DE3741233A1 - Parkstaender fuer zweiraeder - Google Patents
Parkstaender fuer zweiraederInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/04—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Parkständer zum gleichzeitigen
Einstellen mehrerer Zweiräder, wie Fahrräder, Motorfahr
räder, Kleinkrafträder u.dgl.
Parkständer zum Einstellen von Fahrrädern sind in vielfäl
tigen Ausführungsformen bekannt, z.B. in Form der soge
nannten Fahrrad-Clips, bei denen zwei im wesentlichen
parallele, senkrecht angeordnete Bügel so an Stützen, Quer
trägern oder auch Wänden befestigt werden, daß das Vorder
rad eines abzustellenden Fahrrades in den zwischen den
Bügeln gebildeten Spalt eingeschoben werden kann und dann
klemmend gehaltert wird. Die einzelnen Clip-Ständer sind -
infolge ihres einfachen Aufbaus - relativ preiswert, jedoch
ist der Aufbau eines Ständer-Systems für eine größere
Anzahl von Fahrrädern oder auch anderen Zweirädern mittels
solcher Clips montageaufwendig, und zwar insbesondere dann,
wenn die Clips nicht an vorhandenen Wänden oder Mauern
befestigt werden können, sondern gesonderte Einzelstützen
oder Tragkonstruktionen vorgesehen werden müssen, deren
Aussehen zudem nicht gerade attraktiv ist. Ähnliches gilt
auch für andere Fahrrad-Ständer, wie die sogenannten Bügel-
Parkständer, Kufenständer usw.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Parkständer zu schaffen, welcher ohne aufwendige
Tragkonstruktionen frei aufstellbar ist und das sichere Ein
stellen einer Vielzahl von Zweirädern von gegenüberliegen
den Seiten erlaubt, dabei aber auch ein attraktives Aus
sehen hat, so daß sich sein Einsatz in modern gestalteten
Stadtlandschaften, wie Fußgängerzonen u.dgl., anbietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit
horizontaler Mittelachse in parallelem Abstand über der
Bodenfläche angeordnete Halterungskörper in Form einer mit
einer Vielzahl von um einen zylindrischen Kern herumge
bogenen Windungen aus Rohr- oder Vollmaterial hergestellten
zylindrischen Schraubenkurve, wobei die Steigung der
Windungen so bemessen ist, daß der zwischen zwei auf einan
derfolgenden Windungen gemessene lichte Abstand wenigstens
gleich der größten Querschnittsbreite der Reifen und Felgen
der zu halternden Zweiräder bemessen ist. Der Halterungs
körper ist also beispielsweise aus einem Metallrohr
hinreichender Länge herstellbar, welches zu einer eigen
stabilen zylindrischen Schraubenkurve mit einer Vielzahl
von eng benachbarten Windungen verformt ist und in der
bestimmungsgemäßen Montagestellung den Eindruck einer über
der Bodenfläche schwebenden überdimensionalen zylindrischen
Schraubenfeder macht. Neben dem außerordentlich reizvollen
Aussehen werden durch diese Ausgestaltung auch durchaus
praktische Vorteile erreicht. So ist der Raum unterhalb des
schraubenförmigen Haltekörpers jederzeit für die Reinigung
zugänglich. Die von gegenüberliegenden Seiten in die
Zwischenräume zwischen den Windungen des Halterungskörpers
mit den Vorderrädern einstellbaren Fahrräder werden auf
grund des an gegenüberliegenden Seiten leicht gegensinnig
schrägen Verlaufs der zwischen den Windungen gebildeten
Aufnahmespalte jeweils entsprechend leicht gegensinnig
schräg geneigt gehalten. Der Parkständer läßt sich aber
auch gleichzeitig zur Absperrung von Kraftfahrzeugen
beispielsweise gegen unbefugte Zufahrt zu dem Fußgängerver
kehr vorbehaltene Verkehrsflächen oder auch zur Steuerung
des Kraftfahrzeugverkehrs zu oder von Parkplätzen - nutzen.
Für Fußgänger sind mittels des erfindungsgemäßen Park
ständers gesperrte Bereiche dagegen notfalls einfach zu
übersteigen.
Die Montage des Halterungskörpers in der vorgesehenen, über
der Bodenfläche angehobenen Lage wird zweckmäßig durch eine
Ausgestaltung ermöglicht, bei welcher die an den gegenüber
liegenden Enden vorgesehenen äußersten Windungen des zur
Schraubenkurve gebogenen Halterungskörpers in von dessen
Umfang zur Bodenfläche vortretende gerade Endabschnitte
auslaufen, deren Enden auf dem oder im Boden befestigbar
sind. Der gesamte Halterungskörper wird also nur durch die
beiden an den gegenüberliegenden Enden vorgesehenen geraden
Endabschnitte gehalten, die beispielsweise in einer Vertie
fung im Boden eingelassen werden können. Zweckmäßig sind
die geradlinigen Endabschnitte im wesentlichen parallel
zueinander und rechtwinklig zur Bodenfläche verlaufend aus
gerichtet.
Dabei ist die Länge der geraden Endabschnitte vorzugsweise
so bemessen, daß die horizontale Mittelachse des Halte
rungskörpers etwa in Höhe der Achse der Vorderräder der zu
halternden Zweiräder steht. Die Abstützung von einge
stellten Fahrrädern erfolgt dann etwa in der Höhenlage des
Schwerpunktes des Zweirades oder zumindest in einer Höhen
lage, die in senkrechter Richtung nur einen relativ kurzen
Hebelarm zur Schwerpunkthöhe aufweist, wodurch die die Vor
derräder der eingestellten Fahrräder im Sinne einer Verfor
mung beanspruchenden Kippmomente gering sind.
Falls die freien Enden der vom Umfang des Halterungskörpers
zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte nicht im
Boden selbst eingelassen werden sollen, sondern eine
Befestigung auf der Boden-Oberfläche erfolgen soll, können
an den freien Enden dieser geraden Endabschnitte Flansch
platten vorgesehen sein. Durch Befestigungsbohrungen in
diesen Flanschplatten können dann Stahldübel in Durchsteck
montage in fluchtende Bohrungen im Untergrund eingeführt
und angezogen werden. Mittels dieser Flanschplatten ist im
übrigen auch eine Montage des Halterungskörpers an senk
rechten Wänden oder Mauern durch Verdübelung möglich, wobei
dann allerdings in Kauf genommen wird, daß der Parkständer
nur noch einseitig zugänglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Halterungskörper einschließlich der von dessen gegenüber
liegenden End-Windungen zur Bodenfläche vortretenden gera
den Endabschnitte aus einem korrosionsbeständigen Metall,
beispielsweise einem korrosionsbeständigen Stahl herge
stellt. Alternativ ist natürlich auch ein Korrosionsschutz
durch eine korrosionshemmende Oberflächenbeschichtung, bei
spielsweise die Feuerverzinkung, eine Kunststoff-Pulver
beschichtung oder auch eine Lackierung möglich. Schließlich
kommt auch eine Herstellung aus einem gegebenenfalls
armierten, z.B. faserverstärkten, geeigneten Kunststoff in
Frage.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des in der erfindungs
gemäßen Weise ausgebildeten Zweirad-Park
ständers; und
Fig. 2 eine Vorderansicht, gesehen in Richtung des
Pfeils 2 in Fig. 1.
Das in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsbeispiel
des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Parkständers
möge zum Einstellen der Vorderräder von Fahrrädern von
gegenüberliegenden Seiten aus bestimmt sein. Der Park
ständer 10 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen
Halterungskörper 12, der die Form einer Schraubenkurve mit
zylindrischer Hüllfläche hat, welche durch Verformung eines
ursprünglich geraden Rohrabschnitts zu einer Vielzahl von
aufeinanderfolgenden Windungen 14 gleichen Durchmessers und
gleicher Steigung entstanden ist. Die erste und die letzte
Windung 14 laufen dabei in gerade Endabschnitte 16 aus,
welche parallel zueinander und senkrecht zur Bodenfläche
(oder auch rechtwinklig zu einer senkrechten Befestigungs
fläche, z.B. einer Mauer oder Wand) verlaufen.
Die freien Stirnflächen der geraden Endabschnitte 16 sind
jeweils durch eine aufgeschweißte Flanschplatte 18 ver
schlossen, in welcher Bohrungen 20 für die Boden-Befesti
gung mittels Stahldübeln o.dgl. vorgesehen sind.
Die Steigung der Schraubenkurve ist so gewählt, daß
zwischen unmittelbar benachbarten Windungen jeweils ein
lichter Abstand a entsteht, welcher das Einsetzen der Vor
derräder der zu halternden Zweiräder zwischen die Windungen
erlaubt. D.h. der Abstand a ist etwa gleich bzw. etwas
größer als die Querschnittsbreite der Reifen bzw. Felgen
der einzustellenden Fahrräder. Die Gesamtlänge 1 des Park
ständers ist demzufolge vom Außendurchmesser des verwende
ten Rohrmaterials (oder Vollmaterials), der Anzahl der Win
dungen 14 und der Anzahl der zwischen den Windungen 14
gebildeten Einstellspalte (mit der lichten Weite a)
abhängig.
