DE3741172C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lager- und Antriebsanordnung für
Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine obere
Trennwand mit dem oberen Teil einer unteren Trennwand
verbunden ist, während sich ein Luftleitblech von einer
Windschutzscheibe zu einer Haube nach vorne erstreckt,
welches mit seinem hinteren Teil mit der oberen Trennwand
verbunden ist und das untere Ende der Windschutzscheibe
trägt und mit seinem vorderen Teil unter dem rückwärtigen
Endteil der Haube angeordnet ist, wobei das Leitblech
Wischerarme mit Schwenklagerungen trägt (FR 21 61 668).
Üblicherweise wird bei Lager- und Antriebsanordnungen für
Scheibenwischer die Wischerantriebseinrichtung im Bereich
des Luftleitbleches selber oder im Bereich der oberen Trennwand
angeordnet, um für das Schwenkgestänge die Höhendifferenz
zwischen der Antriebseinrichtung einerseits und den
Schwenklagerungen andererseits so gering wie möglich zu halten.
Hierfür ist Bauraum im Bereich unter der Windschutzscheibe
im Bereich des hinteren Endes der Haube erforderlich,
der eine Verbesserung des Luftwiderstandes der Fahrzeugkarosserie
im Wege steht, da er eine geeignete Absenkung
im Übergangsbereich zwischen Windschutzscheibe und Haube ver
hindert.
Weiterhin ist es bekannt (DE 25 29 949), die Wischerarme
über ein Schwenkgestänge hin- und her zu schwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lager- und An
triebsanordnung für Scheibenwischer der eingangs angegebenen
Art vorzuschlagen, die weniger Bauraum erfordert und dabei
ein Absenken des Übergangsbereiches zwischen Windschutzscheibe
und Haube ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
der Kombination der Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Lager- und
Antriebsanordnung für Scheibenwischer gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Struktur einer
Wischerantriebseinrichtung, die in der Anordnung nach
den Fig. 1 und 2 benutzt wird;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Halterung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Anordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer
Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Anordnung;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer
Anordnung;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
C-C in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer
Anordnung;
Fig. 11 einen schematischen Längsquerschnitt der in Fig. 10
gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt entlang Linie D-D in
Fig. 11.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine untere Trennwand 1
vorgesehen, die eine Kabine 2 einer Fahrzeugkarosserie von
einem Motorraum 3 trennt, und das obere Endteil 1 a der
unteren Trennwand 1 ist mit dem vorderen Endteil 4 a einer
oberen Armaturen-Trennwand bzw. Trennwand 4 verbunden. Das
hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem
hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit
dem hinteren Endteil 6 b eines ringförmig vertieften
Luftleitbleches 6
verbunden, welches sich in Querrichtung erstreckt, und das
vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der
inneren Oberfläche des Luftleitbleches 6 verbunden. Die
untere Trennwand 1, die obere Trennwand 4, die Verstärkungsplatte
5 und das Luftleitblech 6 sind jeweils mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an dessen seitlichen
Endteilen verbunden und ein kanalähnlicher Stirnwandkasten
bzw. Luftleitkasten 100 wird von der oberen Trennwand 4 der
Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech 6 gebildet, so
daß er am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet
ist und sich in bezug auf die
Fahrzeugkarosserie in Querrichtung erstreckt sowie mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen
Endteilen verbunden ist. Das Luftleitblech 6 ist mit einem
konvexen Teil 6 c geformt, um das untere Endteil 7 a einer
vorderen Windschutzscheibe 7 über ein
Tragglied 8 abzustützen, und der hintere Endteil 6 a des
Luftleitbleches 6 ist mit dem befestigten Teil 9 a eines
Dichtungsgliedes 9 in Eingriff gebracht, während der
Dichtungsteil 9 b von diesem mit dem unteren Teil 10 a des
rückwärtigen Endes einer Haube 10 in Berührung steht.
Wischer 11 und 12 sind an dem Luftleitblech 6 befestigt.
