DE3739484A1 - Datenentscheidungsbezogene zeitsteuerungs- und traegerwiedergewinnungsschaltungen - Google Patents
Datenentscheidungsbezogene zeitsteuerungs- und traegerwiedergewinnungsschaltungenInfo
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft digitale Nachrichten
übertragungsanlagen und im einzelnen verbesserte Zeit
steuerungs- und Trägerwiedergewinnungsschaltungen, die
die Wiedergewinnung von Datensignalen aus modulierten,
in Quadraturbeziehung stehenden Trägersignalen steuern.
Bei einem in Nachrichtenübertragungsanlagen
üblicherweise verwendeten Modulationsformat modulieren
Datensignale ein Paar von in Quadraturbeziehung stehen
den Trägersignalen, d. h., Trägersignalen, die die gleiche
Frequenz und einen gegenseitigen Phasenwinkel von 90°
besitzen. Eine solche Modulation wird auf unterschiedliche
Weise bezeichnet, beispielsweise als Quadratur-Amplituden
modulation (QAM), Phasenumtastung (PSK) oder Amplituden-
und Phasenumtastung (APSK). Das Datensignal kann selbst
verständlich eine scheinbar unbegrenzte Anordnung von
Informationen darstellen, beispielsweise Sprache, Fern
sehen, Facsimile u. dgl. Außerdem ist der Übertragungs
kanal für die modulierten Trägersignale in keiner Weise
beschränkt und kann beispielsweise drahtlos, drahtgebunden
oder ein Lichtleiter sein.
In Nachrichtenübertragungsanlagen, über die
modulierte, in Quadraturbeziehung stehende Trägersignale
übertragen werden, wird die Wiedergewinnung der Daten
signale durch Träger- und Zeitsteuerungs-Wiedergewin
nungsschaltungen im Empfänger gesteuert, die Abbilder
der Träger- und Zeitsteuerungssignale erzeugen, welche
im Sender benutzt werden. Im einzelnen erzeugt die
Trägerwiedergewinnungsschaltung örtliche Trägersignale,
die zur Demodulation der in Quadraturbeziehung stehenden
Trägersignale benutzt wird, und die Zeitsteuerungswieder
gewinnungsschaltungen erzeugen Taktsignale, die die
demodulierten Trägersignale abtasten.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird eine
zeitabhängige Verzerrung in die übertragenen Trägersig
nale eingeführt, die so stark ist, daß die Träger- und
Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen nicht mehr
mit den übertragenen Trägersignalen synchronisiert sind
und die Datensignale nicht wiedergewonnen werden können.
Dieser Synchronisationsverlust wird allgemein so bezeich
net, daß man sagt, daß die Zeitsteuerungs- und/oder
Trägerwiedergewinnungsschaltungen "außer Takt" gefallen
sind. In einem solchen Fall müssen diese Schaltungen
die Synchronisation wiedererlangen, und die hierzu er
forderliche Zeit wird als Einfangzeit bezeichnet. Ein
weiterer Parameter, der für die Güte der Träger- und/oder
Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen bei einem
Synchronisationsverlust wichtig ist, ist der Einfangbe
reich, d. h. der Bereich der Frequenz und Phase, über den
solche Schaltungen wieder einen synchronen Betrieb er
reichen können.
Während zwar die Einfangzeit und der Einfang
bereich bekannter Träger- und Zeitsteuerungs-Wiederge
winnungsschaltungen in vielen Anwendungsfällen befriedi
gen, gibt es Anwendungsfälle, in denen diese Parameter
den erwünschten Zielen einer Anlage nicht genügen.
Außerdem haben sich Probleme bezüglich der Hysterese
der bekannten Schaltungen, eines Phasenzitterns und
eines fehlerhaften Einrastens, d. h., ein Einrasten auf
die falsche Frequenz und/oder Phase ergeben.
Demgemäß sind Träger- und Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschal
tungen verbesserter Güte sehr erwünscht.
Die Lösung der sich daraus ergebenden Auf
gabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Entsprechend dem breitesten Aspekt der vor
liegenden Erfindung wird die Güte der Träger- und/oder
Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen, die die
Wiedergewinnung von Datensignalen aus modulierten, in
Quadraturbeziehung stehenden Trägersignalen steuern,
durch die Verwendung von Schaltungen verbessert, die
das höchstwertige und das zweithöchstwertige Bit
digitaler Signale korrelieren, die nach der Demodulation
der Trägersignale wiedergewonnen werden. Diese Korre
lation liefert ein Steuersignal, das ein sehr schnelles
Erzielen eines synchronen Betriebs für die Träger- und/
oder Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen über
einen sehr breiten Bereich von Frequenz- und Phasen
fehlern ermöglicht.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vor
liegenden Erfindung können die oben beschriebenen Bit-
Korrelationen der nach der Trägerdemodulation wiederge
wonnenen Digitalsignale mit Schaltungen kombiniert werden,
die das Phasenzittern verringern. Eine solche Verringe
rung läßt sich erreichen durch eine Korrelation des
höchstwertigen und niedrigstwertigen Bit der wiederge
wonnenen Digitalsignale.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines beispiel
haften Empfängers für eine Nachrichtenanlage, der ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein genaueres Schaltbild der Zeit
steuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen nach Fig. 1;
Fig. 3 ein genaueres Schaltbild der Träger
wiedergewinnungsschaltung, die in Fig. 1 benutzt wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Empfänger einer beispielhaften Nachrichten
übertragungsanlage, die ein 64-QAM-Signal überträgt.
Im Empfänger wird das ankommende Signal auf bekannte
Weise von einer Antenne über eine Frequenzumsetzeinrich
tung (beide nicht gezeigt) auf eine Leitung 101 geführt.
Eine solche Umsetzeinrichtung setzt das ankommende Signal
auf eine Zwischenfrequenz (IF) um. Das IF-Signal wird
einem Demodulator 102 zugeführt, der unter Verwendung
von in Quadraturbeziehung stehenden, von einer Träger
wiedergewinnungsschaltung 144 erzeugten Trägersignalen
auf den Leitungen 149 und 150 Inphase-(I) und Quadratur-
(Q)-Kanalsignale auf den Leitungen 103 bzw. 120 erzeugt.
Eine Entzerrer- und Koeffizientensteuerschaltung 104
und ein Nyquist-Halbfilter 106 entfernen die Entzerrung
bzw. bewirken eine Spektralformung des I-Kanalsignals.
Die Nyquist-Halbfilterung ist lediglich zur Erläuterung
dargestellt und es können Filter verwendet werden, die
eine bessere Spektralformung erzielen. Eine I-Daten
signal-Wiedergewinnungsschaltung 108 nimmt das Ausgangs
signal des Filters 106 auf und gewinnt die Vielzahl von
Bits des I-Datensignals wieder. Diese Bits werden beim
Auftreten jedes I -Impulses über die Leitungen 116-
119 ausgegeben. Die Wiedergewinnungsschaltung 108 wird
durch komplementäre Taktsignale CLK I und I auf den
Leitungen 140, 141 sowie Bezugssignale auf den Leitungen
162, 163 gesteuert. Diese vier Signale werden von einer
I-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 138 geliefert,
die als datenentscheidungsgerichtete Schaltung diese
vier Signale abhängig von gewählten Bits des I-Daten
signals auf den Leitungen 116, 119 und des I-Kanalsignals
auf der Leitung 107 erzeugt. Der zur Beschreibung der
Taktsignale verwendete Ausdruck "komplementär" bedeutet,
daß die Taktsignale gleiche, aber entgegengesetzte
Logikpegel haben. Auf ähnliche Weise bewirken die Ent
zerrer- und Koeffizientensteuerschaltung 121 und das
Nyquist-Halbfilter 123 eine Entfernung der Verzerrung
bzw. eine Spektralformung des Q-Kanalsignals. Das Aus
gangssignal des Filters 123 wird einer Q-Datensignal-
Wiedergewinnungsschaltung 125 zugeführt, die unter Steuerung
von komplementären Taktsignalen CLK Q und Q auf den
Leitungen 142, 143 und von Bezugssignalen auf den Lei
tungen 151, 152 die Bits des Q-Datensignals wiederge
winnt. Diese Bits erscheinen beim Auftreten jedes Q -
Impulses auf den Leitungen 134-137. Die Takt- und Bezugs
signale, die die Q-Datensignal-Wiedergewinnungsschaltung
125 steuern, werden von einer datenentscheidungsgerich
teten Q-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 139
erzeugt. Diese Schaltung 139 erzeugt die Takt- und Be
zugssignale abhängig von gewählten Bits des Q-Datensignals
auf den Leitungen 134, 137 und des Q-Kanalsignals auf
der Leitung 124.
Die I-Datensignal-Wiedergewinnungsschaltung 108
enthält einen Verstärker 109, einen Analog-Digitalwandler
(A/D) 110 und eine Zeitneuausrichtungs- oder Detimer
schaltung 115. Der A/D-Wandler 110 quantisiert das
verstärkte I-Kanalsignal des Verstärkers 109 und erzeugt
bei jedem CLK I -Impuls das I-Datensignal auf den Leitungen
111 bis 114. Die vom Signal I getaktete Retimer
schaltung 115 synchronisiert die Bits des I-Datensignals,
um zeitliche Differenzen bei der Erzeugung der Bits durch
den A/D-Wandler 110 auf den Leitungen 111-114 zu kompen
sieren. Die synchronisierten I-Datensignalbits enthalten
ein höchstwertiges Bit (MSB I ) auf der Leitung 116, ein
zweithöchstwertiges Bit (2 ndMSB I ) auf der Leitung 117 ,
ein dritthöchstwertiges Bit auf der Leitung 118 und ein
niedrigstwertiges Bit (LSB I ) auf der Leitung 119. Diese
werden anderen Grundbandschaltungen für eine weitere
Signalverarbeitung zugeführt. Bei den angegebenen Abkür
zungen für die Bits des I-Datensignals bezeichnet der
Indes das zugeordnete Datensignal.
Die Q-Datensignal-Wiedergewinnungsschaltung 125
enthält einen Verstärker 126, einen A/D-Wandler 128 und
eine Retimerschaltung 133. Der durch das Signal CLK Q
getaktete Wandler 128 quantisiert auf ähnliche Weise wie
der Wandler 110 das verstärkte Q -Kanalsignal des
Verstärkers 126 in die Bits des Q-Datensignals. Diese
Bits erscheinen auf den Leitungen 129-132 und werden durch
die Retimerschaltung 133 bei jedem Q -Impuls zeitlich
neu ausgerichtet, bevor sie über die Leitungen 134-137
anderen Grundband-Signalverarbeitungsschaltungen zugeführt
werden. Das Q-Datensignal enthält das Bit MSB Q auf der
Leitung 134 , das Bit 2 ndMSB Q auf der Leitung 135, ein
dritthöchstwertiges Bit auf der Leitung 136 und das Bit
LSB Q auf der Leitung 137. Wiederum gibt bei den angegebenen
Abkürzungen für die Q-Datensignalbits der Index das
zugeordnete Datensignal an.
Für die I- und Q-Datensignale gibt das höchst
wertige Bit die Polarität des zugeordneten Kanalsignals
mit Bezug auf Erde an. Das niedrigstwertige Bit gibt die
Fehlerpolarität an, d. h. die Polarität des zugeordneten
Kanalsignals mit Bezug auf den nächstbenachbarten
Quantisierungspegel des A/D-Wandlers.
Die Trägerwiedergewinnungsschaltung 144 erzeugt
die in Quadraturbeziehung stehenden Trägersignale auf
den Leitungen 149 und 150 unter Ansprechen auf die Bits
MSB I auf der Leitung 116, LSB I auf der Leitung 119,
MSB Q auf der Leitung 134, LSB Q auf der Leitung 137 und
weitere Bits, die von der I-Zeitsteuerungs-Wiedergewin
nungsschaltung 138 auf den Leitungen 145, 146 und der
Q-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 139 auf der
Leitung 147, 148 erzeugt werden. Die Bits auf den Leitun
gen 145 und 146 werden erzeugt, indem das Signal auf der
Leitung 107 unter Erzeugung eines höchstwertigen und eines
zweithöchstwertigen Bits quantisiert wird. Diese Bits
werden mit MSB I , bzw. 2 ndMSB I , bezeichnet, wobei der
Index I das zugeordnete Datensignal bezeichnet und der
Strich diese Bits von denjenigen unterscheidet, die durch
den A/D-Wandler 110 erzeugt werden und auf den Leitungen
116 und 117 erscheinen. Auf entsprechende Weise werden
die Signale auf den Leitungen 147 und 148 erzeugt, indem
das Signal auf der Leitung 124 unter Erzeugung eines
höchstwertigen und eines zweithöchstwertigen Bits
quantisiert werden. Diese Bits werden mit MSB Q , und
2 ndMSB Q , bezeichnet, wobei der Index Q das zugeordnete
Datensignal angibt und der Strich diese Bits von denjenigen
unterscheidet, die durch den A/D-Wandler 128 erzeugt
werden und auf den Leitungen 134 und 135 erscheinen.
