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AT127488B - Flaschenverschlußkapsel. - Google Patents

Flaschenverschlußkapsel.

Info

Publication number
AT127488B
AT127488B AT127488DA AT127488B AT 127488 B AT127488 B AT 127488B AT 127488D A AT127488D A AT 127488DA AT 127488 B AT127488 B AT 127488B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
capsule
edge
closure
bottle
bottle cap
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wesley W Mason
Original Assignee
Wesley W Mason
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wesley W Mason filed Critical Wesley W Mason
Application granted granted Critical
Publication of AT127488B publication Critical patent/AT127488B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    TtaschenYetscMusskapseL   
Die Erfindung bezieht sieh auf eine aus Papier oder ähnlichem biegsamem, nicht dehnbarem Material bestehende   Flaschenverschlusskapsel,   deren mit einem Metallstreifen versehenen Rand beim Verschliessen der Flasche unter einem Randwulst des Flasehenmundes in Falten gelegt wird. Bei diesen bekannten   Verschlusskapseln   ist der Kapselrand aufgebogen und der Metallstreifen ist in den hiedurch gebildeten Ringraum eingelegt. 



   Gemäss der Erfindung sitzt über der unmittelbar am Flasehenmund anliegenden Kapsel eine zweite, auf diese passende Kapsel, deren unterer Rand die ringförmige Fuge des Ringraumes, der wie bei der bekannten Ausführungsart durch Aufbiegen des Randes der ersten Kapsel für das Einlegen des Metallstreifens gebildet wird, dicht abschliesst. Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, dass die beiden Kapseln grösstenteils zu einer einzigen vereinigt werden, ihre unteren   Ränder jedoch   unvereinigt bleiben, so dass zwischen ihnen ein Spalt zur Aufnahme des Metallstreifens gebildet wird ; nach Einlegen des Metallstreifens werden die freibleibenden Ränder der Kapsel miteinander verklebt. 



   Die Versehlusskapsel nach der Erfindung bietet grössere Sicherheit gegen Lockern oder selbsttätiges Öffnen des Verschlusses wie die bekannten ähnlichen   Verschlusskapseln.   



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt. Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine mit einer   Vers1'hlusskapsel   nach der Erfindung verschlossene Milchflasche im   Sehau-   bild. Die Fig. 2,3 und 4 stellen gesondert die einzelnen Teile der ersten Ausführungsform der erfindunggemässen   Verschlusskapsel   in ungefaltetem Zustand, teils im Schnitt, teils im Schaubild, dar. Die Fig. 5 und 6 (letztere im grösseren Massstab) zeigen einen Schnitt durch die gesamte Verschlusskapsel nach den Fig. 2-4 vor der Faltenlegung. Fig. 7 veranschaulicht schematisch einen Teil einer Vorrichtung zum Aufsetzen der Kapseln.

   Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch den   Flaschenmund   mit aufgesetzter Kapsel ; die Fig. 9,10 und 11 zeigen im Querschnitt nach der Ebene 11-11 (Fig. 8) die aufeinanderfolgenden Form- änderungen der Kapsel beim Verschliessen der Flasche. Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen die Anwendung der   Verschlusskapsel nach   der Erfindung bei andern Gefässen. Fig. 14 stellt im Schnitt eine zweite Ausführungsart der Erfindung, ebenfalls im ungefalteten Zustand dar. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-13 besteht die Verschlusskapsel aus drei Teilen : einer inneren, becherförmigen Kapsel 3 (Fig. 4), die aus einer ebenen Decke 4 und einem kegelförmigen Mantel 5 besteht und aus einer kreisförmigen   Materialseheibe   durch Einwirkung von Stempeln hergestellt werden kann. Der äussere Rand 6 dieser Kapsel ist nach aussen umgestülpt und bildet einen Ringraum 7, in den der Metallstreifen 10 (Fig. 3) eingelegt wird. Der umgestülpte Rand 6 wird dicht an den Streifen 10 angepresst, worauf über die erste Kapsel eine zweite, ähnlich geformte und auf die Kapsel 3 passende Kapsel 11 gezogen wird, deren Rand jedoch nicht umgestülpt ist, so dass die in Fig. 5 bzw. 6 dargestellte Anordnung entsteht.

   Die ebene Decke 12 der äusseren Kapsel 11 passt hiebei auf der ebenen Decke 4 der inneren, der kegelförmige Mantel 13 der äusseren auf den gleichgeformten Mantel 5 und den Rand 6 der inneren Kapsel, so dass der Rand 16 der äusseren Kapsel die ringförmige Fuge des Ringraumes 7 dicht abschliesst. Jede auf die Kapsel auffallende Flüssigkeit muss abrinnen, ohne in den Ringraum einzudringen. 



   Die so gebildete Versehlusskapsel kann einer höheren Temperatur und dem Druck von Stempeln unterworfen werden, damit die einzelnen Teile besser aneinanderhaften. 

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 EMI2.1 


Claims (1)

  1. EMI2.2
AT127488D 1929-02-28 1930-01-18 Flaschenverschlußkapsel. AT127488B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US127488XA 1929-02-28 1929-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT127488B true AT127488B (de) 1932-03-25

Family

ID=21756502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT127488D AT127488B (de) 1929-02-28 1930-01-18 Flaschenverschlußkapsel.

Country Status (1)

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AT (1) AT127488B (de)

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