DE2605894C3 - Gleichstrommaschine - Google Patents
GleichstrommaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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- Dc Machiner (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrommaschine mit Haupt- und Wendepolen, mit zwischen Haupt- und
Wendepolen am Joch vorgesehenen lamellierten HiIFsjochen und mit einem unmagnetischen Spalt zwischen
Hilfsjoch und einem der Pole (DE-PS 9 67 597).
Bei einer größeren Gleichstrommaschine werden in der Regel außer den Hauptpolen bewickelte Hilfspole
(Wendepole) am Joch des Feldmagneten angebracht, die zwischen den Hauptpolen liegen und die Aufgabe
haben, die vom Nutstreufluß induzierte Reaktanzspannung zu kompensieren, so daß Bürstenfeuer verhindert
wird. Die Zahl der Wendepole ist gewöhnlich gleich der Zahl der Hauptpole, doch werden Maschinen kleinerer
Leistung zuweilen auch mit nur halb soviel Wendepolen, wie Hauptpole vorhanden sind, ausgeführt.
Bei schnellen Fluß- oder Stromänderungen, z. B. beim Übergang vom Generatorbetrieb zum Motorbetrieb
oder bei schnellen Laständerungen einer Gleichstrommaschine mit Wendepolen und massivem Joch eilt die
Kommutierungsspannung der Reaktanzspannung nach. Dies führt auch bei den bekannten Gleichstrommaschinen
mit Wendepolen zv starkem Bürstenfeuer und in Grenzbereichen zu Rundfeuer um den Kollektor. Der
Wendepolfluß, der die Größe der Kommutierungsspannung mitbestimmt, wird durch die Wirbelströme im
massivem Joch geschwächt und eilt dadurch dem Nutstreufluß zeitlich nach.
Bei einem lameliiertem Joch würden diese Nachteile verringert werden, doch führen lamellierte Joche bei
größeren Maschinen zu kaum überwindbaren, konstruktiven Schwierigkeiten. Aus der DE-PS 9 67 597 ist es zur
Vermeidung dieser Schwierigkeiten bekannt, zwischen je einen Hauptpol und einen Wendepol ein lameliiertes
Hilfsjoch anzubringen. Zwischen diesem Hilfsjoch und einem Pol ist ein nicht verstellbarer, unmagnetischer
Spalt aus Kunstharz und aus einem Faserstoff vorgesehen. Da die Größe der Wendefeldspannung und
die Neigung der Wendepolcharakteristik weitgehend von den Luftspalten zwischen Wendepolen und Joch,
sowie Hilfsjochen und Polen abhängt, ist es wesentlich,
diese Luftspalte zu optimieren. Gemäß dem Stand der
ίο Technik muß dieser Luftspalt rechnerisch oder experimentiell
bestimmt werden. Dies wird in den seltensten Fällen zu extakten Ergebnissen führen, da eine Vielzahl
von Faktoren die notwendige Spaltbreite beeinflussen.
Eine Verstellbarkeit eines Spaltes zwischen einem Pol und dem Hauptjoch ist aus der DE-PS 5 21 137 und der
DE-PS 2 97 821 bekannt. Hilfsjoche sind gemäß diesem Stand der Technik nicht vorgesehen. Die Verstellbarkeit
der Pole ist jedoch technisch sehr aufwendig, da die Pole, vor allem bei größeren Maschinen, eine große
Masse und Ausdehnung aufweisen. Um dabei einen Spalt mit einer konstanten Spaltbreite aufrechtzuerhalten
und darüber hinaus doch verstellen zu können, muß ein großer mechanischer Aufwand getrieben werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nacheilung der Kommutierungsspannung relativ zur Riaktanzspannung und damit starkes Bürstenfeuer zu verringern, bzw. zu verhindern, ohne daß in mechanisch aufwendiger Weise eine Verstellbarkeit der Pole relativ zum Joch notwendig wäre. Eine Optimierung bei fertig montierter Maschine soll in einfacher Weise möglich sein.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nacheilung der Kommutierungsspannung relativ zur Riaktanzspannung und damit starkes Bürstenfeuer zu verringern, bzw. zu verhindern, ohne daß in mechanisch aufwendiger Weise eine Verstellbarkeit der Pole relativ zum Joch notwendig wäre. Eine Optimierung bei fertig montierter Maschine soll in einfacher Weise möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Gleichstrommaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei fester räumlicher Zuordnung der Pole zum Joch die Spaltbreite des als Luftspalt ausgebildeten Spalts
verstellbar ist, indem wenigstens ein Teil eines Hilfsjochs fest mit dem Joch verbunden und wenigstens
ein weiteres Teil verschiebbar ist.
Diese Lösung ist besonders deshalb vorteilhaft, weil der Luftspalt zwischen den Wendepolen und dem Joch
in einer Grundeinstellung bemessen und starr fixiert werden kann und die Feineinstellung nachträglich durch
Veränderungen der Luftspalte zwischen den Hilfsjochen und den Polen erfolgen kann.
Diese Einstellung kann ohne Demontage der Gleichstrommaschine von außen her erfolgen. Eine
individuelle Einstellung der Kommutierungsgüte an den einzelnen Bürstenbolzen ist möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Gleichstrommaschine möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Hilfsjochanordnung
in einer Teilansicht einer Gleichstrommaschine und
F i g. 2 als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
· eine weitere Anordnung eines Hilfsjochs.
Fig. 1 zeigt in der Teilansicht einer Gleichstrommaschine
einen Hauptpol 31 und einen Wendepol 15. Ein Teil 270 eines aus zwei Teilen 270, 271 bestehenden
lamellierten Hilfsjoches 27 ist fest mit einem Joch 10
verbunden. Das andere Teil 271 weist zum Wendepol 18 hin einen Luftspalt d 1 auf. Der Luftspalt des Wendepols
15 zum Joch 10 hin ist mit c/2 bezeichnet. Die Teil-Hilfsjoche 270, 271 überlappen sich an ihrem
Berührungspunkt, so daß bei Verschiebung des einen Teils relativ zum anderen an dieser Stelle kein Luftspalt
entsteht Während das Teil-Hilfsjoch 270 starr am Joch 10 bzw. am Hauptpol 11 befestigt ist, kann das zweite
Teil-Hilfsjoch 271 am Joch 10 entlang bewegt werden, so daß der Luftspalt d 1 veränderbar ist. Von den Nuten
36 des Ankers 35 sind zur Vereinfachung der Darstellung nur drei abgebildet
Der Luftspalt d\ könnte natürlich auch an einer anderen Stelle zwischen dem Hauptpol 11 und dem
Wendepol 15 angeordnet sein.
Das in F i g. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt einen Ausschnitt des Jochs 10 mit dem daran
befestigten, aus den Teilen 270 und 271 bestehenden Hilfsjoch 27. Das starr befestigte Teil-Hilfsjoch 270 ist
mittels einer Gewindeschraube 37 an das Joch 10 angeschraubt. Das verschiebbare Teil-Hilfsjoch 271 ist
durch eine weitere Gewindeschraube 38 mit einem Exzenter 39 verbunden. Der Exzenter 39 ist in eine
zweistufige Bohrung im Joch 10 eingelassen. Wird die Schraube 38 angezogen, so drückt sich der Exzenter 39
gegen den Absatz 40 der zweistufigen Bohrung und das Teil-Hilfsjoch 271 gegen das Joch 10, so daß die Teile
arretiert sind.
Wird der Exzenter 39 nach erfolgter Lockerung der Schraube 38 gedreht, so verschiebt sich das Teil-Hilfsjoch
271 gegenüber dem zweiten Teil-Hilfsjoch 270 und der Luftspalt d\ verändert sich. Nach Einstellung des
Luftspalts d 1 wird die Schraube 38 wieder angezogen.
ίο Zum Verstellen des Exzenters 39 ist ein Verstellwerkzeug
41 vorgesehen, das aus einem zylindrischen Teil 410 und einem daran befestigten Verstellhebel 411
besteht. Zum exakten Einstellen ist am zylindrischen Teil 410 eine Einstellskala 412 vorgesehen. Um den
Exzenter 39 mit dem Verstellwerkzeug 41 drehen zu können, greifen Ausbuchtungen 413 am zylindrischen
Teil 410 in entsprechende Nuten 42 im Exzenter 39 ein. Im zylindrischen Teil 410 ist eine asymmetrische
Bohrung 414 vorgesehen, um durch den zylindrischen Teil 410 hindurch Zugriff zur Schraube 38 zu haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gleichstrommaschine mit Haupt- und Wendepolen, mit zwischen Haupt- und Wendepolen am
Joch vorgesehenen lameliierten HilfsJochen und mit einem unmagnetischen Spalt zwischen Hilfsjoch und
einem der Pole, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester räumlicher Zuordnung der Pole zum
Joch die Spaltbreite des als Luftspalt ausgebildeten Spalts verstellbar ist, indem wenigstens ein Teil eines
Hilfsjochs fest mit dem Joch verbunden und wenigstens ein weiteres Teil verschiebbar ist
2. Gleichstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsjoch (27) aus
wenigstens zwei sich überlappenden Teilen (270, 271) besteht, die gegeneinander bewegbar sind.
3. Gleichstrommaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der
beweglichen Hilfsjochteile (271) ein einstellbarer Exzenter (39), vorzugsweise am Joch (10) befestigt
ist.
4. Gleichstrommaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (39) durch
eine Feststellschraube (38) arretierbar ist.
5. Gleichstrommaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Exzenter (39)
zugeordnete Einstellskala (412) vorgesehen ist.
6. Gleichstrommaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Einstellskala
(412) versehenes Verstellwerkzeug (41) vorgesehen ist, das zum Verstellen des Exzenters (39) in
Vertiefungen (42) desselben eingreift.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7700778A FR2341223A1 (fr) | 1976-02-13 | 1977-01-12 | Machine a courant continu |
US05/759,132 US4140935A (en) | 1976-02-13 | 1977-01-13 | D-C dynamo electric machine |
JP1405777A JPS5298911A (en) | 1976-02-13 | 1977-02-10 | Dc machine |
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5969868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1977
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- 1977-01-13 US US05/759,132 patent/US4140935A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-10 GB GB5460/77A patent/GB1571839A/en not_active Expired
- 1977-02-10 JP JP1405777A patent/JPS5298911A/ja active Pending
- 1977-02-11 IT IT20182/77A patent/IT1078999B/it active
Also Published As
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