DE3737908A1 - Praeservativ - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/02—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
- A61F6/04—Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
-
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- A61F6/005—Packages or dispensers for contraceptive devices
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Präservativ, bestehend aus
einer hochelastischen, etwa zylindrischen Hülle, deren
eines Ende kalottenförmig geschlossen ist und deren
anderes Ende in einer ringförmigen Randwulst ausmündet.
Bei den bekannten Präservativen dieser Art besteht beim
Anlegen bzw. beim Abrollen des Präservativs über den
erigierten Penis die Gefahr einer Beschädigung des
Hüllenmaterials durch beispielsweise Fingernägel oder
rauhe oder rissige Hände. Das Anlegen der bekannten
Präservative gestaltet sich weiterhin in der Dunkelheit
häufig recht schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präser
vativ so zu gestalten, daß bei seinem Anlegen bzw.
Abrollen über den erigierten Penis eine Beschädigung
des Hüllenmaterials weitgehend vermieden wird, wobei
außerdem auch ein leichtes und einwandfreies Anlegen
des Präservativs in der Dunkelheit begünstigt werden
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Prä
servativ dadurch gekennzeichnet, daß in den auf der
Randwulst aufgerollten Hüllenabschnitt mindestens ein
sich im wesentlichen über die gesamte Aufrollänge des
Hüllenabschnitts erstreckender Streifen als Abrollhilfe
bei der Benutzung des Präservativs eingelegt bzw. einge
wickelt ist.
Beim Anlegen bzw. Aufrollen des Präservativs wird dieser
in seinem aufgerollten Zustand über das vordere Penis
ende gelegt und kann dann durch Ziehen an dem oder den
Streifen in einfacher und eine Beschädigung des Hüllen
materials vermeidender Weise über den Penis abgerollt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Präser
vativs;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 das Präservativ vor und während des Abrollens
über den erigierten Penis und
Fig. 4 eine Detailansicht gemäß dem Ausschnitt "X" in
Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Präservativ besteht
aus einer hochelastischen, etwa zylindrischen Hülle e,
deren eines Ende kalottenförmig geschlossen ist und
deren anderes Ende in einer ringförmigen Randwulst g
(siehe Fig. 4) ausmündet. Fig. 3 zeigt das Präservativ
in Verbindung mit einem nur schematisch angedeuteten
Penis f, auf den das Präservativ in einer teilweise über
den Penis abgerollten Weise (linke Seite von Fig. 3)
bzw. andererseits in einer nur übergestülpten Weise
(rechte Seite von Fig. 3) dargestellt ist. In den auf
den Randwulst g aufgerollten Hüllenabschnitt e sind
gemäß den Fig. 1 und 2 sich im wesentlichen über die
gesamte Aufrollänge des Hüllenabschnitts erstreckende
Streifen d als Abrollhilfe bei der Benutzung des Präser
vativs eingelegt bzw. eingewickelt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei sich diametral ge
genüberliegende Streifen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Art und
Weise des Eingewickeltseins der Streifen d in den auf
gerollten Hüllenabschnitt. Jeder Streifen d ragt mit
einem freien Ende aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt
heraus. Das freie, aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt
herausragende freie Ende ist vorzugsweise aufgerauht
oder geriffelt, um dieses Streifenende beim Gebrauch
zuverlässig ergreifen und festhalten zu können. Um auch
eine Benutzung des Präservativs in der Dunkelheit zu
vereinfachen, ist zumindest das freie, aus dem aufge
rollten Hüllenabschnitt herausragende Ende jedes Strei
fens d fluoreszierend. Die Streifen d bestehen vorzugs
weise aus einem hochreißfesten Material.
Die Streifen d lassen sich in einfacher Weise bei dem
Aufrollen des aus einer Produktionsmaschine kommenden,
noch unbenutzten Prävervativs in die Hülle einwickeln,
wobei gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein kann,
das innenliegende, in die Hülle eingewickelte Streifen
ende gegebenenfalls selbstklebend an der Hülle im Be
reich der Randwulst g fest- bzw. anzuheften.
Bei der Benutzung des Präservativs wird dieses über den
Penis übergestülpt, etwa so wie es in Fig. 3 auf der
rechten Seite dargestellt ist. Anschließend läßt sich
durch Ziehen an den beiden freien Streifenenden in
Körperrichtung das Präservativ in der erforderlichen
Weise über den Schaft f abrollen, so wie es in Fig.
3 auf der linken Seite dargestellt ist.
Infolge des Vorhandenseins der beiden Streifen d ist
eine schonende Behandlung des Präservativs während des
Überrollens bzw. Abrollens gewährleistet.
Claims (6)
1. Präservativ, bestehend aus einer hochelastischen,
etwa zylindrischen Hülle, deren eines Ende kalotten
förmig geschlossen ist und deren anderes Ende in
einer ringförmigen Randwulst ausmündet, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem auf der Randwulst (g) aufge
rollten Abschnitt der Hülle (e) mindestens ein sich
im wesentlichen über die gesamte Aufrollänge des
Hüllenabschnitts erstreckender Streifen (d) als Ab
rollhilfe bei der Benutzung des Präservativs einge
legt bzw. eingewickelt ist.
2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den aufgerollten Hüllenabschnitt zwei sich
diametral gegenüberliegende Streifen (d) eingewickelt
sind.
3. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Streifen (d) mit einem freien Ende aus dem
aufgerollten Hüllenabschnitt herausragt.
4. Präservativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie, aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt
herausragende Streifenende aufgerauht oder geriffelt
ist.
5. Präservativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das freie, aus dem aufgerollten Hüllen
abschnitt herausragende Ende des Streifens (d) fluo
reszierend ist.
6. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen aus einem hochreißfesten Material
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737908 DE3737908A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Praeservativ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737908 DE3737908A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Praeservativ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737908A1 true DE3737908A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6340054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737908 Withdrawn DE3737908A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Praeservativ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737908A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358095A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-14 | Charles Peguine | Präservative |
FR2650178A1 (fr) * | 1989-07-28 | 1991-02-01 | Thiery Alain | Dispositif de deroulement d'un article souple, tel qu'un article d'hygiene et mise en oeuvre de ce dispositi |
DE9310294U1 (de) * | 1993-07-10 | 1993-10-07 | Jenner, Herbert, 56584 Anhausen | Schutzvorrichtung mit einer dünnen, elastischen und schlauchförmigen Schutzhaut |
DE4322858A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-19 | Andreas Franke | Vorrichtung zum Aufbewahren und Überstreifen eines Präservativs |
US5498310A (en) * | 1994-07-15 | 1996-03-12 | K. K. Chibaminato Shoji | Application system for application strip attached condoms |
DE29809574U1 (de) * | 1998-05-28 | 1998-10-08 | Wolf, Viktor, 56355 Nastätten | Condom mit einem oder mehreren eingewickelten Streifen |
FR2826258A1 (fr) * | 2001-06-21 | 2002-12-27 | Radiatex Lab | Preservatif masculin |
-
1987
- 1987-11-07 DE DE19873737908 patent/DE3737908A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |