DE3739731A1 - Reinigungsgeraet fuer bodenflaechen - Google Patents
Reinigungsgeraet fuer bodenflaechenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4061—Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
-
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/34—Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Bodenflächen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 7.
Stark verschmutzte textile Fußbodenbeläge werden zur
Grundreinigung mit einer Waschflüssigkeit benetzt und
mit einer mechanisch angetriebenen, rotierenden Bürste
bearbeitet. Infolge der aus Latex-Schaum bestehenden
Rückseite des Fußbodenbelages kann insbesondere seine
Verklebung und die darunter liegende Fußbodenfläche durch
die verwendete Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit und die
auftretenden mechanischen Belastungen leicht beschädigt
werden, so daß diese Naßreinigung äußerst problematisch
ist. Nach der Naßreinigung wird die Waschflüssigkeit aus
dem Fußbodenbelag bzw. Teppichboden mit einem Flüssig
keits-Saugreinigungsgerät abgesaugt. Trotzdem bindet
der Teppichboden noch relativ viel Wasser. Dies hat den
Nachteil, daß der Teppichboden lange trocknen muß und
so lange nicht belastet werden kann. Auch bilden sich
durch das Naßreinigungsverfahren im Teppichboden häufig
Blasen und Wellen, die sich nach dem Trocknen nicht
wieder zurückbilden. Das verwendete Saugreinigungsgerät
besteht im wesentlichen aus einem Flüssigkeitsbehälter,
der auf einem Fahrgestell verfahrbar angeordnet und mit
einem abnehmbaren Deckel luft- und flüssigkeitsdicht
verschlossen ist. Das Saugreinigungsgerät weist außerdem
ein Motorsauggebläse sowie eine Saugdüse auf, die über
einen Saugschlauch oder dgl. mit dem Sauggerät ver
bunden ist.
Zum Naßreinigen von Teppichböden ist auch ein sogenanntes
"Sprüh-Extraktions-Verfahren" bekannt. Hierbei wird
eine vorzugsweise warme bis heiße Waschflüssigkeit mit
Überdruck aus einer Sprühdüse in Form eines etwa 12 cm
breiten Sprühstrahles in den Teppichbodenflor einge
sprüht und durch eine unmittelbar der Sprühdüse be
nachbarte Saugdüse wieder abgesaugt. Die Sprühdüse ist
baueinheitlich mit der Saugdüse verbunden und wird mit
einer langsamen, ziehenden Bewegung über den zu reini
genden Teppichboden bewegt, wobei die Sprühdüse der
Saugdüse voraneilt. Der Teppichboden wird somit in sich
überlappenden Bahnen gereinigt. Die hierbei verwendeten
Sprühextraktionsgeräte sind als Kompaktgeräte ausge
bildet, die aus einem Sprüh- und einem Sauggerät be
stehen. Sie weisen jeweils einen Flüssigkeitsbehälter
und ein Pumpenaggregat bzw. ein Saugluftgebläse auf.
Das Pumpenaggregat fördert aus einem Waschflüssigkeits-
Vorratsbehälter die Waschflüssigkeit über eine Zuführ
leitung zur Sprühdüse, mit der die Waschflüssigkeit
unter Druck in den zu reinigenden Teppichboden gesprüht
wird. Das Saugluftgebläse erzeugt einen großvolumigen
Saugluftstrom, der über eine Saugleitung von der Saug
düse in einen Aufnahmebehälter und durch das Saugluft
gebläse strömt und dann aus dem Gerät austritt. Der
Saugluftstrom bewirkt, daß Luft mit hoher Geschwindig
keit in die Saugdüse einströmt, wodurch die in den Boden
gesprühte Waschflüssigkeit mit dem darin gelösten
Schmutz mitgerissen und in einen Schmutzwasser-Aufnahme
behälter des Gerätes transportiert wird. Dort wird die
Waschflüssigkeit vom Saugluftstrom getrennt.
Diese bekannten Sprühextraktionsgeräte haben den Nach
teil, daß sie nur relativ wenig Wasch- und Schmutz
flüssigkeit aufnehmen können, da die zugehörigen
Flüssigkeitsbehälter relativ klein sind, um zu verhindern,
daß das Gerät übermäßig groß und somit nicht mehr
transportiert und leicht bewegt werden kann. Dadurch
müssen die Reinigungsarbeiten häufig zum Nachfüllen der
Waschflüssigkeit und zum Entleeren der aufgenommenen
Schmutzflüssigkeit unterbrochen werden, was insbesondere
bei gewerblichen Reinigungsarbeiten äußerst lästig und
unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs
gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es
einfach und schnell sowohl als Saug- als auch als Sprüh
gerät verwendet werden kann und trotz großem Fassungs
vermögen für die Flüssigkeiten einfach und leicht ge
handhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinigungsgerät der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das
erfindungsgemäße Saugreinigungsgerät einfach und schnell
in ein Sprühgerät umgerüstet werden, indem lediglich
das Deckelteil mit dem Saugluftgebläse abgenommen und
durch das andere Deckelteil mit dem Pumpenaggregat er
setzt wird. Dabei können baugleiche Aufnahme- bzw.
Flüssigkeitsbehälter mit gegebenenfalls unterschiedlichen
Fassungsvermögen verwendet werden. Bereits vorhandene
baugleiche Sauggeräte können ohne Umbaumaßnahmen in
leistungsfähige Sprühgeräte umgerüstet werden. Durch
einfache, leicht zu handhabende mechanische und/oder
elektrische, an sich bekannte Kupplungseinrichtungen kann
das erfindungsgemäße Saug- und Sprühgerät zu einem
baueinheitlich verbundenen, kompakten und leicht
transportierbaren Sprühextraktionsgerät verbunden werden.
Die beiden Geräte können zum Befüllen und Entleeren
ihrer Flüssigkeitsbehälter durch einfache, leicht aus
führbare Handgriffe voneinander getrennt werden, wobei
zum Entleeren der Flüssigkeitsbehälter z.B. in Toiletten
mittels eines Kippgestelles entleert werden können.
Durch diese erfindungsgemäße Bauweise ist es auch
möglich, die Geräte mit wenigen Handgriffen in ihre
einzelnen Baugruppen, wie Deckelteil, Aufnahme- bzw.
Flüssigkeitsbehälter, Fahrgestell usw. zu zerlegen,
so daß die Geräte problemlos über Treppen und in Auf
zügen über mehrere Stockwerke transportiert und am
Einsatzort wieder zu einem leistungsfähigen kompakten
Gerät zusammengesetzt werden können.
Auch können die vorhandenen Saugreinigungsgeräte
durch Nachkaufen eines erfindungsgemäßen Deckelteiles
mit einem Pumpenaggregat in ein Sprühgerät umgerüstet und
bei Bedarf auch entsprechend einfach wieder als Saugreini
gungsgerät verwendet werden, indem lediglich die Deckel
teile ausgewechselt werden. Vorteilhaft können für das
Saugreinigungs- und Sprühgerät Flüssigkeitsbehälter in
der Größenordnung von 18, 28 oder 38 Liter verwendet
werden, wobei je nach Bedarf für die verschiedenen Geräte
unterschiedliche Behältergrößen eingesetzt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Saugreinigungs
gerät in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Sprühgerät in
Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Sprühextraktionsgerät, das aus dem
Saugreinigungsgerät und dem Sprühgerät
gem. den Fig. 1 und 2 besteht, wobei
die Geräte über eine Saug- und Druck
leitung mit einer Sprüh- und Saugdüse
verbunden sind.
Das Reinigungssauggerät A nach Fig. 1 weist einen
Flüssigkeitsbehälter 3 auf, der auf einem Fahrgestell 1
mit Laufrollen 2 abnehmbar angeordnet ist. Eine obere
Öffnung 4 des Flüssigkeitsbehälters 3 ist mit einem ersten
Deckelteil 5 luft- und flüssigkeitsdicht verschlossen.
Das Deckelteil ist über einfach zu handhabende Ver
schlußteile 6 mit dem Flüssigkeitsbehälter 3 lösbar
verbunden. Im Deckelteil 5 ist ein Motorsauggebläse 10
mit einer Netzanschlußleitung 11 und einer Schalt-,
Steuer- und Anzeigeeinrichtung 12 eingebaut. An einen
Anschlußstutzen 13 des Flüssigkeitsbehälters 3 ist
eine Saugleitung 16 mit einem Saugwerkzeug 17, vorzugs
weise einer Saugdüse (Fig. 3) angeschlossen. Mit diesem
Saugwerkzeug wird eine auf die zu reinigende Boden
fläche, vorzugsweise einen textilen Fußbodenbelag auf
gebrachte Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit aufgesaugt
und in den Flüssigkeitsbehälter 3 geleitet. Mit dem
Motorsauggebläse 10 wird ein Saugluftstrom erzeugt, der
über das Saugwerkzeug 17 in das Saugreinigungsgerät A
strömt.
Das Saugreinigungsgerät A nach Fig. 1 kann als Sprüh
gerät (Fig. 2) verwendet bzw. umgerüstet werden. Hierzu
wird das Deckelteil 5 mit dem Saugluftgebläse 10 vom
Flüssigkeitsbehälter 3 abgenommen und durch ein anderes
Deckelteil 18 (Fig. 2) ersetzt, das auf der Öffnung 4
des Flüssigkeitsbehälters 3 mit Verschlußteilen 6 be
festigt wird. Das Deckelteil 18 ist mit einem Motor
pumpenaggregat 19 versehen, dessen Flüssigkeitspumpe 20
eine Saugseite 23 mit einer Saugleitung 24 und eine
Druckseite 25 mit einer die aufgesaugte Flüssigkeit
weiterleitenden Druckleitung 26 aufweist. Die in den
Flüssigkeitsbehälter 3 ragende Saugleitung 24 liegt mit
einem endseitigen Saugkorb 27 auf dem Behälterboden 30 auf.
Die an der Druckseite 25 der Flüssigkeitspumpe 20 an
geordnete Druckleitung 26 hat an ihrem freien Ende
einen Anschlußstutzen 31, der durch das Deckelteil 18
ragt und mit einer flexiblen Druckleitung 32 verbunden
ist. Sie weist in ihrem freien Ende eine Sprühdüse 33 (Fig. 3)
auf. Mit einem manuell betätigbaren Abgabeventil 34
der Druckleitung 32 kann auf den Fußbodenbelag bzw. die
Teppichfläche Waschflüssigkeit in dosierter Menge auf
gebracht werden. Zum Erwärmen oder zum Aufrechterhalten
der Temperatur der Waschflüssigkeit ist im Flüssigkeits
behälter 3 ein elektrischer Tauchheizkörper 38 (Fig. 3)
mit einer thermostatischen Regelung eingebaut.
Das Flüssigkeitssauggerät A kann somit auf einfache
Weise, durch einfachen Austausch des Deckelteiles 5
gegen das Deckelteil 18 in das gesondert ausgebildete
Sprühgerät B umgerüstet werden, wobei derselbe Flüssig
keitsbehälter und auch ein Flüssigkeitsbehälter mit
kleinerem oder größerem Fassungsvermögen verwendet werden
kann. Die Geräte können separat und unabhängig voneinander
verwendet werden. Entsprechend einfach kann auch das
Deckelteil 18 wieder gegen das Deckelteil 5 ausgetauscht
werden, so daß aus dem Sprühgerät B das Saugreinigungs
gerät A gebildet wird.
Die beiden Geräte A und B können aber auch mit einer
mechanischen und elektrischen Kupplungseinrichtung 39,
wie in Fig. 3 dargestellt, zu einem Reinigungs- bzw.
Sprühextraktionsgerät C verbunden werden, das eine
kompakte, einfach ausgebildete Baueinheit bildet. Ein
elektrischer Verteilerblock 40 mit einer Netzanschluß
leitung, den Schalt-, Steuer- und Anzeigeelementen 12
vereinfachen die Bedienung des Sprühextraktionsgerätes C.
Mit dem an die Saugleitung 16 und an die Druckleitung 32
angeschlossenen Reinigungswerkzeug 17, 33, das als Saug-
und Sprühdüse ausgebildet ist, wird die zu reinigende
Bodenfläche bearbeitet. Die Druckleitung 32 des Sprüh
gerätes B wird mit Schlauchklammern 35 an der Saugleitung
16 des Saugreinigungsgerätes A gehalten, die mit der
Druckleitung 32 eine leicht bewegliche Doppelleitung
bildet. Zum Füllen und Entleeren der Flüssigkeitsbehälter
3 des Sprühgerätes B und des Saugreinigungsgerätes A
können die Geräte voneinander gelöst werden, wobei die
Flüssigkeitsbehälter auf dem Fahrgestell transportiert
werden können. Beispielsweise kann der Behälter 3 des
Saugreinigungsgerätes zum Entleeren mit dem Fahrgestell 1
zu einer Toilette oder dgl. transportiert werden.
Claims (9)
1. Reinigungsgerät für Bodenflächen, insbesondere zum
Aufsaugen von auf eine Bodenfläche, wie einen textilen
Fußbodenbelag, aufgebrachte Reinigungsflüssigkeiten,
mit einem Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und
mit einem luft- und flüssigkeitsdicht verschließbaren,
abnehmbaren Deckelteil, in dem ein Motorsauggebläse
untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter
(3) zur Bildung eines Flüssigkeitsaustraggerätes (B)
mit einem weiteren Deckelteil (18) verbindbar ist,
das ein motorisch angetriebenes Pumpenaggregat (19)
enthält.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (19)
mit einer in den Flüssigkeitsbehälter (3) ragenden
Saugleitung (24) verbunden ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (19)
mit einer Druckleitung (26, 32) verbunden ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (26, 32)
ein Reinigungswerkzeug (17), vorzugsweise eine Sprüh
düse, aufweist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (32)
ein Abgabeventil (34) aufweist.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Deckelteile (5, 18), vorzugsweise das das Motorsaug
gebläse (10) aufweisende Deckelteil (5), eine Netz
anschlußleitung (11) und/oder eine Schalt-, Steuer-
und/oder Anzeigeeinrichtung (12) und/oder einen
Verteilerblock (40) aufweist.
7. Reinigungsgerät zum Reinigen von Bodenflächen, insbe
sondere textilen Fußbodenbelägen, mit mindestens
einem Flüssigkeitsbehälter mit einem Deckelteil und
einem Motorsauggebläse, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (A)
mit einem weiteren Reinigungsgerät (B) mit einem
Pumpenaggregat (19) unter Bildung eines Sprühextraktions
gerätes (C) zur gemeinsamen Handhabung über eine
Kuppeleinrichtung (39) verbunden ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsgeräte (A,
B) am Verteilerblock (40) elektrisch angeschlossen
sind.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerblock (40) eine den
beiden Geräten (A, B) zugeordnete Schalt-, Steuer- und
Anzeigeeinrichtung (12) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739731 DE3739731A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Reinigungsgeraet fuer bodenflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739731 DE3739731A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Reinigungsgeraet fuer bodenflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739731A1 true DE3739731A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739731 Withdrawn DE3739731A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Reinigungsgeraet fuer bodenflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739731A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2559050A1 (fr) * | 1984-02-06 | 1985-08-09 | Eal Sa | Equipement perfectionne pour le nettoyage profond de surfaces textiles, tapis, moquettes ou similaires |
FR2572920A1 (fr) * | 1984-11-15 | 1986-05-16 | Ouest Reflet | Appareil pour le nettoyage de toutes surfaces lisses |
-
1987
- 1987-11-24 DE DE19873739731 patent/DE3739731A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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