DE3737133A1 - Homogenfeldmagnet mit profilierten polplatten - Google Patents
Homogenfeldmagnet mit profilierten polplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Homogenfeldmagneten mit
einem den magnetischen Fluß führenden Joch und zwei gegenüber
liegenden Polschuhen, zwischen denen ein Nutzvolumen mit einem
Magnetfeld hoher Homogenität ausgebildet ist, wobei die Pol
schuhe mit Polplatten versehen sind, die jeweils auf ihrer dem
Nutzvolumen zugewandten Seite profiliert sind und zur Korrektur
des Magnetfeldes mittels einer mechanischen Stellvorrichtung zu
justieren sind.
Ein entsprechender Homogenfeldmagnet ist z.B.
aus der EP-A-01 61 782 bekannt.
Homogenfeldmagnete werden insbesondere zur Erzeugung magneti
scher Grundfelder in Anlagen zur Kernspintomographie (Nuclear-
Magnetic-Resonance-Tomography, -Imaging oder -Spectroscopy)
vorgesehen. Das Magnetfeld derartiger Grundfeldmagnete muß da
bei in einem Abbildungs- bzw. Untersuchungsbereich (Nutz
volumen) hinreichend homogen sein und dort eine vorbestimmte
magnetische Induktion B 0 erzeugen. Hierbei werden für magne
tische Induktionen B 0 < 0,5 T im allgemeinen supraleitende
Spulensysteme vorgesehen (vgl. z.B. EP-A-01 05 565). Demgegen
über sind geringere magnetische Induktionen (B 0 < 0,5 T) auch
mit normalleitenden Spulen oder Permanentmagneten zu erzeugen.
Letztere Magnete sind vielfach als Polschuhmagnete mit einem
Eisenjoch ausgebildet. Zwischen den Polplatten ihrer gegenüber
liegenden Polschuhe liegt dann das Nutzvolumen mit der gefor
derten Feldhomogenität. Insbesondere für die Anforderungen
der Kernspintomographie ist wegen der unvermeidlichen Her
stellungstoleranzen die anfänglich erreichbare Feldhomogenität
im Nutzvolumen nicht ausreichend. Es muß vielmehr am fertigen
Magneten eine Korrekturmöglichkeit bestehen, mit der durch eine
abwechselnde Folge von Feldmessungen und Feldkorrekturen der
Feldfehler sukzessive verringert werden kann.
Eine entsprechende Korrekturmöglichkeit ist beispielsweise da
durch gegeben, daß man um das Nutzvolumen eine Anzahl von soge
nannten Schimspulen anordnet. Bei geeigneter Wahl der Schim
spulenströme läßt sich dann der Feldfehler weitgehend kompen
sieren. Aufbau und Dimensionierung entsprechender Spulen sind
z.B. aus der DE-AS 17 64 564 bekannt.
Ferner geht aus der eingangs genannten EP-A ein permanenter
regter Polschuhmagnet hervor, welcher eine Reihe mechanischer
Korrekturmöglichkeiten aufweist:
- - Die Polschuhe einschließlich ihrer Polplatten können entlang der Achse des magnetischen Feldes bzw. der magnetischen In duktion mehr oder weniger voneinander entfernt werden, um über eine Veränderung des zwischen ihnen ausgebildeten Luft spaltes die Grundfeldstärke einzustellen (vgl. Fig. 8).
- - Eine oder beide Polplatten können quer zur Feldachse ver schoben werden (vgl. Fig. 9).
- - Durch Bohrungen in dem Joch und in den einzelnen Permanent magneten können ferro- oder permanentmagnetische Bolzen in Richtung der Feldachse mehr oder weniger eingefahren werden, um so eine Variation der Grundfeldstärke zu bewirken (vgl. Fig. 11). Korrekturpermanentmagnete sind von der Seite her an die Polplatten und den Luftspalt heranzufahren. Durch Einstellen des jeweiligen Abstandes lassen sich Feldfehler korrigieren (vgl. Fig. 13).
- - Durch Auflegen dünner Eisenschimbleche auf einen oder beide Polschuhe läßt sich über die Luftspalthöhe das magnetische Feld bzw. die magnetische Induktion korrigieren (vgl. Fig. 3F).
Bei diesem bekannten permanenterregten Polschuhmagneten sind
die beiden Polplatten seiner Polschuhe an ihren dem Nutzvolumen
zugewandten Oberflächen so profiliert, daß insbesondere die
Homogenität beeinflussende Randeffekte kompensiert werden. Sie
sind deshalb in ihren Randbereichen mit wulstartigen Erhebungen
versehen. Die beiden Polplatten liegen jeweils unmittelbar an
ihnen zugeordneten Permanentmagneten an. Diese Permanentmagnete
sind ihrerseits mit einem den magnetischen Fluß führenden
Eisenjoch starr verbunden. Dies hat zur Folge, daß die einander
zugewandten ebenen Flächenteile der beiden Polplatten außerhalb
ihrer mit den wulstartigen Erhebungen versehenen Randbereiche
praktisch immer in parallele Ebenen zu liegen kommen. Bei der
Fertigung entsprechender Polschuhmagnete zeigt sich jedoch, daß
weder eine entsprechende hinreichend exakte Ausrichtung der
beiden ebenen Flächenteile der Polplatten möglich ist, noch daß
damit von vornherein die für eine Kernspintomograhie zu for
dernden hohen Homogenitätsbedingungen zu erfüllen sind. Bei dem
bekannten Magneten sind deshalb eine Vielzahl von zusätzlichen
Maßnahmen zur Feldkorrektur erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Homogenfeld
magneten der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten,
daß auf verhältnismäßig einfache Weise eine Feldkorrektur vor
genommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
mindestens einem der Polschuhe
- - die profilierte Polplatte gegenüber einem dem Joch zuge wandten Basisteil des Polschuhes über einen schmalen Korrekturluftspalt beabstandet ist und
- - die Stellvorrichtung zum Kippen und/oder Verbiegen der pro filierten Polplatte ausgebildet ist.
Die mit dieser Ausgestaltung des Homogenfeldmagneten verbun
denen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß auf ver
hältnismäßig einfache Weise Feldfehler, z.B. aufgrund von
mechanischen Toleranzen oder variierenden Eigenschaften des
magnetischen Materials, korrigiert werden können. Der Luft
spalt wirkt dabei als magnetischer Serienwiderstand feld
homogenisierend, indem er Flußdichteinhomogenitäten in fluß
führenden Teilen des Polschuhs beim Flußübertritt in die je
weilige Polplatte ausgleicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Homogen
feldmagneten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
schematische Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Homogenfeldmagneten an
gedeutet ist. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Pol
schuh dieses Magneten. In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine
Polplatte dieses Magneten dargestellt, während aus Fig. 4 eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Homogenfeld
magneten hervorgeht. In den Figuren sind übereinstimmende
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei einem erfindungsgemäßen Homogenfeldmagneten wird von be
kannten Ausführungsformen ausgegangen, wie sie sich insbeson
dere für die Kernspintomographie vorsehen lassen. Er ist als
Polschuhmagnet ausgebildet, wobei er die folgenden allgemeinen
Gestaltungsmerkmale aufweist:
- - Seine beiden gegenüberliegenden Polschuhe umfassen runde, profilierte Polplatten aus magnetisch weichem Material.
- - Als magnetfelderzeugende Einrichtungen sind entweder Erreger spulen oder Permanentmagnete geeignet, wobei diese Einrich tungen im allgemeinen nahe an den Polschuhen angeordnet sind.
- - Die Polschuhe sind über ein den magnetischen Fluß führendes Joch aus magnetischem Material verbunden, wobei dieses Joch ein- oder mehrschenklig ausgebildet sein kann.
- - Es sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur mechanischen Schimmung vorgesehen.
Ein entsprechendes Magnetkonzept liegt auch dem Homogenfeld
magneten zugrunde, der aus dem schematischen Längsschnitt der
Fig. 1 hervorgeht. Dieser allgemein mit 2 bezeichnete Magnet
weist ein einschenkliges magnetisches Joch 3 z.B. aus Eisen
auf. Er wird vielfach auch wegen der Gestaltungsform seines
Joches 3 als C-Magnet bezeichnet. Die beiden gegenüberliegen
den, freien Schenkelenden 3 a bzw. 3 b des Joches 3 münden
jeweils in einen zylinderförmigen Kern 4 bzw. 5 aus ferro
magnetischen Material. Diese aufeinanderzuführenden Kerne mit
Durchmesser d sind dabei jeweils von einer eigenen Erreger
spule 7 bzw. 8 umschlossen. An den den Jochschenkelenden 3 a
bzw. 3 b abgewandten Seiten gehen die beiden Kerne 4 und 5 je
weils in einen Polschuh 10 bzw. 11 mit größerem Polschuh
durchmesser D über. Es ergibt sich so ein zu einer Symmetrie
ebene E zumindest weitgehend symmetrischer Aufbau des ge
samten Magneten 2.
Zwischen den mit vorbestimmtem Abstand A in zumindest weit
gehend parallel zu der Symmetrieebene E liegenden Polflächen
10 a bzw. 11 a der beiden Polschuhe 10 bzw. 11 ist ein Zwi
schenraum oder Nutzvolumen 12 ausgebildet. In diesem Nutz
volumen 12 soll ein hinreichend homogenes Magnetfeld herrschen,
das von den beiden Erregerspulen 7 und 8 hervorgerufen wird.
Mit normalleitenden Spulen sind dabei in dem Nutzvolumen durch
gepfeilte Linien angedeutete magnetische Induktionen B 0 zu er
reichen, die durch die Sättigungsmagnetisierung des Jochmate
terials begrenzt sind und so z.B. unter 0,5 T liegen.
Gemäß der Erfindung soll jeder der Polschuhe 10 und 11 mit
einer Polplatte versehen sein, die in ein dem Joch 3 bzw. dem
jeweiligen Kern 4 oder 5 zugewandten Basisteil 10 b bzw. 11 b und
eine die Polfläche 10 a bzw. 11 a bildende profilierte Polplatte
10 c bzw. 11 c unterteilt ist. Jede Polplatte soll dabei von
ihrem zugeordneten Basisteil durch einen schmalen Korrektur
luftspalt beabstandet sein. In der Figur ist der zwischen dem
Basisteil 10 b und der Polplatte 10 c liegende Korrekturluftspalt
mit 14 bezeichnet. Der Korrekturspalt 15 liegt zwischen dem
Basisteil 11 b und der Polplatte 11 c.
Weitere Gestaltungsmerkmale dieser Basisteile und der profi
lierten Polplatten gehen aus dem in Fig. 2 gezeigten Längs
schnitt hervor. In dieser Figur ist ein Ausschnitt aus dem
Polschuh 11 des Magneten 2 nach Fig. 1 dargestellt. Entspre
chende Gestaltungsmerkmale können selbstverständlich auch für
den Polschuh 10 vorgesehen werden.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt durch einen Teil des Pol
schuhes 11 ist das eine weitgehend trapezförmige Schnittfläche
aufweisende Basisteil 11 b mit ebener Oberfläche 16 ersichtlich.
Dieses Teil 11 b stellt die Verlängerung eines in der Figur
nicht dargestellten, zylinderförmigen ferromagnetischen Kernes
(5) dar, der von einer normalleitenden Erregerspule (8) um
schlossen ist. Beispielsweise können dieser Kern und das Basis
teil 11 b ein gemeinsames Bauteil bilden. Von der Oberfläche 16
dieses Basisteiles ist durch den Korrekturspalt 15 getrennt die
profilierte Polplatte 11 c angeordnet. Sie weist bis auf einen
Randbereich 17 eine rechteckige Schnittfläche auf, wobei sie
verhältnismäßig dünn ausgebildet ist. So liegt ihre mittlere
Dicke oder Stärke s außerhalb des Randbereiches 17 z.B. zwi
schen 0,3 cm und 5 cm, vorzugsweise zwischen 0,5 cm und 3 cm.
Im Randbereich 17 ist die Polplatte mit einem im Querschnitt
trapezförmigen Randstück 18 versehen, das z.B. an ein ebenes
Teil der Platte angefügt sein kann. Gegebenenfalls kann dieses
Randstück 18 aus einem Material bestehen, dessen magnetische
Eigenschaften gegenüber denen der übrigen Teile der Platte ver
schieden sind. Für die Platte 11 c wird vorteilhaft ein magne
tisch besonders weiches Material gewählt, dessen Koerzitivfeld
stärke H c vorteilhaft unter 100 A/m, vorzugsweise unter 50 A/m
liegt. Außerdem sollte das Material hinsichtlich seiner magne
tischen Eigenschaften kontrolliert sein, so daß sich Feldfehler
aufgrund örtlich variierender magnetischer Parameter wie z.B.
der Permeabilität entsprechend klein halten lassen.
Diese profilierte Polplatte 11 c ist an dem Basisteil 11 b so
fixiert, daß eine mittlere Spaltweite w des Korrekturluftspal
tes 15 von unter 5 mm gewährleistet ist. Zur entsprechenden
Fixierung der Polplatte sind eine Reihe mechanischen Stellvor
richtungen zur Befestigung und Justierung vorgesehen. Diese
Vorrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß sie den Korrektur
luftspalt 15 magnetisch nicht überbrücken und daß die Pol
fläche 11 a nicht wesentlich hinsichtlich ihres magnetischen
Verhaltens z.B. durch größere Bohrungen oder durch Schrauben
köpfe gestört wird. Diese Stellvorrichtungen erlauben ein
exaktes Kippen und Verbiegen der Polplatte 11 c, wobei die
Verbiegungen innen z.B. auf 0,01 mm genau einstellbar sind und
im Randbereich 17 auch Verstellungen bis zu einigen Millimetern
ermöglicht werden. Hierzu wird zweckmäßig in der durch eine
gestrichelte Linie angedeuteten Plattenmitte M eine starre
Verbindung zwischen der Polplatte 11 c und dem Basisteil
11 b vorgesehen. Das entsprechende Verbindungselement ist mit 20
bezeichnet. In der Figur sind ferner verschiedene Ausführungs
formen von mechanischen Stellvorrichtungen 21 bis 27 zum
Fixieren, Kippen und Verbiegen der Polplatte dargestellt. Diese
Stellvorrichtungen können z.B. den Korrekturluftspalt 15 über
brückende unmagnetische Gewindebolzen wie z.B. aus rostfreiem
Stahl oder aus Messing umfassen, wobei diese Bolzen in die
profilierte Polplatte 11 c mit Rechtsgewinde und in das Basis
teil 11 b mit Linksgewinde zu schrauben sind oder umgekehrt:
So kann bei der Stellvorrichtung 21 ein entsprechender Bolzen 21 a mittels einer Spindel zum Polplattenrand über einen Schneckentrieb 21 b von außen verstellt werden.
So kann bei der Stellvorrichtung 21 ein entsprechender Bolzen 21 a mittels einer Spindel zum Polplattenrand über einen Schneckentrieb 21 b von außen verstellt werden.
Ein Gewindebolzen 22 a der am Polplattenrand angeordneten
Vorrichtung 22 läßt sich über einen Sechskant 22 b mit einem
Schraubenschlüssel verstellen.
An der Stellvorrichtung 23 wird eine einseitig wirkende
axiale Druckkraft durch Verwendung eines Verschiebekeils 23 a
aufgebaut. Hierzu läßt sich der aus nichtmagnetischem
Werkstoff erstellte Keil über eine Gewindespindel 23 b quer
zur Achse verschieben. Dadurch ergibt sich eine vom Gleit
winkel abhängige Druckkraft über einen Stempel 23 c auf die
Platte 11 c.
Mit der Stellvorrichtung 24 können über ein Exzenter-System
Druck- und Zugkräfte erzeugt werden. Hierzu ist ein vom
Polschuhrand aus verdrehbarer Exzenter 24 a in einem Stempel
24 b gelagert, der seinerseits die Bewegung des Exzenters in
Zug- und Druckkräfte umsetzt. Der Stempel 24 b selbst ist
durch einen Luftspalt 24 c gegenüber dem Basisteil 11 ge
trennt.
Mit der Vorrichtung 25 wird über eine Schraubenspindel 25 a
die Justierung der Polplatte 11 c vorgenommen. Die Schrau
benspindel sitzt mit ihrem Kopf 25 b und einer Kontermutter
in der Polplatte und besteht aus einem magnetischen Werk
stoff. Im Kopf sind zusätzlich Bohrungen oder Schlitze ein
gebracht, um ein Verdrehen vom Nutzvolumen aus vornehmen zu
können. Im Basisteil 11 c ist eine Stützmutter 25 c mit Außen
und Innengewinde aus nichtmagnetischem Werkstoff einge
lassen. Beim Drehen der Schraubenspindel wird dann je nach
Drehrichtung zu dem Basisteil 11 c hingezogen oder von diesem
weggedrückt. Verstellungen über 0,02 mm lassen sich mit
bekannten Differentialspindeln vornehmen.
Bei den in Fig. 2 ferner noch angedeuteten Stellvorrich
tungen 26 und 27 handelt es sich um hydraulisch wirkende
Einrichtungen, wobei die Einrichtung 26 ein doppelt-wirken
des Hydraulik-Justiersystem darstellt, während es sich bei
der Einrichtung 27 um ein einfach-wirkendes System handelt.
So weist z.B. die Stellvorrichtung 27 eine dichtwirkende
Schraube 27 a auf, mit der ein Flüssigkeitsvolumen 27 b
unter Druck zu setzen ist. Mit diesem Druck ist ein nicht
magnetischer Kolben bzw. Zylinder 27 c zu beaufschlagen.
Auf diese Weise läßt sich die Polplatte 11 c unter entspre
chender Verbreiterung des Korrekturspaltes 15 von dem
Basisteil 11 c wegdrücken.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde
davon ausgegangen, daß die der Oberfläche 16 des Basisteils 11 b
zugewandte Unterseite 29 der profilierten Polplatte 11 c wie die
Oberfläche 16 eben ausgebildet ist. Gegebenenfalls ist es
jedoch auch möglich, die Polplatte 11 c bereits bei ihrer Ferti
gung in einer Richtung kalottenartig vorzuverformen. Hierdurch
ergeben sich vorteilhaft verhältnismäßig einfache Stellvor
richtungen, da in der einen Richtung eine Vorspannung wirkt und
diese Vorrichtungen je nach Lage der Wölbung entweder nur Zug
oder Druckkräfte erzeugen müssen.
Aus Fig. 3 geht eine Aufsicht auf eine profilierte Polplatte
eines erfindungsgemäßen Homogenfeldmagneten, beispielsweise auf
die in Fig. 1 gezeigte Platte 10 c hervor. Diese Platte kann in
der Mitte M über eine nichtmagnetische Zwischenlage des Ver
bindungselementes 20 auf dem darunterliegenden Basisteil (10 b)
fixiert sein. Radial nach außen schließen sich auf 1 bis 3 ge
dachten konzentrischen Kreisen mechanische Stelleinrichtungen
30 an, wobei über den jeweiligen Kreisumfang 3, 4, 6 oder 8
solcher Vorrichtungen regelmäßig verteilt angeordnet sind. Wie
aus der Figur ferner hervorgeht, kann die Polplatte mehrere
Schlitze 32 aufweisen, die sich vom Plattenrand her radial nach
innen erstrecken. Auf diese Weise läßt sich die Versteifung
durch die Randüberhöhung des ringförmigen Randstücks 18 zwecks
leichterer azimutaler Profilverstellung abbauen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Homogenfeldmagneten veranschaulicht und allgemein mit
35 bezeichnet. Dabei ist eine Fig. 1 entsprechende Darstellung
gewählt. Dieser Magnet 35 unterscheidet sich im wesentlichen
gegenüber dem Magneten 2 der Fig. 1 durch die Form seines den
magnetischen Fluß führenden Joches 36. Während nämlich das Joch
3 des Magneten 2 nach Fig. 1 C-förmig ist, weist das Joch 36
des Magneten 35 H-Form auf. Der Vorteil eines C-Magneten ist in
dem leichten Zugang zum Nutzvolumen, auch von der Seite her, zu
sehen. Dagegen ist der H-Magnet symmetrisch aufgebaut, so daß
sich Verbiegungen seines Joches z.B. durch magnetische Kräfte
oder durch thermische Dilatation weniger auf die Parallelität
der Polflächen und somit auf die Homogenität auswirken. Außer
dem ist seine Bauhöhe vergleichsweise geringer.
Bei den in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spielen sind normalleitende Erregerspulen zur Erzeugung des
homogenen Magnetfeldes in einem Nutzvolumen vorausgesetzt.
Ebensogut ist jedoch auch eine Erregung durch Permanentmagnete
möglich. Auch hier ist eine Polschuhform von Vorteil. Joch und
Weicheisenpolplatten bleiben unverändert, Erregerwicklung und
Spulenkern werden jedoch durch zylindrische Permanentmagnete
ersetzt. Die Feldhomogenität ist wiederum vom Polschuhprofil
bestimmt; unvermeidliche Irregularitäten in den Permanentmagne
ten wirken sich praktisch nicht aus.
Darüber hinaus ist auch eine Ausbildung der erfindungsgemäßen
Homogenfeldmagnete als Hybridmagnete mit einer Kombination von
elektrischen Erregerspulen und Permanentmagneten möglich.
Claims (14)
1. Homogenfeldmagnet mit einem den magnetischen Fluß führen
den Joch und zwei gegenüberliegenden Polschuhen, zwischen denen
ein Nutzvolumen mit einem Magnetfeld hoher Homogenität ausge
bildet ist, wobei die Polschuhe mit Polplatten versehen sind,
die jeweils auf ihrer dem Nutzvolumen zugewandten Seite profi
liert sind und zur Korrektur des Magnetfeldes mittels mecha
nischer Stellvorrichtungen zu justieren sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem der
Polschuhe (10, 11)
- - die profilierte Polplatte (10 c, 11 c) gegenüber einem dem Joch (3, 36) zugewandten Basisteil (10 b, 11 b) des Polschuhes (10, 11) über einen schmalen Korrekturluftspalt (14, 15) beab standet ist und
- - die Stellvorrichtungen (21 bis 27, 30) zum Kippen und/oder Verbiegen der profilierten Polplatte (10 c, 11 c) ausgebildet sind.
2. Homogenfeldmagnet nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die profilierte Polplatte
(10 c, 11 c) an ihrem Randbereich (17) ein ringförmiges, den
Abstand (A) zwischen den beiden Polschuhen (10, 11) verrin
gerndes Randstück (18) enthält.
3. Homogenfeldmagnet nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Randstück (18) aus
einem Material besteht, dessen magnetische Eigenschaften gegen
über denen der übrigen Teil der Polplatte (10 c, 11 c) verschie
den sind.
4. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Stärke (s) der profilierten Polplatte (10 c, 11 c)
außerhalb des Randbereichs (17) der Platte zwischen 0,3 cm
und 5 cm, vorzugsweise zwischen 0,5 cm und 3 cm beträgt.
5. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die profilierte
Polplatte (10 c, 11 c) aus einem Material besteht, dessen Koerzi
tivfeldstärke (H c) unter 100 A/m, vorzugsweise unter 50 A/m
liegt.
6. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die zwischen
dem Basisteil (10 b, 11 b) und der zugeordneten profilierten Pol
platte (10 c, 11 c) ausgebildete mittlere Spaltweite (w) des
Korrekturluftspaltes (14, 15) kleiner als 5 mm ist.
7. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die profilierte
Polplatte (10 c, 11 c) kalottenartig vorgeformt ist.
8. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zu einer magne
tischen Trennung der profilierten Polplatte (10 c, 11 c) von dem
zugeordneten Basisteil (10 b, 11 b) die den Korrekturluftspalt
(14, 15) mechanisch überbrückenden Stellvorrichtungen (21 bis
27, 30) zumindest teilweise aus nicht-magnetischem Material
bestehen.
9. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvor
richtung (21, 22, 25) einen an der profilierten Polplatte (10 c,
11 c) und dem zugeordneten Basisteil (10 b, 10 c) angreifenden
Gewindebolzen (21 a, 22 a, 25 a) enthält.
10. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvor
richtung (23) einen verschiebbaren Keil (23 a) umfaßt, der sich
an einem mit der profilierten Polplatte (10 c, 11 c) verbundenen
Stempel (23 c) abstützt.
11. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvor
richtung als einfach- oder doppelt-wirkende hydraulische Ein
richtung (27 bzw. 26) ausgebildet ist.
12. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
vorrichtungen (30) auf einer oder mehreren konzentrisch um die
Mitte (M) der profilierten Polplatte (10 c, 11 c) verlaufenden,
gedachten Kreislinie regelmäßig verteilt angeordnet sind.
13. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die pro
filierte Polplatte (10 c, 11 c) in einem ringförmigen Randbe
reich (17) mit radial bezüglich ihrer Mitte (M) verlaufenden
Schlitzen (32) versehen ist.
14. Homogenfeldmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die pro
filierte Polplatte (10 c, 11 c) in ihrer Mitte (M) über ein zu
mindest teilweise aus nicht-magnetischem Material bestehendes
Verbindungselement (20) starr an dem zugeordneten Basisteil
(10 b, 11 b) befestigt ist.
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