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DE3741233A1 - Parkstaender fuer zweiraeder - Google Patents

Parkstaender fuer zweiraeder

Info

Publication number
DE3741233A1
DE3741233A1 DE19873741233 DE3741233A DE3741233A1 DE 3741233 A1 DE3741233 A1 DE 3741233A1 DE 19873741233 DE19873741233 DE 19873741233 DE 3741233 A DE3741233 A DE 3741233A DE 3741233 A1 DE3741233 A1 DE 3741233A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking stand
stand according
floor surface
windings
end portions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873741233
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741233C2 (de
Inventor
Kai Suckow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUCKOW, KAI, 64584 BIEBESHEIM, DE
Original Assignee
GROEBE FEINSTAHLBAU KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GROEBE FEINSTAHLBAU KG filed Critical GROEBE FEINSTAHLBAU KG
Priority to DE19873741233 priority Critical patent/DE3741233A1/de
Publication of DE3741233A1 publication Critical patent/DE3741233A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741233C2 publication Critical patent/DE3741233C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Parkständer zum gleichzeitigen Einstellen mehrerer Zweiräder, wie Fahrräder, Motorfahr­ räder, Kleinkrafträder u.dgl.
Parkständer zum Einstellen von Fahrrädern sind in vielfäl­ tigen Ausführungsformen bekannt, z.B. in Form der soge­ nannten Fahrrad-Clips, bei denen zwei im wesentlichen parallele, senkrecht angeordnete Bügel so an Stützen, Quer­ trägern oder auch Wänden befestigt werden, daß das Vorder­ rad eines abzustellenden Fahrrades in den zwischen den Bügeln gebildeten Spalt eingeschoben werden kann und dann klemmend gehaltert wird. Die einzelnen Clip-Ständer sind - infolge ihres einfachen Aufbaus - relativ preiswert, jedoch ist der Aufbau eines Ständer-Systems für eine größere Anzahl von Fahrrädern oder auch anderen Zweirädern mittels solcher Clips montageaufwendig, und zwar insbesondere dann, wenn die Clips nicht an vorhandenen Wänden oder Mauern befestigt werden können, sondern gesonderte Einzelstützen oder Tragkonstruktionen vorgesehen werden müssen, deren Aussehen zudem nicht gerade attraktiv ist. Ähnliches gilt auch für andere Fahrrad-Ständer, wie die sogenannten Bügel- Parkständer, Kufenständer usw.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Parkständer zu schaffen, welcher ohne aufwendige Tragkonstruktionen frei aufstellbar ist und das sichere Ein­ stellen einer Vielzahl von Zweirädern von gegenüberliegen­ den Seiten erlaubt, dabei aber auch ein attraktives Aus­ sehen hat, so daß sich sein Einsatz in modern gestalteten Stadtlandschaften, wie Fußgängerzonen u.dgl., anbietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit horizontaler Mittelachse in parallelem Abstand über der Bodenfläche angeordnete Halterungskörper in Form einer mit einer Vielzahl von um einen zylindrischen Kern herumge­ bogenen Windungen aus Rohr- oder Vollmaterial hergestellten zylindrischen Schraubenkurve, wobei die Steigung der Windungen so bemessen ist, daß der zwischen zwei auf einan­ derfolgenden Windungen gemessene lichte Abstand wenigstens gleich der größten Querschnittsbreite der Reifen und Felgen der zu halternden Zweiräder bemessen ist. Der Halterungs­ körper ist also beispielsweise aus einem Metallrohr hinreichender Länge herstellbar, welches zu einer eigen­ stabilen zylindrischen Schraubenkurve mit einer Vielzahl von eng benachbarten Windungen verformt ist und in der bestimmungsgemäßen Montagestellung den Eindruck einer über der Bodenfläche schwebenden überdimensionalen zylindrischen Schraubenfeder macht. Neben dem außerordentlich reizvollen Aussehen werden durch diese Ausgestaltung auch durchaus praktische Vorteile erreicht. So ist der Raum unterhalb des schraubenförmigen Haltekörpers jederzeit für die Reinigung zugänglich. Die von gegenüberliegenden Seiten in die Zwischenräume zwischen den Windungen des Halterungskörpers mit den Vorderrädern einstellbaren Fahrräder werden auf­ grund des an gegenüberliegenden Seiten leicht gegensinnig schrägen Verlaufs der zwischen den Windungen gebildeten Aufnahmespalte jeweils entsprechend leicht gegensinnig schräg geneigt gehalten. Der Parkständer läßt sich aber auch gleichzeitig zur Absperrung von Kraftfahrzeugen beispielsweise gegen unbefugte Zufahrt zu dem Fußgängerver­ kehr vorbehaltene Verkehrsflächen oder auch zur Steuerung des Kraftfahrzeugverkehrs zu oder von Parkplätzen - nutzen. Für Fußgänger sind mittels des erfindungsgemäßen Park­ ständers gesperrte Bereiche dagegen notfalls einfach zu übersteigen.
Die Montage des Halterungskörpers in der vorgesehenen, über der Bodenfläche angehobenen Lage wird zweckmäßig durch eine Ausgestaltung ermöglicht, bei welcher die an den gegenüber­ liegenden Enden vorgesehenen äußersten Windungen des zur Schraubenkurve gebogenen Halterungskörpers in von dessen Umfang zur Bodenfläche vortretende gerade Endabschnitte auslaufen, deren Enden auf dem oder im Boden befestigbar sind. Der gesamte Halterungskörper wird also nur durch die beiden an den gegenüberliegenden Enden vorgesehenen geraden Endabschnitte gehalten, die beispielsweise in einer Vertie­ fung im Boden eingelassen werden können. Zweckmäßig sind die geradlinigen Endabschnitte im wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zur Bodenfläche verlaufend aus­ gerichtet.