Mehr im einzelnen sind Schwenklager 13
und 14 an dem Luftleitblech 6 befestigt, die Wischerwellen
15 und 16 schwenkbar halten, wobei an einem Ende von diesen
jeweils ein Wischerarm 17 bzw. 18 befestigt ist und
Wischerblätter 19 und 20 an den Enden der Wischerarme 17
bzw. 18 befestigt sind. Hebel 21 und 22 eines Schwenkgestänges sind an den anderen
Enden der Wischerwellen 15 bzw. 16 befestigt und die Hebel
21 und 22 sind durch eine Stange 23 des Schwenkgestänges verbunden, so daß ein
Endteil 23 a der Stange 23 auf einem Zapfenglied 24
schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 21
vorgesehen ist, und das andere Endteil 23 b der Stange 23 auf
einem Zapfenglied 25 schwenkbar angebracht ist, welches für
den Hebel 22 vorgesehen ist.
Eine Wischerantriebseinrichtung 26 umfaßt einen Wischermotor
27 und ein Getriebe bzw. ein Getriebegehäuse 28, welches an der
Oberfläche der unteren Trennwand 1 auf der Seite des
Motorraums 3 befestigt ist; das Getriebegehäuse 28 ist an
der unteren Trennwand 1 über eine Halterung 29 befestigt.
Nach den Fig. 2 und 3 erstreckt sich die Abtriebswelle 27 a
des Wischermotors 27 in Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie
und parallel zur unteren Trennwand 1 und eine
Getriebeschnecke 30 ist an dem Endteil der Abtriebswelle 27 a
befestigt. Weiterhin ist ein Zahnrad 31 vorgesehen, welches
mit der Getriebeschnecke 30 kämmt.
Nach Fig. 4 umfaßt die Halterung 29 einen Bodenteil 29 a zur
Befestigung des Getriebegehäuses, einen Rückwandteil 29 b,
der sich für eine Befestigung an der unteren Trennwand 1
aufwärts erstreckt, und Seitenwandteile 29 c, die sich zur
Verstärkung der Halterung 29 aufwärts erstrecken. Der
Bodenteil 29 a ist mit kleinen Löchern 32, mit welchen das
Getriebegehäuse 28 mittels Bolzen in Eingriff gebracht wird,
und einem großen Loch 33 ausgebildet, welches ein Basisteil
34 zum Tragen einer drehbaren Welle 35 aufnimmt, welche die Abtriebswelle
des Getriebes ist. Der Rückwandteil 29 b ist mit
Löchern 36 ausgebildet, deren Position denjenigen der
(nicht gezeigten) Löcher entsprechen, die in der Trennwand 1
ausgebildet sind. Die Wischerantriebseinrichtung 26 wird an
der unteren Oberfläche der Halterung 29 befestigt, indem der
Basisteil 34 des Getriebegehäuses 28 in das große Loch 33
des Bodenteils der Halterungen 29 eingesetzt und Gewindebolzen
37 in die schmalen Löcher 32 und (nicht gezeigte)
Löcher auf der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28
eingesetzt werden. Weiterhin wird die Halterung 29 an der
unteren Trennwand 1 befestigt, indem Bolzen 38 in die Löcher
36 des rückwärtigen Wandteils 29 b und die in der unteren
Trennwand 1 ausgebildeten Löcher eingesetzt und mit Muttern
39 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1
durch die Halterung 29 befestigt.
Ein Endteil 40 a eines Kurbelarmes 40 einer Antriebshebeleinrichtung ist an dem oberen
Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41
befestigt und das andere Endteil 40 b des Kurbelarmes
40 ist mit dem Hebel 21 der Wischerwelle 15 durch einen
Übertragungsarm 42 der Antriebshebeleinrichtung verbunden, so daß ein Endteil 42 a
des Übertragungsarmes 42 mit einem Stift 43 in Eingriff
steht, der an dem Endteil 40 b des Kurbelarmes 40
vorgesehen ist, und das andere Endteil 42 b des Übertragungsarmes
42 mit einem Stift 44 in Eingriff steht, der auf der
Oberfläche des Hebels 21 vorgesehen ist, die entgegengesetzt
zu derjenigen ist, auf der der Stift 24 vorgesehen ist.
Die oben beschriebene Lager- und Antriebsanordnung
arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben ist, wird die drehbare
Welle 35 gedreht und der Kurbelarm 40, der an dem
oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt ist,
wird um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß der
Übertragungsarm 42 hin- und herbewegt wird und daß der
Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die Wischerwelle 15
geschwenkt wird, die mit dem an dem Luftleitblech 6
befestigten Schwenklager 13 in Eingriff steht. Weiterhin
wird die Bewegung des Hebels 21 zu dem Hebel 22 der
Wischerwelle 16 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel
22 wird um die Wischerwelle 16 ebenfalls geschwenkt, die mit
dem an dem Luftleitblech 6 befestigten Schwenklager 14 in
Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit
von dem Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden,
schwenken die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die
Wischerwellen 15 und 16 und die zwei Wischerblätter 19 und
20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheiben
glases 7.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren
Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie niedriger bzw.
tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1
angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des
Luftleitbleches 6
und der Haube 10 merklich abzusenken im Vergleich zu den
bekannten Ausbildungen, bei denen die Wischerantriebseinrichtung
auf der vorderen Oberfläche des als Übergangsblech
ausgebildeten Luftleitbleches befestigt ist. da
weiterhin die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 quer
zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren
Trennwand 1 angeordnet ist, ist es möglich, die
Getriebeschnecke zur Übertragung der Drehung der Abtriebswelle
27 a des Wischermotors 27 zu verwenden, so daß die
Getriebeeinrichtung kompakt ausgebildet werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Lager- und Antriebsanordnung
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung. In den Fig. 5 und 6 sind entsprechende Teile wie
in der vorhergehenden Ausführungsform mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprechenden
Teile in der vorhergehenden Ausführungsform ist im
folgenden weggelassen worden.
Nach den Fig. 5 und 6 steht ein rohrförmiges Tragglied
50 für ein Schwenkglied 57 mit einem Loch 51 des Luftleitbleches 6 an seinem oberen
Endteil 50 a in Eingriff und ein Wellenglied 52 ist durch ein
Loch 53 des Traggliedes 50 eingesetzt und an dem Luftleitblech
6 befestigt, in dem ein Schraubenteil 54 von diesem
mit einer Mutter 55 und einer Unterlegscheibe 56 in Eingriff
gebracht ist. Das Schwenkglied 57 ist derart vorgesehen,
daß es von einem konvexen Teil 50 b des Traggliedes 50 und
einem Aufnahmeteil 58, welches am unteren Stirnende des
Wellengliedes 52 vorgesehen ist, drehbar getragen wird.
Ein erster Hebel 59 erstreckt sich in Querrichtung in der
Nachbarschaft des oberen Endteils des
Schwenkgliedes 57 und ein zweiter Hebel 60 erstreckt sich in
Querrichtung in der Nachbarschaft des unteren Endteils des
Schwenkgliedes 57 in der Richtung entgegengesetzt
zu derjenigen, in welche sich der erste Hebel 59 erstreckt.
Der erste Hebel 59 ist an seinem Ende mit einem Stift 61
vorgesehen, der mit einem Endteil 42 a eines Übertragungsarmes
42 in Eingriff steht. Die Halterung 29, die die Wischeran
triebseinrichtung 26 trägt, ist an der unteren Trennwand 1
an einer Stelle befestigt, die niedriger als die Wischerwelle
15 des Schwenklagers 13 liegt. Das Endteil 40 a eines Kurbelarmes 40 ist
an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen
Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des
Kurbelarmes 40 und der zweite Hebel 60 des Schwenkgliedes
57 sind durch einen Lenker 62 derart
verbunden, daß ein Endteil 62 a des Lenkers 62 mit
einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endtei 40 b des
Kurbelarmes 40 vorgesehen ist, und daß das andere
Endteil 62 b des Lenkers 62 mit einem Stift 63 in
Eingriff steht, der an dem Endteil des zweiten Hebels 60
vorgesehen ist.
Die so ausgebildete Lager- und Antriebsanordnung arbeitet in
der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird die drehbare
Welle 35 gedreht und der an dem oberen Endteil 35 a der
drehbaren Welle 35 befestigte Kurbelarm 40 um die
drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß der Lenker
62 hin- und herbewegt wird und der zweite Hebel 60 des
Schwenkgliedes 57 um das Wellenglied 52 geschwenkt
wird. Da in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten
Hebels 60 der erste Hebel 59 um das Wellenglied 52 geschwenkt
wird, wird der Übertragungsarm 42 hin- und
herbewegt, so daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 des Schwenklagers 13 um die
Wischerwelle geschwenkt wird. Weiterhin wird die Bewegung
des Hebels 21 zum Hebel 22 der Wischerwelle 16 des Schwenklagers 14 durch die
Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird ebenfalls um die
Wischerwelle 16 geschwenkt, die mit dem an dem Luftleitblech
6 befestigten Halterungsglied 14 in Eingriff steht. Da
die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit vom Schwenken
der Hebel 21 und 22 gedreht werden, werden die zugeordneten
Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16
geschwenkt, und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen
synchron die Oberfläche des vorderen Scheibenglases 7. Der
innere Aufbau im Getriebegehäuse 28 ist dergleiche wie bei
der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1
derart befestigt ist, daß sie tiefer als das obere Endteil
1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die
Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 zwischen Windschutzscheibe
und Haube bzw. des Luftleitbleches 6 und der Haube
10 in gleicher Weise wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform merklich abzusenken. Da
weiterhin die Getriebeschnecke 30 für das Getriebe
verwendet wird, kann das Getriebe
kompakt ausgebildet sein. Da weiterhin das Schwenkglied
57 und die Übertragungsstange 62 vorgesehen sind und
die Schwenkbewegung des Kurbelarmes 40 durch die
Übertragungsstange 62 und das Schwenkglied 57 zum
Übertragungsarm 42 übertragen wird, ist es möglich,
die Wischerantriebseinrichtung 26 an einer beliebigen Stelle
an der unteren Trennwand 1 zu befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 5 und 6
gezeigten Anordnung.
Nach Fig. 7 ist die Wischerantriebseinrichtung 26 über
einen Tragwinkel 65 an der
unteren Trennwand 1 befestigt und besteht der Tragwinkel 65
aus einem Befestigungsteil 65 a zur Befestigung des Getriebegehäuses
28 und einem Wandteil 65 b, der sich vom Endteil des
Befestigungsteils 65 a abwärts erstreckt und an der unteren
Trennwand 1 mit Bolzen und Muttern befestigt ist. Das
Getriebegehäuse 28 ist an dem Befestigungsteil 65 a des
Tragwinkels durch Einsetzen von Bolzen 66 befestigt, die
sich von der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28 in
(nicht gezeigte) Löcher des Befestigungsteils 65 a erstrecken,
wobei die Bolzen 66 mit Muttern 67 in Eingriff
gebracht sind. Die drehbare Welle 35 des Getriebes 28
erstreckt sich durch ein Loch 68 und ein Endteil 40 a des
Kurbelarmes 40 ist an einem Schraubgewindeteil 69 der
drehbaren Welle 35 durch eine Mutter 70 befestigt. Ein
Endteil 62 a des Lenkers 62 steht in Eingriff mit
dem Stift 43, der auf dem Endteil 40 b des Kurbelarmes
40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 62 b des Lenkers
62 steht in Eingriff mit dem Stift 63, der
auf dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist es, da die Wischeran
triebseinrichtung 26 an dem oberen Teil der unteren Trennwand
1 durch Verwendung des Tragwinkels 65 befestigt werden
kann, möglich, die Länge der drehbaren Welle 35 des Getriebes
zu verkürzen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Anordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In den
Fig. 8 und 9 sind entsprechende Teile wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen mit denselben Ziffern bezeichnet
und die Beschreibung der Teile entsprechend denjenigen in
den vorhergehenden Ausführungsformen ist im folgenden
weggelassen.
Nach den Fig. 8 und 9 ist der obere Endteil 1 a der unteren
Trennwand 1 mit dem unteren vorderen Endteil 4 c einer oberen
Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen
Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer
Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b
eines
Luftleitbleches 6 verbunden und der vordere Endteil 5 a
der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des
Luftleitbleches 6 verbunden. Der obere vordere Endteil 4 d
der oberen Trennwand 4 ist mit dem vorderen Endteil 6 a des
Luftleitbleches 6 verbunden und ein
Luftleitkasten 100 zwischen Windschutzscheibe und Haube wird
von der oberen Trennwand 4, dem Luftleitblech 6 und der
Verstärkungsplatte 5 gebildet. Somit umfaßt der Luftleitkasten
100 einen umschlossenen Raum 71 in sich, ist am
oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet,
erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie und ist mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an beiden seitlichen
Endteilen von diesem verbunden. Das Luftleitblech 6 ist
mit einem konvexen Teil 6 c zum Abstützen des unteren
Endteiles 7 a eine Windschutzscheibe 7 durch
ein Tragglied 8 ausgebildet und das rückwärtige Endteil 6 a
des Luftleitbleches 6 steht in Eingriff mit dem Dichtungsglied
9, welches mit dem unteren Teil 10 a des hinteren
Endteiles einer Haube 10 in Berührung steht.
Die Halterung 80, die die Wischerantriebseinrichtung 26
trägt, weist eine kastenähnliche Gestalt auf und ist an der
oberen Trennwand 4 derart befestigt, daß deren Öffnung zur
vorderen Oberfläche 4 e der oberen Trennwand 4 gerichtet ist.
Mehr im einzelnen ist es das hintere Endteil 81 a der oberen
Platte 81 der Halterung 80 an dem oberen vorderen Endteil 4 d
und dem vorderen Endteil 6 c des Luftleitbleches 6 durch
einen Bolzen 84 befestigt und das hintere Endteil 82 a der
unteren Platte 82 der Halterung 80 ist an der unteren
Trennwand 1 durch einen Bolzen 85 befestigt. Die
Wischerantriebseinrichtung 26 ist an der unteren Platte 82
der Halterung 80 durch Bolzen 37 fest angebracht, die sich
durch (nicht gezeigt) Löcher der unteren Platte 82 erstrecken
und mit (nicht gezeigten) Bolzenlöchern des oberen
Teiles des Getriebegehäuses 28 in Eingriff stehen. Der
Basisteil 34 zum Tragen der drehbaren Welle 35 des Getriebes
ist von einem Loch 86 der unteren Platte 82
der Halterun 80 aufgenommen und der Basisteil 34 und die
untere Platte 32 sind durch ein Dichtungsglied 87 abgedichtet,
welches in das Loch 86 eingesetzt ist.
Der eine Endteil 40 a des Kurbelarmes 40 ist an dem
oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt und der
am anderen Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 vorgesehene
Stift 43 steht in Eingriff mit dem einen Endteil 42 a des
Übertragungsarmes 42; die Auslegung ist derart getroffen,
daß der Übertragungsarm 42 in Abhängigkeit von der
Schwenkbewegung des Kurbelarmes 40 hin- und herbewegt
wird. Die vordere Platte 4 e der oberen Trennwand 4 ist mit
einem langgestreckten Loch 88 ausgebildet, um eine solche
Betriebsweise des Kurbelarmes 40 und des Übertragungsarmes
42 sicherzustellen. Weiterhin ist ein Abfluß 89 am
unteren Ende der Seitenplatte 83 der Halterung 80 vorge
sehen.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen
Anordnung ist die gleiche wie diejenige der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Mehr im
einzelnen wird, da der Kurbelarm 40 um die drehbare
Welle 35 in Abhängigkeit von der Drehung der drehbaren Welle
35 geschwenkt und der Übertragungsarm 42 hin- und herbewegt
wird, der Wischer 11 und ebenfalls der Wischer 12 durch
die hin- und hergehende Bewegung der Stange 23 betätigt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 durch die Halterung 80 an der
Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, daß sie tiefer als
der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 positioniert
ist, möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 und der
Haube 10 in ähnlicher Weise merklich abzusenken wie bei den
vorher beschriebenen Ausführungsformen, und zwar unabhängig
von der Höhe der Halterung 80 (siehe Fig. 8). Weiterhin kann
der geschlossene Raum, der von der oberen Trennwand 4 dem
Luftleitblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet wird,
als ein Luftdurchgangskanal für eine (nicht gezeigte) Klimaanlage
benützt werden, wobei dieser Raum durch das langgestreckte
Loch 88 mit einem geschlossenen Raum in Verbindung
steht, der von der Halterung 80 gebildet wird. Somit kann
das Innenvolumen des geschlossenen Raumes als ein Luftdurchgangskanal
in diesem Teilbereich vergrößert werden, wodurch
die Luftansaugkapazität erhöht werden kann.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine
Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 10, 11 und 12 sind entsprechende Teile wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprechenden
Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist
weggelassen.
Nach den Fig. 10, 11 und 12 ist ein
Luftleitkasten 100 zwischen Windschutzscheibe
und Haube vorgesehen, der von dem Luftleitblech
6 zwischen Windschutzscheibe und Haube, der
oberen Trennwand 4 am unteren Endteil 7 a der
Windschutzscheibe 7 und der unteren Trennwand 1 gebildet ist,
die sich vom vorderen Endteil 4 a der oberen Trennwand 4
abwärts erstreckt. Somit weist der Luftleitkasten
100 eine
kastenähnliche Gestalt auf, erstreckt sich in Querrichtung
der Farzeugkarosserie an dem oberen Endteil 1 a der unteren
Trennwand 1 und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3
an deren seitlichen Endteilen verbunden.
Das untere Endteil 7 a der Windschutzscheibe 7 ist mit
dem rückwärtigen Endteil 6 b des Luftleitbleches 6 an
mehreren Stellen mit Halteblöcken 101, einem Klebeverbinder
102 und Abdämmungsgliedern 103 befestigt und ein Formteil
104 überdeckt einen Teil von dem unteren Endteil 7 a zu dem
Luftleitblech 6.
Ein Teil in der Nachbarschaft des linken Endteils der
vorderen Wand 6 d des Luftleitbleches 6 ist mit einem
rechtwinkligen Loch 105 vorgesehen und ein Teil in der
Nachbarschaft des oberen Endteils 1 a der unteren Trennwand 1
ist mit einem konvexen Teil 1 b unter dem rechtwinkligen Loch
105 ausgebildet.
Der Wischermotor 27 zum Antreiben der Wischer 11 und 12 ist
an der unteren Trennwand 1 mit vier (nicht gezeigten) Bolzen
und vier Befestigungsglieder 106 derart befestigt, daß der
Motor 27 mit dem konvexen Teil 1 b in Eingriff steht und daß
dessen Abtriebswelle 27 a in vertikaler Richtung parallel zur
unteren Trennwand 1 angeordnet ist.
Ein Getriebezug 107 steht mit einem Lagerglied 108 des
Wischermotors 27 am oberen Endteil des Lagergliedes 108 in
Verbindung und erstreckt sich vom oberen Endteil des
Lagergliedes 108 durch das rechtwinklige Loch 105 zu im
wesentlichen dem Mittelteil des Luftleitkastens 100 und ist
in der horizontalen Ebene senkrecht zur Welle 27 a des
Wischermotors 27 derart angeordnet, daß der weitaus überwiegende
Teil des Getriebezuges 107 in dem Luftleitkasten
100 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 109 bezeichnet eine
Abdeckplatte, die an einem Kasten für den Getriebezug 107
befestigt ist, um den Spielraum zwischen dem Getriebezugkasten
und dem rechtwinkligen Loch 105 abzudecken.
Nach den Fig. 11 und 12 umfaßt der Getriebezug 107 ein
Antriebszahnrad 110, welches auf der Welle 27 a des Wischermotors
27 befestigt ist, ein mit dem Antriebszahnrad 110
kämmendes, freilaufendes Zahnrad 111, ein mit dem freilaufenden
Zahnrad 111 kämmendes angetriebenes Zahnrad 112 und
eine Abdeckung, wobei die Welle 112 a in vertikaler Richtung
angeordnet ist.
