DE10116505A1 - Integrales passives Shimsystem für eine Magnetresonanzapparatur - Google Patents
Integrales passives Shimsystem für eine MagnetresonanzapparaturInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung zum Einstellen des räumlichen Verlaufs eines Magnetfelds in einem Arbeitsvolumen eines Hauptfeldmagneten (19) mit Hilfe von ferromagnetischen Feldformelementen (16), sind die Feldformelemente (16) aus Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) aufgebaut, die Ausnehmungen (2, 3) aufweisen, welche in Form, Lage und Größe so gewählt sind, dass die Form und Menge des verbleibenden ferromagnetischen Materials bei entsprechender Positionierung der Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Bleche (10) relativ zum Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten zu einem gewünschten räumlichen Verlauf des Magnetfelds im Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten führt. Dadurch kann die gewünschte Feldkorrektur präziser durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen des räumlichen
Verlaufs eines Magnetfelds in einem Arbeitsvolumen eines Hauptfeld
magneten mit Hilfe von ferromagnetischen Feldformelementen.
Eine solche Anordnung ist aus der US-A 4,990,877 bekannt.
Bei Magnetresonanzapparaturen wird in der Regel ein näherungsweise
kugelförmiges Arbeitsvolumen angestrebt und realisiert, in welchem das
Magnetfeld möglichst homogen sein soll, der angestrebte räumliche
Verlauf des Magnetfelds also ein konstanter Wert ist. Bei modernen
Magnetresonanzapparaturen, die in der medizinischen Diagnostik ver
wendet werden, beträgt die maximal zulässige relative Abweichung des
Magnetfeldes von seinem Mittelwert typischerweise weniger als 5 ppm
(parts per million) in einem Arbeitsvolumen mit einem Durchmesser von
etwa dem halben Durchmesser der Bohrung des Hauptfeldmagneten.
Voraussetzung für einen derart präzise geforderten räumlichen Verlauf
des Magnetfeldes ist zunächst eine geeignete geometrische Anordnung
der Magnetfeld erzeugenden Komponenten des Hauptfeldmagneten,
die theoretisch berechnet werden kann. In der Praxis gibt es jedoch
beispielsweise infolge von mechanischen Toleranzen bei der Herstel
lung des Hauptfeldmagneten Abweichungen von der theoretisch idea
len geometrischen Anordnung der Komponenten des Hauptfeldmagne
ten, so daß sich tatsächlich Abweichungen von dem gewünschten kon
stanten Magnetfeld von der Größenordnung 1000 ppm ergeben kön
nen.
Die bisher bekannten Einrichtungen zum Einstellen des räumlichen Ver
laufs von Magnetfeldern mit ferromagnetischen Feldformelementen,
auch als passives Shimsystem oder Homogenisierungseinrichtung be
zeichnet, sind ausnahmslos dadurch gekennzeichnet, dass eine Viel
zahl, typischerweise mehr als einhundert, vorbestimmter Plätze vorge
sehen ist, an denen jeweils ein oder mehrere ferromagnetische Feld
formelemente befestigt werden können. Die Feldformelemente können
beispielsweise rechteckige Blechstücke sein, die sich leicht übereinan
der stapeln und an einem der vorbestimmten Plätze befestigen lassen.
Besonders preisgünstige Typen von Feldformelementen sind Normteile
wie Unterlegscheiben oder Muttern oder Schrauben aus magnetischem
Stahl. Ein unvermeidliches Merkmal derartiger Einrichtungen mit einer
Vielzahl vorbestimmter Plätze besteht darin, dass an jedem der vorbe
stimmten Plätze Vorrichtungen vorhanden sein müssen, die sicherstel
len, dass die ferromagnetischen Feldformelemente trotz der großen
magnetischen Kräfte an diesen Plätzen gehalten werden. Deshalb be
sitzen alle bekannten Einrichtungen zum Einstellen des räumlichen Ver
laufs von Magnetfeldern mit ferromagnetischen Feldformelementen den
Nachteil, dass relativ viel Volumen durch Haltevorrichtungen und nicht
weiter nutzbare Zwischenräume zwischen den Feldformelementen ver
loren geht. Beispielsweise besitzen Magnete zur Erzeugung höchster
Magnetfelder oberhalb von 10 T für die Magnetresonanzspektroskopie
aus Gründen der Herstellungskosten für den Magneten einen röhren
förmigen Zugang zum Arbeitsvolumen mit nur wenigen cm Durchmes
ser. Hier ist die Verwendung bekannter Einrichtungen zum Einstellen
des räumlichen Verlaufs von Magnetfeldern mit ferromagnetischen
Feldformelementen wegen des großen relativen Platzbedarfs ausge
schlossen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen liegt
darin, dass der Belegungsschritt manuell durchgeführt werden muss
und für jeden der zahlreichen vorbestimmten Plätze ein Abzählen der
jeweils erforderlichen Feldformelemente verlangt. Hier können leicht
Belegungsfehler entstehen, deren Korrektur mit viel Zeitaufwand ver
bunden ist.