Dabei ist die Länge der geraden Endabschnitte vorzugsweise so bemessen, daß die horizontale Mittelachse des Halte­ rungskörpers etwa in Höhe der Achse der Vorderräder der zu halternden Zweiräder steht. Die Abstützung von einge­ stellten Fahrrädern erfolgt dann etwa in der Höhenlage des Schwerpunktes des Zweirades oder zumindest in einer Höhen­ lage, die in senkrechter Richtung nur einen relativ kurzen Hebelarm zur Schwerpunkthöhe aufweist, wodurch die die Vor­ derräder der eingestellten Fahrräder im Sinne einer Verfor­ mung beanspruchenden Kippmomente gering sind.
Falls die freien Enden der vom Umfang des Halterungskörpers zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte nicht im Boden selbst eingelassen werden sollen, sondern eine Befestigung auf der Boden-Oberfläche erfolgen soll, können an den freien Enden dieser geraden Endabschnitte Flansch­ platten vorgesehen sein. Durch Befestigungsbohrungen in diesen Flanschplatten können dann Stahldübel in Durchsteck­ montage in fluchtende Bohrungen im Untergrund eingeführt und angezogen werden. Mittels dieser Flanschplatten ist im übrigen auch eine Montage des Halterungskörpers an senk­ rechten Wänden oder Mauern durch Verdübelung möglich, wobei dann allerdings in Kauf genommen wird, daß der Parkständer nur noch einseitig zugänglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halterungskörper einschließlich der von dessen gegenüber­ liegenden End-Windungen zur Bodenfläche vortretenden gera­ den Endabschnitte aus einem korrosionsbeständigen Metall, beispielsweise einem korrosionsbeständigen Stahl herge­ stellt. Alternativ ist natürlich auch ein Korrosionsschutz durch eine korrosionshemmende Oberflächenbeschichtung, bei­ spielsweise die Feuerverzinkung, eine Kunststoff-Pulver­ beschichtung oder auch eine Lackierung möglich. Schließlich kommt auch eine Herstellung aus einem gegebenenfalls armierten, z.B. faserverstärkten, geeigneten Kunststoff in Frage.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des in der erfindungs­ gemäßen Weise ausgebildeten Zweirad-Park­ ständers; und
Fig. 2 eine Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1.
Das in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsbeispiel des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Parkständers möge zum Einstellen der Vorderräder von Fahrrädern von gegenüberliegenden Seiten aus bestimmt sein. Der Park­ ständer 10 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Halterungskörper 12, der die Form einer Schraubenkurve mit zylindrischer Hüllfläche hat, welche durch Verformung eines ursprünglich geraden Rohrabschnitts zu einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Windungen 14 gleichen Durchmessers und gleicher Steigung entstanden ist. Die erste und die letzte Windung 14 laufen dabei in gerade Endabschnitte 16 aus, welche parallel zueinander und senkrecht zur Bodenfläche (oder auch rechtwinklig zu einer senkrechten Befestigungs­ fläche, z.B. einer Mauer oder Wand) verlaufen.
Die freien Stirnflächen der geraden Endabschnitte 16 sind jeweils durch eine aufgeschweißte Flanschplatte 18 ver­ schlossen, in welcher Bohrungen 20 für die Boden-Befesti­ gung mittels Stahldübeln o.dgl. vorgesehen sind.
Die Steigung der Schraubenkurve ist so gewählt, daß zwischen unmittelbar benachbarten Windungen jeweils ein lichter Abstand a entsteht, welcher das Einsetzen der Vor­ derräder der zu halternden Zweiräder zwischen die Windungen erlaubt. D.h. der Abstand a ist etwa gleich bzw. etwas größer als die Querschnittsbreite der Reifen bzw. Felgen der einzustellenden Fahrräder. Die Gesamtlänge 1 des Park­ ständers ist demzufolge vom Außendurchmesser des verwende­ ten Rohrmaterials (oder Vollmaterials), der Anzahl der Win­ dungen 14 und der Anzahl der zwischen den Windungen 14 gebildeten Einstellspalte (mit der lichten Weite a) abhängig.
Die Stelle der Befestigung des Parkständers 10 mittels der Flanschplatten 20 auf der Bodenfläche kann natürlich auch eine Befestigung durch Einlassen der freien Enden der - entsprechend verlängerten - geraden Endabschnitte 16 in einer Bohrung oder Vertiefung in der Bodenfläche treten, wobei die Fixierung dann zweckmäßig in üblicher Weise durch Ausgießen der Vertiefung mit Beton erfolgt. Wenn anderer­ seits eine schnelle Austauschbarkeit des Parkständers - beispielsweise nach Beschädigungen durch Unfälle - erwünscht ist, ist es auch denkbar, im gewünschten Befesti­ gungsbereich Bodenhalterungen vorzumontieren, auf oder in welchen die freien Enden der Endabschnitte 16 lösbar gehal­ tert werden. Solche lösbaren Halterungen können beispiels­ weise von kurzen, von der Bodenfläche vortretenden Rohr­ stutzen mit dem lichten Innen- oder Außendurchmesser des Rohrmaterials des Parkständers gebildet werden, auf oder in welche die freien Enden der Endabschnitte 16 gesteckt und dann - z.B. durch eine zusätzliche Verschraubung o.dgl. - gesichert werden.

