Schenkel 72 gebildeten
Ring sitzen und damit am Antriebsgehäuse 2 verbleiben, wenn der Staubkasten 40
abgenommen wird. Jedoch erscheint die vorstehend beschriebene Bauform, bei der
die Filterbaugruppe beim Zerlegen des Gerätes im Staubkasten 40 verbleibt und die
sen nach hinten verschließt, vorteilhaft.
Will man den Filter 48 wechseln, so nimmt man den Staubkasten 40 vom Antriebs
gehäuse 2 durch Drehung und Lösung der Bajonettverbindung 76, 78 und anschließen
des axiales Abziehen ab. Sodann zieht man die aus dem Stützkorb 46, dem Filter 48
und dem Befestigungsring 60 bestehende Filterbaugruppe nach hinten aus dem Staub
kasten 40 heraus, wobei man sie an dem Stützring 50 oder den Stützrippen 52 oder
einem hier nicht dargestellten, im Stützring 50 ausgebildeten Quersteg ergreift.
Dann zieht man den Befestigungsring 60 nach hinten oder nach vorn axial vom
Stützring 50 ab, wodurch der Filter 48 nicht mehr geklemmt ist und vom Filterkorb
46 abgezogen werden kann. Dann kann man den Stützring 50 mit seinem Hinterende
auf eine Tischplatte legen und eine neue Filtertüte 48 von oben überstülpen. Sodann
wird ebenfalls von oben über die Stützrippen 52, die in diesem Fall als Führung die
nen, hinweg der Befestigungsring 60 aufgesetzt und bis zum Anschlag auf der Tisch
platte nach unten geschoben, wobei der Schaumgummiring 56 aufgrund seiner höhe
ren Reibung am Papier bzw. dem Fließstoff der Filtertüte 48 diese nicht verrutschen
läßt, wodurch ein Einreißen der Filtertüte 48 am Stützkorb 46 verhindert wird. Der
Befestigungsring 60 besitzt dagegen eine glatte gerundete Anlagefläche, die leicht
über das Material der Filtertüte 48 gleitet. Die gerundete Anlagefläche 62 des Be
festigungsringes 60 drückt unter Zwischenlage des Filtermaterials eine umlaufende,
flach gewölbte Mulde in den Schaumgummiring 56, wodurch der Stützkorb 46 mit
der Filtertüte 48 weitestgehend rüttelsicher im Befestigungsring 60 festgehalten
sind. Sodann wird die Filterbaugruppe wieder in den Halterungsring 74 des Staubka
stens 40 bis zum Anschlag eingeschoben und anschließend durch Befestigung des
Staubkastens 40 am Antriebsgehäuse 2 weiter festgelegt.
Claims (10)
1. Staubsauger mit einer leicht abnehmbar, unter Verwendung elastischer
Klemm-Mittel auf einem Stützring befestigten Filtertüte, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filtertüte (48) zwischen einer Fläche höherer Reibung eines
Stützringes (50, 56) und einer Fläche (62) geringerer Reibung eines relativ
zum Stützring axial verschiebbaren Befestigungsringes (60) geklemmt wird,
wobei die mit der Filtertüte zusammenwirkende Fläche eines der beiden Rin
ge (50, 56) radial elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden
Ringe (60) einen sich vorzugsweise um den Umfang erstreckenden, im wesent
lichen starren Bereich aufweist und damit im Gerätegehäuse (2, 40) befestigt
ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
ring (50, 56) Teil eines Stützkorbes (46) für die Filtertüte (48) ist.
4. Staubsauger insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (50, 56) mindestens zum Teil in radialer Richtung
elastisch nachgiebig ausgebildet ist und in seinem elastischen Bereich als Auf
lage für die Filtertüte (48) dient und ein starrer Befestigungsring (60) axial
über die am Stützring (50, 56) anliegende Filtertüte (48) schiebbar ist und
diese dabei an die elastisch etwas nachgebende Anlagefläche des Stützringes
(50, 56) anpreßt.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützring (50, 56) eine elastische Auflage (56) z. B. aus Schaumgummi
aufweist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Anlagefläche für die Filtertüte dienende Bereich des Stützringes (50,
56) im entspannten Zustand im wesentlichen eine Zylinderfläche bildet.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Filtertüte (48) anliegende Fläche (62) des Befestigungsringes (60)
in axialer Richtung nach vorn und nach hinten gerundet erweitert ist.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in seiner mit der Filtertüte zusamenwirkenden Fläche eines der Ringe (50,
56, 60) eine gerundete Umfangsnut und an der mit der Filtertüte zusammen
wirkenden Fläche des anderen Ringes ein gerundeter Umfangsvorsprung ausge
bildet sind, die rastend zusammenwirken.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Gerätegehäuse (40) befestigte Ring (Befestigungsring 60) zwischen
zwei von einander trennbaren Gehäuseteilen (38, 72, 74) gehalten ist.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtertüte (48) von außen nach innen durchströmt wird und der Stützkorb
(46) mit dem Stützring (50, 56) in ihrem Inneren angeordnet und der Befe
stigungsring (60) vorzugsweise außen über den Stützring (50, 56) geschoben
und im Gehäuse (40) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743081 DE3743081A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743081 DE3743081A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743081A1 true DE3743081A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743081 Withdrawn DE3743081A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11116369B2 (en) | 2016-04-27 | 2021-09-14 | Diversey, Inc. | Vacuum cleaner |
GB2604338A (en) * | 2021-02-26 | 2022-09-07 | Dyson Technology Ltd | Vacuum cleaner |
-
1987
- 1987-12-18 DE DE19873743081 patent/DE3743081A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11116369B2 (en) | 2016-04-27 | 2021-09-14 | Diversey, Inc. | Vacuum cleaner |
US11452412B2 (en) | 2016-04-27 | 2022-09-27 | Diversey, Inc. | Vacuum cleaner |
US11937759B2 (en) | 2016-04-27 | 2024-03-26 | Diversey Switzerland Services Gmbh | Vacuum cleaner |
GB2604338A (en) * | 2021-02-26 | 2022-09-07 | Dyson Technology Ltd | Vacuum cleaner |
GB2604338B (en) * | 2021-02-26 | 2023-10-11 | Dyson Technology Ltd | Vacuum cleaner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |