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DE3741172C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3741172C2
DE3741172C2 DE3741172A DE3741172A DE3741172C2 DE 3741172 C2 DE3741172 C2 DE 3741172C2 DE 3741172 A DE3741172 A DE 3741172A DE 3741172 A DE3741172 A DE 3741172A DE 3741172 C2 DE3741172 C2 DE 3741172C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
output shaft
gear
partition
transmission
Prior art date
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DE3741172A
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English (en)
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DE3741172A1 (de
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Masayoshi Hiroshima Jp Sannomiya
Reiji Higashihiroshima Hiroshima Jp Kikuchi
Junji Hiroshima Jp Kubogami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP61289528A external-priority patent/JPS63141860A/ja
Priority claimed from JP62011084A external-priority patent/JPS63180545A/ja
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE3741172A1 publication Critical patent/DE3741172A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741172C2 publication Critical patent/DE3741172C2/de
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine obere Trennwand mit dem oberen Teil einer unteren Trennwand verbunden ist, während sich ein Luftleitblech von einer Windschutzscheibe zu einer Haube nach vorne erstreckt, welches mit seinem hinteren Teil mit der oberen Trennwand verbunden ist und das untere Ende der Windschutzscheibe trägt und mit seinem vorderen Teil unter dem rückwärtigen Endteil der Haube angeordnet ist, wobei das Leitblech Wischerarme mit Schwenklagerungen trägt (FR 21 61 668).
Üblicherweise wird bei Lager- und Antriebsanordnungen für Scheibenwischer die Wischerantriebseinrichtung im Bereich des Luftleitbleches selber oder im Bereich der oberen Trennwand angeordnet, um für das Schwenkgestänge die Höhendifferenz zwischen der Antriebseinrichtung einerseits und den Schwenklagerungen andererseits so gering wie möglich zu halten. Hierfür ist Bauraum im Bereich unter der Windschutzscheibe im Bereich des hinteren Endes der Haube erforderlich, der eine Verbesserung des Luftwiderstandes der Fahrzeugkarosserie im Wege steht, da er eine geeignete Absenkung im Übergangsbereich zwischen Windschutzscheibe und Haube ver­ hindert.
Weiterhin ist es bekannt (DE 25 29 949), die Wischerarme über ein Schwenkgestänge hin- und her zu schwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lager- und An­ triebsanordnung für Scheibenwischer der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, die weniger Bauraum erfordert und dabei ein Absenken des Übergangsbereiches zwischen Windschutzscheibe und Haube ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der Kombination der Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Struktur einer Wischerantriebseinrichtung, die in der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Halterung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anordnung;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie C-C in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anordnung;
Fig. 11 einen schematischen Längsquerschnitt der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt entlang Linie D-D in Fig. 11.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine untere Trennwand 1 vorgesehen, die eine Kabine 2 einer Fahrzeugkarosserie von einem Motorraum 3 trennt, und das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 ist mit dem vorderen Endteil 4 a einer oberen Armaturen-Trennwand bzw. Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b eines ringförmig vertieften Luftleitbleches 6 verbunden, welches sich in Querrichtung erstreckt, und das vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des Luftleitbleches 6 verbunden. Die untere Trennwand 1, die obere Trennwand 4, die Verstärkungsplatte 5 und das Luftleitblech 6 sind jeweils mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an dessen seitlichen Endteilen verbunden und ein kanalähnlicher Stirnwandkasten bzw. Luftleitkasten 100 wird von der oberen Trennwand 4 der Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech 6 gebildet, so daß er am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist und sich in bezug auf die Fahrzeugkarosserie in Querrichtung erstreckt sowie mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen Endteilen verbunden ist. Das Luftleitblech 6 ist mit einem konvexen Teil 6 c geformt, um das untere Endteil 7 a einer vorderen Windschutzscheibe 7 über ein Tragglied 8 abzustützen, und der hintere Endteil 6 a des Luftleitbleches 6 ist mit dem befestigten Teil 9 a eines Dichtungsgliedes 9 in Eingriff gebracht, während der Dichtungsteil 9 b von diesem mit dem unteren Teil 10 a des rückwärtigen Endes einer Haube 10 in Berührung steht.
Wischer 11 und 12 sind an dem Luftleitblech 6 befestigt. Mehr im einzelnen sind Schwenklager 13 und 14 an dem Luftleitblech 6 befestigt, die Wischerwellen 15 und 16 schwenkbar halten, wobei an einem Ende von diesen jeweils ein Wischerarm 17 bzw. 18 befestigt ist und Wischerblätter 19 und 20 an den Enden der Wischerarme 17 bzw. 18 befestigt sind. Hebel 21 und 22 eines Schwenkgestänges sind an den anderen Enden der Wischerwellen 15 bzw. 16 befestigt und die Hebel 21 und 22 sind durch eine Stange 23 des Schwenkgestänges verbunden, so daß ein Endteil 23 a der Stange 23 auf einem Zapfenglied 24 schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 21 vorgesehen ist, und das andere Endteil 23 b der Stange 23 auf einem Zapfenglied 25 schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 22 vorgesehen ist.
Eine Wischerantriebseinrichtung 26 umfaßt einen Wischermotor 27 und ein Getriebe bzw. ein Getriebegehäuse 28, welches an der Oberfläche der unteren Trennwand 1 auf der Seite des Motorraums 3 befestigt ist; das Getriebegehäuse 28 ist an der unteren Trennwand 1 über eine Halterung 29 befestigt.
Nach den Fig. 2 und 3 erstreckt sich die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 in Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren Trennwand 1 und eine Getriebeschnecke 30 ist an dem Endteil der Abtriebswelle 27 a befestigt. Weiterhin ist ein Zahnrad 31 vorgesehen, welches mit der Getriebeschnecke 30 kämmt.
Nach Fig. 4 umfaßt die Halterung 29 einen Bodenteil 29 a zur Befestigung des Getriebegehäuses, einen Rückwandteil 29 b, der sich für eine Befestigung an der unteren Trennwand 1 aufwärts erstreckt, und Seitenwandteile 29 c, die sich zur Verstärkung der Halterung 29 aufwärts erstrecken. Der Bodenteil 29 a ist mit kleinen Löchern 32, mit welchen das Getriebegehäuse 28 mittels Bolzen in Eingriff gebracht wird, und einem großen Loch 33 ausgebildet, welches ein Basisteil 34 zum Tragen einer drehbaren Welle 35 aufnimmt, welche die Abtriebswelle des Getriebes ist. Der Rückwandteil 29 b ist mit Löchern 36 ausgebildet, deren Position denjenigen der (nicht gezeigten) Löcher entsprechen, die in der Trennwand 1 ausgebildet sind. Die Wischerantriebseinrichtung 26 wird an der unteren Oberfläche der Halterung 29 befestigt, indem der Basisteil 34 des Getriebegehäuses 28 in das große Loch 33 des Bodenteils der Halterungen 29 eingesetzt und Gewindebolzen 37 in die schmalen Löcher 32 und (nicht gezeigte) Löcher auf der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28 eingesetzt werden. Weiterhin wird die Halterung 29 an der unteren Trennwand 1 befestigt, indem Bolzen 38 in die Löcher 36 des rückwärtigen Wandteils 29 b und die in der unteren Trennwand 1 ausgebildeten Löcher eingesetzt und mit Muttern 39 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1 durch die Halterung 29 befestigt.
Ein Endteil 40 a eines Kurbelarmes 40 einer Antriebshebeleinrichtung ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 ist mit dem Hebel 21 der Wischerwelle 15 durch einen Übertragungsarm 42 der Antriebshebeleinrichtung verbunden, so daß ein Endteil 42 a des Übertragungsarmes 42 mit einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 42 b des Übertragungsarmes 42 mit einem Stift 44 in Eingriff steht, der auf der Oberfläche des Hebels 21 vorgesehen ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf der der Stift 24 vorgesehen ist.
Die oben beschriebene Lager- und Antriebsanordnung arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben ist, wird die drehbare Welle 35 gedreht und der Kurbelarm 40, der an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt ist, wird um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß der Übertragungsarm 42 hin- und herbewegt wird und daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die Wischerwelle 15 geschwenkt wird, die mit dem an dem Luftleitblech 6 befestigten Schwenklager 13 in Eingriff steht. Weiterhin wird die Bewegung des Hebels 21 zu dem Hebel 22 der Wischerwelle 16 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird um die Wischerwelle 16 ebenfalls geschwenkt, die mit dem an dem Luftleitblech 6 befestigten Schwenklager 14 in Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit von dem Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden, schwenken die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16 und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheiben­ glases 7.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie niedriger bzw. tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 und der Haube 10 merklich abzusenken im Vergleich zu den bekannten Ausbildungen, bei denen die Wischerantriebseinrichtung auf der vorderen Oberfläche des als Übergangsblech ausgebildeten Luftleitbleches befestigt ist. da weiterhin die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 quer zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren Trennwand 1 angeordnet ist, ist es möglich, die Getriebeschnecke zur Übertragung der Drehung der Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 zu verwenden, so daß die Getriebeeinrichtung kompakt ausgebildet werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Lager- und Antriebsanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 5 und 6 sind entsprechende Teile wie in der vorhergehenden Ausführungsform mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprechenden Teile in der vorhergehenden Ausführungsform ist im folgenden weggelassen worden.
Nach den Fig. 5 und 6 steht ein rohrförmiges Tragglied 50 für ein Schwenkglied 57 mit einem Loch 51 des Luftleitbleches 6 an seinem oberen Endteil 50 a in Eingriff und ein Wellenglied 52 ist durch ein Loch 53 des Traggliedes 50 eingesetzt und an dem Luftleitblech 6 befestigt, in dem ein Schraubenteil 54 von diesem mit einer Mutter 55 und einer Unterlegscheibe 56 in Eingriff gebracht ist. Das Schwenkglied 57 ist derart vorgesehen, daß es von einem konvexen Teil 50 b des Traggliedes 50 und einem Aufnahmeteil 58, welches am unteren Stirnende des Wellengliedes 52 vorgesehen ist, drehbar getragen wird.
Ein erster Hebel 59 erstreckt sich in Querrichtung in der Nachbarschaft des oberen Endteils des Schwenkgliedes 57 und ein zweiter Hebel 60 erstreckt sich in Querrichtung in der Nachbarschaft des unteren Endteils des Schwenkgliedes 57 in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in welche sich der erste Hebel 59 erstreckt. Der erste Hebel 59 ist an seinem Ende mit einem Stift 61 vorgesehen, der mit einem Endteil 42 a eines Übertragungsarmes 42 in Eingriff steht. Die Halterung 29, die die Wischeran­ triebseinrichtung 26 trägt, ist an der unteren Trennwand 1 an einer Stelle befestigt, die niedriger als die Wischerwelle 15 des Schwenklagers 13 liegt. Das Endteil 40 a eines Kurbelarmes 40 ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 und der zweite Hebel 60 des Schwenkgliedes 57 sind durch einen Lenker 62 derart verbunden, daß ein Endteil 62 a des Lenkers 62 mit einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endtei 40 b des Kurbelarmes 40 vorgesehen ist, und daß das andere Endteil 62 b des Lenkers 62 mit einem Stift 63 in Eingriff steht, der an dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Die so ausgebildete Lager- und Antriebsanordnung arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird die drehbare Welle 35 gedreht und der an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigte Kurbelarm 40 um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß der Lenker 62 hin- und herbewegt wird und der zweite Hebel 60 des Schwenkgliedes 57 um das Wellenglied 52 geschwenkt wird. Da in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 60 der erste Hebel 59 um das Wellenglied 52 geschwenkt wird, wird der Übertragungsarm 42 hin- und herbewegt, so daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 des Schwenklagers 13 um die Wischerwelle geschwenkt wird. Weiterhin wird die Bewegung des Hebels 21 zum Hebel 22 der Wischerwelle 16 des Schwenklagers 14 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird ebenfalls um die Wischerwelle 16 geschwenkt, die mit dem an dem Luftleitblech 6 befestigten Halterungsglied 14 in Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit vom Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden, werden die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16 geschwenkt, und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheibenglases 7. Der innere Aufbau im Getriebegehäuse 28 ist dergleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 zwischen Windschutzscheibe und Haube bzw. des Luftleitbleches 6 und der Haube 10 in gleicher Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform merklich abzusenken. Da weiterhin die Getriebeschnecke 30 für das Getriebe verwendet wird, kann das Getriebe kompakt ausgebildet sein. Da weiterhin das Schwenkglied 57 und die Übertragungsstange 62 vorgesehen sind und die Schwenkbewegung des Kurbelarmes 40 durch die Übertragungsstange 62 und das Schwenkglied 57 zum Übertragungsarm 42 übertragen wird, ist es möglich, die Wischerantriebseinrichtung 26 an einer beliebigen Stelle an der unteren Trennwand 1 zu befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung.
Nach Fig. 7 ist die Wischerantriebseinrichtung 26 über einen Tragwinkel 65 an der unteren Trennwand 1 befestigt und besteht der Tragwinkel 65 aus einem Befestigungsteil 65 a zur Befestigung des Getriebegehäuses 28 und einem Wandteil 65 b, der sich vom Endteil des Befestigungsteils 65 a abwärts erstreckt und an der unteren Trennwand 1 mit Bolzen und Muttern befestigt ist. Das Getriebegehäuse 28 ist an dem Befestigungsteil 65 a des Tragwinkels durch Einsetzen von Bolzen 66 befestigt, die sich von der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28 in (nicht gezeigte) Löcher des Befestigungsteils 65 a erstrecken, wobei die Bolzen 66 mit Muttern 67 in Eingriff gebracht sind. Die drehbare Welle 35 des Getriebes 28 erstreckt sich durch ein Loch 68 und ein Endteil 40 a des Kurbelarmes 40 ist an einem Schraubgewindeteil 69 der drehbaren Welle 35 durch eine Mutter 70 befestigt. Ein Endteil 62 a des Lenkers 62 steht in Eingriff mit dem Stift 43, der auf dem Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 62 b des Lenkers 62 steht in Eingriff mit dem Stift 63, der auf dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist es, da die Wischeran­ triebseinrichtung 26 an dem oberen Teil der unteren Trennwand 1 durch Verwendung des Tragwinkels 65 befestigt werden kann, möglich, die Länge der drehbaren Welle 35 des Getriebes zu verkürzen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 8 und 9 sind entsprechende Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Ziffern bezeichnet und die Beschreibung der Teile entsprechend denjenigen in den vorhergehenden Ausführungsformen ist im folgenden weggelassen.
Nach den Fig. 8 und 9 ist der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 mit dem unteren vorderen Endteil 4 c einer oberen Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b eines Luftleitbleches 6 verbunden und der vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des Luftleitbleches 6 verbunden. Der obere vordere Endteil 4 d der oberen Trennwand 4 ist mit dem vorderen Endteil 6 a des Luftleitbleches 6 verbunden und ein Luftleitkasten 100 zwischen Windschutzscheibe und Haube wird von der oberen Trennwand 4, dem Luftleitblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet. Somit umfaßt der Luftleitkasten 100 einen umschlossenen Raum 71 in sich, ist am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet, erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an beiden seitlichen Endteilen von diesem verbunden. Das Luftleitblech 6 ist mit einem konvexen Teil 6 c zum Abstützen des unteren Endteiles 7 a eine Windschutzscheibe 7 durch ein Tragglied 8 ausgebildet und das rückwärtige Endteil 6 a des Luftleitbleches 6 steht in Eingriff mit dem Dichtungsglied 9, welches mit dem unteren Teil 10 a des hinteren Endteiles einer Haube 10 in Berührung steht.
Die Halterung 80, die die Wischerantriebseinrichtung 26 trägt, weist eine kastenähnliche Gestalt auf und ist an der oberen Trennwand 4 derart befestigt, daß deren Öffnung zur vorderen Oberfläche 4 e der oberen Trennwand 4 gerichtet ist. Mehr im einzelnen ist es das hintere Endteil 81 a der oberen Platte 81 der Halterung 80 an dem oberen vorderen Endteil 4 d und dem vorderen Endteil 6 c des Luftleitbleches 6 durch einen Bolzen 84 befestigt und das hintere Endteil 82 a der unteren Platte 82 der Halterung 80 ist an der unteren Trennwand 1 durch einen Bolzen 85 befestigt. Die Wischerantriebseinrichtung 26 ist an der unteren Platte 82 der Halterung 80 durch Bolzen 37 fest angebracht, die sich durch (nicht gezeigt) Löcher der unteren Platte 82 erstrecken und mit (nicht gezeigten) Bolzenlöchern des oberen Teiles des Getriebegehäuses 28 in Eingriff stehen. Der Basisteil 34 zum Tragen der drehbaren Welle 35 des Getriebes ist von einem Loch 86 der unteren Platte 82 der Halterun 80 aufgenommen und der Basisteil 34 und die untere Platte 32 sind durch ein Dichtungsglied 87 abgedichtet, welches in das Loch 86 eingesetzt ist.
Der eine Endteil 40 a des Kurbelarmes 40 ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt und der am anderen Endteil 40 b des Kurbelarmes 40 vorgesehene Stift 43 steht in Eingriff mit dem einen Endteil 42 a des Übertragungsarmes 42; die Auslegung ist derart getroffen, daß der Übertragungsarm 42 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kurbelarmes 40 hin- und herbewegt wird. Die vordere Platte 4 e der oberen Trennwand 4 ist mit einem langgestreckten Loch 88 ausgebildet, um eine solche Betriebsweise des Kurbelarmes 40 und des Übertragungsarmes 42 sicherzustellen. Weiterhin ist ein Abfluß 89 am unteren Ende der Seitenplatte 83 der Halterung 80 vorge­ sehen.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die gleiche wie diejenige der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Mehr im einzelnen wird, da der Kurbelarm 40 um die drehbare Welle 35 in Abhängigkeit von der Drehung der drehbaren Welle 35 geschwenkt und der Übertragungsarm 42 hin- und herbewegt wird, der Wischer 11 und ebenfalls der Wischer 12 durch die hin- und hergehende Bewegung der Stange 23 betätigt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 durch die Halterung 80 an der Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, daß sie tiefer als der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 positioniert ist, möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise merklich abzusenken wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, und zwar unabhängig von der Höhe der Halterung 80 (siehe Fig. 8). Weiterhin kann der geschlossene Raum, der von der oberen Trennwand 4 dem Luftleitblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet wird, als ein Luftdurchgangskanal für eine (nicht gezeigte) Klimaanlage benützt werden, wobei dieser Raum durch das langgestreckte Loch 88 mit einem geschlossenen Raum in Verbindung steht, der von der Halterung 80 gebildet wird. Somit kann das Innenvolumen des geschlossenen Raumes als ein Luftdurchgangskanal in diesem Teilbereich vergrößert werden, wodurch die Luftansaugkapazität erhöht werden kann.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 10, 11 und 12 sind entsprechende Teile wie in den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprechenden Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist weggelassen.
Nach den Fig. 10, 11 und 12 ist ein Luftleitkasten 100 zwischen Windschutzscheibe und Haube vorgesehen, der von dem Luftleitblech 6 zwischen Windschutzscheibe und Haube, der oberen Trennwand 4 am unteren Endteil 7 a der Windschutzscheibe 7 und der unteren Trennwand 1 gebildet ist, die sich vom vorderen Endteil 4 a der oberen Trennwand 4 abwärts erstreckt. Somit weist der Luftleitkasten 100 eine kastenähnliche Gestalt auf, erstreckt sich in Querrichtung der Farzeugkarosserie an dem oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen Endteilen verbunden.
Das untere Endteil 7 a der Windschutzscheibe 7 ist mit dem rückwärtigen Endteil 6 b des Luftleitbleches 6 an mehreren Stellen mit Halteblöcken 101, einem Klebeverbinder 102 und Abdämmungsgliedern 103 befestigt und ein Formteil 104 überdeckt einen Teil von dem unteren Endteil 7 a zu dem Luftleitblech 6.
Ein Teil in der Nachbarschaft des linken Endteils der vorderen Wand 6 d des Luftleitbleches 6 ist mit einem rechtwinkligen Loch 105 vorgesehen und ein Teil in der Nachbarschaft des oberen Endteils 1 a der unteren Trennwand 1 ist mit einem konvexen Teil 1 b unter dem rechtwinkligen Loch 105 ausgebildet.
Der Wischermotor 27 zum Antreiben der Wischer 11 und 12 ist an der unteren Trennwand 1 mit vier (nicht gezeigten) Bolzen und vier Befestigungsglieder 106 derart befestigt, daß der Motor 27 mit dem konvexen Teil 1 b in Eingriff steht und daß dessen Abtriebswelle 27 a in vertikaler Richtung parallel zur unteren Trennwand 1 angeordnet ist.
