DE3736807C2 - Steuervorrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Steuervorrichtung für die Bremsanlage eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Brems
anlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzkraft
fahrzeugs, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es werden immer wieder Fälle bekannt, bei denen vor allem
schwere Nutzkraftfahrzeuge Unfälle durch zu hohe Geschwindig
keiten auf Gefällstrecken verursachen. Derartige Fahrzeuge
besitzen zwar üblicherweise sehr wirksame Bremsanlagen, die
darüber hinaus gelegentlich noch mit elektronischen Anti
blockiereinrichtungen versehen sind, jedoch gibt es physika
lische Grenzen, die durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
und die augenblickliche Last maßgeblich bestimmt sind und bei
deren Überschreitung die bisherigen Bremseinrichtungen nicht
mehr ausreichen. Überschreitet der Fahrer bei vollbeladenem
Fahrzeug eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit, so kann der ge
ringste Defekt an der Bremsanlage, ein unvorhergesehenes Hin
dernis oder ein sonstiges nicht vorhersehbares Ereignis aus
reichen, einen schweren Unfall zu verursachen. Der Fahrer
hat zwar die Möglichkeit, diesen Gegebenheiten Rechnung zu
tragen, indem er die Motorbremse seines Fahrzeugs einsetzt,
rechtzeitig das Getriebe zurückschaltet und eine angemessene
Geschwindigkeit einhält, jedoch liegen diese Maßnahmen aus
schließlich in seinem Ermessen, und auch beim Transport ge
fährlicher Güter hängt es somit ausschließlich vom Willen,
der Fähigkeit und dem Ermüdungszustand des Fahrers ab, ob die
Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer und der Umwelt in akzep
tablen Grenzen bleibt.
Aus der DE 31 47 598 C2 ist eine automatische Bremssteuerung
insbesondere für schwere Nutzfahrzeuge beschrieben, bei der
für eine Gefällefahrt eine Maximalgeschwindigkeit bzw. Sollge
schwindigkeit vorgegeben wird. Einem Microcomputer werden die
Werte eines Geschwindigkeitssensors, eines Drucksensors, eines
Sensors zur Bestimmung der Wassertemperatur und die Einstellung
des Getriebeautomaten zugeführt. Der Rechner steuert die Rad
bremsen automatisch, um ein Überschreiten der vorgegebenen
Maximalgeschwindigkeit zu vermeiden. Nachteilig ist dabei,
daß im wesentlichen für alle Gefälle eine konstante Maximalge
schwindigkeit vorgegeben wird, die lediglich noch von Störgrößen,
wie dem Öldruck, beeinflußbar ist. Die Maximalgeschwindigkeit
muß daher entweder auf sehr starke Gefälle abgestellt sein, was
zu einer Komforteinbuße bei geringen Gefällen führt oder aber
sie ist für geringe Gefälle ausgelegt, wodurch bei starken Ge
fällen zu hohe Geschwindigkeiten zugelassen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
durch die die Geschwindigkeit insbesondere von Nutzfahrzeugen
an Gefällstrecken in Anpassung an deren Steigung automatisch
und unbeeinflußt vom Fahrer begrenzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung bestehen
vor allem darin, daß der verantwortungsbewußte Fahrer, der
seine Geschwindigkeit angemessen herabsetzt, nach wie vor die
Fortbewegung des Fahrzeugs unbeeinflußt bestimmen kann, während
beim verantwortungslosen Fahrer ein Eingriff der elektronischen
Steuervorrichtung auf die Fahrgeschwindigkeit automatisch er
folgt. Die Gefährdung auf Gefällstrecken durch schwere Nutz
kraftfahrzeuge hängt somit nicht mehr ausschließlich vom Willen
und dem augenblicklichen psychologischen Zustand des Fahrers ab,
sondern wird durch die elektronische Steuervorrichtung auto
matisch in engen Grenzen gehalten. Es kann dabei nicht mehr
vorkommen, daß sich der Fahrer verschätzt oder durch Versehen
einen Unfall durch zu hohe Geschwindigkeit an Gefällstrecken
verursacht, da die automatische Abbremsung schon ab einem be
stimmten kleineren Neigungswinkel einsetzt, ab dem eine be
sondere Gefahr besteht, so daß ein zu spätes Bemerken eines
größer werdenden Gefälles und damit eine zu späte Reaktion aus
geschlossen sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die elektronische Einrichtung ist vorzugsweise als Mikro
rechner ausgebildet, so daß mehreren abgestuften Neigungs
winkelbereichen entsprechende Maximalgeschwindigkeiten in
einem elektronischen Tabellenspeicher (ROM EPROM od. dgl.)
abgelegt werden können. Selbstverständlich kann auch eine
Zuordnungsfunktion von Neigungswinkeln zu vorgegebenen Maximal
geschwindigkeiten in der elektronischen Steuervorrichtung
enthalten sein, wobei dann die jeweils vorgegebene Maximal
geschwindigkeit fortlaufend errechnet wird. Durch Austausch
des Speichers, der auch die Parameter von den Zuordnungs
funktionen enthalten kann, kann die Steuervorrichtung an
das jeweils vorgesehene Fahrzeug angepaßt werden. Bei program
mierbaren Speichern ist selbstverständlich auch, insbesondere
bei kleinen Stückzahlen oder besonderen Einzelanwendungen,
eine individuelle Programmierung bzw. Einspeicherung eines
angepaßten Programms möglich. Da in einem derartigen Speicher
eine Vielzahl von Werten gespeichert werden kann, ist eine
sehr feine und praktisch kontinuierliche Anpassung der vor
gegebenen Maximalgeschwindigkeit an den jeweiligen Neigungs
winkel möglich.
Bei Überschreitung der jeweils zugeordneten Maximalgeschwindig
keit wird vorzugsweise zunächst die Motorbremse betätigt,
und erst bei Überschreitung dieser Maximalgeschwindigkeit
um einen vorgebbaren Wert oder Prozentsatz wird zusätzlich
oder alternativ das die Fahrzeugbremsen betätigende Steuer
signal ausgelöst. Durch diese stufenweise Einschaltung ver
schieden stark wirkender Bremsvorgänge wird ein sanfter
Bremseingriff erreicht, wobei beispielsweise bei gering
fügiger Überschreitung die Einschaltung der Motorbremse
ausreicht.
Ein besonders ruckfreies Einsetzen des Bremsvorgangs wird
dadurch erreicht, daß die Stärke der Bremsbetätigung in
Abhängigkeit von der Differenz des jeweiligen maximal zuge
lassenen und des augenblicklichen Geschwindigkeitswerts
steuerbar ist. Dies trifft sowohl für die Betätigung der
Fahrzeugbremsen als auch der Motorbremse zu. Durch Verstärkung
der Bremsbetätigung bei größerer Regelabweichung ist somit
eine sehr fein abgestufte und einstellbare Bremsbetätigung
möglich.
Zur ruckfreien Bremsbetätigung kann auch das bei Überschrei
tung des jeweiligen maximal zugelassenen Geschwindigkeitswerts
die Bremsbetätigung erzeugende Steuersignal nach einer Zeit
funktion kontinuierlich oder stufenweise verstärkt bzw.
vergrößert werden, wobei unterhalb dieses Geschwindigkeits
werts eine Abschaltung erfolgt. Diese kann wiederum zur
Erzielung eines ruckfreien Fahrverhaltens durch einen konti
nuierlich oder stufenweise sich verringernden Steuersignalwert
erreicht werden.
Das Steuersignal kann auf den Hauptbremszylinder über ein
Stellglied einwirken, das vorzugsweise als Stellmotor oder
pneumatischer bzw. hydraulischer Stellzylinder ausgebildet
ist. Ein Stellmagnet ist ebenfalls möglich. Anstelle der
mechanischen Einwirkung ist jedoch auch eine direkte hydrau
lische Einwirkung auf den Hauptbremszylinder dadurch möglich,
daß das Stellglied als den Bremsdruck beeinflussendes Ventil,
insbesondere als Druckregelventil, ausgebildet ist.
Als Motorbremse kann in an sich bekannter Weise eine Vor
richtung zur Zündzeitpunktverstellung oder Zündunterbrechung
und/oder Verringerung oder Unterbrechung der Kraftstoff
zufuhr vorgesehen sein. Im einfachsten Falle wird die Kraft
stoffzufuhr abgestellt, was vor allem bei elektronischen
oder elektrisch gesteuerten Kraftstoffzumeßsystemen besonders
einfach realisierbar ist.
Zur Unterstützung der beschriebenen Bremsvorgänge kann in
vorteilhafter Weise zur Vergrößerung der Sicherheit eine
in Abhängigkeit des Neigungswinkels und der Geschwindigkeit
nach einer vorgebbaren Funktion oder nach vorgebbaren Tabellen
werten auf das Fahrzeuggetriebe einwirkende elektronische
Steuervorrichtung vorgesehen sein. Der durch die Funktion
oder die Tabellenwerte jeweils festgelegte Getriebegang
hat Priorität vor einem automatisch oder manuell vorgewählten
Getriebegang, das heißt, ist ein zu hoher Getriebegang ein
gelegt, so erfolgt eine automatische und durch den Fahrer
nicht beeinflußbare Rückschaltung, die die Wirkung der Motor
bremse verbessert.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich anhand von Ausführungsbeispielen aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsmäßige Darstellung eines Ausführungs
beispiels einer Steuervorrichtung in Verbindung
mit einer Bremsanlage,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Steuer
eingriff in den Hauptbremszylinder und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Die in Fig. 1 dargestellte elektronische Steuervorrichtung
für eine Bremsanlage besteht im wesentlichen aus einem zen
tralen Steuergerät 10, das vorzugsweise als Mikrorechner
ausgebildet ist. Die Signale eines Neigungssensors 11 zur
Bestimmung der Fahrzeugneigung relativ zur Horizontalen,
also zur Bestimmung des Straßengefälles, sowie die Signale
einer Geschwindigkeitsmeßvorrichtung 12 sind diesem Steuer
gerät 10 zugeführt. Als Geschwindigkeitsmeßvorrichtung 12
kann der Tachometersensor verwendet werden, oder dem Steuer
gerät 10 werden die Drehzahl der Brennkraftmaschine des
Fahrzeugs sowie eine Information über den eingelegten Getriebe
gang zugeführt, woraus im Steuergerät 10 die Geschwindigkeit
ermittelt werden kann.
Ein erster Steuerausgang 13 des Steuergeräts 10 ist mit
einem als Stellmotor 14 ausgebildeten Stellglied verbunden,
das auf einen Hauptbremszylinder 15 der Fahrzeugbremsanlage
einwirkt. Auf diesen Hauptbremszylinder 15 wirkt zusätzlich
in üblicher Weise ein Bremspedal 16 ein. Anstelle eines
Stellmotors 14 kann auch ein elektromagnetisches Stellglied
oder ein hydraulischer oder pneumatischer Stellzylinder
vorgesehen sein. Der Hauptbremszylinder 15 ist in üblicher
Weise druckseitig mit vier Fahrzeugbremsen 17-20 an den
vier Rädern über Bremsdruckleitungen verbunden. Die Fahrzeug
bremsen, die als Scheiben- oder Trommelbremsen ausgebildet
sein können, sind nur schematisch dargestellt. Bei einer
größeren Zahl von Rädern kann sich die Zahl der Fahrzeugbremsen
selbstverständlich auch erhöhen.
Ein zweiter Steuerausgang 21 ist mit einer elektronischen
Getriebesteuerung 22 verbunden, wobei selbstverständlich
auch ein mechanisches oder halbautomatisches Getriebe über
entsprechende Stellglieder über diesen zweiten Steuerausgang
21 beeinflußt werden können.
Ein dritter Steuerausgang 23 ist mit einem Kraftzumeßsystem
24 des Fahrzeugs verbunden, das als elektronisches Kraftstoff
einspritzsystem, Vergasersystem oder Dieseleinspritzsystem
ausgebildet sein kann. Ist die Steuerung eines solchen Kraft
stoffzumeßsystems nicht-elektronisch, so können Unterbrechungs
systeme wie Absperrventile zur Unterbrechung oder Reduzierung
der Kraftstoffzufuhr vorgesehen sein.
Schließlich ist ein vierter Steuerausgang 25 mit einer Zünd
anlage 26 für die Brennkraftmaschine verbunden und wirkt
auf diese im Sinne einer leistungsreduzierenden Zündzeitpunkt
verstellung oder Zündunterbrechung ein.
Der Eingriff vom Steuergerät 10 auf die Zündanlage 26 und
das Kraftstoffzumeßsystem 24 stellt eine Motorbremse dar,
wobei die Reduzierung der Kraftstoffzufuhr und die leistungs
reduzierende Zündzeitpunktverstellung stufenlos oder stufen
weise ansteigend bis zur Unterbrechung ausgebildet sein
können. Bekannte Vorrichtungen zur Schubabschaltung und
Zündzeitpunkt-Verstellsysteme arbeiten auf diese an sich
bekannte Weise.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf
den Hauptbremszylinder 15 einwirkenden Stellglieds darge
stellt, das als Druckregelventil 30 ausgebildet ist. Der
Druck im Hauptbremszylinder 15 ist über dieses Druckregel
ventil 30 von eine Druckquelle 31 aus steuerbar, die beispiels
weise als Pumpe ausgebildet sein kann. In Abhängigkeit des
Steuersignals am ersten Steuerausgang 13 kann der Druck
im Hauptbremszylinder 15 stufenlos oder stufenweise einge
stellt werden, so daß eine entsprechende stufenlose oder
abgestufte Bremswirkung erzielbar ist. Dasselbe gilt auch
für die Wirkung des in Fig. 1 dargestellten Stellmotors
14. In beiden Fällen bleibt die Wirkung des Bremspedals
16 erhalten, das heißt, der Fahrer kann jederzeit die Brems
wirkung noch über das Bremspedal 16 erhöhen, wenn er eine
noch langsamere Fahrgeschwindigkeit wählen oder zum Stillstand
abbremsen will.
Die Wirkungsweise der dargestellten Steuervorrichtung soll
im folgenden anhand des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms
erläutert werden, das die Abläufe im Steuergerät 10 darstellt.
Die Einschaltung der Spannungsversorgung für die verschiedenen
Verbraucher eines Kraftfahrzeugs erfolgt üblicherweise über
den Zündschlüssel. Nach dessen Betätigung liegen auch die
Bordspannung am Steuergerät 10 und die damit verbundenen
Komponenten an, worauf ein Programmstart 40 des in ihm ent
haltenen Mikrorechners erfolgt. In einem Abfragemodus 41
wird der jeweils aktuelle Neigungswinkel α, also der Neigungs
winkel einer möglichen Gefällstrecke, und der Geschwindig
keitswert v abgefragt. Durch einen Vergleichsvorgang 42
wird ermittelt, ob der Neigungswinkel α geringer als ein
festgelegter Mindestneigungswinkel α₁ (z. B. Steigung 5%)
ist. In diesem Falle werden an den Steuerausgängen 13, 23
und 25 Steuersignale erzeugt, die durch einen Abschaltvorgang
43 die Motorbremse und die Fahrzeugbremse abstellen bzw.
stufenlos oder stufenweise auf Null reduzieren, sofern zuvor
ein automatischer Bremsvorgang durchs das Steuergerät 10
erfolgt ist. Danach wird erneut zum Abfragemodus 41 zurück
geschaltet.
Ergibt der Vergleichsvorgang 42 eine Überschreitung des
Mindestneigungswinkels α₁ durch den augenblicklichen Neigungs
winkel α, so wird in einem Vergleichsvorgang 44 die augen
blickliche Fahrzeuggeschwindigkeit v mit einer maximal zu
lässigen Geschwindigkeit vmax verglichen. Diese zulässige
Maximalgeschwindigkeit stellt eine Funktion des Neigungs
winkels α dar und ist als solche vorzugsweise in einem Speicher
des Mikrorechners 10 abgelegt. Sie kann jedoch auch als
Funktionswert jeweils errechnet werden. Eine einfache Tabelle
kann z. B. folgendermaßen aussehen:
Steigung α (%) | |
Maximalgeschwindigkeit vmax (km/h) | |
5-7% | |
50 | |
7-9% | 40 |
9-11% | 30 |
< 11% | 20 |
α₁ = 5%) |
Bei größer werdender Steigung der Gefällstrecke werden dem
Fahrzeug somit immer kleinere zulässige Maximalgeschwindig
keiten vorgegeben. Die Tabelle stellt selbstverständlich
nur ein Beispiel dar, da die Werte nicht zuletzt von der
Größe des Fahrzeugs und der Gefährlichkeit des üblicherweise
transportierten Guts abhängen. Durch Austausch des Speichers,
der beispielweise als ROM, als EPROM od. dgl. ausgebildet
sein kann, ist eine einfache und schnelle Anpassung der
Steuervorrichtung an verschiedene Fahrzeugtypen und Anwen
dungen möglich.
Ergibt der Vergleich, daß die zulässige Maximalgeschwindig
keit nicht überschritten ist, so wird der bereits vorher
beschriebene Abschaltvorgang 43 eingeleitet, der selbstver
ständlich nur dann Auswirkungen zeigt, wenn eine der Bremsen
betätigt ist.
Ist diese zulässige Maximalgeschwindigkeit dagegen über
schritten, so wird in einem Einschaltvorgang 45 ein Steuer
signal an den Eingängen 23 und/oder 25 ausgelöst, durch
das zunächst die Motorbremse eingeschaltet wird. Diese Ein
schaltung kann prinzipiell auf zwei Arten erfolgen: Zum
einen kann eine bestimmte erste Bremsstufe, also eine be
stimmte Veränderung des Zündzeitpunkts und eine bestimmte
Reduzierung der Kraftstoffzufuhr, eingestellt werden, oder
die Stärke der Motorbremsung kann in Abhängigkeit der Diffe
renz zwischen vmax und v erfolgen. Im ersten Falle wird
dann durch wiederholtes Durchlaufen von Schleifen die Brems
wirkung in immer gleichen Stufen so lange erhöht, bis die
erzielte Wirkung, also eine Reduzierung der Geschwindigkeit
unter die Maximalgeschwindigkeit, erreicht ist.
In einem weiteren Vergleichsvorgang 46 wird nun ermittelt,
ob die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit über der zulässi
gen Maximalgeschwindigkeit vmax zuzüglich eines Werts Δv
liegt. Der Wert Δv kann ein fester Toleranzwert oder ein
Wert sein, der vom jeweiligen Wert vmax prozentual, absolut
oder als Funktionswert abhängt. Ist dieser höhere Wert vmax
+Δv nicht überschritten, so wird in einer Schleife zum
Abfragemodus 41 zurückgekehrt, das heißt, die Einschaltung
der Motorbremse wird vom Mikrorechner als ausreichend ange
sehen, um die geringfügige Überschreitung der zulässigen
Maximalgeschwindigkeit zu reduzieren. Ist dagegen dieser
Wert überschritten, so wird in einem Einschaltvorgang 47
die Fahrzeugbremse über den Hauptbremszylinder 15 eingeschal
tet. Auch dieses kann wieder in Abhängigkeit der Differenz
oder in festen Stufen erfolgen.
In einem einfacheren Ausführungsbeispiel kann auch auf die
stufenweise Einschaltung der beiden Bremssysteme nachein
ander verzichtet werden, wobei entweder beide Bremssysteme
gleichzeitig oder überhaupt nur eines der beiden Bremssysteme
über das Steuergerät 10 eingeschaltet wird.
Zur Unterstützung der Wirkung der Motorbremse kann noch
über den Steuerausgang 21 das Fahrzeuggetriebe in Abhängigkeit
des Neigungswinkels α bzw. des Gefälles und der Geschwindig
keit v zurückgeschaltet werden. Dies erfolgt durch den Ein
schaltvorgang 48. Dieser Einschaltvorgang ist nur gestrichelt
dargestellt, da er zum einen bei einer einfacheren Ausführung
auch entfallen kann und zum anderen auch beispielsweise
zusammen mit dem Einschaltvorgang 45 der Motorbremse erfolgen
kann. Ein entsprechendes Kennfeld für die Wahl des Getriebe
gangs in Abhängigkeit von α und v ist ebenfalls vorzugs
weise im Tabellenspeicher des Steuergerätes 10 abgelegt.
Ein Steuersignal am Steuerausgang 21 genießt Priorität vor
einem Getriebewahlsignal in der elektronischen Getriebesteue
rung, das heißt, ab einem bestimmten Gefälle erfolgt eine
Zwangsrückschaltung, obwohl das Kennfeld der Getriebesteue
rung auf Grund der augenblicklichen Geschwindigkeit keine
Rückschaltung anordnen würde.
Claims (14)
1. Steuervorrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere eines Nutzkraftfahrzeugs, mit wenigstens einem,
durch ein Bremspedal betätigbaren, auf die Fahrzeugbremsen
an den Rädern einwirkenden Hauptbremszylinder und mit einem
das Kraftfahrzeug antreibenden Antriebsmotor, und mit einer
elektronischen Einrichtung, durch die bei Überschreitung einer
Maximalgeschwindigkeit bei einer Gefällefahrt ein die Fahr
zeugbremsen und/oder eine Motorbremse betätigendes Steuer
signal auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neigungs
sensor (11) mit der elektronischen Einrichtung (10) verbunden
ist, die wenigstens einem festlegbaren Wert oder Bereich des
gemessenen Neigungswinkels (α) eine Maximalgeschwindigkeit
(vmax zuordnet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehreren abgestuften Neigungswinkelbereichen ent
sprechende Maximalgeschwindigkeiten in einem elektronischen
Tabellenspeicher abgelegt sind.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der elektronischen Steuervorrichtung eine Zu
ordnungsfunktion von Neigungswinkeln zu vorgegebenen Maximal
geschwindigkeiten enthalten ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung der jeweils
zugeordneten Maximalgeschwindigkeit das die Motorbremse
(24, 26) betätigende Signal und bei Überschreitung dieser
Maximalgeschwindigkeit um einen vorgebbaren Wert (Δv) oder
Prozentsatz zusätzlich oder alternativ das die Fahrzeug
bremsen (17-20) betätigende Steuersignal auslösbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bremsbetätigung unter
halb eines vorgebbaren Minimal-Neigungswinkels (α₁) unter
bindende elektronische Einrichtung vorgesehen ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Bremsbetätigung
in Abhängigkeit der Differenz des jeweiligen maximal zuge
lassenen und des augenblicklichen Geschwindigkeitswerts
steuerbar ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das bei Überschreitung des je
weiligen maximal zugelassenen Geschwindigkeitswerts ein
nach einer Zeitfunktion kontinuierlich oder stufenweise
sich verstärkende Bremsbetätigung erzeugendes Steuersignal
unterhalb dieses Geschwindigkeitswerts abschaltbar ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß zur Abschaltung ein kontinuierlich oder stufenweise
sich verringernder Steuersignalwert erzeugbar ist.
9. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Steuer
signal beaufschlagbares, auf den Hauptbremszylinder (15)
einwirkendes Stellglied (14, 30) vorgesehen ist.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied (14) als Stellmotor oder Stell
zylinder ausgebildet ist.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied (30) als den Bremsdruck beeinflussen
des Ventil, insbesondere Druckregelventil, ausgebildet ist.
12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorbremse (26,
24) eine Vorrichtung zur Zündzeitpunktverstellung oder Zünd
unterbrechung und/oder Verringerung oder Unterbrechung der
Kraftstoffzufuhr vorgesehen ist.
13. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit
des Neigungswinkels (α) und der Geschwindigkeit (v) nach
einer vorgebbaren Funktion oder nach vorgebbaren Tabellen
werten auf das Fahrzeuggetriebe einwirkende elektronische
Steuereinrichtung vorgesehen ist.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der durch die Funktion oder die Tabellenwerte je
weils festgelegte Getriebegang Priorität vor einem automa
tisch oder manuell vorgewählten Getriebegang hat.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873736807 DE3736807C2 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Steuervorrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs |
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Publications (2)
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DE3736807A1 DE3736807A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3736807C2 true DE3736807C2 (de) | 1997-04-30 |
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DE (1) | DE3736807C2 (de) |
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