DE3741172A1 - Lager- und antriebsanordnung fuer scheibenwischer - Google Patents
Lager- und antriebsanordnung fuer scheibenwischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lager- und Antriebsanordnung für
Scheibenwischer für Fahrzeuge, die geeignet ist, den
Luftwiderstand für das Fahrzeug zu verringern und dennoch
ein gutes Aussehen zu erreichen.
Bei bekannten Wischeranordnungen für Fahrzeuge wird ein
Wischer im allgemeinen angetrieben, in dem eine Gestänge
einrichtung, die mit dem Wischer verbunden ist, direkt oder
über einen Getriebezug durch einen Wischermotor angetrieben
wird. Wenn die Gestängeeinrichtung direkt von dem Wischer
motor angetrieben wird, ist der Wischermotor so angeordnet,
daß dessen Welle im wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist, und wenn die Gestängeeinrichtung über den Getriebezug
von dem Wischermotor angetrieben wird, ist der Getriebezug
so angeordnet, daß die Welle des an den Wischermotor
angrenzenden Zahnrades im wesentlichen horizontal ausge
richtet ist.
Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 59-14 296 eine Wischeranordnung beschrieben, bei welcher
ein Luftleitkasten von einer vorderen Wand mit einem sich
quer erstreckenden konkaven Teil, einer Kanalwand und einer
vorderen Trennwand bzw. Schottwand gebildet ist und bei
welcher eine Wischer-Gestängeeinrichtung zwischen einem
Windleitblech bzw. Luftleitblech bzw. Übergangsblech
zwischen Windschutzscheibe und Haube und dem konkaven Teil
der vorderen Wand angeordnet ist, während ein Wischermotor
an der vorderen Oberfläche der Kanalwand derart befestigt
ist, daß sich dessen Welle leicht abwärts erstreckt. Sei
dieser bekannten Anordnung sind weiterhin ein Betriebshebel,
der an der Motorwelle schwenkbar befestigt ist, ein Hebel,
der an einer Wischerwelle schwenkbar befestigt ist, an
welcher ein Wischarm schwenkbar angebracht ist, und eine
Stange vorgesehen, die mit einem an dem Ende des Betätigungs
hebels vorgesehenen Stift und einem an dem
Ende des Hebels vorgesehenen Stift verbunden ist. Wenn der
Betätigungshebel von dem Wischermotor um die Motorwelle
geschwenkt wird, wird die Stange derart hin und her bewegt,
daß der Wischerarm um die Wischerwelle geschwenkt wird.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch für die Erfordernisse im
Zusammenhang mit einem verringerten Luftwiderstand der
Fahrzeugkarosserie und einem besseren Aussehen des Fahr
zeuges ungeeignet, wie es durch Absenken der Niveauhöhen des
Luftleitbleches bzw. Übergangsbleches und der Haube erreicht
werden kann. Mehr im einzelnen ist es bei der bekannten
Anordnung, da eine Wischerantriebseinrichtung einschließlich
dem Wischermotor derart angeordnet ist, daß sich die Welle
des Wischermotors leicht abwärts erstreckt, und der Wischer
motor zwischen dem vorderen Blech und der vorderen Schott
wand angeordnet ist, die den Bodenteil des Luftleitkastens
auf der Vorderseite des vorderen Bleches bildet, erforder
lich den Abstand zwischen dem vorderen Blech und der
vorderen Schottwand größer als den Außendurchmesser des
Wischermotors zu machen, wodurch es unvermeidlich ist, die
Abmaße des Luftleitkastens groß vorzusehen. Als Folge dessen
steigt, da die Niveauhöhen des vorderen Bleches, des
Luftleitbleches und einer Haube höher sein müssen, der
Luftwiderstand unvermeidlich und es ist sehr schwierig ein
Fahrzeug mit gutem Aussehen zu gestalten, in dem die
Niveauhöhen des Luftleitbleches, der Haube und dergleichen
abgesenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lager- und Antriebs
anordnung für Scheibenwischer vorzuschlagen, die es möglich
macht, die Niveauhöhen für das Luftleitblech bzw. Übergangs
blech zwischen Windschutzscheibe und Haube und die Haube
abzusenken, den Luftwiderstand des Fahrzeuges zu verringern
und ein Fahrzeug mit einem guten Aussehen in Verbindung mit
einem einfachen Aufbau zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Lager
und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein Fahrzeug
mit einer unteren Trennwand, die die Kabine vom Motorraum
trennt, einer oberen Trennwand, die mit dem oberen Teil der
unteren Trennwand verbunden ist, und einem Luftleitblech
bzw. Übergangsblech, welches mit der oberen Trennwand
verbunden ist und das untere Endteil eines vorderen Scheiben
glases an ihrem einen Ende trägt, während das andere Ende
des Luftleitbleches in der Nachbarschaft des hinteren Endes
der Haube angeordnet ist und eine Scheibenwischereinrichtung
an dem Luftleitblech und eine Wischerantriebseinrichtung an
der unteren Trennwand befestigt sowie die Wischereinrichtung
und die Wischerantriebseinrichtung durch eine Gestänge
einrichtung verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer
Scheibenwischer-Halterungsanordnung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Struktur einer
Wischerantriebseinrichtung, die in der Anordnung nach
den Fig. 1 und 2 benutzt wird;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Halterung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Wischer-Halterungsanordnung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer
Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer
Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie
C-C in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer
Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 11 einen schematischen Längsquerschnitt der in Fig. 10
gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt entlang Linie D-D in
Fig. 11.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine untere Trennwand 1
vorgesehen, die eine Kabine 2 einer Fahrzeugkarosserie von
einem Motorraum 3 trennt, und das obere Endteil 1 a der
unteren Trennwand 1 ist mit dem vorderen Endteil 4 a einer
oberen Armaturen-Trennwand bzw. Trennwand 4 verbunden. Das
hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem
hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit
dem hinteren Endteil 6 b eines ringförmig vertieften Wand
teils bzw. eines Windlaufbleches bzw. Stirnwandbleches 6
verbunden, welches sich in Querrichtung erstreckt, und das
vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der
inneren Oberfläche des Windlaufbleches 6 verbunden. Die
untere Trennwand 1, die obere Trennwand 4, die Verstärkungs
platte 5 und das Windlaufblech 6 sind jeweils mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an dessen seitlichen
Endteilen verbunden und ein kanalähnlicher Stirnwandkasten
bzw. Windlaufkasten 100 wird von der oberen Trennwand 4 der
Verstärkungsplatte 5 und dem Windlaufblech 6 gebildet, so
daß er am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 ange
ordnet ist und sich in Bezug auf die
Fahrzeugkarosserie in Querrichtung erstreckt sowie mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen
Endteilen verbunden ist. Das Windlaufblech 6 ist mit einem
konvexen Teil 6 c geformt, um das untere Endteil 7 a einer
vorderen Fensterscheibe (Windschutzscheibe) 7 über ein
Tragglied 8 abzustützen, und der hintere Endteil 6 a des
Windlaufbleches 6 ist mit dem befestigten Teil 9 a eines
Dichtungsgliedes 9 in Eingriff gebracht, während der
Dichtungsteil 9 b von diesem mit dem unteren Teil 10 a des
rückwärtigen Endes einer Haube 10 in Berührung steht.
Wischer 11 und 12 sind an dem Windlaufblech 6 befestigt.
Mehr im einzelnen sind Halterungsglieder bzw. Tragglieder 13
und 14 an dem Windlaufblech 6 befestigt, die Wischerwellen
15 und 16 schwenkbar halten, wobei an einem Ende von diesen
jeweils ein Wischerarm 17 bzw. 18 befestigt ist und
Wischerblätter 19 und 20 an den Enden der Wischerarme 17
bzw. 18 befestigt sind. Hebel 21 und 22 sind an den anderen
Enden der Wischerwellen 15 bzw. 16 befestigt und die Hebel
21 und 22 sind durch eine Stange 23 verbunden, so daß ein
Endteil 23 a der Stange 23 auf einen Zapfenglied 24
schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 21
vorgesehen ist, und das andere Endteil 23 b der Stange 23 auf
einem Zapfenglied 25 schwenkbar angebracht ist, welches für
den Hebel 22 vorgesehen ist.
Eine Wischer-Antriebseinrichtung 26 umfaßt einen Wischer
motor 27 und ein Getriebegehäuse 28, welches an der
Oberfläche der unteren Trennwand 1 auf der Seite des
Motorraums 3 befestigt ist; das Getriebegehäuse 28 ist an
der unteren Trennwand 1 über eine Halterung 29 befestigt.
Nach den Fig. 2 und 3 erstreckt sich die Abtriebswelle 27 a
des Wischermotors 27 in Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie
und parallel zur unteren Trennwand 1 und eine
Getriebeschnecke 30 ist an dem Endteil der Abtriebswelle 27 a
befestigt. Weiterhin ist ein Zahnrad 31 vorgesehen, welches
mit der Getriebeschnecke 30 kämmt.
Nach Fig. 4 umfaßt die Halterung 29 einen Bodenteil 29 a zur
Befestigung des Getriebegehäuses, einen Rückwandteil 29 b,
der sich für eine Befestigung an der unteren Trennwand 1
aufwärts erstreckt, und Seitenwandteile 29 c, die sich zur
Verstärkung der Halterung 29 aufwärts erstrecken. Der
Bodenteil 29 a ist mit kleinen Löchern 32, mit welchen das
Getriebegehäuse 28 mittels Bolzen in Eingriff gebracht wird,
und einem großen Loch 33 ausgebildet, welches ein Basisteil
34 zum Tragen einer drehbaren Welle 35 aufnimmt, welche die
Welle des Getriebes 31 ist. Der Rückwandteil 29 b ist mit
Löchern 36 ausgebildet, deren Positionen denjenigen der
(nicht gezeigten) Löcher entsprechen, die in der Trennwand 1
ausgebildet sind. Die Wischerantriebseinrichtung 26 wird an
der unteren Oberfläche der Halterung 29 befestigt, indem der
Basisteil 34 des Getriebegehäuses 28 in das große Loch 33
des Bodenteils der Halterungen 29 eingesetzt und Gewinde
bolzen 37 in die schmalen Löcher 32 und (nicht gezeigte)
Löcher auf der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28
eingesetzt werden. Weiterhin wird die Halterung 29 an der
unteren Trennwand 1 befestigt, indem Bolzen 38 in die Löcher
36 des rückwärtigen Wandteils 29 b und die in der unteren
Trennwand 1 ausgebildeten Löcher eingesetzt und mit Muttern
39 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1
durch die Halterung 29 befestigt.
Ein Endteil 40 a eines Betätigungshebels 40 ist an dem oberen
Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41
befestigt und das andere Endteil 40 b des Betätigungshebels
40 ist mit dem Hebel 21 der Wischerwelle 15 durch eine
Betätigungsstange 42 verbunden, so daß ein Endteil 42 a
der Betätigungsstange 42 mit einem Stift 43 in Eingriff
steht, der an dem Endteil 40 b des Betätigungshebels 40
vorgesehen ist, und das andere Endteil 42 b der Betätigungs
stange 42 mit einem Stift 44 in Eingriff steht, der auf der
Oberfläche des Hebels 21 vorgesehen ist, die entgegengesetzt
zu derjenigen ist, auf der der Stift 24 vorgesehen ist.
Die oben beschriebene Wischer-Halterungs-Struktur bzw.
-Anordnung arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben ist, wird die drehbare
Welle 35 gedreht und der Betätigungshebel 40, der an dem
oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt ist,
wird um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß die
Betätigungsstange 42 hin- und herbewegt wird und daß der
Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die Wischerwelle 15
geschwenkt wird, die mit dem an dem Windlaufblech 6
befestigten Halterungsglied 13 in Eingriff steht. Weiterhin
wird die Bewegung des Hebels 21 zu dem Hebel 22 der
Wischerwelle 16 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel
22 wird um die Wischerwelle 16 ebenfalls geschwenkt, die mit
dem an dem Windlaufblech 6 befestigten Halterungsglied 14 in
Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängig
keit von dem Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden,
schwenken die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die
Wischerwellen 15 und 16 und die zwei Wischerblätter 19 und
20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheiben
glases 7.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Spritzwand bzw.
Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie niedriger bzw.
tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1
angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des
Stirnwandbleches bzw. stromförmigen Übergangsbleches
zwischen Windschutzscheibe und Haube bzw. Windlaufbleches 6
und der Haube 10 merklich abzusenken im Vergleich zu den
bekannten Ausbildungen, bei denen die Wischerantriebs
einrichtung auf der vorderen Oberfläche des als Übergangs
blech ausgebildeten Windlaufbleches befestigt ist. Da
weiterhin die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 quer
zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren Spritzwand
bzw. Trennwand 1 angeordnet ist, ist es möglich, die
Getriebeschnecke zur Übertragung der Drehung der Abtriebs
welle 27 a des Wischermotors 27 zu verwenden, so daß die
Getriebeeinrichtung kompakt ausgebildet werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Wischer-Halterungs-Struktur
bzw. -Anordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung. In den Fig. 5 und 6 sind entsprechende Teile wie
in der vorhergehenden Ausführungsform mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprech
enden Teile in der vorhergehenden Ausführungsform ist im
folgenden weggelassen worden.
Nach den Fig. 5 und 6 steht ein trommelähnliches Tragglied
50 mit einem Loch 51 des Übergangsbleches 6 an seinem oberen
Endteil 50 a in Eingriff und ein Wellenglied 52 ist durch ein
Loch 53 des Traggliedes 50 eingesetzt und an dem Übergangs
blech 6 befestigt, in dem ein Schraubenteil 54 von diesem
mit einer Mutter 55 und einer Unterlegscheibe 56 in Eingriff
gebracht ist. Ein trommelähnliches 57 ist derart vorgesehen,
daß es von einem konvexen Teil 50 b des Traggliedes 50 und
einem Aufnahmeteil 58, welches am unteren Stirnende des
Wellengliedes 52 vorgesehen ist, drehbar getragen wird.
Ein erster Hebel 59 erstreckt sich in Querrichtung in der
Nachbarschaft des oberen Endteils des trommelähnlichen
Gliedes 57 und ein zweiter Hebel 60 erstreckt sich in
Querrichtung in der Nachbarschaft des unteren Endteils des
trommelähnlichen Gliedes 57 in der Richtung entgegengesetzt
zu derjenigen, in welche sich der erste Hebel 59 erstreckt.
Der erste Hebel 59 ist an seinem Ende mit einem Stift 61
vorgesehen, der mit einem Endteil 42 a der Betätigungsstange
42 in Eingriff steht. Die Halterung 29, die die Wischeran
triebseinrichtung 26 trägt, ist an der unteren Trennwand 1
an einer Stelle befestigt, die niedriger als die Wischer
welle 15 liegt. Das Endteil 40 a des Betätigungshebels 40 ist
an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen
Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des Betäti
gungshebels 40 und der zweite Hebel 60 des trommelähnlichen
Gliedes 57 sind durch eine Übertragungsstange 62 derart
verbunden, daß ein Endteil 62 a der Übertragungsstange 62 mit
einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endteil 40 b des
Betätigungshebels 40 vorgesehen ist, und daß das andere
Endteil 62 b der Übertragungsstange 62 mit einem Stift 63 in
Eingriff steht, der an dem Endteil des zweiten Hebels 60
vorgesehen ist.
Die so ausgebildete Wischer-Halterungs-Anordnung arbeitet in
der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird die drehbare
Welle 35 gedreht und der an dem oberen Endteil 35 a der
drehbaren Welle 35 befestigte Betätigungshebel 40 um die
drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß die Übertragungsstange
62 hin- und herbewegt wird und der zweite Hebel 60 des
trommelähnlichen Gliedes 57 um das Wellenglied 52 geschwenkt
wird. Da in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten
Hebels 60 der erste Hebel 59 um das Wellenglied 52 ge
schwenkt wird, wird die Betätigungsstange 42 hin- und
herbewegt, so daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die
Wischerwelle geschwenkt wird. Weiterhin wird die Bewegung
des Hebels 21 zum Hebel 22 der Wischerwelle 16 durch die
Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird ebenfalls um die
Wischerwelle 16 geschwenkt, die mit dem an dem Übergangs
blech 6 befestigten Halterungsglied 14 in Eingriff steht. Da
die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit vom Schwenken
der Hebel 21 und 22 gedreht werden, werden die zugeordneten
Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16
geschwenkt, und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen
synchron die Oberfläche des vorderen Scheibenglases 7. Der
innere Aufbau im Getriebegehäuse 28 ist dergleiche wie bei
der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1
derart befestigt ist, daß sie tiefer als das obere Endteil
1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die
Niveauhöhen des Übergangsbleches 6 zwischen Windschutz
scheiben und Haube bzw. des Windlaufbleches 6 und der Haube
10 in gleicher Weise wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform merklich zu erniedrigen bzw. abzusenken. Da
weiterhin die Getriebeschnecke 30 für die Getriebeein
richtung verwendet wird, kann die Getriebeeinrichtung
kompakt ausgebildet sein. Da weiterhin das trommelähnliche
Glied 57 und die Übertragungsstange 62 vorgesehen sind und
die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 durch die
Übertragungsstange 62 und das trommelähnliche Glied 57 zu
der Betätigungsstange 42 übertragen wird, ist es möglich,
die Wischerantriebseinrichtung 26 an einer beliebigen Stelle
an der unteren Trennwand 1 zu befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 5 und 6
gezeigten Wischer-Halterungsanordnung.
Nach Fig. 7 ist die Wischerantriebseinrichtung 26 über eine
Halterung bzw. einen Tragarm bzw. einen Tragwinkel 65 an der
unteren Trennwand 1 befestigt und besteht der Tragwinkel 65
aus einem Befestigungsteil 65 a zur Befestigung des Getriebe
gehäuses 28 und einem Wandteil 65 b, der sich vom Endteil des
Befestigungsteils 65 a abwärts erstreckt und an der unteren
Trennwand 1 mit Bolzen und Muttern befestigt ist. Das
Getriebegehäuse 28 ist an dem Befestigungsteil 65 a des
Tragwinkels durch Einsetzen von Bolzen 66 befestigt, die
sich von der oberen Oberfläche des Getriebehäuses 28 in
(nicht gezeigte) Löcher des Befestigungsteils 65 a er
strecken, wobei die Bolzen 66 mit Muttern 67 in Eingriff
gebracht sind. Die drehbare Welle 35 des Getriebegehäuses 28
erstreckt sich durch ein Loch 68 und ein Endteil 40 a des
Betätigungshebels 40 ist an einem Schraubgewindeteil 69 der
drehbaren Welle 35 durch eine Mutter 70 befestigt. Ein
Endteil 62 a der Übertragungsstange 62 steht in Eingriff mit
dem Stift 43, der auf dem Endteil 40 b des Betätigungshebels
40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 62 b der Über
tragungsstange 62 steht in Eingriff mit dem Stift 63, der
auf dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist es, da die Wischeran
triebseinrichtung 26 an dem oberen Teil der unteren Trenn
wand 1 durch Verwendung des Tragwinkels 65 befestigt werden
kann, möglich, die Länge der drehbaren Welle 35 der Getriebe
einrichtung bzw. des Getriebegehäuses 28 zu verkürzen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Wischer-Halterungsanordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In den
Fig. 8 und 9 sind entsprechende Teile wie bei den vorher
gehenden Ausführungsformen mit denselben Ziffern bezeichnet
und die Beschreibung der Teile entsprechend denjenigen in
den vorhergehenden Ausführungsformen ist im folgenden
weggelassen.
Nach den Fig. 8 und 9 ist der obere Endteil 1 a der unteren
Trennwand 1 mit dem unteren vorderen Endteil 4 c einer oberen
Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen
Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer
Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b
eines Übergangsbleches zwischen Windschutzscheibe und Haube
bzw. Windlaufbleches 6 verbunden und der vordere Endteil 5 a
der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des
Übergangsbleches 6 verbunden. Der obere vordere Endteil 4 d
der oberen Trennwand 4 ist mit dem vorderen Endteil 6 a des
Übergangsbleches 6 verbunden und ein Übergangskasten bzw.
Windlaufkasten 100 zwischen Windschutzscheibe und Haube wird
von der oberen Trennwand 4, dem Übergangsblech 6 und der
Verstärkungsplatte 5 gebildet. Somit umfaßt der Übergangs
kasten 100 einen umschlossenen Raum 71 in sich, ist am
oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet,
erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie und ist mit den
Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an beiden seitlichen
Endteilen von diesem verbunden. Der Übergangskasten 6 ist
mit einem konvexen Teil 6 c zum Abstützen des unteren
Endteiles 7 a eines vorderen Windschutzscheibenglases 7 durch
ein Tragglied 8 ausgebildet und das rückwärtige Endteil 6 a
des Übergangsbleches 6 steht in Eingriff mit dem Dichtungs
glied 9, welches mit dem unteren Teil 10 a des hinteren
Endteiles einer Haube 10 in Berührung steht.
Die Halterung 80, die die Wischerantriebseinrichtung 26
trägt, weist eine kastenähnliche Gestalt auf und ist an der
oberen Trennwand 4 derart befestigt, daß deren Öffnung zur
vorderen Oberfläche 4 e der oberen Trennwand 4 gerichtet ist.
Mehr im einzelnen ist es das hintere Endteil 81 a der oberen
Platte 81 der Halterung 80 an dem oberen vorderen Endteil 4 d
und dem vorderen Endteil 6 c des Übergangsbleches 6 durch
einen Bolzen 84 befestigt und das hintere Endteil 82 a der
unteren Platte 82 der Halterung 80 ist an der unteren
Trennwand 1 durch einen Bolzen 85 befestigt. Die
Wischerantriebseinrichtung 26 ist an der unteren Platte 82
der Halterung 80 durch Bolzen 37 fest angebracht, die sich
durch (nicht gezeigt) Löcher der unteren Platte 82 er
strecken und mit (nicht gezeigten) Bolzenlöchern des oberen
Teiles des Getriebegehäuses 28 in Eingriff stehen. Der
Basisteil 34 zum Tragen der drehbaren Welle 35 der Getriebe
einrichtung 28 ist von einem Loch 86 der unteren Platte 82
der Halterung 80 aufgenommen und der Basisteil 34 und die
untere Platte 32 sind durch ein Dichtungsglied 87 abge
dichtet, welches in das Loch 86 eingesetzt ist.
Der eine Endteil 40 a des Betätigungshebels 40 ist an dem
oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt und der
am anderen Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 vorgesehene
Stift 43 steht in Eingriff mit dem einen Endteil 42 a der
Betätigungsstange 42; die Auslegung ist derart getroffen,
daß die Betätigungsstange 42 in Abhängigkeit von der
Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 hin- und herbewegt
wird. Die vordere Platte 4 e der oberen Trennwand 4 ist mit
einem langgestreckten Loch 88 ausgebildet, um eine solche
Betriebsweise des Betätigungshebels 40 und der Betätigungs
stange 42 sicherzustellen. Weiterhin ist ein Abfluß 89 am
unteren Ende der Seitenplatte 83 der Halterung 80 vorge
sehen.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Wischer-
Halterungsanordnung ist die gleiche wie diejenige der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Mehr im
einzelnen wird, da der Betätigungshebel 40 um die drehbare
Welle 35 in Abhängigkeit von der Drehung der drehbaren Welle
35 geschwenkt und die Betätigungsstange 42 hin- und herbe
wegt wird, der Wischer 11 und ebenfalls der Wischer 12 durch
die hin- und hergehende Bewegung der Stange 23 betätigt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, da die
Wischerantriebseinrichtung 26 durch die Halterung 80 an der
Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, daß sie tiefer als
der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 positioniert
ist, möglich, die Niveauhöhen des Übergangsbleches 6 und der
Haube 10 in ähnlicher Weise merklich abzusenken wie bei den
vorher beschriebenen Ausführungsformen, und zwar unabhängig
von der Höhe der Halterung 80 (siehe Fig. 8). Weiterhin kann
der geschlossene Raum, der von der oberen Trennwand 4 dem
Übergangsblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet wird,
als ein Luftdurchgangskanal für eine (nicht gezeigte) Klima
anlage benützt werden, wobei dieser Raum durch das langge
streckte Loch 88 mit einem geschlossenen Raum in Verbindung
steht, der von der Halterung 80 gebildet wird. Somit kann
das Innenvolumen des geschlossenen Raumes als ein Luftdurch
gangskanal in diesem Teilbereich vergrößert werden, wodurch
die Luftansaugkapazität erhöht werden kann.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Wischer-Halterungs
anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung. In den Fig. 10, 11 und 12 sind entsprechende Teile wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprech
enden Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist
weggelassen.
Nach den Fig. 10, 11 und 12 ist ein Windlaufkasten bzw.
Luftleitkasten bzw. Übergangskasten 100 zwischen Windschutz
scheibe und Haube vorgesehen, der von dem Luftleitblech bzw.
Übergangsblech 6 zwischen Windschutzscheibe und Haube, der
oberen Trennwand 4 am unteren Endteil 7 a des vorderen
Scheibenglases 7 und der unteren Trennwand 1 gebildet ist,
die sich vom vorderen Endteil 4 a der oberen Trennwand 4
abwärts erstreckt. Somit weist der Luftleitkasten bzw.
Übergangskasten 100 eine
kastenähnliche Gestalt auf, erstreckt sich in Querrichtung
der Fahrzeugkarosserie an dem oberen Endteil 1 a der unteren
Trennwand 1 und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3
an deren seitlichen Endteilen verbunden.
Das untere Endteil 7 a des vorderen Scheibenglases 7 ist mit
dem rückwärtigen Endteil 6 b des Übergangskastens 6 an
mehreren Stellen mit Halteblöcken 101, einem Klebeverbinder
102 und Abdämmungsgliedern 103 befestigt und ein Formteil
104 überdeckt einen Teil von dem unteren Endteil 7 a zu dem
Luftleitblech bzw. Übergangsblech 6.
Ein Teil in der Nachbarschaft des linken Endteils der
vorderen Wand 6 d des Übergangsbleches 6 ist mit einem
rechtwinkligen Loch 105 vorgesehen und ein Teil in der
Nachbarschaft des oberen Endteils 1 a der unteren Trennwand 1
ist mit einem konvexen Teil 1 b unter dem rechtwinkligen Loch
105 ausgebildet.
Der Wischermotor 27 zum Antreiben der Wischer 11 und 12 ist
an der unteren Trennwand 1 mit vier (nicht gezeigten) Bolzen
und vier Befestigungsglieder 106 derart befestigt, daß der
Motor 27 mit dem konvexen Teil 1 b in Eingriff steht und daß
dessen Abtriebswelle 27 a in vertikaler Richtung parallel zur
unteren Trennwand 1 angeordnet ist.
Ein Getriebezug 107 steht mit einem Lagerglied 108 des
Wischermotors 27 am oberen Endteil des Lagergliedes 108 in
Verbindung und erstreckt sich vom oberen Endteil des
Lagergliedes 108 durch das rechtwinklige Loch 105 zu im
wesentlichen dem Mittelteil des Luftleitkastens 100 und ist
in der horizontalen Ebene senkrecht zur Welle 27 a des
Wischermotors 27 derart angeordnet, daß der weitaus über
wiegende Teil des Getriebezuges 107 in dem Luftleitkasten
100 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 109 bezeichnet eine
Abdeckplatte, die an einem Kasten für den Getriebezug 107
befestigt ist, um den Spielraum zwischen dem Getriebe
zugkasten und dem rechtwinkligen Loch 105 abzudecken.
Nach den Fig. 11 und 12 umfaßt der Getriebezug 107 ein
Antriebszahnrad 110, welches auf der Welle 27 a des Wischer
motors 27 befestigt ist, ein mit dem Antriebszahnrad 110
kämmendes, freilaufendes Zahnrad 111, ein mit dem freilau
fenden Zahnrad 111 kämmendes angetriebenes Zahnrad 112 und
eine Abdeckung, wobei die Welle 112 a in vertikaler Richtung
angeordnet ist.
Das Ende eines Kurbelarmes 113 für die Hin- und Her-Bewegung
der Betätigungsstange 42 ist an der Welle 112 a des ange
triebenen Zahnrades 112 befestigt. Infolgedessen wird, wenn
die Welle 27 a des Wischermotors 27 angetrieben wird, der
Kurbelarm 113 durch das Antriebszahnrad 110, das Leerlauf
zahnrad 111, das Abtriebszahnrad 112 und die Zahnradwelle
112 a angetrieben.
Die Wischer 11 und 12 sind auf dem Übergangsblech 6 an ihren
Enden schwenkbar angebracht und die oberen Endteile der
Antriebsarme 114 und 115 sind an den Enden der zugeordneten
Wischer 11 und 12 befestigt. Am hinteren Endteil 6 b des
Übergangsbleches 6 ist ein Fenster zur Aufnahme der Wischer
11 und 12 im Luftleitkasten 100, wenn diese nicht in
Benutzung sind, vorgesehen.
Die Stange 23 ist mit dem unteren Endteil des Antriebsarmes
115 durch einen Stift an ihrem einen Ende und ebenfalls mit
dem unteren Ende des Antriebsarmes 114 durch einen Stift an
ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Die Betätigungs
stange 42 ist mit dem unteren Ende des Antriebsarmes 114
durch einen Stift an ihrem einen Ende und mit dem Ende
des Kurbelarmes 113 an ihrem anderen Ende schwenkbar
verbunden. Der Kurbelarm 113, die Stange 23, die Betäti
gungsstange 42 und die Antriebsarme 114, 115 sind in dem
Luftleitkasten 100 angeordnet.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Ausführ
ungsform der Wischer-Halterungsanordnung ist die folgende.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird das
Abtriebszahnrad 112 durch das Antriebszahnrad 110 und das
Leerlaufzahnrad 111 in Abhängigkeit von der Motorwelle 27 a
angetrieben. Als Folge dessen wird der Kurbelarm 113
geschwenkt, um die Betätigungsstange 42 und die Stange 23
hin- und her zu bewegen und die Wischer 11 und 12 werden
synchron um deren Enden geschwenkt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, da
der Wischermotor 27 in der vertikalen Richtung derart
angeordnet ist, daß die Abtriebswelle 27 a aufwärts gerichtet
ist, der Wischermotor 27 an einer Stelle angeordnet werden,
die niedriger bzw. tiefer als der Getriebezug 107 liegt, und
der Luftleitkasten 100 kann, da der Getriebezug 107 in
vertikaler Richtung in Folge der drei Zahnräder 110, 111 und
112 mit vertikalen Wellen flach ausgebildet sein kann, in
vertikaler Richtung flach vorgesehen werden. Weiterhin ist,
da die Welle 112 a des Abtriebszahnrades 112 vertikal
angeordnet ist, die Bewegung der Betätigungsstange 42 und
der Stange 23 in einem in vertikaler Richtung flachen
Bereich begrenzt werden. Infolgedessen ist es bei dieser
Ausführungsform möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches
6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise wie bei den vorher
beschriebenen Ausführungsformen merklich abzusenken.
Wie es anhand der vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, kann erfindungsgemäß, da die
Niveauhöhen eines Luftleitbleches und einer Haube in
Verbindung einer einfachen Struktur merklich abgesenkt bzw.
tiefer gelegt werden können, möglich, den Luftwiderstand der
Fahrzeugkarosserie zu verringern und ein Fahrzeug mit einem
guten Aussehen zu erreichen.
Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung
möglich. Beispielsweise kann die in Verbindung mit der in
den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendete
Halterung 80 ebenfalls für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Wischer-Halterungsanordnung anstelle der Halterung 29
benutzt werden.
Außerdem kann der Luftleitkasten 100, der von der oberen
Trennwand 4, der Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech
6 oder von der oberen Trennwand 4 und dem Luftleitblech 6
bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gebildet wird,
durch zusätzliche Glieder anstelle der oben beschriebenen
Blech- oder Plattenglieder derart ausgebildet sein, daß der
Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen
Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich
von dem oberen Endteil der unteren Trennwand 1 rückwärts
erstreckt, verbunden ist, einem rückwärtigen Teil, der sich
von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aufwärts er
streckt, und einem oberen Teil besteht, der sich von dem
oberen Kantenteil des hinteren Teiles nach vorne erstreckt,
oder daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit
dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist
und sich von dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1
aus rückwärts erstreckt, einem hinteren Teil, der sich von
dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aus aufwärts
erstreckt, einem oberen Teil, der sich von dem oberen
Kantenteil des hinteren Teiles aus erstreckt, und einem
vorderen Teil besteht, der sich von dem vorderen Kantenteil
des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei der untere
Kantenteil des vorderen Teiles mit dem vorderen Kantenteil
des Bodenteils verbunden ist.
Claims (19)
1. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein
Fahrzeug mit einer unteren Spritzwand bzw. Trennwand,
die eine Kabine von einem Motorraum trennt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine obere Trennwand,
mit dem oberen Teil der unteren Trennwand verbunden ist,
und daß ein Luftleitblech bzw. Übergangsblech zwischen
Windschutzscheibe und Haube vorgesehen ist, welches mit
der oberen Trennwand verbunden ist und das untere Ende
eines vorderen Scheibenglases an seinem einen Ende
trägt, während das andere Ende des
Luftleitbleches in der Nachbarschaft des rückwärtigen
Endes der Haube angeordnet ist, daß eine Wischeran
ordnung an dem Luftleitblech bzw. Übergangsblech und
eine Wischerantriebseinrichtung an der unteren Trennwand
befestigt ist, während die Wischeranordnung und die
Wischerantriebseinrichtungen durch ein Gestänge
verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung
einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt,
die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden
ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit
dem Gestänge verbunden ist und daß die Abtriebswelle des
Wischermotors im wesentlichen parallel zu der unteren
Trennwand angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wischermotor an der unteren
Trennwand derart angeordnet ist, daß seine Abtriebswelle
quer zur Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und daß die
Getriebeeinrichtung in der horizontalen Ebene recht
winklig zur Abtriebswelle des Wischermotors derart
angeordnet ist, daß sich deren Abtriebswelle so aufwärts
erstreckt, daß sie um die vertikale Achse drehbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Halterungseinrichtung
vorgesehen ist, die einen L-förmigen Querschnitt
aufweist und einen vertikalen Teil, der sich vertikal
erstreckt, und einen horizontalen Teil, der sich
horizontal erstreckt, umfaßt, daß der vertikale Teil an
der unteren Trennwand befestigt ist und daß der Wischer
motor und die Getriebeeinrichtung an der unteren
Oberfläche des horizontalen Teils fest angebracht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterungseinrichtung derart
angeordnet ist, daß der horizontale Teil höher als der
vertikale Teil positioniert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vordere Endteil des
horizontalen Teils aufwärts gebogen und mit dem
Übergangsblech derart verbunden ist, daß ein
geschlossener Raum gebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verstärkungsglied vorgesehen
ist, welches den horizontalen Teil und den vertikalen
Teil zur Verstärkung der Halterungseinrichtung verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebeeinrichtung und das
Gestänge im wesentlichen horizontal angeordnet und
miteinander durch eine Betätigungshebeleinrichtung
verbunden sind, von der ein Ende an der Abtriebswelle
der Getriebeeinrichtung befestigt ist und das andere
Ende mit dem Ende des Gestänges in Eingriff steht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drehbares Glied vorgesehen
ist, welches von der Fahrzeugkarosserie auf der Seite
des Motorraums um die vertikale Achse drehbar getragen