In der US-A 4,990,877 ist der Hauptfeldmagnet ein Bestandteil einer
Magnetresonanzapparatur und besitzt eine zylindrische Bohrung zur
Aufnahme eines Patienten. Das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagne
ten befindet sich dabei im Zentrum der Bohrung. Eine Vielzahl von
Feldformelementen aus ferromagnetische Material wird an der Oberflä
che der Bohrung des Hauptfeldmagneten befestigt. Diese Feldformele
mente können aus weichmagnetischem Material, beispielsweise
Weicheisen, bestehen und werden dann in dem Magnetfeld des Haupt
feldmagneten auf einen berechenbaren Wert, beispielsweise die Sätti
gungsmagnetisierung, aufmagnetisiert und beeinflussen den räumli
chen Verlauf des Magnetfelds im Arbeitsvolumen. Bei der Realisierung
einer geeigneten geometrischen Anordnung der Feldformelemente lässt
sich das gewünschte räumlich konstante Magnetfeld einstellen. Diese
Realisierung erfolgt in der Regel in drei Schritten. Zunächst wird in ei
nem Messschritt der tatsächliche räumliche Verlauf des Magnetfelds in
dem Arbeitsvolumen gemessen. Dann wird in einem Rechenschritt die
zur Einstellung des gewünschten räumlichen Verlaufs erforderliche ge
ometrische Anordnung der Feldformelemente berechnet. Schließlich
wird in einem "Belegungsschritt" diese berechnete geometrische An
ordnung der Feldformelemente realisiert. Anschließend kann in weite
ren Mess-, Rechen- und Belegungsschritten der jeweils verbesserte
räumliche Verlauf des Magnetfeldes iterativ optimiert werden.
Der Belegungsschritt erfordert nun eine geeignete Einrichtung zum Be
festigen der Feldformelemente. Solche Einrichtungen müssen nun meh
rere Anforderungen erfüllen. Zunächst ist zu beachten, dass auf die
ferromagnetischen Feldformelemente in dem Hintergrundfeld des
Hauptfeldmagneten große magnetische Kräfte einwirken und eine ent
sprechend stabile Verankerung der Feldformelemente gewährleistet
sein muss. Außerdem muss gewährleistet sein, dass die Position der
Feldformelemente präzise und im Falle iterativer Optimierungen
reproduzierbar festliegt. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die
Einrichtung möglichst wenig Platz beansprucht, da ansonsten der Platz
in der Bohrung für zusätzliche Komponenten wie beispielsweise
Gradientenspulensysteme und den Patienten unzulässig eingeschränkt
würde oder ein entsprechend größerer und damit häufig erheblich
teurerer Hauptfeldmagnet erforderlich würde. Ferner ist eine einfache
Bedienung der Einrichtung wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine präzise Einstellung
des räumlichen Verlaufs des Magnetfelds im Arbeitsvolumen eines
Hauptfeldmagneten mit Hilfe von ferromagnetischen Feldformelemen
ten zu ermöglichen, so dass möglichst wenig Volumen durch Haltevor
richtungen der Feldformelemente verloren geht und sich Belegungsfeh
ler vermeiden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfa
che wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass die Feld
formelemente aus Folien und/oder Blechen aufgebaut sind, die Aus
nehmungen aufweisen, welche in Form, Lage und Größe so gewählt
sind, dass die Form und Menge des verbleibenden ferromagnetischen
Materials bei entsprechender Positionierung der Folien und/oder Bleche
relativ zum Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten zu einem ge
wünschten räumlichen Verlauf des Magnetfelds im Arbeitsvolumen des
Hauptfeldmagneten führt.
