DE19922652A1 - Einrichtung zum Homogenisieren eines Magnetfeldes - Google Patents
Einrichtung zum Homogenisieren eines MagnetfeldesInfo
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Abstract
Das Magnetfeld im Arbeitsvolumen einer Apparatur zum Messen der magnetischen Resonanz, insbesondere der kernmagnetischen Resonanz, wird dadurch homogenisiert, daß Shimplättchen in vorberechneten Positionen um das Arbeitsvolumen angebracht werden und in ihrer Gesamtheit im Zentrum des Arbeitsvolumens kein Feld erzeugen. Vorzugsweise ist die Gesamtheit der Shims induktiv von einer das Magnetfeld erzeugenden Spule entkoppelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Homogenisierung des durch einen
Hauptmagneten mit einer supraleitend kurzgeschlossenen Hauptspule er
zeugten Magnetfeldes im Arbeitsvolumen einer Magnetresonanz-Einrichtung
wobei das Arbeitsvolumen von einer Vielzahl ferromagnetischer oder perma
nentmagnetischer Elemente umgeben ist, deren Anzahl, Stärken und Posi
tionen so gewählt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit Feldinhomogenitäten des
Hauptmagneten im Arbeitsvolumen weitgehend ausgleichen.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise bekannt aus der EP 0 272 411 B1.
Im Gegensatz zur Magnetfeldhomogenisierung mittels sogenannter Shim
spulen, durch die Korrekturströme geschickt werden, hat sich in letzter Zeit
insbesondere in Magneten der bildgebenden Kernresonanz (MRI) das soge
nannte "passive Shimmen" immer mehr durchgesetzt, bei dem die aktiv an
steuerbaren Shimspulen durch passive ferromagnetische bzw. auch perma
nentmagnetische, kleine Plättchen ersetzt werden, die an vorausberechneten
Stellen um das Arbeitsvolumen herum plaziert werden. Bei den üblichen su
praleitenden Tomographiemagneten mit einer Raumtemperaturbohrung wer
den in axialen Führungen an der Wand der Raumtemperaturbohrung stab
förmige Halterungen eingeschoben, in denen an vorgegebenen axialen Posi
tionen jeweils eine vorausberechnete Anzahl von ferromagnetischen "Shim
plättchen" gestapelt und fixiert ist.
Während beispielsweise in den supraleitenden Magneten der hochauflösen
den NMR derzeit nach wie vor Shimspulensätze verwendet werden, um das
Feld am Probenort zu homogenisieren, wird im Bereich der Kernspintomo
graphie (MRI) bereits die rechnerisch zwar aufwendigere aber preiswertere
und letztlich bequemere eingangs genannte Methode des passiven Shim
mens zu verwenden, die nur einmal angewendet werden muß und dann kei
ne Stromversorgung oder Netzgeräte mehr erfordert.
Eine supraleitend kurzgeschlossene Magnetspule hält den magnetischen
Fluß durch ihre Bohrung konstant, d. h. der supraleitende Strom ändert sich
spontan, wenn z. B. ein externes Störfeld einwirkt, in der Art, daß sich der
Gesamtfluß durch die Spule nicht ändert. Dies bedeutet in der Regel nicht,
daß das Feld im Arbeitsvolumen absolut homogen und konstant bleibt, da die
räumliche Feldverteilung einer Störung, und der Hauptmagnetspule nicht
übereinstimmen. Es gibt im Stand der Technik Vorschläge, diese Abwei
chungen durch Auslegung der Hauptspulengeometrie, durch supraleitende
Zusatzspulen oder durch aktive Regelmaßnahmen zu kompensieren
(US-Patente US-A 4,974,113, US-A 4,788,502, US-A 5,278,503).
Das Einbringen eines passiven Shimsystems der eingangs genannten Art
schafft ein weiteres Problem. Es hat sich gezeigt, daß dabei das Magnetfeld
im Arbeitsvolumen mit der Zeit driftet, d. h. daß der Term nullter Ordnung ei
ner Entwicklung des Magnetfelds um das Zentrum des Arbeitsvolumens nicht
konstant bleibt. Dieser Effekt wird in der Regel mit Temperaturschwankungen
in der Raumtemperaturbohrung des supraleitenden Magnetsystems und dar
aus resultierenden Magnetisierungsänderungen der Shimplättchen erklärt.
Die Magnetisierung ferromagnetischer Eisenplättchen ist zwar durch das
Hauptmagnetfeld entlang seiner Achse ausgerichtet und gesättigt. Die Sätti
gungsmagnetisierung ist jedoch leicht temperaturabhängig. In noch größe
rem Maß trifft dies für permanentmagnetische Shims, z. B. aus NdFeB, zu.
Bei der konventionellen Bildgebung können solche Driften oft toleriert wer
den, nicht jedoch bei Messungen, bei denen es auf die absolute Frequenz
ankommt. In der hochauflösenden Spektroskopie wird zwar oft ein sog. Lock-
System in Verbindung mit einer Kompensationsspule eingesetzt, das Driften
ausgleicht, es gibt jedoch immer öfter Anwendungen, insbesondere in Ver
bindung mit geschalteten Gradienten, wo in der Spektroskopie das Locksy
stem nicht eingeschaltet werden kann.
Es besteht daher der Bedarf nach einer Einrichtung der eingangs genannten
Art, die unempfindlich gegen Temperaturschwankungen der Shimelemente
ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzahl, Stärken und Positionen
der Shims weiterhin so berechnet sind, daß sie in ihrer Gesamtheit im Zen
trum des Arbeitsvolumens in guter Näherung kein Magnetfeld erzeugen.
Diese Randbedingung kann bei der Auslegung und Optimierung des Shim
systems fest vorgegeben werden, d. h. es werden bei der Optimierungspro
zedur nur Lösungen akzeptiert, die diese Bedingung (ggf. innerhalb enger
Toleranzen) einhalten. Dadurch wird erreicht, daß sich bei einer Temperatur
drift der Shims das sog. B0-Feld nicht ändert und die Resonanzfrequenz im
Zentrum des Arbeitsvolumens konstant (auf dem Wert ohne Shimsystem)
bleibt und nicht driftet. Selbstverständlich erzeugen die Shims entsprechend
ihrer Aufgabe im Arbeitsvolumen inhomogene Gradientenfelder. Die Überla
gerung aller dieser Gradientenfeldbeiträge muß nun erfindungsgemäß im
Zentrum in guter Näherung Null ergeben.
Im Rahmen der Erfindung kann das Hauptmagnetfeld zunächst auf beliebige
Art erzeugt werden, d. h. durch Permanentmagnete, resistive oder supralei
tende Magnetspulen mit Eisenpolschuhen oder resistive oder supraleitende
"Luftspulen" bzw. Kombinationen davon.
Besonders bevorzugt ist jedoch, wenn der Hauptmagnet eine supraleitend
kurzgeschlossene Hauptspule umfaßt. Solche Magnete sind inzwischen bei
Tomographiesystemen weitgehend Standard und werden bei analytischen
NMR-Systemen praktisch ausschließlich verwendet. Sie garantieren an sich
eine gute Homogenität und vor allem zeitliche Stabilität und sind unabhängig
von der Qualität eines Netzgeräts.
In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, wenn die Anzahl, Stärken und
Positionen der Shims weiterhin so berechnet sind, daß sie in ihrer Gesamt
heit mit der Hauptspule in guter Näherung nicht koppeln. Wie eingangs er
wähnt, "wehrt" sich eine supraleitend kurzgeschlossene Spule gegen jede
Flußänderung. Leider stellt nun im Stand der Technik auch ein durch Tempe
raturschwankungen driftendes Shimsystem eine Ursache für eine Flußände
rung durch die Hauptspule dar. D. h. der supraleitende Strom wird sich in aller
Regel ändern, was wiederum eine Feldänderung im Zentrum des Arbeits
volumens bewirkt. Dies kann vermieden werden, wenn der durch das Shim
system erzeugte Gesamtfluß durch die Hauptspule Null ist. Auch diese Be
dingung kann bei der Optimierung der Shimanordnung als Randbedingung
(ggf. mit engen Toleranzen) eingegeben und eingehalten werden, insbeson
dere wenn die Shimelemente teilweise oder alle permanentmagnetische
sind, also auch so angeordnet werden können, daß ihre Magnetisierung dem
Feld an ihrem Ort entgegen gerichtet ist.
Für supraleitend kurzgeschlossene Hauptspulen kann die Aufgabe auch da
durch gelöst werden, daß die Anzahl, Stärken und Positionen der Shims so
berechnet sind, daß bei einer Änderung ihres gesamten magnetischen Mo
ments die daraus resultierende Änderung des durch sie in ihrer Gesamtheit
im Zentrum des Arbeitsvolumens erzeugten Magnetfelds in guter Näherung
durch eine durch die induktive Kopplung an die Hauptspule bewirkte, entge
gengesetzte Änderung des durch die Hauptspule erzeugten Magnetfelds
kompensiert wird.
Es reicht nämlich aus, die störenden Effekte nicht einzeln zu eliminieren son
dern nur ihren störenden Gesamteinfluß zu kompensieren.
Durch den zusätzlichen Freiheitsgrad eröffnet der Einsatz von permanent
magnetischen Shims ganz allgemein bessere Optimierungsmöglichkeiten im
Vergleich zu Eisen. Im Zusammenhang mit der Forderung des verschwin
denden Gesamtflusses durch die Hauptspule ist diese Option jedoch ganz
besonders vorteilhaft und rechtfertigt den höheren Preis, die kompliziertere
Handhabung und die etwas größeren Temperaturdriften.
Selbstverständlich muß das Permanentmaterial für die Stärke des Hauptfel
des geeignet sein, d. h. eine ausreichende Koerzitivfeldstärke aufweisen. Für
die meisten Tomographiesysteme (bis etwa 2 Tesla) wird NdFeB ausrei
chend sein. Bei den hohen Feldstärken der Analytikmagnete (derzeit bis et
wa 20 Tesla) ist SmCo empfehlenswert. Man kann auch beide Werkstoff
klassen gemeinsam verwenden, z. B. NdFeB für "positive" Beiträge und
SmCo für "negative". Auch die Kombination von Eisen (positiv) und einem
Permanentmagneten (negativ) kann sich anbieten.
Bei konventionellen Tomographiesystemen oder supraleitenden Magneten
der analytischen NMR mit zylinderförmiger Raumtemperaturbohrung bietet
es sich an, daß die Shims im wesentlichen auf einer Zylinderoberfläche an
geordnet sind um einen freien Zugang zum Arbeitsvolumen zu gewährlei
sten.
Bei Polschuhmagneten oder vollkommen einseitigen Strukturen ist es vorteil
haft, daß die Shims im wesentlichen in einer oder zwei Ebenen angeordnet
sind.
Die Kompensation bzw. Elimination der Felddrift gelingt am besten, wenn alle
einzelnen Shims auf einer möglichst einheitlichen Temperatur sind. Dies
kann dadurch verbessert werden, daß die Shims wärmeleitend verbunden
sind.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweiligen Kombination sondern
auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen können mit an sich bekannten Shim
anordnungen kombiniert bzw. in diese integriert werden. Insbesondere kön
nen zusätzlich konventionelle Shimspulen vorhanden sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 äußerst schematisch den Hauptmagneten einer Kernspinresonanzap
paratur mit einer Homogenisierungseinrichtung;
Fig. 2 die z-Abhängigkeit der z-Komponente des Magnetfelds eines im Ab
stand von der z-Achse angeordneten, parallel zu z-Richtung ausge
richteten Dipols;
Fig. 3 schematisch der Verlauf der von am Rand der Innenbohrung einer
Magnetspule angeordneten Shims erzeugten Magnetfelder.
Fig. 1 zeigt äußerst schematisch einen konventionellen supraleitenden
Hauptmagneten 1 eines Kernspintomographen mit einer axialen 11 Raum
temperaturbohrung 2. Das Arbeitsvolumen 8 befindet sich im zentralen Be
reich der Raumtemperaturbohrung 2 und ist daher in Fig. 1 nur durch den
Aufbruch sichtbar. An der Innenwand der Raumtemperaturbohrung 2 befin
den sich axiale Führungen 7, in die Halterungen 5 eingeschoben werden
können mit möglichen Positionen 9, an denen Shimplättchen 6 gestapelt
werden können. Die Halterungen 5 werden in die Führungen 7 eingeschoben
und arretiert. Es kann auch eine gemeinsame zylindersymmetrische Halte
rung vorgesehen sein. Die Trägerplatte kann Teil eines Trägerrohrs (siehe
Fig. 1) sein aber auch eine von zwei im wesentlichen ebenen Shimträger
platten eines Polschuhmagneten. Bei einseitigen Hauptmagneten, die einen
weitgehenden freien Zugang in einem Halbraum um das Arbeitsvolumen ge
statten, kann auch nur eine Shimträgerplatte vorgesehen sein. Je nach Auf
bau des Hauptmagneten wird man ganz allgemein die Shimelemente an Po
sitionen um das Arbeitsvolumen plazieren, die einen gewünschten freien Zu
gang nicht oder nur wenig behindern. Daher sind auch Konfigurationen
denkbar, in denen die Shims nicht in Ebenen bzw. auf Zylindern angeordnet
sind, sondern insbesondere bei kompliziert aufgebauten Hauptmagneten in
Positionen, in denen sie wenig stören.
Fig. 2 zeigt die z-Abhängigkeit der z-Komponente des Magnetfelds eines im
Abstand von der z-Achse angeordneten, parallel zu z-Richtung ausgerichte
ten Dipols (Abstand von der Achse auf x = 1 normiert). Dies spiegelt die Än
derung des relevanten Feldbeitrags im Zentrum des Arbeitsvolumens einer
NMR-Apparatur mit axialer Raumtemperaturbohrung wieder, wenn ein (als
Dipol angenäherter) Shim am Rand dieser Bohrung axial verschoben wird.
Man sieht, daß bei z = 0 (auf Höhe des Zentrums) der Beitrag betragsmäßig
maximal und negativ ist, für positive und negative z-Werte symmetrisch zu
nächst betragsmäßig abfällt und bei einer axialen Verschiebung (z), die dem
sog. "magischen Winkel" (arctan(x/z) = 54°) entspricht, Null erreicht, d. h. hier
verlaufen die Feldlinien senkrecht zu z. Für noch größere z-Werte wird der
Beitrag positiv, geht über ein Maximum und fällt schließlich asymptotisch
gegen Null ab. Es ist also grundsätzlich möglich, mit weichmagnetischen
Shims (Eisen) im Zentrum sowohl negative als auch positive Beiträge zum
Gesamtfeld (Bz) zu erzeugen. Man sieht aber auch, daß die negativen Bei
träge bei gleichem Dipolmoment größer sein können und die positiven Bei
träge nur durch Shims erzeugt werden können, die axial weit entfernt sind.
Für optimale Shimergebnisse ist es daher wünschenswert, die Dipolmomente
umdrehen zu können, d. h. man will permanentmagnetische Shims einsetzen.
Fig. 3 zeigt sehr schematisch eine Hauptmagnetspule 101 mit einer Raum
temperaturbohrung 102 entlang der z-Achse 111. Das Zentrum des Arbeits
volumens ist durch einen Punkt 108 angedeutet. Am Rand der Raumtempe
raturbohrung sind Shims 201, 202, 203, 204 angeordnet, die durch Pfeile
symbolisiert sind. Von ihnen gehen magnetische Feldlinien 301, 302, 303,
304 aus. Aus Fig. 3 lassen sich die lokalen Richtungen der entsprechenden
Magnetfelder, insbesondere im Zentrum 108, entnehmen. Für die NMR-
Spektroskopie bzw. Bildgebung ist in guter Näherung immer nur die z-
Komponente dieser Felder von Bedeutung, da sie sich mit dem dominieren
den Hauptfeld zum Gesamtfeld überlagern, das im Arbeitsvolumen entlang z
gerichtet ist. Man sieht, daß man positive und negative Beiträge erzeugen
kann. Shim 202 kann nur permanentmagnetisch realisiert werden, die ande
ren (201, 203, 204) können weichmagnetisch oder permanentmagnetisch
sein, da sie in Hauptfeldrichtung orientiert sind.
Fig. 3 ist auch zu entnehmen, daß die Feldlinien 301, 302, 303, 304 der
Shims 201, 202, 203, 204 die Hauptspule 101 unterschiedlich durchsetzen.
Entsprechend variiert der in die Hauptspule durch die betreffenden Shims
eingekoppelte magnetische Fluß.
In einem Ausführungsbeispiel wurde für eine supraleitend kurzgeschlosse
nen Magnetspule mit einer angenommenen Inhomogenität über das Arbeits
volumen zunächst in konventioneller Art ein passives Shimsystem optimiert.
Die Daten der Hauptspule finden sich in Tabelle 1.
Tabelle 2 listet die Entwicklungskoeffizienten des Magnetfelds um das Zen
trum des Arbeitsvolumen nach Kugelflächenfunktionen für eine angenomme
ne Inhomogenität auf, die sich an real vorkommenden orientiert.
Tabelle 3 gibt die axialen und azimutalen Positionen von Shims auf einem
Zylinder mit Radius r = 22,5 cm wieder sowie die durch einen Optimierung
salgorithmus ermittelte Belegung und Orientierung dieser Positionen. Für
jede Position ist auch angegeben, welches Feld ein Einheitsshim im Zentrum
erzeugt und wie groß der Fluß ist, mit dem sein Magnetfeld die Hauptspule
durchsetzt und zu welcher Änderung des Feldbeitrags der Hauptspule im
Zentrum dieser Fluß führt. Die Gesamtheit der Felder im Zentrum und der
Gesamtfluß sind jeweils nicht Null, ebenso wie die Gesamtfeldänderung im
Zentrum.
Tabelle 4 zeigt das Ergebnis einer Optimierung mit der Randbedingung, daß
die Gesamtfeldänderung im Zentrum Null sein soll, Tabelle 5 eines mit der
Randbedingung, daß sowohl das von der Gesamtheit der Shims im Zentrum
erzeugte Feld als auch der von dieser Gesamtheit in die Hauptspule indu
zierte Fluß Null sind.
Man sieht, daß man diese Bedingungen durchaus einhalten kann ohne den
Aufwand übermäßig zu erhöhen.
Bei permanentmagnetischen Shimplättchen ist zu beachten, daß an ihrer
jeweiligen Position das Magnetfeld einen Grenzwert nicht überschreiten darf,
wenn die Plättchenmagentisierung dem Magnetfeld entgegengerichtet ist.
Dieser Grenzwert orientiert sich an der Koerzitivfeldstärke des permanent
magnetischen Materials bei der zu erwartenden maximalen Betriebstempe
ratur. Die kritischen Parameter müssen deutlich unterschritten werden (je
derzeit), um sicher ein irreversibles Ummagnetisieren zu vermeiden. Für
gängige Hochfeldpermanentmagnete wie solche aus der NdFeB-Gruppe lie
gen die Koerzitivfeldstärken bei bis zu 4 Tesla und die zulässigen negativen
Felder bei etwa 3 Tesla.
Im Gegensatz zu weichmagnetischen Shimplättchen, die erst durch den
Hauptmagneten aufmagnetisiert werden, sollten permanentmagnetische
Plättchen axial in Richtung des Hauptfeldes (und ihrer eigenen Magnetisie
rung) gestapelt werden, da sie bereits vorab (stark) magnetisiert sind und der
Abstoßungseffekt radial gestapelter Plättchen nur sehr schwer zu beherr
schen wäre. Die permanentmagnetischen, dünnen Plättchen werden in der
Regel senkrecht zu ihrer Plättchenoberfläche magnetisiert sein und sich beim
Stapeln daher anziehen.
Claims (11)
1. Anordnung zur Homogenisierung des durch einen Hauptmagneten
erzeugten Magnetfeldes im Arbeitsvolumen einer Magnetresonanz-
Einrichtung wobei das Arbeitsvolumen um ein Zentrum angeordnet
und von einer Vielzahl in eine oder mehrere Halterungen eingebauter,
ferromagnetischer oder permanentmagnetischer Elemente (Shims)
umgeben ist, deren Anzahl, Stärken und Positionen so berechnet sind,
daß sie in ihrer Gesamtheit Feldinhomogenitäten des Hauptmagneten
im Arbeitsvolumen weitgehend ausgleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl, Stärken und Positionen der Shims weiterhin so berechnet
sind, daß sie in ihrer Gesamtheit im Zentrum des Arbeitsvolumens in
guter Näherung kein Magnetfeld erzeugen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptmagnet eine Hauptspule umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptspule supraleitend ist und im supraleitenden Kurzschluß betrie
ben werden kann.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl, Stärken und Positionen der Shims weiterhin so berechnet
sind, daß sie in ihrer Gesamtheit mit der Hauptspule in guter Nähe
rung nicht koppeln.
5. Anordnung zur Homogenisierung des durch einen Hauptmagneten
erzeugten Magnetfeldes im Arbeitsvolumen einer Magnetresonanz-
Einrichtung, wobei der Hauptmagnet eine supraleitende Hauptspule
umfaßt, die im supraleitenden Kurzschluß betrieben werden kann und
wobei das Arbeitsvolumen um ein Zentrum angeordnet und von einer
Vielzahl in eine oder mehrere Halterungen eingebauter, ferromagneti
scher oder permanentmagnetischer Elemente (Shims) umgeben ist,
deren Anzahl, Stärken und Positionen so berechnet sind, daß sie in ih
rer Gesamtheit Feldinhomogenitäten des Hauptmagneten im Arbeits
volumen weitgehend ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl, Stärken und Positionen der Shims weiterhin so berechnet
sind, daß bei einer Änderung ihres gesamten magnetischen Moments
die daraus resultierende Änderung des durch sie in ihrer Gesamtheit
im Zentrum des Arbeitsvolumens erzeugten Magnetfelds in guter Nä
herung durch eine durch die induktive Kopplung an die Hauptspule
bewirkte, entgegengesetzte Änderung des durch die Hauptspule er
zeugten Magnetfelds kompensiert wird.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Shims aus weichmagnetischem Material, vor
zugsweise aus Eisen, bestehen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Shims aus permanentmagnetischem Material, vor
zugsweise aus NdFeB oder SmCo, bestehen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Shims teilweise aus permanentmagnetischem Mate
rial, vorzugsweise aus NdFeB oder SmCo und teilweise aus weichma
gnetischem Material, vorzugsweise aus Eisen, bestehen.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Shims im wesentlichen auf einer Zylinderober
fläche angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Shims im wesentlichen in einer oder zwei Ebenen ange
ordnet sind.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Shims wärmeleitend verbunden sind.
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