Überblickt man die bisherige Signalbearbeitung,
so zeigt sich, daß die I- und Q-Datensignalwiedergewinnung
durch die I - und Q-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschal
tungen und die Trägerwiedergewinnungsschaltung gesteuert
werden. Wie noch erläutert werden soll, erzeugt jede
dieser Schaltungen bei dem Ausführungsbeispiel die Takt-
und Trägersignale durch eine Korrelation der höchstwerti
gen und zweithöchstwertigen Bits der I- und Q-Datensig
nale.
Es sei jetzt auf Fig. 2 Bezug genommen, die die
Schaltungen in der I-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungs
schaltung 138 darstellt. Die Schaltung 138 beinhaltet
einen Phasendetektor 216, der auf vorteilhafte Weise
über einen niederfrequenten Oszillator 228 mit einem
spannungsgesteuerten Oszillator 230 verbunden ist. Der
Phasendetektor 216 liefert ein durch Korrelation
bestimmter Bits des I-Datensignals erzeugtes Fehlersignal,
das den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 230
veranlaßt, Taktsignale zu liefern, die in ihrer Phase
mit den im Sender erzeugten Taktsignalen ausgerichtet
sind. Wie dargestellt, wird das I-Kanalsignal auf der
Leitung 107 einem A/D-Wandler 215 zugeführt, der dieses
Signal quantisiert und ein höchstwertiges Bit MSB I , ein
zweithöchstwertiges Bit 2 ndMSB I , und ein niedrigstwerti
ges Bit LSB I , erzeugt, wobei der Strich im Index angibt,
daß das Bit innerhalb einer Zeitsteuerungs-Wiedergewin
nungsschaltung erzeugt worden ist. Das höchststellige
und das niedrigststellige Bit geben wiederum die Signal
polarität bzw. die Fehlerpolarität des zugeordneten
Kanalsignals an. Der Wandler 215 wird durch das Signal
CLK I getaktet, nachdem dieses Signal den Phasenschieber
214 durchlaufen hat. Der Grund für diese Phasenverschie
bung soll später beschrieben werden. Der durch das
Signal I getaktete Retimer 218 synchronisiert die Bits
MSB I , und 2 ndMSB I , und gibt sie an ein Exklusiv-ODER-
Gatter 221. Die Bits MSB I , und LSB I , werden außerdem
einer Schwellenwert-Detektorschaltung 224 zugeführt, wo
sie zur Bildung von Bezugssignalen benutzt werden, welche
über Leitungen 225 und 226 einem A/D-Wandler 215
zugeführt werden.
Die durch das Gatter 221 erzeugte Bit-
Korrelation könnte zwar zur Ansteuerung des spannungs
gesteuerten Oszillators 230 benutzt werden, es ist aber
zweckmäßig, eine Mittelwertbildung dieser Korrelation
vorzunehmen. Eine solche Mittelwertbildung wird durch das
Schleifenfilter 222 bewirkt, dessen Ausgangssignal einem
Summierer 213 zugeführt ist. Weiterhin ist es zweckmäßig,
die gemittelte Korrelation des Gatters 221 zuerst über
den niederfrequenten Oszillator 228 und dann erst dem
spannungsgesteuerten Oszillator 230 zuzuführen. Der
Oszillator 228, dessen Nennfrequenz um mehrere Größen
ordnungen niedriger als die des spannungsgesteuerten
Oszillators 230 ist, liefert auf vorteilhafte Weise ein
sinusförmiges Ausgangssignal, das die Frequenz des
spannungsgesteuerten Oszillators 230 wobbelt, um die
Einfangzeit weiter zu verringern. Der niederfrequente
Oszillator 228 hält automatisch an, nachdem die Phasen
einrastung erreicht ist, um einen gegebenenfalls durch
seine Einschaltung eingeführten Restphasenfehler zu
beseitigen.
Wie erläutert, ermöglicht die Korrelation der
beiden höchstwertigen Bits des I-Datensignals mit Bezug
auf einander eine Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung
mit kürzerer Einfangzeit. In Anwendungsfällen, bei denen
das Phasenzittern von Bedeutung ist, läßt sich dieses
Zittern unter Beibehaltung der verringerten Einfangzeit
durch eine Kombination der Korrelation der beiden höchst
wertigen Bits des I-Datensignals mit Kreuzkorrelationen
der höchstwertigen und niedrigstwertigen Bits dieses
Datensignals verringern. Diese Kombination macht es jedoch
erforderlich, daß die durch die Korrelation des höchst
wertigen Bits und zweithöchstwertigen Bits gelieferte
Phasendetektor-Kennlinie mit den Kreuzkorrelationen der
höchst- und niedrigstwertigen Bits ausgerichtet wird. Eine
solche Ausrichtung erfordert die Benutzung des Signals
CLK I zum Takten des A/D-Wandlers 110 und einer vom
Phasenschieber 214 bereitgestellten, phasenverschobenen
Version des Signals CLK I zum Takten des A/D-Wandlers 215.
Die oben erläuterte Kombination der Bit-Korrelationen und
-Kreuzkorrelationen ist in Fig. 2 dargestellt und soll
jetzt beschrieben werden.
Gemäß Fig. 2 werden die Bits MSB I und LSB I auf
den Leitungen 116 und 119 einer Schieberegisterschaltung
201 zugeführt. Diese vom Signal CLK I getaktete Schaltung
201 gibt gleichzeitig das niedrigstwertige Bit und das
höchstwertige Bit des I-Datensignals in zwei aufeinander
folgenden Taktperioden aus. Das niedrigstwertige Bit mit
der Bezeichnung LSB I und das höchstwertige Bit mit der
Bezeichnung MSB I sollen jetzt zusätzlich durch die
Indices 0 und 1 identifiziert werden, wobei die 0 die
zuletzt aufgetretene Periode der beiden Taktperioden und
die 1 die unmittelbar vorher aufgetretene Taktperiode
angeben. Ein Exklusiv-ODER-Gatter 207 kreuzkorreliert das
niedrigstwertige Bit in der letzten Taktperiode, also das
Bit LSB I₀, und das höchstwertige Bit in der unmittelbar
vorhergehenden Taktperiode, also das Bit MSB I₁, während
das Exklusiv-ODER-Gatter das höchstwertige
Bit in der letzten Taktperiode, also das Bit MSB I₀, und
das niedrigstwertige Bit in der unmittelbar vorhergehenden
Taktperiode, also das Bit LSB I₁, kreuzkorreliert. Die Bits
LSB I₀ und MSB I₀ werden außerdem der Schwellenwert-Detektor
schaltung 206 zugeführt, die die Bezugssignale für den
A/D-Wandler 110 auf den Leitungen 162 und 163 erzeugt.
Die Differenz zwischen den durch die Gatter 207
und 208 gelieferten Kreuzkorrelationen kann zwar direkt
mit dem Ausgangssignal des Filters 222 kombiniert werden,
es ist aber vorzuziehen, die Differenz zwischen diesen
Kreuzkorrelationen zu mitteln. Wie gezeigt, wird diese
Mittelwertbildung durch das Schleifenfilter 211
durchgeführt. Die Ausgangssignale der Filter 211 und 222
werden dann durch den Summierer 213 kombiniert. Demgemäß
ist der Summierer 213 unnötig, wenn eine Verringerung
des Phasenzitterns nicht erforderlich ist und die
Summierung der gemittelten Bit-Kreuzkorrelationen und
der gemittelten Korrelationen durch das Schleifenfilter
222 nicht erforderlich ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ergibt sich,
daß ein A/D-Wandler, dem ein erster Satz von Bezugs
signalen zugeführt ist, zur Korrelation der Bits MSB I ,
und 2 ndMSB I , benutzt wird, während ein weiterer A/D-
Wandler, dem ein zweiter, vom ersten Satz unabhängiger
Satz von Bezugssignalen zugeführt ist, zur Korrelation
der Bits MSB I und LSB I verwendet wird. Diese Anordnung
ermöglicht auf vorteilhafte Weise den richtigen Betrieb
der Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 138, wenn
die Synchronisation verloren gegangen ist.