Die zur Magnetfeldkorrektur notwendigen Ausnehmungen der Folien
und/oder Bleche können aus geometrisch einfachen Formen, wie
Rechtecke, Kreise, Dreiecke, Ellipsen etc. bestehen oder sehr bizarre
und komplexe Formen annehmen. Sie können auch aus einer Kombi
nation beider Formtypen bestehen. Mit diesen Feldformelementen kann
eine optimale Raumausnutzung realisiert und somit die Effektivität der
ferromagnetischen Feldformelementen (Shims) umgesetzt werden.
Man ist weder an eine fest vorgeschriebene Positionierung in Schienen
mit Kammern noch an die Größe und Formgebung der Shims gebun
den. Dementsprechend fein kann die Auslösung der Software zur Be
stimmung der Ausschnitte in den Blechen und Folien gewählt werden.
Dadurch können die gewünschten Feldkorrekturen präziser ausgeführt
werden. Gegenüber der herkömmlichen, passiven und manuellen
Shimmethode kann die gewünschte Feldkorrektur immer ohne Bele
gungsfehler ausgeführt werden, dadurch wird die Zuverlässigkeit dieser
erfindungsgemäßen passiven Feldkorrekturmethode verdeutlicht.
Wenn der Hauptfeldmagnet Teil einer Magnetresonanz (= MR)-
Apparatur ist, können aufgrund des mit der erfindungsgemäßen Einrich
tung homogenisierten Magnetfelds besonders genaue Untersuchungen
durchgeführt werden.
Sind die Feldformelemente im wesentlichen auf das Arbeitsvolumen
des Hauptfeldmagneten umschließenden Zylinderoberflächen angeord
net, kann das Magnetfeld besonders gut homogenisiert werden. Wei
terhin wird ein freier Zugang zum Arbeitsvolumen sicher gestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Feldformelemente auf
einem oder mehreren das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten um
schließenden, vorzugsweise dünnwandigen Tragerohren aufgebracht.
Der Platzbedarf für Halterungen wird gegenüber bekannten Einrichtun
gen erheblich reduziert. Die Feldformelemente können so problemlos in
der Raumtemperaturbohrung eines Kernspinresonanzmagneten einge
führt werden. Die Tragerohre dienen hauptsächlich der mechanischen
Stabilität, damit die dünnen Bleche und Folien nicht durchhängen und
mechanisch fixiert sind. Des weiteren kann so eine definierte, reprodu
zierbare Position im Magnetsystem eingenommen werden. Die Befesti
gung der Bleche und Folien kann z. B. über Punktschweißen, Positions
bolzen oder über Verschraubungen am Tragerohr erfolgen.
Eine alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die
Feldformelemente selbsttragend aufgebaut sind und in ihrer Betriebs
position das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten umschließen. Im
Gegensatz zum Stand der Technik entfällt der Platzbedarf für Halterun
gen der Feldformelemente vollständig.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Feldformelemente aus
biegsamen ferromagnetischen Folien und/oder Blechen aufgebaut. Auf
diese Art und Weise können die verwendeten Bleche oder Folien ein
fach und ohne großen mechanischen Aufwand der magnetischen Feld
korrektur und der räumlichen Umgebung am Magnetsystem angepasst
werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Feldformele
mente aus gerollten ferromagnetischen Folien und/oder Blechen aufge
baut. Auf diese Art und Weise können die Bleche und Folien selbsttragend
oder auf eine zylindrische Oberfläche eines Tragekörpers am
Magnetsystem montiert oder angebracht werden. Beispielsweise könn
ten die Bleche und Folien zu Rohren gerollt und so einfach in die Mag
netbohrung einer Magnetresonanzapparatur eingebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Feldformelemente
mehrlagig aufgebaut. Aufgrund der kompakten Anordnung benötigt man
nur noch zwei Befestigungspunkte (Anfang und Ende der Bleche oder
Folien). Durch mehrere Lagen können unterschiedliche Geometriefor
men der Bleche und Folien überlagernd zur gewünschten Feldkorrektur
gegeneinander verdrehbar benutzt werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind verschiedene Lagen der Feld
formelemente in ihrer Betriebsposition um das Arbeitsvolumen des
Hauptfeldmagneten herum gegeneinander verdrehbar und fixierbar ge
lagert. Dadurch lässt sich der Feldverlauf für jede MR-Apparatur konti
nuierlich einstellen. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Windungsver
lauf und die Drahtdicke des Hauptfeldmagneten aufgrund von Ferti
gungstoleranzen von MR-Apparatur zu MR-Apparatur variiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Feldformelemente
aus Segmenten von Zylinderschalen aufgebaut. Auf diese Art und Wei
se können die Bleche und Folien einfacher angewendet werden. Die
Befestigung oder Verspannung z. B. auf einem näherungsweise zylind
rischen Tragerohr kann einfacher vorgenommen werden. Darüber hin
aus können auch, um die gewünschte Feldkorrektur zu erhalten, unter
schiedliche Segmentlagenzahlen der Bleche und Folien übereinander
aufgebracht werden.
