DE3742447A1 - Verfahren zur fehlererkennung bei videosignalen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fehler
erkennung bei Videosignalen, die in Frequenzmodulation auf
eine Trägerfrequenz aufmoduliert und auf einem bandförmigen
magnetischen Aufzeichnungsträger gespeichert sind, durch
Messung und Bewertung der Schwankungen der Hüllkurve be
ziehungsweise Hüllkurvenamplitude der Trägerfrequenz.
Wie beispielsweise aus der Monographie von Webers "Handbuch
der Film- und Videotechnik" (Franzis Verlag, 1983) bekannt,
sind Video-Rekorder im Einsatz, bei denen das Videosignal
in Frequenzmodulation auf die zur Aufzeichnung notwendige
Trägerfrequenz aufmoduliert ist. Die Aufzeichnung und Wieder
gabe geschieht im allgemeinen auf einem bandförmigen magneti
schen Aufzeichnungsträger im Schrägspur-Verfahren durch
zwei schnell umlaufende Magnetköpfe.
Bei der Wiedergabe dieser aufgezeichneten Information kann
es zu Fehlern kommen, sei es durch eingelagerten Staub,
Schrammen oder mechanische Deformationen des magnetischen
Aufzeichnungsträgers. Kurzzeitige Signaleinbrüche, bedingt
durch Staub oder Fremdeinlagerungen im magnetischen Auf
zeichnungsträger werden als Drop-outs bezeichnet. Sie machen
sich auf dem Bildschirm als scharfe helle mehr oder weniger
große Punkte wahrnehmbar. Vorrichtungen zur Bestimmung von
Drop-outs auf magnetischen Aufzeichnungsträgern sind beispiels
weise aus der DE-AS 28 51 850 sowie der EP 01 53 218 bekannt.
Mechanische Banddeformationen, beispielsweise verursacht
durch zu starke thermische Belastung des Aufzeichnungsträ
gers oder durch ungleichmäßige Schnittkanten, können Schwan
kungen der Höhenkurve der Trägerfrequenz beziehungsweise
der Hüllkurvenamplitude hervorrufen. Hierzu sind in der
Fig. 1 drei Beispiele anhand von Oszillogrammen dargestellt.
Bei starken Änderungen der Hüllkurve macht sich dieser Fehler
durch Bildstörungen, die von oben bis zur Bildschirmmitte
durchwandern, bemerkbar. Deswegen existieren für die ver
schiedenen Videosysteme Spezifikationen bezüglich der Tole
ranz der Hüllkurvenamplitude. Beispielsweise sind für das
VHS-System maximale Schwankungen der Hüllkurve bis 6 dB
sowie der Hüllkurvenamplitude bis 3 dB zulässig. Bisher
sind lediglich Kontrollen dieser Spezifikationen durch Mes
sungen am Oszillographen bekannt, die enorm personalaufwendig
sind.
Deswegen bestand die Aufgabe, ein rationelles automatisiertes
Verfahren zur Registrierung dieser Fehler zu finden. Erfin
dungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einem Verfahren
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen her
vor.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert
und zwar zeigt
Fig. 1 eine oszillographische Registrierung der Trägerfre
quenz/Hüllkurve
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der Steuerungsimpulse zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist aus
dem Blockschaltbild in Fig. 2 zu ersehen. Der Input-Buffer
besorgt eine Eingangsverstärkung des ankommenden Träger
frequenzsignals, seine Entkoppelung von der Quelle sowie
eine Impedanzanpassung. Daraufhin wird das Signal in einem
Peak-Detektor gleichgerichtet und verstärkt. Vom 25 Hz-Halb
bild-Umschaltsignal über einen Timer gesteuert, läuft folgen
der Vorgang ab:
Der Kondensator C 1 wird auf den momentanen Spitzenwert des
Trägerfrequenzsignals aufgeladen. Der zweite Kondensator
C 2 wird auf einen, über einen Attenuator (einen Spannungs
teiler) abgeschwächten Wert aufgeladen. Der Grad der Ab
schwächung entspricht der gemäß der jeweiligen Spezifika
tion maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz-Hüll
kurve beziehungsweise Hüllkurvenamplitude.
Im weiteren Verlauf werden die gespeicherten Werte laufend
mit der aktuellen Hüllkurve durch die C 1 beziehungsweise
C 2 zugeordneten Komparatoren 1 und 2 verglichen. Unterschrei
tet die momentane Hüllkurvenamplitude den in C 1 gespeicher
ten Wert, wird C 1 auf den aktuellen Wert umgeladen (Hold
Minimum). Überschreitet der momentane, abgeschwächte Maximal
wert den in C 2 gespeicherten Wert, wird C 2 auf den aktuellen
Wert umgeladen (Hold Maximum).
Nach Ablauf der Meßzeit wird die Umladung unterbrochen.
Überschreitet der in C 2 gespeicherte Maximalwert den in
C 1 gespeicherten Minimalwert, wird dies von dem Komparator 3
ausgewertet und zu einem (nicht dargestellten) Zähler weiter
geleitet.
Mit jedem 25 Hz-Halbbild-Umschaltsignal beginnt ein neuer
Meßzyklus.
Erfolgt die Messung über den gesamten Trägerfrequenz-Hüll
kurvenverlauf eines Halbbildes (wie in Fig. 3 im Zeitdia
gramm dargestellt), also mit einer Länge von ca. 20 msec.,
dient das Verfahren zur Ermittlung der Überschreitung der
maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz-Hüllkurve.
Erfolgt die Messung lediglich über einen Ausschnitt des
Hüllkurvenverlaufs, also mit einer Zeitlänge von 1 bis 7
msec., dient das Verfahren zur Ermittlung einer Überschrei
tung der maximal zulässigen Schwankung der Trägerfrequenz-
Hüllkurvenamplitude. Beide Verfahren werden so miteinander
kombiniert, daß die Überschreitung eines oder beider Grenz
werte während eines Halbbildes als ein Fehler gezählt wird.
Um einen Überlauf der Anzeige zu vermeiden, werden die Ein
zelfehler über einen (mit dem Meßintervall-Timer gekoppelten)
Teiler so zur Anzeige gebracht, daß die maximale Anzeige
pro Meßintervall, beispielsweise eine Minute, hundert beträgt.
Dies entspricht einer Eichung in Prozent.
Es bietet sich an, das erfindungsgemäße Verfahren mit der
Drop-out-Messung zu kombinieren. Dazu wird eine dem Block
schaltbild entsprechende Schaltung in Form einer Steckkarte
in einen kommerziellen Drop-out-Zähler für in Cassetten
konfektionierte bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger
eingebaut, in den ein zusätzlicher Zähler zur Registrierung
der Schwankungen der Trägerfrequenz-Hüllkurve ebenfalls
eingebaut wird. Auf diese Weise können gleichzeitig voll
automatisch über einen vorgewählten Zeitraum sowohl Drop-outs
wie Hüllkurven-Schwankungen gemessen und bewertet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen, die
in Frequenzmodulation auf eine Trägerfrequenz aufmodu
liert und auf einem bandförmigen magnetischen Aufzeich
nungsträger gespeichert sind durch Messung und Bewertung
der Schwankungen der Hüllkurve oder Hüllkurvenamplitude
der Trägerfrequenz, gekennzeichnet durch folgende Merk
male
- - das Trägerfrequenzsignal wird durch einen Spitzenwert gleichrichter - gegebenenfalls nach vorhergehender Impedanzanpassung - gleichgerichtet und anschließend verstärkt
- - über einen vom 25 Hz-Halbbild-Umschaltsignal gesteuer ten Timer lädt das gleichgerichtete verstärkte Signal einen Kondensator C 1 und gleichzeitig über einen Span nungsteiler einen Kondensator C 2 auf
- - im weiteren Verlauf werden die in C 1 und C 2 gespei cherten Werte laufend über Komparatoren 1 und 2 geän dert, wobei bei Unterschreitung der Hüllkurvenamplitude bei C 1 umgeladen (Hold Minimum), bei Überschreitung bei C 2 umgeladen wird (Hold Maximum)
- - überschreitet nach Ablauf der Meßzeit der in C 2 ge speicherte abgeschwächte Maximalwert den in C 1 gespei cherten Minimalwert, wird dies von einem Komparator 3 ausgewertet und einer Registriereinrichtung zugeführt
- - mit dem nächsten Halbbild-Umschaltsignal beginnt ein neuer Meßzyklus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßzyklus jeweils über den gesamten Trägerfrequenz-
Hüllkurvenverlauf eines Halbbildes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßzyklus jeweils über einen Zeitraum von 1 bis 7 msec
erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Überschreitung eines oder beider Grenzwerte
für die Hüllkurvenschwankung während eines Halbbildes
als ein Fehler gezählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die registrierten Einzelfehler über einen
mit dem Meßintervall-Zeitschalter gekoppelten Teiler
so registriert werden, daß die maximale Anzeige pro Meß
intervall 100 beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erfindungsgemäße Schaltung als Steck
karte einem käuflichen Drop-out-Zähler zugeführt wird,
so daß gleichzeitig eine vollautomatische Bestimmung
der Drop-out-Fehler und der Hüllkurvenschwankungen sowie
Hüllkurvenamplituden-Schwankungen geschieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742447 DE3742447C2 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742447 DE3742447C2 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742447A1 true DE3742447A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3742447C2 DE3742447C2 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6342631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742447 Expired - Fee Related DE3742447C2 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Verfahren zur Fehlererkennung bei Videosignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742447C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0526833A2 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-10 | Nec Corporation | Trägerfrequenz-Fehlerdetektorschaltung zur genauen Feststellung eines Trägerfrequenzfehlers |
Citations (4)
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DE2851850B1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-04-17 | Polygram Gmbh | Verfahren zur Fehlerdetektion bei Videosignalen |
DE3143700A1 (de) * | 1980-11-04 | 1982-07-15 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | "spurnachlauffehlerdetektoranordnung fuer ein magnetisches wiedergabegeraet" |
EP0153218A2 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-28 | Institut De Recherches De La Siderurgie Francaise (Irsid) | Verfahren und Einrichtung zum Nachweis von Oberflächenfehlern auf einem durchlaufenden Band |
DE3344508C2 (de) * | 1983-12-09 | 1987-10-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1987
- 1987-12-15 DE DE19873742447 patent/DE3742447C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Title |
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WEBERS, Johannes: Handbuch der Film- und Video- technik: Film, Videoband und -Platte im Studio und Labor * |
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EP0526833A3 (de) * | 1991-07-30 | 1995-05-17 | Nippon Electric Co |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742447C2 (de) | 1996-02-01 |
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Legal Events
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