Die Q-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung
139 in Fig. 1 kann im Aufbau identisch mit der in Fig. 2
sein. Sie spricht jedoch auf das Q-Datensignal auf der
Leitung 124 und die Bits MSB Q bzw. LSB Q auf den Leitungen
134 bzw. 137 an. Die Q-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungs
schaltung kann jedoch eine "abhängige" Einheit sein, die
lediglich eine vorbestimmte, manuell oder automatisch
gesteuerte Phasenverschiebung in die von der "Master"-
Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 138 gelieferten
Signale CLK I und I einführt, um Differenzen der
Signallaufzeiten zwischen den I- und Q-Kanälen zu
kompensieren. Im letztgenannten Fall werden die Signale
CLK I , I , CLK Q und Q durch die Zeitsteuerungs-
Wiedergewinnungsschaltungen, abhängig vom höchstwertigen,
zweithöchstwertigen und niedrigstwertigen Bit des
I-Datensignals erzeugt. Da außerdem die Bezeichnung der
Master- und der abhängigen Schaltung umgekehrt werden
kann, läßt sich sagen, daß die vier angegebenen Takt
signale abhängig vom höchstwertigen, zweithöchstwertigen
und niedrigstwertigen Bit eines gewählten Signals der
Datensignale erzeugt werden.
Es sei jetzt auf Fig. 3 Bezug genommen. Dort
ist die Arbeitsweise der Trägerwiedergewinnungsschaltung
144 dargestellt. Die Schaltung 144 enthält einen
Phasendetektor 314, einen niederfrequenten Oszillator
315, einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 317 und
einen Phasenschieber 318. Der Phasendetektor 314 erzeugt
ein Fehlersignal, das die örtlichen, in Quadraturbeziehung
stehenden Trägersignale auf den Leitungen 149 und 150 in
Phasenausrichtung mit den ankommenden Trägersignalen auf
der Leitung 101 in Fig. 1 bringt. Wie bei den Zeit
steuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen wird dieses
Fehlersignal durch Korrelation unterschiedlicher
Kombinationen der beiden höchstwertigen Bits des I- und
Q-Datensignals erzeugt, wobei jedes Bit bei einer
Korrelation aus einer unterschiedlichen Position der
beiden Bit-Positionen in einem unterschiedlichen
Datensignal stammt. Wie dargestellt, korreliert das
Exklusiv-ODER-Gatter 303 das höchstwertige Bit des Q-
Datensignals, also das Bit MSB Q′ , das in der Q-Zeit
steuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 139 erzeugt wird und
auf der Leitung 147 erscheint, mit dem zweithöchstwertigen
Bit des I-Datensignals, also dem Bit 2 ndMSB I′ , das in der
I-Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung 138 erzeugt
wird und auf der Leitung 146 erscheint. Außerdem korreliert
das Exklusiv-ODER-Gatter 304 das höchstwertige Bit des
I-Datensignals, also das Bit MSB I′ , das in der I-Zeit
steuerungs-Wiedergewinnungsschaltung erzeugt wird und auf
der Leitung 145 erscheint, mit dem zweithöchstwertigen
Bit des Q-Datensignals, also dem Bit 2 ndMSB Q′ , das in der
Q -Zeitsteuerungsschaltung erzeugt wird und auf der
Leitung 148 erscheint. Wiederum kann zwar die Differenz
zwischen den von den Gattern 303 und 304 gelieferten
Korrelationen dem spannungsgesteuerten Oszillator 317
zugeführt werden, es ist aber zweckmäßig, diese Differenz
mittels des Schleifenfilters 310 zu mitteln, wie darge
stellt. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die gemittelten
Korrelationen dem VCO 317 über den niederfrequenten
Oszillator 315 zugeführt werden, um die Einfangzeit der
Trägerwiedergewinnungsschaltung 144 weiter zu verringern.