Eine weitere Verbesserung der Homogenisierung kann erreicht werden,
wenn in Kombination mit den aus Folien und/oder Blechen mit geeigne
ten Ausnehmungen aufgebauten Feldformelementen weitere ferromag
netische Shimelemente in Schienen mit Führungen um das Arbeitsvo
lumen des Hauptfeldmagneten herum angeordnet sind, wobei die Shimelemente
derart aufgebaut und positioniert sind, dass sie zusammen
mit den Feldformelementen zum gewünschten räumlichen Verlauf des
Magnetfelds im Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten führen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schienen mit den Füh
rungen für die Shimelemente auf den Tragerohren der Feldformelemen
te angebracht. Diese Schienen können auf dem näherungsweise zylind
rischen Tragekörper oder in der Magnetbohrung in gleichmäßigen Ab
ständen zur Verbesserung der Homogenisierung des Magnetfelds an
gebracht sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schienen mit den Führungen für
die Shimelemente auf den Feldformelementen angebracht sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist nur
ein einziges, aus Folie und/oder Blech mit geeigneten Ausnehmungen
einstückig aufgebautes Feldformelement vorgesehen. Dadurch kann
ein Belegungsschritt mit einem einzigen Element (Blech oder Folie)
durchgeführt werden und verlangt nicht mehr die Belegung mit einer
Vielzahl von Feldformelementen und deren mechanische Befestigung.
Dadurch wird der Belegungsschritt vereinfacht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zur Her
stellung einer Anordnung zum Einstellen des räumlichen Verlaufs eines
Magnetfelds gelöst, bei dem die zur gewünschten Feldkorrektur des
vom Hauptfeldmagneten im Arbeitsvolumen erzeugten Magnetfelds
erforderlichen Ausnehmungen in den Folien und/oder Blechen der fer
romagnetischen Feldformelemente mittels programmgesteuerter Bear
beitungsmaschinen, insbesondere mittels rechnergesteuerter Werk
zeugmaschinen hergestellt werden. Dadurch kann der komplette Feld
korrekturablauf in einem zuverlässigen Prozess automatisiert werden.
Über einen Computer wird der Verlauf des Magnetfeldes erfasst, im
Rechner über eine Software die Ausschnittform der Bleche bestimmt
und mit einer rechnergesteuerten Werkzeugmaschine umgesetzt. Dies
bietet den Vorteil, dass keine Fehler, wie bei herkömmlichen passiven
Magnetfeldkorrekturen z. B. Übertragungs-, Typ- oder Belegungsfehler
der Feldformelemente, auftreten können. Des weiteren kann über die
rechnergesteuerte Werkzeugmaschine eine reproduzierbare Präzision
der Feldkorrektur erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Verfahrensvariante werden die zur gewünschten
Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten im Arbeitsvolumen erzeug
ten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen in den Folien und/oder
Blechen der ferromagnetischen Feldformelemente durch Laser-
und/oder Wasserstrahl-Schneideinrichtungen hergestellt. Auf diese
Weise lassen sich komplexe und komplizierte Ausschnittformen der
Bleche und Folien äußerst präzise realisieren.
Eine weitere bevorzugte Verfahrensvariante zeichnet sich dadurch aus,
dass die zur gewünschten Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten
im Arbeitsvolumen erzeugten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmun
gen in den Folien und/oder Blechen der ferromagnetischen Feldform
elemente im ebenen Zustand der Folien und/oder Bleche hergestellt
werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Erzeugung der Ausschnitte mit
einfachen Mitteln und Methoden erfolgen kann. Anschließend können
die Bleche und Folien entsprechend z. B. zylindrisch geformt werden.
Bei einer alternativen Verfahrensvariante werden die zur gewünschten
Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten im Arbeitsvolumen erzeug
ten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen in den Folien und/oder
Blechen der ferromagnetischen Feldformelemente im gerollten Zustand
der Folien und/oder Bleche hergestellt. Dadurch können die gewünsch
ten Ausschnitte sehr präzise und exakt durchgeführt werden, was die
Genauigkeit der Ausschnitte und somit die Effektivität erhöht. Bei
spielsweise werden die Bleche und Folien zu einem Rohr oder auch zu
näherungsweise zylindrischen Segmenten gerollt und anschließend die
Ausschnitte eingebracht.
Im Rahmen der Erfindung kann das Hauptmagnetfeld zunächst auf be
liebige Art erzeugt werden, d. h. durch Permanentmagnete, resistive
oder supraleitende Magnetspulen mit Eisenpolschuhen oder resistive
oder supraleitende "Luftspulen" bzw. Kombinationen davon.
Besonders bevorzugt ist jedoch, wenn der Hauptmagnet eine supralei
tend kurzgeschlossene Hauptspule umfasst. Solche Magnete sind in
zwischen bei Tomographiesystemen weitgehend Standard und werden
bei analytischen MR-Apparaturen praktisch ausschließlich verwendet.
Sie garantieren an sich eine gute Homogenität und vor allem zeitliche
Stabilität und sind unabhängig von der Qualität eines Netzgeräts.
In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, wenn die Anzahl, Stärken
und Positionen der Shims weiterhin so berechnet sind, dass sie in ihrer
Gesamtheit mit der Hauptspule in guter Näherung nicht koppeln.
Die Kompensation bzw. Elimination der Felddrift gelingt am besten,
wenn alle einzelnen Feldformelemente auf einer möglichst einheitlichen
Temperatur sind. Dies kann dadurch verbessert werden, dass die Feld
formelemente wärmeleitend verbunden sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Zeichnungen und der Beschrei
bung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß einzeln für sich und zu meh
reren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Cha
rakter für die Schilderung der Erfindung. Insbesondere sei vermerkt,
dass die Erfindung nicht nur für Hauptfeldmagnete mit zylindrischer
Bohrung, sondern auch für Polschuhmagnete, bei denen sich das Ar
beitsvolumen zwischen zwei Polschuhen eines Elektro- oder Perma
nentmagnetsystems befindet, geeignet ist.
Die Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird anhand von Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung eines erfindungsgemäßen Feldformelements mit
den Ausschnitten für die gewünschte Magnetfeldkorrektur.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine beispielhafte Anordnung eines ferro
magnetischen Blechs oder Folie.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine beispielhafte Anordnung mehrerer in
einander geschobener ferromagnetischer Bleche oder Folien.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine beispielhafte Anordnung mit in mehre
ren Lagen aufgewickelten ferromagnetischen Blechen oder Fo
lien.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine beispielhafte Anordnung mit mehreren
Segmenten von Zylinderschalen aus ferromagnetischen Blechen
oder Folien.
Fig. 6 schematisch den Hauptmagneten einer Magnetresonanzappara
tur mit einer passiven Homogenisierungseinrichtung.
Fig. 7 schematisch die Abwicklung eines herkömmlichen passiven
Shimsystems für Magnete einer Kernspinresonanzapparatur.
Fig. 6 zeigt schematisch einen supraleitenden Hauptmagneten 19 einer
Kernspinresonanzapparatur mit axialer Raumtemperaturbohrung 20
nach dem Stand der Technik. An der Innenwand der Raumtemperatur
bohrung 20 befindet sich eine Vielzahl von axialen Führungen 18, in die
Schienen 15 eingeschoben werden können. An diesen Schienen 15
können auf verschiedenen, genau definierten Positionen 17, ferromag
netische Feldformelemente 16 in Form von Plättchen in verschiedenen
Stärken gestapelt werden. Die Schienen 15 werden in die Führungen
18 eingeschoben und befestigt. Diese Führungsschienen können aber
auch Teil eines Trägerrohrs oder im wesentlichen zwei ebene Shimplat
tenträger von Polschuhmagneten oder bei einseitigem Hauptmagneten
19 eine Trägerplatte sein.