Ein Getriebezug 107 steht mit einem Lagerglied 108 des Wischermotors 27 am oberen Endteil des Lagergliedes 108 in Verbindung und erstreckt sich vom oberen Endteil des Lagergliedes 108 durch das rechtwinklige Loch 105 zu im wesentlichen dem Mittelteil des Luftleitkastens 100 und ist in der horizontalen Ebene senkrecht zur Welle 27 a des Wischermotors 27 derart angeordnet, daß der weitaus überwiegende Teil des Getriebezuges 107 in dem Luftleitkasten 100 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 109 bezeichnet eine Abdeckplatte, die an einem Kasten für den Getriebezug 107 befestigt ist, um den Spielraum zwischen dem Getriebezugkasten und dem rechtwinkligen Loch 105 abzudecken.
Nach den Fig. 11 und 12 umfaßt der Getriebezug 107 ein Antriebszahnrad 110, welches auf der Welle 27 a des Wischermotors 27 befestigt ist, ein mit dem Antriebszahnrad 110 kämmendes, freilaufendes Zahnrad 111, ein mit dem freilaufenden Zahnrad 111 kämmendes angetriebenes Zahnrad 112 und eine Abdeckung, wobei die Welle 112 a in vertikaler Richtung angeordnet ist.
Das Ende eines Kurbelarmes 113 für die Hin- und Herbewegung des Übertragungsarmes 42 ist an der Welle 112 a des angetriebenen Zahnrades 112 befestigt. Infolgedessen wird, wenn die Welle 27 a des Wischermotors 27 angetrieben wird, der Kurbelarm 113 durch das Antriebszahnrad 110, das Leerlaufzahnrad 111, das Abtriebszahnrad 112 und die Zahnradwelle 112 a angetrieben.
Die Wischer 11 und 12 sind auf dem Luftleitblech 6 an ihren Enden schwenkbar angebracht und die oberen Endteile von Hebeln 114 und 115 eines Schwenkgestänges sind an den Enden der zugeordneten Wischer 11 und 12 befestigt. Am hinteren Endteil 6 b des Übergangsbleches 6 ist ein Fenster zur Aufnahme der Wischer 11 und 12 im Luftleitkasten 100, wenn diese nicht in Benutzung sind, vorgesehen.
Die Stange 23 ist mit dem unteren Endteil des Hebels 115 durch einen Stift an ihrem einen Ende und ebenfalls mit dem unteren Ende des Hebels 114 durch einen Stift an ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Der Übertragungsarm 42 ist mit dem unteren Ende des Hebels 114 durch einen Stift an ihrem einen Ende und mit dem Ende des Kurbelarmes 113 an ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Der Kurbelarm 113, die Stange 23, der Übertragungsarm 42 und die Hebel 114, 115 sind in dem Luftleitkasten 100 angeordnet.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die folgende.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird das Abtriebszahnrad 112 durch das Antriebszahnrad 110 und das Leerlaufzahnrad 111 in Abhängigkeit von der Motorwelle 27 a angetrieben. Als Folge dessen wird der Kurbelarm 113 geschwenkt, um den Übertragungsarm 42 und die Stange 23 hin- und her zu bewegen und die Wischer 11 und 12 werden synchron um deren Enden geschwenkt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, da der Wischermotor 27 in der vertikalen Richtung derart angeordnet ist, daß die Abtriebswelle 27 a aufwärts gerichtet ist, der Wischermotor 27 an einer Stelle angeordnet werden, die niedriger bzw. tiefer als der Getriebezug 107 liegt, und der Luftleitkasten 100 kann, da der Getriebezug 107 in vertikaler Richtung in Folge der drei Zahnräder 110, 111 und 112 mit vertikalen Wellen flach ausgebildet sein kann, in vertikaler Richtung flach vorgesehen werden. Weiterhin ist, da die Welle 112 a des Abtriebszahnrades 112 vertikal angeordnet ist, die Bewegung des Übertragungsarmes 42 und der Stange 23 in einem in vertikaler Richtung flachen Bereich begrenzt werden. Infolgedessen ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen merklich abzusenken.
Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die in Verbindung mit der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendete Halterung 80 ebenfalls für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wischer-Halterungsanordnung anstelle der Halterung 29 benutzt werden.