wird, daß ein paar von Hebeln vorgesehen ist, die an dem
drehbaren Glied derart befestigt sind, daß sie vertikal
versetzt sind und sich im wesentlichen in horizontaler
Richtung in entgegengesetzter Richtung zueinander
erstrecken, und daß einer der Hebel durch ein
Stangenglied mit der Betätigungshebeleinrichtung und der
andere der Hebel mit dem Ende des Gestänges in Eingriff
stehen.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wischermotor an der unteren
Trennwand derart befestigt ist, daß sich dessen
Abtriebswelle vertikal aufwärts erstreckt, daß die
Getriebeeinrichtung in der horizontalen Ebene recht
winklig zur Abtriebswelle des Wischermotors derart
angeordnet ist, daß deren Abtriebswelle sich im
wesentlichen um die vertikale Achse dreht, und daß der
überwiegende Teil der Getriebeeinrichtung in dem
Luftleitkasten angeordnet ist, der von der oberen
Trennwand und dem Übergangsblech gebildet wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebeeinrichtung eine
Abdeckungseinrichtung und einen Getriebezug umfaßt, der
eine Mehrzahl von Getriebegliedern aufweist, die
miteinander kämmen und in der horizontalen Ebene um ihre
vertikal angeordneten Achsen drehbar sind, und daß das
an einem Ende des Getriebezugs gelegene Getriebeglied
von der Abtriebswelle des Wischermotors gebildet ist und
daß am anderen Ende des Getriebezuges gelegene Getriebe
glied an einem Ende einer Kurbelhebeleinrichtung befes
tigt ist, deren anderes Ende mit dem Gestänge in Ein
griff steht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abschlußglied für die
Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, mit welchem eine
Öffnung verschlossen werden kann, in welche die
Getriebeeinrichtung eingesetzt ist, wobei die Öffnung
auf der vorderen Oberfläche des Luftleitkastens
gebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oder mehrere leerlaufende
Zahnradglieder zwischen den an den gegenüberliegenden
Enden des Getriebezuges angeordneten Getriebegliedern
vorgesehen sind.
14. Anordung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein konkaver Teil zur rück
wärtigen Seite an der unteren Trennwand in einem Bereich
vorgesehen ist, an welchem der Wischermotor befestigt
ist.
15. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein
Fahrzeug mit einer unteren Spritzwand bzw. Trennwand,
die ein plattenähnliches Glied umfaßt und eine Kabine
des Fahrzeuges von dessen Motorraum trennt und quer in
Bezug auf das Fahrzeug angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Übergangskasten bzw.
Luftleitkasten mit einem kastenähnlichen Glied vorge
sehen ist, der sich quer zum Fahrzeug am oberen Ende der
unteren Trennwand erstreckt und mit seinen Enden mit den
Seitenwänden des Motorraums verbunden ist, daß eine
Windschutzscheibenanordnung vorgesehen ist, die von der
oberen Kante des Luftleitkastens getragen wird, daß
eine Wischereinrichtung zum Wischen der Windschutz
scheibe an dem Luftleitkasten befestigt ist, daß eine
Wischerantriebseinrichtung zum Antreiben der Wischer
einrichtung an der unteren Trennwand befestigt ist und
daß eine Gestängeeinrichtung die Wischereinrichtung und
die Wischerantriebseinrichtung verbindet.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung
einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt,
die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden
ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit
der Gestängeeinrichtung verbunden ist und daß die
Abtriebswelle des Wischermotors im wesentlichen parallel
zu der unteren Trennwand angeordnet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung
einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt,
die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden
ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit
der Gestängeeinrichtung verbunden ist, daß die Abtriebs
welle der Getriebeeinrichtung sich vertikal aufwärts
erstreckt und daß die Getriebeeinrichtung und die
Gestängeeinrichtung im wesentlichen horizontal
angeordnet und miteinander durch eine Betriebshebel
einrichtung derart verbunden sind, daß die Betriebshebel
einrichtung an ihrem einen Ende an der Abtriebswelle der
Getriebeeinrichtung befestigt ist und an dem anderen
Ende mit der Gestängeeinrichtung in Eingriff steht.
18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftkasteneinrichtung einen
Bodenteil, der mit der oberen Kante der unteren
Trennwand verbunden ist und sich von der oberen Kante
der unteren Trennwand aus rückwärts erstreckt, einen
hinteren Teil, der sich von der hinteren Kante des
Bodenteils aufwärts erstreckt, und einen oberen Teil
umfaßt, der sich von der oberen Kante des hinteren Teils
aus nach vorne erstreckt.
19. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftleitkasten einen
Bodenteil, der mit der oberen Kante der unteren
Trennwand verbunden ist und sich vom oberen Ende der
unteren Trennwand rückwärts erstreckt, einen hinteren
Teil, der sich von der hinteren Kante des Bodenteils aus
aufwärts erstreckt, einen oberen Teil, der sich von der
oberen Kante des hinteren Teils aus erstreckt, und einen
vorderen Teil umfaßt, der sich von der vorderen Kante
des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei die untere
Kante des vorderen Teils mit der vorderen Kante des
Bodenteils verbunden ist.
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