Fig. 7 zeigt schematisch die Abwicklung einer herkömmlichen passiven
Shimapperatur für konventionelle Kernspinresonanzmagnete. In den
horizontalen Führungen 23 befinden sich die Shimschienen 24. Auf den
Shimschienen 24 sind definierte Positioniermöglichkeiten auch Kam
mern genannt (z. B. A1, D4, F6 etc.) für die ferromagnetischen
Shimplättchen 22. Diese Shimplättchen 22 sind in Form und Gestalt
dadurch festgelegt, dass sie an die vorgesehenen Positionen in den
Schienen 24 angebracht bzw. in die Kammern passen müssen. Um
eine eindeutige Zuordnung für das Belegen der Shimschienen 24 mit
ferromagnetischen Shims zu bekommen, werden die Schienen 24
nummeriert 20 und die möglichen Shimpositionen in den Führungs
schienen (Kammern) alphabetisch aufgelistet 21. Dadurch kann ein
Raster für die Schienen 24 mit durchnummerierten Zeilen 20 und für die
Kammern mit alphabetischen Spalten 21 erstellt werden. So soll eine
einfache manuelle Zuordnung für die Belegung mit ferromagnetischen
Shims erreicht werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Abwicklung eines als ferromagnetisches
Blech oder Folie 1 mit Ausnehmungen 2, 3 zur Feldkorrektur ausgebil
deten Feldformelements. Die zur Magnetfeldkorrektur notwendigen
Ausnehmungen 2, 3 der Folien 1 und/oder Bleche können aus geomet
risch einfachen Formen, wie Rechtecke, Kreise, Dreiecke, Ellipsen etc.
bestehen oder sehr bizarre und komplexe Formen annehmen. Sie
können auch aus einer Kombination beider Formtypen bestehen. Mit
diesen Feldformelementen kann eine optimale Raumausnutzung reali
siert und somit die Effektivität der ferromagnetischen Feldformelemen
ten (Shims) umgesetzt werden. Man ist weder an eine fest vorge
schriebene Positionierung in Schienen mit Kammern noch an die Größe
und Formgebung der Shims gebunden. Dementsprechend fein kann die
Auslösung der Software zur Bestimmung der Ausschnitte in den Ble
chen und Folien gewählt werden. Dadurch können die gewünschten
Feldkorrekturen präziser ausgeführt werden. Bei Verwendung einer
rechnergesteuerten Werkzeugmaschine werden die berechneten Aus
nehmungen 2, 3 in den Folien 1 und Blechen sehr präzise realisiert,
wodurch die gewünschten Feldkorrekturen genauer eliminiert werden.
Gegenüber der in Fig. 6 dargestellten herkömmlichen, passiven und
manuellen Shimmethode kann die gewünschte Feldkorrektur immer
ohne Belegungsfehler ausgeführt werden, dadurch wird die Zuverläs
sigkeit dieser erfindungsgemäßen passiven Feldkorrekturmethode ver
deutlicht. Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellten Ausnehmungen 2, 3
können sowohl aus ebenen, ferromagnetischen Blechen oder Folien 1
als auch direkt aus gerollten oder verformten ferromagnetischen Ble
chen, Folien oder Rohren ausgeschnitten werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine mögliche Anordnung eines fer
romagnetischen Blechs oder Folie 5. In dieser Abbildung ist das ferro
magnetische Blech oder Folie 5 auf ein zylindrisches Tragerohr 4 auf
gebracht und kann so problemlos in der Raumtemperaturbohrung eines
Kernspinresonanzmagneten eingeführt werden. Das Tragerohr 4 dient
hauptsächlich der mechanischen Stabilität, damit die dünnen Bleche
und Folien 5 nicht durchhängen und mechanisch fixiert sind. Des weite
ren kann so eine definierte, reproduzierbare Position im Magnetsystem
eingenommen werden. Die Befestigung der Bleche und Folien 5 kann
z. B. über Punktschweißen, Positionsbolzen oder über Verschraubun
gen am Tragerohr 4 erfolgen. Wenn die Bleche und Folien 5 stabil aus
gelegt sind, können diese auch selbsttragend ohne Tragerohr 4 mon
tiert werden oder aus einem ferromagnetischen Rohr bestehen. Das
Tragerohr 4 kann aus verschiedenen Materialien sein, z. B. aus un
magnetischem Stahl oder aus Kunststoff. Tragerohre 4 aus Kunststoff
erfüllen auch die Funktion der thermischen Isolation der ferromagneti
schen Bleche und Folien 5 gegenüber der im Raumtemperaturrohr
herrschenden Temperaturschwankungen. Dies ist besonders vorteil
haft, da die ferromagnetischen Feldformelemente mit ihren feldkorrigierenden
Eigenschaften sehr empfindlich auf Temperaturänderungen re
agieren. Temperaturschwankungen können z. B. durch Gradientensys
teme, Tag- und Nachtzyklen etc. verursacht werden.
In Fig. 3 wird eine weitere Möglichkeit zur Montage mehrerer ferromag
netischen Bleche und Folien 7, 8 dargestellt. Wie in Fig. 2 bereits be
schrieben, können diese auf Tragerohren 6 montiert, selbsttragend oder
aus Rohren sein. Bei mehreren Rohren, Blechen und Folien 7, 8 die in
einander gestellt werden, können die Dicken variiert werden. Dadurch
können die erfindungsgemäßen ferromagnetsichen Bleche und Folien
7, 8 mit Ausnehmungen optimal an zu korrigierende Feldformen ange
passt werden.
Aus Fig. 4 ist eine andere Form der Blech- und Folienmontage ersicht
lich. Man erkennt, dass die Folien und Bleche 10 in mehreren Lagen
übereinander gewickelt sind. Dies kann selbsttragend oder auf einem
Tragerohr 9 erfolgen. Diese Methode hat den Vorteil, dass nur zwei Be
festigungspunkte (Anfang und Ende) notwendig sind. Der Ausschnitt 11
zeigt die Problematik bei Übergang auf die nächste Lage. In die Soft
ware zur Bestimmung der Ausnehmungen kann dieser Radienzuwachs
mitberücksichtigt werden. Auch hier kann die Befestigung der Bleche 10
und Folien wie bei Fig. 2 beschrieben, erfolgen.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante zur Montage der Bleche und Folien
dargestellt, wobei hier Segmenten von Zylinderschalen 13, 14 aus fer
romagentsichen Blechen oder Folien verwendet werden. Diese Seg
mente von Zylinderschalen 13, 14 können unterschiedlich in Form und
Dicke sein und werden auf ein Tragerohr 12 aufgebracht. Dieses Trage
rohr 12 besitzt die gleichen wie in Fig. 2 beschriebenen Eigenschaften.
Eine weitere Möglichkeit zur Montage der Bleche und Folien stellt natür
lich eine oder mehrere Kombinationen der in Fig. 2, 3, 4, 5 dargestellten
Methoden dar.
Der Prozessablauf für die passive Feldkorrektur, d. h. für die Erzeugung
des gewünschten räumlichen Verlaufs eines Magnetfelds mit ferromag
netischen Blechen und Folien kann in drei Hauptschritte unterteilt wer
den. Im ersten Schritt wird das magnetische Feldprofil rechnergesteuert
gemessen und erfasst. Im zweiten Rechenschritt werden anschließend
diese Daten des Magnetfeldprofils über eine geeignete Software aus
gewertet. Anschließend wird mit einem weiteren Softwaremodul die zur
Feldkorrektur notwenige Position, Form und Gestalt der notwendigen
Ausnehmungen in den ferromagnetischen Blechen oder Folien ermit
telt. Im eingangs erwähnten dritten 'Belegungsschritt', der nun nicht
mehr die Belegung mit ferromagnetischen Feldformelementen darstellt,
sondern vielmehr die Umsetzung der zuvor berechneten Ausnehmun
gen darstellt, werden die im Rechner ermittelten Informationen direkt
(online) an eine rechnergesteuerte Werkzeugmaschine weitergegeben.
Diese rechnergesteuerte Werkzeugmaschine könnte z. B. eine Laser-
oder Wasserstrahlscheidemaschine sein. Mit solchen Werkzeugma
schinen lässt sich eine sehr gute Umsetzung und Präzision der berech
neten Ausnehmungen erreichen. Des weiteren hätten diese Maschinen
den Vorteil, dass sie keine spanerzeugenden Maschinen sind, die un
mittelbar mit einem Werkzeug das Blech oder die Folie bearbeiten, da
durch wird das ferromagnetische Material nicht mechanisch belastet
oder ungewollt verformt. Anschließend werden die Bleche und Folien,
soweit es keine Rohre sind, gerollt oder in die gewünscht Form ge
bracht und in den Magneten eingebaut. Sollte nun die gewünschte
Magnetfeldkorrektur noch nicht erreicht sein, wiederholt sich der kom
plette Ablauf, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Dadurch, dass
alle relevanten Daten rechnergesteuert über den Computer erfasst,
ausgewertet, berechnet und umgesetzt werden, ist das Fehlerrisiko ge
genüber konventionellen Feldkorrekturmethoden mit manueller Bele
gung von Shimplättchen äußerst gering. Fehlbelegungen durch
Shimplättchen machen herkömmliche Feldkorrekturprozesse sehr an
fällig, unzuverlässig und extrem langwierig.
Claims (18)
1. Anordnung zum Einstellen des räumlichen Verlaufs eines Magnet
felds in einem Arbeitsvolumen eines Hauptfeldmagneten (19) mit Hil
fe von ferromagnetischen Feldformelementen (16),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Feldformelemente (16) aus Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen
(10) aufgebaut sind, die Ausnehmungen (2, 3) aufweisen, welche in
Form, Lage und Größe so gewählt sind, dass die Form und Menge
des verbleibenden ferromagnetischen Materials bei entsprechender
Positionierung der Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Bleche (10) relativ zum
Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten zu einem gewünschten
räumlichen Verlauf des Magnetfelds im Arbeitsvolumen des Haupt
feldmagneten führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hauptfeldmagnet (19) Teil einer Magnetresonanz (= MR)-Apparatur
ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente im wesentlichen auf das
Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagnetan umschließenden Zylinder
oberflächen angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente auf einem oder mehre
ren das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten umschließenden,
vorzugsweise dünnwandigen Tragerohren (4, 6, 9, 12) aufgebracht
sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Feldformelemente selbsttragend aufgebaut sind
und in ihrer Betriebsposition das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmag
neten (19) umschließen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente aus biegsamen ferro
magnetischen Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) aufgebaut
sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente aus gerollten ferromag
netischen Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) aufgebaut sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente mehrlagig aufgebaut
sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ver
schiedene Lagen der Feldformelemente in ihrer Betriebsposition um
das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten (19) herum gegenein
ander verdrehbar und fixierbar gelagert sind.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feldformelemente aus Segmenten von Zy
linderschalen (13, 14) aufgebaut sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in Kombination mit den aus Folien (1, 5, 7, 8)
und/oder Blechen (10) mit geeigneten Ausnehmungen (2, 3) aufge
bauten Feldformelementen weitere ferromagnetische Shimelemente
(Shimplättchen 22) in Schienen (15, 24) mit Führungen (18, 23) um
das Arbeitsvolumen des Hauptfeldmagneten (19) herum angeordnet
sind, wobei die Shimelemente (Shimplättchen 22) derart aufgebaut
und positioniert sind, dass sie zusammen mit den Feldformelemen
ten zum gewünschten räumlichen Verlauf des Magnetfelds im Ar
beitsvolumen des Hauptfeldmagneten (19) führen.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Schienen (15, 24) mit den Führungen (18, 23) für die
Shimelemente (Shimplättchen 22) auf den Tragerohren (4, 6, 9, 12)
der Feldformelemente angebracht sind.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Schienen (15, 24) mit den Führungen (18, 23) für die
Shimelemente (Shimplättchen 22) auf den Feldformelementen ange
bracht sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass nur ein einziges, aus Folie (1, 5, 7, 8)
und/oder Blech (10) mit geeigneten Ausnehmungen (2, 3) einstückig
aufgebautes Feldformelement vorgesehen ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur ge
wünschten Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten (19) im Ar
beitsvolumen erzeugten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen
(2, 3) in den Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) der ferromag
netischen Feldformelemente mittels programmgesteuerter Bearbei
tungsmaschinen, insbesondere mittels rechnergesteuerter Werk
zeugmaschinen hergestellt werden.
16. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur ge
wünschten Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten (19) im Ar
beitsvolumen erzeugten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen
(2, 3) in den Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) der ferromag
netischen Feldformelemente durch Laser- und/oder Wasserstrahl-
Schneideinrichtungen hergestellt werden.
17. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur ge
wünschten Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten (19) im Ar
beitsvolumen erzeugten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen
(2, 3) in den Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) der ferromagnetischen
Feldformelemente im ebenen Zustand der Folien (1, 5, 7,
8) und/oder Bleche (10) hergestellt werden.
18. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Ansprü
che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zur gewünschten
Feldkorrektur des vom Hauptfeldmagneten (19) im Arbeitsvolumen
erzeugten Magnetfelds erforderlichen Ausnehmungen (2, 3) in den
Folien (1, 5, 7, 8) und/oder Blechen (10) der ferromagnetischen
Feldformelemente im gerollten Zustand der Folien (1, 5, 7, 8)
und/oder Bleche (10) hergestellt werden.
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