Claims (8)

1. Parkständer zum gleichzeitigen Einstellen mehrerer Zweiräder, wie Fahrräder, Motorfahrräder, Kleinkrafträder u.dgl., gekennzeichnet durch einen mit horizontaler Mittelachse in parallelem Abstand über der Bodenfläche angeordneten Halterungskörper (12) in Form einer mit einer Vielzahl von um einen zylindrischen Kern herumgebogenen Windungen (14) aus Rohr- oder Voll­ material hergestellten zylindrischen Schraubenkurve, wobei die Steigung der Windungen (14) so bemessen ist, daß der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen gemessene lichte Abstand (a) wenigstens gleich der größten Quer­ schnittsbreite der Reifen und Felgen der zu halternden Zweiräder bemessen ist.
2. Parkständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Enden vorgesehenen äußersten Windungen (14) des zur Schraubenkurve gebogenen Halterungs­ körpers (12) in von dessen Umfang zur Bodenfläche vortre­ tende gerade Endabschnitte (16) auslaufen, deren Enden auf dem oder im Boden befestigbar sind.
3. Parkständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Endabschnitte (16) im wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zur Bodenfläche ver­ laufen.
4. Parkständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der geraden Endabschnitte (16) so bemessen ist, daß die horizontale Mittelachse des Halterungskörpers (12) etwa in Höhe der Achse der Vorder­ räder der zu halternden Zweiräder steht.
5. Parkständer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der vom Halterungs­ körper (12) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endab­ schnitte (16) Flanschplatten (18) für die Befestigung auf der Bodenfläche vorgesehen sind.
6. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (12) einschließ­ lich der von dessen gegenüberliegenden End-Windungen (14) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte (16) aus einem korrosionsbeständigen Metall, vorzugsweise einem korrosionsbeständigen Stahl, hergestellt ist.
7. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Halterungskörper (12) einschließlich der von dessen gegenüberliegenden End- Windungen (14) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endab­ schnitten (16) mit einer korrosionshemmenden Ober­ flächenbeschichtung versehen ist.
8. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (12) einschließ­ lich der von dessen gegenüberliegenden End-Windungen (14) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte (16) aus einem gegebenenfalls armierten Kunststoff hergestellt ist.
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DE8512445U1 (de) * 1985-04-24 1985-08-22 Gesslein, Ingrid, Dipl.-Designer, 1000 Berlin Fahrradparker
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DE3535525A1 (de) * 1985-10-04 1987-05-07 Heinrich Kalisch Fahrradstaender

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Title
DE-Z.: Radmarkt, Nr. 8/1987, S. 30-40 *

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DE3741233C2 (de) 1992-01-30

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