Die Stelle der Befestigung des Parkständers 10 mittels der
Flanschplatten 20 auf der Bodenfläche kann natürlich auch
eine Befestigung durch Einlassen der freien Enden der
- entsprechend verlängerten - geraden Endabschnitte 16 in
einer Bohrung oder Vertiefung in der Bodenfläche treten,
wobei die Fixierung dann zweckmäßig in üblicher Weise durch
Ausgießen der Vertiefung mit Beton erfolgt. Wenn anderer
seits eine schnelle Austauschbarkeit des Parkständers -
beispielsweise nach Beschädigungen durch Unfälle -
erwünscht ist, ist es auch denkbar, im gewünschten Befesti
gungsbereich Bodenhalterungen vorzumontieren, auf oder in
welchen die freien Enden der Endabschnitte 16 lösbar gehal
tert werden. Solche lösbaren Halterungen können beispiels
weise von kurzen, von der Bodenfläche vortretenden Rohr
stutzen mit dem lichten Innen- oder Außendurchmesser des
Rohrmaterials des Parkständers gebildet werden, auf oder in
welche die freien Enden der Endabschnitte 16 gesteckt und
dann - z.B. durch eine zusätzliche Verschraubung o.dgl. -
gesichert werden.
Claims (8)
1. Parkständer zum gleichzeitigen Einstellen mehrerer
Zweiräder, wie Fahrräder, Motorfahrräder, Kleinkrafträder
u.dgl.,
gekennzeichnet durch
einen mit horizontaler Mittelachse in parallelem Abstand
über der Bodenfläche angeordneten Halterungskörper (12) in
Form einer mit einer Vielzahl von um einen zylindrischen
Kern herumgebogenen Windungen (14) aus Rohr- oder Voll
material hergestellten zylindrischen Schraubenkurve, wobei
die Steigung der Windungen (14) so bemessen ist, daß der
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen gemessene
lichte Abstand (a) wenigstens gleich der größten Quer
schnittsbreite der Reifen und Felgen der zu halternden
Zweiräder bemessen ist.
2. Parkständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den gegenüberliegenden Enden vorgesehenen äußersten
Windungen (14) des zur Schraubenkurve gebogenen Halterungs
körpers (12) in von dessen Umfang zur Bodenfläche vortre
tende gerade Endabschnitte (16) auslaufen, deren Enden auf
dem oder im Boden befestigbar sind.
3. Parkständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die geradlinigen Endabschnitte (16) im wesentlichen
parallel zueinander und rechtwinklig zur Bodenfläche ver
laufen.
4. Parkständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der geraden Endabschnitte
(16) so bemessen ist, daß die horizontale Mittelachse des
Halterungskörpers (12) etwa in Höhe der Achse der Vorder
räder der zu halternden Zweiräder steht.
5. Parkständer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den freien Enden der vom Halterungs
körper (12) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endab
schnitte (16) Flanschplatten (18) für die Befestigung auf
der Bodenfläche vorgesehen sind.
6. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (12) einschließ
lich der von dessen gegenüberliegenden End-Windungen (14)
zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte (16) aus
einem korrosionsbeständigen Metall, vorzugsweise einem
korrosionsbeständigen Stahl, hergestellt ist.
7. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Halterungskörper (12)
einschließlich der von dessen gegenüberliegenden End-
Windungen (14) zur Bodenfläche vortretenden geraden Endab
schnitten (16) mit einer korrosionshemmenden Ober
flächenbeschichtung versehen ist.
8. Parkständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (12) einschließ
lich der von dessen gegenüberliegenden End-Windungen (14)
zur Bodenfläche vortretenden geraden Endabschnitte (16) aus
einem gegebenenfalls armierten Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741233 DE3741233A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Parkstaender fuer zweiraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873741233 DE3741233A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Parkstaender fuer zweiraeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741233A1 true DE3741233A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741233C2 DE3741233C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6341930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741233 Granted DE3741233A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Parkstaender fuer zweiraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741233A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608836U1 (de) * | 1996-05-15 | 1996-08-08 | Hess, Jürgen, 78048 Villingen-Schwenningen | Parkstütze für Fahrräder |
DE19860380A1 (de) * | 1998-12-28 | 2000-06-29 | Julius Birkhold Gmbh | Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8512445U1 (de) * | 1985-04-24 | 1985-08-22 | Gesslein, Ingrid, Dipl.-Designer, 1000 Berlin | Fahrradparker |
DE8526861U1 (de) * | 1985-09-17 | 1985-11-28 | Georg Langer Blechwarenfabrik und Stahlbau GmbH, 3394 Langelsheim | Ständer für Zweiräder |
DE3535525A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-05-07 | Heinrich Kalisch | Fahrradstaender |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE19873741233 patent/DE3741233A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Radmarkt, Nr. 8/1987, S. 30-40 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741233C2 (de) | 1992-01-30 |
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