Außerdem kann der Luftleitkasten 100, der von der oberen Trennwand 4, der Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech 6 oder von der oberen Trennwand 4 und dem Luftleitblech 6 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gebildet wird, durch zusätzliche Glieder anstelle der oben beschriebenen Blech- oder Plattenglieder derart ausgebildet sein, daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich von dem oberen Endteil der unteren Trennwand 1 rückwärts erstreckt, verbunden ist, einem rückwärtigen Teil, der sich von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aufwärts erstreckt, und einem oberen Teil besteht, der sich von dem oberen Kantenteil des hinteren Teiles nach vorne erstreckt, oder daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich von dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 aus rückwärts erstreckt, einem hinteren Teil, der sich von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aus aufwärts erstreckt, einem oberen Teil, der sich von dem oberen Kantenteil des hinteren Teiles aus erstreckt, und einem vorderen Teil besteht, der sich von dem vorderen Kantenteil des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei der untere Kantenteil des vorderen Teiles mit dem vorderen Kantenteil des Bodenteils verbunden ist.

Claims (7)

1. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer (11, 12) eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine obere Trennwand (4) mit dem oberen Teil (1 a) einer unteren Trennwand (1) verbunden ist, während sich ein Luftleitblech (6) von einer Windschutzscheibe (7) zu einer Haube (10) nach vorne erstreckt, welches mit seinem hinteren Teil (6 b) mit der oberen Trennwand (4) verbunden ist und das untere Ende (7 a) der Windschutzscheibe (7) trägt und mit seinem vorderen Teil (6 a) unter dem rückwärtigen Endteil (10 a) der Haube (10) angeordnet ist, wobei das Leitblech (6) Wischerarme (17, 18) mit Schwenklagerungen (13, 14, 15, 16) trägt, welche Lager- und Antriebsanordnung eine Wischerantriebseinrichtung (26) mit einem Wischermotor (27) aufweist, der mit seiner Abtriebswelle (27 a) im wesentlichen parallel zur unteren Trennwand (1) angeordnet ist und die Wischerarme (17, 18) über ein Getriebe (28; 107) und ein Schwenkgestänge (21, 22, 23) antreibt, wobei sich die Abtriebswelle (35; 112 a) des Getriebes (28) senkrecht nach oben erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Wischermotor (27) mit seiner Abtriebswelle (27 a) quer zur Fahrzeug­ karosserie angeordnet ist und bei welcher das Getriebe (28) als horizontal angeordnetes Winkelgetriebe ausgebildet ist, dessen Abtriebswelle (35) rechtwinklig zur Abtriebswelle (27 a) des Wischermotors (27) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher das Getriebe (28) und das Schwenkgestänge (21, 22, 23), die im wesentlichen horizontal angeordnet sind, miteinander durch eine An­ triebshebeleinrichtung (40, 42) mit Kurbelarm (40) und Übertragungsarm (42) verbunden sind, wobei der Kurbelarm (40) an seinem freien Ende an der Abtriebswelle (35) des Getriebes (28) befestigt ist und der Übertragungsarm (42) an seinem freien Ende mit dem Gestänge (21, 22, 23) in Eingriff steht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher ein Schwenkglied (50, 57) auf derselben Seite der Trennwand (1) wie das Getriebe (28) an der Fahrzeugkarosserie um seine vertikale Achse (52) drehbar gelagert ist und ein Paar von vetikal versetzten Hebeln (59, 60) aufweist, die sich im wesentlichen horizontal voneinander weg erstrecken und von denen einer (60) durch einen Lenker (62) mit dem Kurbelarm (40) und der andere (59) mit dem Ende des Übertragungsarms (42) in Eingriff stehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Wischermotor (27) mit seiner Abtriebswelle (27 a) vertikal angeordnet ist und das Getriebe einen horizontal angeordneten Getriebezug (107) bildet, der überwiegend in einem Luftleitkasten (100) angeordnet ist, der von dem Luftleitblech (6) und der oberen Trennwand (1) gebildet ist, und dort mit seiner Abtriebswelle (112 a) einen Kurbelarm (113) antreibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher der Luftleitkasten (100) zwischen Wischermotor (27) und Abtriebswelle (112 a) des Getriebezuges (107) durch eine Stirnwand (6 b) des Luftleitbleches abgeschlossen ist, die einen Durchgang (105) aufweist, in welchem der Getriebezug (107) mit einer von außen aufgesetzten Abdeckplatte (109) eingesetzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher in der oberen Trennwand (1) ein eingesenkter Abschnitt (1 d) zur Aufnahme des Wischermotors (27) vorgesehen ist.
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