Der niederfrequente Oszillator 315, dessen Nennfrequenz
um viele Größenordnungen niedriger als die des VCO 317
ist, arbeitet auf die gleiche Weise wie sein Gegenstück
in der Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung gemäß
Fig. 2.
Wie bei der Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungs
schaltung lassen sich die Korrelationen der Gatter 303
und 304 auf vorteilhafte Weise mit Korrelationen der
höchstwertigen und niedrigstwertigen Bits der I- und Q-
Datensignale kombinieren, um das Phasenzittern zu
verringern. Für die Trägerwiedergewinnung wird jedoch
jede unterschiedliche Kombination der höchst- und
niedrigstwertigen Bits unterschiedlicher Datensignale
korreliert, im Gegensatz zur Zeitsteuerungswiedergewinnung,
bei der Kreuzkorrelationen der Bits des gleichen Daten
signals erzeugt werden. Wie dargestellt, korreliert das
Exklusiv-ODER-Gatter 301 die Bits LSBI und MSB Q , während
das Exklusiv-ODER-Gatter 302 die Bits LSB Q und MSB I
korreliert. Die Differenz zwischen den von den Gattern
301 und 302 gelieferten Korrelationen wird wiederum
vorzugsweise durch das Schleifenfilter 309 gemittelt und
dann im Summierer 313 zur gemittelten Differenz zwischen
den von den Gattern 303 und 304 gelieferten Korrelationen
addiert. Die Summe aller vorstehenden Korrelationen
veranlaßt den spannungsgesteuerten Oszillator 317, ein
Trägersignal auf der Leitung 149 zu liefern, das in
seiner Phase mit der Phase eines der ankommenden, in
Quadraturbeziehung stehenden Trägersignalen ausgerichtet
ist. Das andere Signal der in Quadraturbeziehung stehenden
Trägersignale wird dann auf der Leitung 150 dadurch
erzeugt, daß das Trägersignal auf der Leitung 149 über
einen -π/2-Phasenschieber 318 geführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß zwar die
Erfindung anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels
beschrieben worden ist, aber zahlreiche weitere
Anordnungen im Rahmen der Erfindung für den Fachmann
geläufig sind. Beispielsweise ist die Erfindung mit
Bezug auf eine 64-QAM-Nachrichtenübertragungsanlage
beschrieben worden, sie ist aber nicht auf eine
bestimmte Anzahl von Modulationspegeln beschränkt. So
läßt sich die Erfindung in Verbindung mit einer 16-QAM-
Anlage, einer 4-PSK-Anlage usw. verwenden. Außerdem
sind zwar getrennte A/D-Wandler in den Datenwiedergewin
nungs- und Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltungen
verwendet worden, es kann aber ein solcher Wandler
gleichzeitig von diesen Schaltungen benutzt werden. Eine
solche Aufteilung würde es lediglich erforderlich machen,
Umschalter zu benutzen, die das A/D-Ausgangssignal
Schaltungen zuführen, die entweder das höchstwertige und
das zweithöchstwertige Bit oder das höchstwertige und das
niedrigstwertige Bit korrelieren. Die erstgenannte
Korrelation kann während des Einfangens durchgeführt
werden, während die letztgenannte Korrelation bereitge
stellt wird, nachdem der synchrone Betrieb erreicht ist.
Die Steuerung der Umschalter kann entweder manuell oder
automatisch erfolgen, wobei der automatische Betrieb auf
einfache Weise durch Feststellung des Betriebs des
niederfrequenten Oszillators mit Hilfe bekannter Schaltun
gen durchgeführt werden kann, die mit der Leitung 229
verbunden sind.
Claims (8)
1. Empfangseinrichtung zur Verwendung in
einer Nachrichtenübertragungsanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß
erste (116, 119) und zweite ( 134-137) Datensignale aus
quadraturmodulierten Trägersignalen (101) wiedergewonnen
werden,
daß wenigstens eines der Datensignale durch ein höchst wertiges Bit (MSB I oder MSB Q ), ein zweithöchstwertiges Bit (2 ndMSB I oder 2 ndMSB Q ) und ein niedrigstwertiges Bit (LSB I oder LSB Q ) gekennzeichnet ist, und
daß die Empfangseinrichtung gekennzeichnet ist durch eine feste Korrelationseinrichtung (138, 139, 144) zur Korrelation des höchstwertigen und des zweithöchst wertigen Bit des einen Datensignals, die zu einem ge gebenen Zeitpunkt wiedergewonnen worden sind, und durch eine Steuereinrichtung (102, 108, 125), die ab hängig von der ersten Korrelationseinrichtung die Wiedergewinnung der ersten und zweiten Datensignale aus den quadraturmodulierten Trägersignalen zu einem weiteren Zeitpunkt steuert, der dem gegebenen Zeitpunkt folgt.
daß wenigstens eines der Datensignale durch ein höchst wertiges Bit (MSB I oder MSB Q ), ein zweithöchstwertiges Bit (2 ndMSB I oder 2 ndMSB Q ) und ein niedrigstwertiges Bit (LSB I oder LSB Q ) gekennzeichnet ist, und
daß die Empfangseinrichtung gekennzeichnet ist durch eine feste Korrelationseinrichtung (138, 139, 144) zur Korrelation des höchstwertigen und des zweithöchst wertigen Bit des einen Datensignals, die zu einem ge gebenen Zeitpunkt wiedergewonnen worden sind, und durch eine Steuereinrichtung (102, 108, 125), die ab hängig von der ersten Korrelationseinrichtung die Wiedergewinnung der ersten und zweiten Datensignale aus den quadraturmodulierten Trägersignalen zu einem weiteren Zeitpunkt steuert, der dem gegebenen Zeitpunkt folgt.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Korrelationsein
richtung das höchstwertige und das zweithöchstwertige
Bit des ersten Datensignals sowie das höchstwertige und
zweithöchstwertige Bit des zweiten Datensignals korre
liert.
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Korrelationsein
richtung außerdem das höchstwertige Bit des ersten
Datensignals und das zweithöchstwertige Bit des zweiten
Datensignals sowie das höchstwertige Bit des zweiten
Datensignals und das zweithöchstwertige Bit des ersten
Datensignals korreliert.
4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Korrelationsein
richtung das höchstwertige Bit des ersten Datensignals
und das zweithöchstwertige Bit des zweiten Datensignals
sowie das höchstwertige Bit des zweiten Datensignals
und das zweithöchstwertige Bit des ersten Datensignals
korreliert.
5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Datensignale zu jedem Zeitpunkt einer Folge von Zeit
punkten wiedergewonnen werden, daß eine zweite Korrela
tionseinrichtung (207, 208) zur Korrelation des höchst
wertigen Bit und des niedrigstwertigen Bit des wenigstens
einen Datensignals vorgesehen ist, daß das höchstwertige
und das niedrigstwertige Bit vom gleichen Datensignal
stammen, daß das höchstwertige Bit zu einem ersten Zeit
punkt und das niedrigstwertige Bit zu einem zweiten
Zeitpunkt auftreten und daß die von der zweiten Korre
lationseinrichtung gelieferten Korrelationen zu der
Steuereinrichtung gegeben werden.
6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Datensignale zu jedem von einer Folge von Zeitpunkten
wiedergewonnen werden, daß eine zweite Korrelationsein
richtung (207, 208) zur Korrelation des höchstwertigen
Bit und des niedrigstwertigen Bit des wenigstens einen
Datensignals vorgesehen ist, daß das höchstwertige und
das niedrigstwertige Bit vom gleichen Datensignal stammen,
daß das höchstwertige Bit zu einem ersten Zeitpunkt und
das niedrigstwertige Bit zu einem zweiten Zeitpunkt auf
treten und daß die von der zweiten Korrelationseinrich
tung gelieferten Korrelationen zu der Steuereinrichtung
gegeben werden.
7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine
Zeitsteuerungs-Wiedergewinnungsschaltung (138 oder 139)
enthält, die ein Taktsignal zur Wiedergewinnung der
Datensignale erzeugt.
8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine
Trägerwiedergewinnungsschaltung (144) enthält, die ein
Paar von örtlichen, in Quadraturbeziehung zueinander
stehenden Trägersignalen zur Demodulation der quadratur
modulierten Trägersignale erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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