Das Ende eines Kurbelarmes 113 für die Hin- und Herbewegung
des Übertragungsarmes 42 ist an der Welle 112 a des angetriebenen
Zahnrades 112 befestigt. Infolgedessen wird, wenn
die Welle 27 a des Wischermotors 27 angetrieben wird, der
Kurbelarm 113 durch das Antriebszahnrad 110, das Leerlaufzahnrad
111, das Abtriebszahnrad 112 und die Zahnradwelle
112 a angetrieben.
Die Wischer 11 und 12 sind auf dem Luftleitblech 6 an ihren
Enden schwenkbar angebracht und die oberen Endteile von
Hebeln 114 und 115 eines Schwenkgestänges sind an den Enden der zugeordneten
Wischer 11 und 12 befestigt. Am hinteren Endteil 6 b des
Übergangsbleches 6 ist ein Fenster zur Aufnahme der Wischer
11 und 12 im Luftleitkasten 100, wenn diese nicht in
Benutzung sind, vorgesehen.
Die Stange 23 ist mit dem unteren Endteil des Hebels
115 durch einen Stift an ihrem einen Ende und ebenfalls mit
dem unteren Ende des Hebels 114 durch einen Stift an
ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Der Übertragungsarm
42 ist mit dem unteren Ende des Hebels 114
durch einen Stift an ihrem einen Ende und mit dem Ende
des Kurbelarmes 113 an ihrem anderen Ende schwenkbar
verbunden. Der Kurbelarm 113, die Stange 23, der Übertragungsarm
42 und die Hebel 114, 115 sind in dem
Luftleitkasten 100 angeordnet.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ist die folgende.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird das
Abtriebszahnrad 112 durch das Antriebszahnrad 110 und das
Leerlaufzahnrad 111 in Abhängigkeit von der Motorwelle 27 a
angetrieben. Als Folge dessen wird der Kurbelarm 113
geschwenkt, um den Übertragungsarm 42 und die Stange 23
hin- und her zu bewegen und die Wischer 11 und 12 werden
synchron um deren Enden geschwenkt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, da
der Wischermotor 27 in der vertikalen Richtung derart
angeordnet ist, daß die Abtriebswelle 27 a aufwärts gerichtet
ist, der Wischermotor 27 an einer Stelle angeordnet werden,
die niedriger bzw. tiefer als der Getriebezug 107 liegt, und
der Luftleitkasten 100 kann, da der Getriebezug 107 in
vertikaler Richtung in Folge der drei Zahnräder 110, 111 und
112 mit vertikalen Wellen flach ausgebildet sein kann, in
vertikaler Richtung flach vorgesehen werden. Weiterhin ist,
da die Welle 112 a des Abtriebszahnrades 112 vertikal
angeordnet ist, die Bewegung des Übertragungsarmes 42 und
der Stange 23 in einem in vertikaler Richtung flachen
Bereich begrenzt werden. Infolgedessen ist es bei dieser
Ausführungsform möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches
6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise wie bei den vorher
beschriebenen Ausführungsformen merklich abzusenken.
Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung
möglich. Beispielsweise kann die in Verbindung mit der in
den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendete
Halterung 80 ebenfalls für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Wischer-Halterungsanordnung anstelle der Halterung 29
benutzt werden.
Außerdem kann der Luftleitkasten 100, der von der oberen
Trennwand 4, der Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech
6 oder von der oberen Trennwand 4 und dem Luftleitblech 6
bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gebildet wird,
durch zusätzliche Glieder anstelle der oben beschriebenen
Blech- oder Plattenglieder derart ausgebildet sein, daß der
Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen
Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich
von dem oberen Endteil der unteren Trennwand 1 rückwärts
erstreckt, verbunden ist, einem rückwärtigen Teil, der sich
von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aufwärts erstreckt,
und einem oberen Teil besteht, der sich von dem
oberen Kantenteil des hinteren Teiles nach vorne erstreckt,
oder daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit
dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist
und sich von dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1
aus rückwärts erstreckt, einem hinteren Teil, der sich von
dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aus aufwärts
erstreckt, einem oberen Teil, der sich von dem oberen
Kantenteil des hinteren Teiles aus erstreckt, und einem
vorderen Teil besteht, der sich von dem vorderen Kantenteil
des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei der untere
Kantenteil des vorderen Teiles mit dem vorderen Kantenteil
des Bodenteils verbunden ist.
Claims (7)
1. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer (11, 12)
eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine obere Trennwand (4)
mit dem oberen Teil (1 a) einer unteren Trennwand (1)
verbunden ist, während sich ein Luftleitblech (6) von
einer Windschutzscheibe (7) zu einer Haube (10) nach
vorne erstreckt, welches mit seinem hinteren Teil (6 b)
mit der oberen Trennwand (4) verbunden ist und das untere
Ende (7 a) der Windschutzscheibe (7) trägt und mit seinem
vorderen Teil (6 a) unter dem rückwärtigen Endteil (10 a)
der Haube (10) angeordnet ist, wobei das Leitblech (6)
Wischerarme (17, 18) mit Schwenklagerungen (13, 14, 15,
16) trägt, welche Lager- und Antriebsanordnung eine
Wischerantriebseinrichtung (26) mit einem Wischermotor
(27) aufweist, der mit seiner Abtriebswelle (27 a) im
wesentlichen parallel zur unteren Trennwand (1) angeordnet
ist und die Wischerarme (17, 18) über ein Getriebe
(28; 107) und ein Schwenkgestänge (21, 22, 23) antreibt,
wobei sich die Abtriebswelle (35; 112 a) des Getriebes
(28) senkrecht nach oben erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Wischermotor
(27) mit seiner Abtriebswelle (27 a) quer zur Fahrzeug
karosserie angeordnet ist und bei welcher das Getriebe
(28) als horizontal angeordnetes Winkelgetriebe ausgebildet
ist, dessen Abtriebswelle (35) rechtwinklig zur
Abtriebswelle (27 a) des Wischermotors (27) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher das Getriebe (28)
und das Schwenkgestänge (21, 22, 23), die im wesentlichen
horizontal angeordnet sind, miteinander durch eine An
triebshebeleinrichtung (40, 42) mit Kurbelarm (40) und
Übertragungsarm (42) verbunden sind, wobei der Kurbelarm
(40) an seinem freien Ende an der Abtriebswelle (35) des
Getriebes (28) befestigt ist und der Übertragungsarm (42)
an seinem freien Ende mit dem Gestänge (21, 22, 23) in
Eingriff steht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher ein Schwenkglied
(50, 57) auf derselben Seite der Trennwand (1) wie das
Getriebe (28) an der Fahrzeugkarosserie um seine vertikale
Achse (52) drehbar gelagert ist und ein Paar von
vetikal versetzten Hebeln (59, 60) aufweist, die sich im
wesentlichen horizontal voneinander weg erstrecken und
von denen einer (60) durch einen Lenker (62) mit dem
Kurbelarm (40) und der andere (59) mit dem Ende des
Übertragungsarms (42) in Eingriff stehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Wischermotor
(27) mit seiner Abtriebswelle (27 a) vertikal angeordnet
ist und das Getriebe einen horizontal angeordneten
Getriebezug (107) bildet, der überwiegend in einem
Luftleitkasten (100) angeordnet ist, der von dem
Luftleitblech (6) und der oberen Trennwand (1) gebildet
ist, und dort mit seiner Abtriebswelle (112 a) einen
Kurbelarm (113) antreibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher der Luftleitkasten
(100) zwischen Wischermotor (27) und Abtriebswelle (112 a)
des Getriebezuges (107) durch eine Stirnwand (6 b) des
Luftleitbleches abgeschlossen ist, die einen Durchgang
(105) aufweist, in welchem der Getriebezug (107) mit
einer von außen aufgesetzten Abdeckplatte (109)
eingesetzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher in der oberen
Trennwand (1) ein eingesenkter Abschnitt (1 d) zur
Aufnahme des Wischermotors (27) vorgesehen ist.
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